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Archiv "„Richtig“ planen und „richtig“ handeln" (22.05.1975)

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Die Information:

Bericht und Meinung

Öffentliche Kundgebung des 78. Deutschen Ärztetages

gemeinsam sachlich die Probleme unserer sehr leistungsfähigen Ge- sundheitsversorgung zu erörtern und nur dort gezielt notwendige Änderungen herbeizuführen, wo nach gemeinsamer Überzeugung Mängel bestehen, die verhindern, daß das gemeinsame Ziel erreicht wird: eine optimale bedarfsgerech- te medizinische Versorgung unse- rer Bevölkerung. Die Bundesregie- rung dankt Ihnen für Ihre Leistun- gen, die Sie täglich hierfür erbrin- gen, und wünscht eine vertrauens- volle Zusammenarbeit.

Senator Dr. W. Nölling:

„richtig" planen und „richtig" handeln

Ich freue mich sehr, daß ich heute zum zweitenmal zu Ihnen spre- chen kann, nachdem ich Anfang der Woche im Rathaus die Ehre hatte, Sie dort begrüßen zu kön- nen, und ich möchte heute einige gesundheitspolitische Fragen an- bringen und versuchen, auch auf einige Antworten hinzuweisen, ge- rade auch deshalb, weil Hamburg als die größte Stadt der Bundesre- publik und gleichzeitig der größte Krankenhausträger hier sicher eini- ges zu sagen haben muß.

Ich habe mich in den letzten Mona- ten manchmal gefragt, was wohl geschähe, wenn in der Bundesre- publik die Krankenversicherungs- beiträge in genau derselben Weise gesetzlich festgelegt würden, wie das beim Rentenversicherungsbei- trag selbstverständlich geschieht.

Immer mehr wird ja dieser Beitrag zur Krankenversicherung zu einem politischen Preis erster Ordnung.

Unter den Bedingungen eines fe- sten Beitragssatzes auch in diesem Bereich würden die Einkommens- forderungen aller am System Betei- ligten und qualitative Verbesserun- gen nur im Rahmen der Steigerun- gen des Volkseinkommens möglich sein. Bis auf den heutigen Tag ist das bei uns so nicht gewesen, denn die Bevölkerung hat mit stei- gendem Lebensstandard bisher be- reitwillig überproportional steigen-

de Beiträge für ihre Gesundheitssi- cherung bezahlt und erwartet, daß dem in etwa auch qualitative Ver- besserungen entsprechen wer- den.

Nun ist ja auch vieles besser ge- worden — wer würde das bestrei- ten können —, und eben ist ja mit Recht auf das leistungsfähige Ge-

Senator Dr. Wilhelm Nölling, Präses der Gesundheitsbehörde der gastgebenden Freien und Hansestadt Hamburg

sundheitssystem hingewiesen wor- den. Wer im Land herumkommt, sieht, wie unser Krankenhauswe- sen unter dem warmen Geldregen auch des Krankenhausfinanzie- rungsgesetzes aufblühte: Überall wird gebaut und verbessert; wir wissen aber auch, daß man Kran- kenhäuser nicht nur besser planen, sondern auch billiger bauen und betreiben kann, und, wir sind über- zeugt, in Zukunft auch betreiben muß. Die Ausdehnung der Zahl der im Gesundheitswesen Beschäftig- ten verdient wohl wenigstens das Prädikat „eindrucksvoll". Die Zahl der Ärzte stieg von 1960 bis 1974 um fast 47 000 oder mehr als 56

Prozent, die der insgesamt im Ge- sundheitswesen Tätigen von etwa 240 000 auf rund 360 000.

In Hamburg haben wir früher als anderswo erkannt, daß die Zeit der grenzenlos scheinenden Expansion auf allen Gebieten des öffentlichen Dienstes zumindest vorläufig vor- bei ist. Jahr für Jahr stiegen in der Vergangenheit die Zahlen der im öffentlichen Dienst Beschäftigten scheinbar unaufhaltsam, obwohl einfaches Rechnen, Verlängern von Trends schließlich ausreichten, um zu erkennen, daß mindestens vor- übergehend mal Schluß mit dem Wachstum der Zahl der öffentlich Beschäftigten sein müsse, und daß sich gerade die öffentliche Hand darauf abklopfen lassen muß, wo Leistungssteigerungen möglich und zumutbar sind und durchge- führt werden können.

Wir haben durch die in Hamburg inzwischen eingeleiteten Maßnah-

men auf dem Sektor des Kranken- hauswesens immerhin erreicht, daß die Pflegesatzsteigerungen, die ab 1. Mai wirksam wurden, auf 8,6 Prozent begrenzt werden konnten, und wir haben die sichere Hoff- nung und Aussicht, daß es im nächsten Jahr ein Prozentsatz sein wird, der noch erheblich darunter liegen kann.

