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913

Die Zahl vierzig und Verwandtes.

Von Ed. König.

Daß die Zahl vierzig sehr häufig in der althebräischen Literatur auftritt, ist bekannt, und die betreflFenden Stellen sind ja zum Teil

wieder in dem Artikel „Das Himmelsjahr usw." von Ed. Mahler

im vorigen Jahrgang, S. 835, ausführlich entfaltet worden. Diese

häufige Verwendung der Zahl vierzig wurde auch schon vorher als s

ein einzelner Fall des Gebrauches der sogenannten numeri rotundi

angeseben, die in meiner Stilistik, Rhetorik, Poetik, S. 51—56 auch

aus der späteren jüdischen Literatur, den Inschriften usw., belegt

und auf ihre Ausgangspunkte untersucht worden sind. Speziell in

bezug auf die Zahl vierzig ist daran erinnert worden, daß sie nach lo

der althebräischen Anschauung selbst den Zeitraum einer Generation

bezeichnete. Denn eine Generation, mit wenigen Ausnabmen, wurde

dazu verurteilt, in der Wüste zugrunde zu gehen (Num. 14, 22 f. etc.),

und eben dieser Aufenthalt in der Wüste dauerte nach anderen

Stellen (14, 33 etc.) vierzig Jahre. Also waren vierzig Jahre der i5

anschauliche, weil fixierte, aber eben deshalb zugleich nur approxi¬

mative Ausdruck der Dauer einer Generation. Dies mag haupt¬

sächlich auf der Beobachtung berubt haben, daß die volle Ent¬

wickelung des Menschen, seine sogenannte «xftfj, ungeföhr im vier¬

zigsten Jahre seines Lebens eintritt (vgl. 70—80 Lebensjahre in 20

Ps. 90, 10). Jedenfalls liegt dieser Gedanke in den Worten „bis er

erlangte seine Vollkraft (aäiiddahu) und er erreichte vierzig Jahre"

(Kor'än 46, u), und hieraus erklärt sich die Tradition, daß Mohammed

im Alter von vierzig Jahren zum Propheten berufen wurde ^). Also

an Mitteln zur Erklärung des Gebrauchs der Zahl vierzig hat es 25

auch schon früher nicht gefehlt, ehe auf das Himmelsjahr der

Ägypter hingewiesen worden war. Natürlich aber ist es nicht un¬

möglich, daß auch diese Vorstellung ein Ferment bei der Entfaltung

des weitreichenden Gebrauchs der Zahl vierzig im Altertum gewesen

ist. Nur sollen die in der konstatierten Vorstellungswelt der alten 30

1) Daran hat scbon Rud. Hirzel in seiner Abhandlung „tjber Bundzablen*

in den Berichten der Sächsischen Gesellschaft der Wissenschaften 1885, S. 39 und 62 erinnert.

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914 König, Die Zahl vierzig und Verwandtes,

Hebräer und anderer Semiten liegenden Elemente bei der Erklärung

jenes Gebrauchs nicht einfach ignoriert werden, wie es in jenem

Artikel von Ed. Mahler geschehen ist.

Aus seiner neuen Quelle des Verständnisses für die Verwen-

6 dung der Zahl vierzig bei den Hebräem ist nun in jenem Artikel

(S. 836) anch abgeleitet, weshalb Mose nur vierzig Jahre lang der

Fübrer Israel's habe sein können. Die Herrschäkft eines Dekan¬

gestirnes habe bloß eine Dekade gedauert, dann habe ein anderes

die FührerroUe übernommen. So habe auch Mose nur während der

10 Dauer einer Dekade (nämlich einer Himmelsdekade = 10 Quadrien¬

nien = 40 Jahre) der Führer Israel's sein können. Aber während

wir nicht wissen, ob diese Idee vom Dekangestim und einer

Himmelsdekade usw. bei den alten Hebräem lebendig war, ist es

bestimmt aus der althebräischen Literatur zu entnehmen, daß eine

15 Generation zu vierzig Jahren berechnet wurde , und die Wüsten¬

wanderung Israels so lange dauerte. Man vergleiche außer den im

vorigen Absatz erwähnten Stellen noch Num. 26, 64 f. rait 32, is.

33, SS f., Deut. 2, 7. 8, « etc.. Am. 5, «5 etc.I Nun war es aber ein

Moment der historischen Erinnerung Israel's, daß Mose sein Volk

so nur bis zum Ende seiner Wüsten wandernng geleitet batte. Folglich

ergab sich daraus, daß er zu den achtzig Lebensjahren, die in

Exod. 7, 7 erwähnt sind, bloß noch zirka vierzig hinzufügte. Auch

die ersten achtzig Jahre erklären sich wahrscheinlich so, daß an¬

genommen wurde, er sei damals, als er ,zum Manne herangewachsen

S6 war" (Exod. 2, ii) und den ersten Akt seiner öffentlichen Wirksam¬

keit — jenen kühnen Versuch, aus eigener Initiative sein Volk zu

befreien — vollbrachte, vierzig Jahre gewesen und da öffentlich

hervorgetreten, wie es im vorigen Absatz in bezug auf Mohammed

bemerkt wurde. Die Zeit seines Exils bei den Midianitern nnd

so des Ausreifens zu seiner Prophetenlaufbahn kann dann auch wieder

auf die Dauer einer Generation berechnet worden sein. Das ist

alles noch wahrscheinlicher, als daß seine Lebenszeit deshalb auf

120 Jahre angesetzt worden sei, weil sie .die Dauer eines Himmels¬

monats oder dreier Himmelsdekaden" habe betragen sollen.

86 Aber durch das neue Erklärungsprinzip in bezug auf die Zahl

vierzig im althebräischen Schrifttum soU weiter auch die Zahl 480

(die Zeit vom Exodus bis zum Tempelbau) „ihre Erklärung finden"

(S. 837). Diese bekanntlich in 1 Kön. 6, i stehende Zahl ist nun

schon von vielen als die Dauer von zwölf Generationen zu je vierzig

40 Jahren angesehen worden. Insbesondere hat Emst Bertheau *) auf

die Beobachtung hingewiesen, daß in 1 Chron. 5, «9-84 und 6, ss-ss

von Aaron bis AljimaJas, dem Zeitgenossen David's und Salomo's

(2 Sam. 15, 27. ss etc.) zwölf Generationen gezählt sind. Diese Auf¬

fassung ist auch von mir in meinen „Beiträgen zur biblischen

1) Im Kurzgefaßten exegetischen Handbuch zum Sichterbncb, 2. Anfl., S. XVI.

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Kiinig, Die Zahl vierzig und Verwandtet. 915

Chronologie" in der Zeitschr. f. kirchl. Wissenschaft u. kirchl. Leben

1883, S. 449 flf. namentlich gegenüber dem Versuch von J. Oppert

insbesondere deswegen vertreten worden, weil es eine vielfach zu

belegende Tatsache ist, daß gerade die Zahlen im alttestamentlichen

Schrifttum teils runde sind, teils den jüngeren Schichten angehören 5

und teils fehlerhaft überliefert sind, worüber der erste meiner so¬

eben erwähnten Beiträge ausführlich gehandelt hat (S. 281—289).

Wie aber will Ed. Mahler jene Zahl 480 erklären? Nun, zuerst so.

480 Jahre seien = 4 Himmelsmonate (nämlich = 4 mal 30 Quadrien¬

nien = 4 mal 30 Himmmeistage). Dies sei aber genau die Dauer lo

einer Jahreszeit im ägyptischen Sinne. Eine solche sei aber gleich¬

sam auch mit dem Tempelbau abgeschlossen worden, denn dieser

habe die definitive Niederlassung Israel's in Palästina gleichsam auch

nach außen hin bekräftigt. Das läßt sich gewiß ganz gut hören.

Aber ob es ein Element der althebräischen Anschauung war, ist is

eine andere Frage, und ich sehe keinen Anhalt, sie zu bejahen.

Denn jene Zahl 480 läßt sich ja auch, wie soeben wieder angedeutet

worden ist, anders und zwar aus Momenten ableiten, die bestimmt

im Vorstellungskreise der Israeliten und der Semiten überhaupt

(vgl. das , was über Mohammed's Auftreten als 40 jähriger gesagt 20

worden ist) lagen. Indirekt aber leitet sodann auch Ed. Mahler jene

480 aus der Kücksicht auf zwölf Generationen ab. Dies tut er,

indem er auf die Periode vom Tempelbau bis zum Exil zu sprechen

koramt, und das, was er über diese Periode sagt, mußte den

eigentlichen Anlaß bieten, ein paar beurteilende Bemerkungen über 25

seine Darlegung zu machen.