Vor dem Hintergrund des Zwanges, mit weniger oder mit weniger schnell sich vermehrenden Mitteln haushälterischer umzugehen, ge- winnt auch die Diskussion über un- ser Gesundheitswesen eine neue Qualifikation, auch neue Schub- kraft. Wer wollte denn behaupten, nun ginge nichts mehr, der Patient könne nur, wenn überhaupt, besser behandelt werden, wenn er gut- gläubig immer weiter zwangsweise zu mehr Ausgaben für seine Ge- sundheitssicherung veranlaßt wer- den kann!

Das sich in der letzten Zeit stärker artikulierende Unbehagen an Lei- stungen und Leistungsfähigkeit un- seres Gesundheitswesens ist ja nicht ganz unberechtigt. Man ist überrascht, wenn man beispiels-

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Heft

21 vom

22. Mai

1975 DEUTSCHES ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung

Öffentliche Kundgebung des 78. Deutschen Ärztetages

weise den Katalog von Ansatz- punkten zu kostensenkenden Re- formen betrachtet, den Frau Focke vor einigen Monaten den Ministern und Senatoren der Länder vorge- legt hat. Geradezu dutzendweise werden Ansatzpunkte entwickelt und Hinweise gegeben, wo ange- packt werden müßte, wenn man könnte, auch wenn man wüßte, wie man es denn machen könnte.

Mir scheint unstrittig zu sein, daß die Art und Weise, unsere Gesund- heitssicherung zu finanzieren, ent- scheidend dazu beigetragen hat, daß das System insgesamt nicht so innovationsfreundlich ist, wie es sein könnte, ziemlich viel Geld ko- stet, und daß trotz einer phanta- stisch anmutenden Vermehrung des Personals immer noch der Ein- druck entsteht — oder aufrechter- halten wird oder wie auch immer

—, als hätte wirklich kaum jemand Zeit für den Patienten. Die Schluß- folgerung daraus aber kann nicht sein, das Finanzierungssystem ra- dikal zu ändern, sondern man müß- te fragen, ob wir uns nicht in einer Als-ob-Situation befinden und wie man antizipiert und dann umsetzt, daß in Zukunft ungehindertes Hö- herschreiben der Beitragssätze nicht mehr möglich sein wird.

Im Garten der Reform des Gesund- heitswesens mühen sich viele red- lich — das kann man nicht bestrei- ten. Verantwortungen für Fehlent- wicklungen lassen sich nicht ein- seitig vor irgendeiner Tür abladen.

Es scheint aber zu stimmen, daß gerade in diesem so wichtigen Be- reich unserer Innenpolitik — ich glaube, es ist der konfliktreichste und wichtigste, den wir im Moment zu bewältigen haben, sehen wir einmal von der Wirtschaftslage selbst ab — die Vielzahl der Betei- ligten, die Vielzahl der Interessen und die Vielzahl der unerforschten Kausalzusammenhänge einen ko- stensteigernden lmmobilismus au- ßerordentlich begünstigt haben, und daß es Gruppen und Kräfte gibt, die durch ihre Veto-Power vieles verhindern können, ohne gleichzei- tig an anderer Stelle unbedingt ak- tiv gestaltungsfähig zu werden oder zu bleiben.

Die Forderungen nach einer Ver- besserung müssen darauf hinaus- laufen, daß vor allem in den Län- dern mit der Aufstellung oder Fort- schreibung der Krankenhausbe- darfspläne eine Reorganisation un- serer Krankenhäuser, ihres Mitein- anders, ihrer Kooperation und ihrer inneren Organisation vor sich ge- hen muß. Die Krankenhäuser müs- sen sich auch verstärkt in die Be- ratung über Vorsorgemöglichkeiten einschalten, das heißt stärker auf Möglichkeiten und Notwendigkei- ten hinweisen als bisher.

Auf dem Gebiet der Zusammenar- beit zwischen den Krankenhäusern und niedergelassenen Ärzten ge- nügt es nicht mehr, nur von der Notwendigkeit schlechthin zu spre- chen. Für Hamburg hat Herr Dr.