Er führt nämlich S. 837 f. dies aus. Für die erste Periode

der staatlichen Existenz Israel's gebe die Bibel deutlich die Zahl

480 Jahre an. Die Dauer der zweiten Periode aber müsse man

aus dem Abstände berechnen , der zwischen dem hohepriesterlichen so

Zeitgenossen des Tempelbaues und dem des babylonischen Exils

gelegen habe. Nun habe zur Zeit des Tempelbaues §adok als

Priester in Jerusalem fungiert. Das ergebe sich aus 1 Kön. 4, 1-4,

wo nämlich unter den Beamten Salomo's auch §adok und Abjatbar

als Priester aufgezählt werden. In 1 Chron. 5,29-40 aber finde sich 35

eine Genealogie von sAmram (dem Vater Mose's) bis zu Jehosadak,

bei dessen Namen die Bemerkung gemacht sei, daß er mit ins Exil

nach Babylonien habe wandem müssen. Aus diesen Materialien

zieht Ed. Mahler diesen Schluß: §adok war also der Priester, unter

dem die erste Epoche der Urgeschichte Israel's ihren Abschluß 40

fand. Jehosadak, der zwölfte Nachfolger in der Priesterreihe seit

Sadok, war der Priester, unter dem das babylonische Exil erfolgte.

Er findet es also wichtig , daß in 1 (Dhron. 5, 29-40 zweimal

zwölf Generationen vorkämen. Die eine Zwölfzahl reiche von SAmram

bis §adok und die andere von AhimaSas bis Jehosadak. Aber man 45

1) Jnl. Oppert, Salomon et ses successeurs, p. 11.

(4)

916 König, Die Zahl vierzig und Verwandtes.

kann nur erstens nicht einsehen, mit welchem Rechte bloß die

zwei ersten Glieder der dort vom Chronisten gegebenen Genealogie,

nämlich Levi und K'hath, weggeschnitten worden sind. Denn da

in 1 Kön. 6, i nach der ausdrücklichen Angabe des Textes mit den

B 480 Jahren die Zeit vom Auszug Israel's aus Ägypten bis zum

Tempelbau umspannt werden sollte, so war auch SAmram, der Ver¬

treter der vor Mose und Aaron liegenden Generation nicht mit zu

rechnen. Denn daß SAmram am Auszuge teilgenommen habe, oder

auch nur zur Zeit des Auszugs noch gelebt habe , ist nicht an¬

io zunehmen. Die Hauptsache ist aber dies. Überall in den Quellen

kommt nur Aaron als Vertreter derjenigen Generation des Stammes

Levi in Betracht, die zur Zeit des Auszugs lebte. Also muß die

Zählung der Levi - Generationen in der Periode vom Auszug bis

zum Tempelbau mit Aaron begonnen werden. Ebendasselbe ergibt

15 sich aus einem zweiten Gesichtspunkt. In den zuletzt zitierten

Worten Ed. Mahler's heißt es nämlich, daß §adok der Priester war,

unter dem die erste Epoche der Urgeschichte Israel's ihren Abschluß

gefunden habe. Nun gut. Aber wenn §adok als .Priester' in Be¬

tracht kommen soll, dann darf die Reihe vorher wieder erst mit

20 Aaron angefangen werden, denn erst dieser und nicbt schon 3Amram

war Priester. Wenn aber also aus zwei Gesichtspunkten die zur

Erklärung der Zahl 480 in 1 Kön. 6, i verwendeten Generationen

erst mit Aaron begonnen werden dürfen, dann ist §adok erst

der elfte.

26 Wenn man aber, um die 480 von 1 Kön. 6, i durch die in

1 Chron. 5, 29-40 gegebene Genealogie zu erklären , noch Sadok's

Sobn AhimaSas zur ersten Gruppe von Aaroniden hinzunimmt, wie

es früher schon hauptsächlich E. Bertheau getan hat, dann ist

wieder in der zweiten Gruppe die Zwölfzahl zerstört, und Jehosadak

80 bloß der elfte. Also auch durch diese Darlegung von Ed. Mahler

ist nicht begründet worden, daß die Zeit vom Tempelbau bis zum

babylonischen Exil als eine Periode von 480 Jahren angesehen

worden sei. Es war ja dies schon von A. Jeremias in ,Das Alte

Testament im Lichte des alten Orients' (1904), S. 293 behauptet

JB worden, indem gesagt wurde, dies stehe in einem „Zusatz der LXX

zu 1 Kön. 6, 1'. Aber in dieser Stelle bietet die LXX überhaupt

nicht die Zahl 480, sondern 440 Jahre, und zwar für die vorher¬

gehende Periode vom Auszug bis zum Tempelbau. Auch sonstige

positive Anhaltspunkte dafür , daß die Zeit vom Tempelbau bis

40 zum Exil als eine Periode von 480 Jahren angeseben worden sei,

sind nicht aufzufinden. Dagegen gibt es aber einen Grund, das

gegenteilige Urteil zu föllen. Denn wenn auch diese Zeit wieder,

wie die vorhergehende Periode , zu 480 Jahren gezählt worden

wäre, warum würde das nicht auch an einer Stelle ausgesprochen

45 worden sein?

Jedenfalls dürfte die Tragweite des neuen Erklärungsprinzips,

das in dem Artikel Ed. Mahler's empfohlen worden ist, nicht soweit

(5)

König, Die Zahl vierzig und Verwandtes. 917

reichen, wie er meint. Denn nach ihm verlief ja auch die staat¬

liche Geschichte Israel's in drei Perioden nach dem ägyptischen

Himmelsjahr. Denn mit bezug auf die drei Perioden bis zum

Tempelbau, bis zum Exil und bis zur Zerstörung des zweiten

Tempels ruft er aus: ,Da haben wir deutlich die Dreiteilung des

.„großen Jahres'" vor uns.* Da könnte man den Scherz machen,

daß also auch die Weltgeschichte nach den astronomisch - chrono¬

logischen Vorstellungen der Ägypter sich gerichtet habe. Doch

wichtiger ist mir die Bemerkung, daß ich nur deshalb die obigen

Zeilen geschrieben habe, weil verhütet werden muß, daß die nächst-1

liegenden und ausdrücklich konstatierten Quellen der Erklärung

einer Literatur unbeachtet bleiben, und dagegen andere Gesichts¬

punkte zu ihrer Deutung ins Auge gefaßt werden , von denen es

nicht sicher oder auch nur wahrscheinlich ist, daß sie in dem

Geistesleben der betrefTenden Nation eine Rolle gespielt haben. 15

Wie sehr es aber gerade im gegenwärtigen Stadium der alt¬

testamentlichen Wissenschaft zeitgemäß ist, diese hermeneutische

Direktive zu betonen, dürfte keinem Kenner zweifelhaft sein.

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918

Zur Kritik der „Sidra di Nischmata".

Von Sch. Octaser.

Nächst Herrn Prof. Nöldeke, welcher mich privatim auf viele

Fehler in der von mir oben S. 145 flf. und 356 fF. veröflfentlichten Arbeit aufmerksam gemacbt hat, bin ich auch Herrn Prof. S. Fraenkel

für seine wichtigen Korrekturen (oben S. 699) sehr dankbar. Herr

5 M. Lidzbarski aber hielt es für angebracht zu erklären, daß mir

„selbst die Elemente aramäischer und mandäischer Grammatik un¬

bekannt sind" (oben S. 690, 33). Es ist dies eine Behauptung, die

eher meine hochverehrten Herren Lehrer, die mich 1903 zum Dr.

promoviert haben, als mich selbst triflft. Ich werde meinem Kritiker

10 nicht auf den Weg der persönlichen Angriffe folgen (vgl. S. 696,

17. 18 und 698, 38—39*)), sondern zeigen, daß manche Vorwürfe

von ihm ganz unbegründet waren.

L. kommt in seiner Einleitung zur Kritik (S. 689) zu dem

Ergebnis, daß der sonst so umsichtige De Morgan bei der Veröfifent-

15 lichung der Sidra nicht umsichtig genug gewesen wäre. Ich halte

ihn doch für umsichtiger, und behaupte, daß die von ihm veröflfent¬

lichte Handschrift allerdings ein Bruckstück ist, aber nicht des vor

40 Jahren von Euting veröflfentlichten Qolasta, sondern ein Bruch¬

stück eines in sich geschlossenen Büchleins, welches einzig und

20 allein dem Totenkult diente. L. könnte sonst ebensogut behaupten, daß der jüdische „Ma'bor Ja'bok", ein dem gleichen Zwecke dienen¬

des Büchlein, ebenfalls ein Bruchstück sei, weil in demselben vieles

aus dem großen „Sidur" zusammengetragen ist. Soweit wird mir

ja L. hoflfentlich die Intelligenz nicht absprechen, daß ich nicht

25 einmal den Ausfall von sechs oder noch mehr Blättern bemerkt

haben würde. Ich habe nicht ganz nach Belieben weggelassen und

zugefügt, sondern in meiner Arbeit, ganz so wie es L. in seiner

Kritik tut, lediglich nach der Sidra II emendiert.

Daß col. 1—21 des Textes zum Taufrituale gehören, weiß ich

so ganz genau, L. aber scheint 1) vergessen zu haben, daß Petermann

1) [Verfasser beschwert sich mit Recht über diesen Satz, den ich natür¬

lich gestrichen haben würde, wenn ich rechtzeitig auf seinen Inhalt aufmerksam geworden wäre. — Der Redakteur.]

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