Zylmann (Präsident der Gesund- heitsbehörde) in einem Beitrag des Hamburger Ärzteblattes zum Bei- spiel den Vorschlag gemacht, das große ärztliche Potential der nie- dergelassenen Fachärzte besser auch in unseren Krankenhäusern zu nutzen. Wir müssen uns überle- gen, ob es Wege dazu in Hamburg gibt. Wir werden auch dahin kom- men, daß beispielsweise die Unter- suchungsbefunde der niedergelas- senen Ärzte voll verwertbar ge- macht werden und die Berichte aus den Krankenhäusern an die niedergelassenen Ärzte dort be- schleunigt werden, wo dies noch ein wirkliches Problem ist. In Ham- burg untersuchen wir zur Zeit, wel- che Möglichkeiten der Wirtschaft- lichkeitsverbesserung insgesamt in einer völlig neuen Betriebsform un- serer Krankenhäuser liegen kön- nen. Im Rahmen der anstehenden Fortschreibung unseres Kranken- hausbedarfsplanes, der erhebliche und einschneidende Veränderun- gen mit sich bringen wird, wird die Schaffung krankenhausentlasten- der Einrichtungen mit einbezogen werden.

Wir werden außerdem modellartig herauszufinden versuchen, ob Ko- sten über eine Verweildauerreduk- tion gesenkt werden können, wenn semistationäre Wege der Diagnose und Nachbehandlung angezeigt

sind. Ich rechne damit, daß wir ge- meinsam sowohl über Modalitäten sprechen als auch zu einer Würdi- gung der Ergebnisse des Versuchs kommen können.

Die niedergelassenen Ärzte erken- nen heute deutlicher als noch etwa vor zehn Jahren, daß ihre Organi- sationsformen in der Tat zwar nicht überall überholt sind, aber doch der Leistungssteigerung und auch der Entlastung des praktizierenden Arztes zugänglich sind. Ich verwei- se darauf, wie vehement die Ärzte- schaft in der Vergangenheit Grup- pen- und Gemeinschaftspraxen ab- gelehnt hat, und daß es heute ei- gentlich nur positive Erfahrungen zu vermelden gibt. Wir haben in Hamburg damit begonnen, gerade diese Aktivitäten auch der Ärzte- schaft nicht nur zu wünschen und dies zum Ausdruck zu bringen, sondern, soweit es geht, auch zu unterstützen. Und wir werden se- hen, wieweit dies im einzelnen ge- schehen kann. Wir werden das An- gebot- des Präsidenten der Ärzte- kammer, Dr. Rimpau, das er in der letzten Woche machte, aufgreifen und die Ärzteschaft in die Beratun- gen über die Gesundheitserzie- hung in unseren Schulen einschal- ten und diese damit hoffentlich auf eine neue Grundlage stellen.

Wir machen uns auch Gedanken darüber, ob es eigentlich richtig ist, daß wir wie bisher Leistungen unseres Sozialsystems gewähren, ohne bestimmte Verhaltensaufla- gen zu machen. Ganz fremd ist dies unserem System nicht. Es zeigt sich beispielsweise auf dem Gebiet der Säuglingssterblichkeit, über das wir kürzlich in unserem Landesparlament gesprochen ha- ben, daß Vorsorgeuntersuchungen nicht so genutzt werden, wie das medizinisch wünschenswert und notwendig ist, obwohl ich die Ursa- chenanalyse nicht verengen möch- te auf das noch nicht befriedigende Vorsorgeverhalten vieler Mütter.

Wir wissen alle, daß viel mehr hin- zukommen muß. Wir prüfen des- halb gegenwärtig, ob eine Koppe- lung zwischen Leistungsanspruch in bestimmten Fällen einerseits

1638 Heft 21 vom 22. Mai 1975

DEUTSCHES' ÄRZTEBLATT

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Die Information:

Bericht und Meinung Öffentliche Kundgebung des 78. Deutschen Ärztetages

und dem Nachweis bestimmter Vorsorgeuntersuchungen anderer- seits möglich und gesundheitspoli- tisch sinnvoll sein kann. Wir wür- den uns davon auch versprechen Motivationen und starke Impulse für eine Verbesserung des Vorsor- gewesens überhaupt.

Was die Ergebnisse dieses Ärzteta- ges betrifft, so bedauere ich es ein wenig — ich setze voraus, daß ich einigermaßen richtig mitbekommen habe, was Sie tatsächlich be- schlosssen haben —, daß Sie die Initiativen der politischen Parteien in Bonn in bezug auf die Weiterent- wicklung des Kassenarztrechts mit Kritik oder Zurückhaltung betrach- tet haben und, soweit ich sehe, auch nicht voll zu unterstützen oder zu akzeptieren bereit sind.

Wie ich bei meiner Rede anläßlich des Empfangs im Rathaus sagte, gehe ich davon aus, daß diese Maßnahmen nicht nur notwendig sind, daß sie auch und gerade sy- stemkonform sind und daß sie auch praktikabel sind, was aber keineswegs ausschließt, daß in den Beratungen des zuständigen Aus- schusses auch noch bessere Lö- sungen, effizientere vielleicht, ge- funden werden könnten.

Ich möchte zunächst feststellen, daß Herr Dr. Muschallik in einer kritischen Würdigung der vorlie- genden Gesetzentwürfe den Ent- wurf der Bundesregierung als den besseren und praxisnäheren be- zeichnet hat. Ich teile diese Auffas- sung selbstverständlich. Ich teile nicht die im Anschluß an diese kri- tische Würdigung geäußerten An- sichten über die „Gesundheits- und sozialpolitische Umgebungs- landschaft", die zum — ich zitiere

— „Horrorgemälde" überzeichnet wurde, das trotz gegenteiliger Be- teuerung ebenderselben Bundes- regierung umgehängt wird, weil man — und ich zitiere wieder —

„diese Gesetzesentwürfe eben nicht ohne ihre gesundheits- und sozialpolitische Umwelt werten"

darf.

Ich sage es in aller Offenheit: Die deutsche Ärzteschaft verdient es

nicht und will es meines Erachtens in ihrer Mehrheit auch nicht, den Rahmen abzugeben und eingebun- den zu werden in haltlose Verdäch- tigungen und Unterstellungen ge- genüber der jetzigen Bundesregie- rung und der sie tragenden Partei- en

Was das zweite große Thema Ihres Kongresses betrifft, so wird man wohl sagen müssen, daß Ihre Be- mühungen zur besseren Organisa- tion und Ausgestaltung der Fortbil- dung anzuerkennen sind. Gleich- wohl, meine ich, bliebe anzumer- ken: Da die Fortbildung zu den ge- setzlichen Aufgaben jedes einzel- nen Arztes gehört, scheint mir so lange eine Lücke zu bleiben, wie die zur Durchführung der ärztli- chen Fortbildung berufenen Kam- mern bei der Aufstellung von Pro- grammen von dem Postulat der Freiwilligkeit ausgehen und die Ärzte dies auch im allgemeinen ak- zeptieren. Sie werden — ich glau- be, das ist unvermeidlich — erken- nen müssen, daß auf« die Dauer kaum ein Weg an einer bindenden Verpflichtung zur Einlösung dieser Aufgabe vorbeiführen wird.

Es ist sicher gut, daß im Gesund- heitswesen nicht einer allein be- stimmen kann, und daß die wesent- lichen Aufgaben in die Hände der Selbstverwaltung der Beteiligten gehören. Mir scheint aber, daß der Zwang zur Zusammenarbeit aller Beteiligten unausweichlich gewor- den ist, und daß sich dieser Zwang auch auf die Notwendigkeit er- streckt, Ergebnisse vorzuweisen, die sicher sehr viel häufiger, als manch einem lieb ist, Kompromiß- charakter haben werden. Nur: Ich glaube, daß wir an einem Punkt sind, wo wir in der Tat vorankom- men müssen und bedenken müs- sen, daß gemeinsames Planen — und zwar richtiges Planen selbst- verständlich — und gemeinsames Handeln — und zwar richtiges ge- meinsames Handeln — angesichts der Kostenentwicklung unerläßlich sind, daß überhaupt keine, unzu- längliche oder gar falsche Ent- scheidungen in diesen Zeiten uns der Gefahr ausliefern, die Freiheit des Handelns gänzlich einzubüßen.

Dr. Andrö Wynen:

Wichtige gemeinsame Aufgaben im Weltärztebund

Vorab möchte ich Ihnen, sehr ge- ehrter lieber Herr Kollege Sewe- ring, zur Wiederwahl als Präsident der Bundesärztekammer sowie den gewählten Vizepräsidenten und weiteren Mitgliedern des neuen Vorstandes meine besten Glück- wünsche sagen. Es ist eine große Ehre für mich, hier den Weltärzte-

Dr. Andrö Wynen (Belgien) überbrachte die Grüße der im Weltärztebund zusam- mengeschlossenen nationalen Ärzte- schaften

bund vertreten zu dürfen. In meiner Eigenschaft als Vorstandsvorsit- zender und im Namen von Dr. Sir William Refshauge, des Generalse- kretärs des Weltärztebundes, freue ich mich, an Ihrem 78. Deutschen Ärztetag, der diesmal in der wun- derschönen Stadt Hamburg abge- halten wird, teilnehmen zu können.

Die würdevolle Vergangenheit, die die großen Seestädte des Mittelal- ters miteinander verbunden hat und Zeichen für eine enge Gemein- schaft unserer Vorfahren war, er- laubt es mir, in meiner Eigenschaft als Deszendent einer anderen han- seatischen Hafenstadt, nämlich

DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft

21 vom 22. Mai 1975

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