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Archiv "Einladung nach Davos" (26.01.1989)

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DEUTSCHES

ÄRZTEBLATT

KONGRESS AKTUELL

Dieses Zeichen steht für die preis-

werte Nlar-

kenqualität,

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Davos-Platz gegen Schatzalp, Strela und Schiahorn. Vorn die Brä-

mabüel-Jakobshorn-Bahn Foto: Archiv

A-142 (6) Dt. Ärztebl. 86, Heft 4, 26. Januar 1989

Einladung nach Davos

Neu

durabuflo®

geht man spielend weiter.

durabuflo ® 150, durabuflo ® 300, dura- buflo ® Lösung, durabuflo ® Inj. Lösung:

Zus.: 1 Filmtbl. enth. Buflomedilhydro- chlorid 150 mg bzw. 300 mg, 1 ml Lösung enth. 150 mg Buflomedilhydrochlorid, Benzalkoniumchlorid 0,1 mg, 1 ml Injek- tionslösung enth. Buflomedilhydrochlorid 10 mg. Anwend.: Periphere arterielle Durchblutungsstörungen im Stadium II nach Fontaine. Gegenanz.: Unmittelbar nach der Geburt, bei schweren arteriellen Blutungen, Schwangerschaft, Stillzeit, bei Kindern, gefäßchirurgische Behandlung.

Nebenw.: Vereinzelt Kopfschmerzen, Blutdruckabfall mit Schwindelgefühl, Schlafstörungen, Verdauungsstörungen, Übelkeit, Juckreiz, Exantheme. Bei Über- dosierung treten vorwiegend Tachykardie und Hypotonie auf. Sehr hohe Überdosen können zu Tiefschlaf oder krampfartigen Anfällen führen, bei denen neben Magen- spülung die Gabe von Benzodiazepinen zu erwägen ist. Wechselw.: Die gleich- zeitige Einnahme von anderen Vaso- dilatatoren, Calciumantagonisten, Anti- hypertensiva sowie von Alkohol können die blutdrucksenkende Wirkung von durabuflo ® verstärken. Handelsformen und Preise: durabuflo® 150: 20 Tbl. (N1) DM 13,50, 50 Tbl. (N2) DM 27,95, 100 Tbl. (N3) DM 52,95; durabuflo ® 300:

20 Tbl. (N1) DM 23,50, 50 Tbl. (N2) DM 54,25, 100 Tbl. (N3) DM 101,—;

durabuflo ® Inj.-Lsg, 10 Amp. DM 16,70;

durabuflo ® Lösung: 50 ml DM 27,95, 100 ml DM 54,95. Weitere Angaben finden Sie in den wiss. Unterlagen bzw.

Packungsbeilagen. Stand Nov. 1988.

durachemie GmbH & Co. KG, Pfaffen- rieder Str. 7, 8190 Wolfratshausen.

duracnemie

Immer mehr Ärzte rechnen mit uns.

Kongreßeröffnung und Eröffnungsvortrag:

Prof. Dr. jur.

Peter Hanau, Köln Hauptreferate

und Podiumsgespräche Hypertonie: Klaus Diet- rich Bock, Garmisch-Parten- kirchen, Axel Overlack, Bonn, Karl Hayduk, Frank- furt

Schlafstörungen (Insom- nien) und Pathologische Angst: Walter Pöldinger, Ba- sel, Klaus Wanke, Homburg/

Saar, Hans-Joachim Boch- nik, Frankfurt

Gesundheits-, Sozial- und ärztliche Berufspolitik:

Karsten Vilmar, Präsident der Bundesärztekammer, Bremen

Broncho-pulmonale Er- krankungen: Otto-Peter Schmidt, Bad-Reichenhall, Jürgen Meier-Sydow, Frank- furt, Ralf Wettengel, Bad Lippspringe

Stoffwechselstörungen — Ernährungswissenschaft:

Bernhard Neundörfer, Erlan- gen, Ernst Friedrich Pfeiffer, Ulm, Hans Ditschuneit, Ulm Kardiologie: Bernhard Maisch, Würzburg, Thomas

Philipp, Essen, Berndt Lüde- ritz, Bonn

Mammakarzinom: Volker Lehmann, Hamburg, Peter Schlag, Heidelberg, Klaus Höffken, Essen

Onkologie: Friedrich Wil- helm Schildberg, Lübeck, Hubert Poliwoda, Hannover, Almuth Sellschopp, Mün- chen

Pharmakotherapie — ra- tionale Infektionstherapie:

Dieter Adam, München, Pra- mod M. Shah, Frankfurt, Norbert Rietbrock, Frank- furt

Laboratoriumsdiagnostik:

Herbert Keller, St. Gallen, Dietrich Vonderschmitt, Zü- rich, Peter J. Grob, Zürich

Seminare und Kurse mit praktischen Übungen Notfallmedizin: Arzt im Rettungsdienst: Gustav Heinz Engelhardt, Hella Purrmann, beide Wuppertal

Pneumologie: Jürgen Meier-Sydow, Frankfurt

Qualitätsbewußte Psycho- pharmakatherapie: Liselotte v. Ferber, Luciano Alberti, beide Düsseldorf

Urologie: Rolf Acker- mann, Düsseldorf

Sonographie-Grundkurs mit Übungen: Thomas Ti- ling, Hartmut Steffens, beide Köln, Bernhard Strittmatter, Freiburg

Laboruntersuchungen:

Fritz Kanter, Wolf-Rüdiger Koch, beide Mannheim, Lei- tung: Ungeheuer, Frankfurt

Differentialdiagnostik und Differentialtherapie in- nerer Krankheiten: Walter Siegenthaler, Gertrud Sie- genthaler-Zuber, beide Zü- rich

Ophthalmologie: Wolf- gang Lieb, Frankfurt-Höchst Dermatologie und Aller- gie: Siegfried Borelli, Mün- chen-Davos, Hans Dünge- mann, Reinhard Engst, Jür- gen Rakoski, Hermann-Jo- seph Vogt, Bernhard Wie- denhofer, alle München

Angiologie: Erich Dieter Schwilden, Esslingen

Neurologie: Bernhard Neundörfer, Erlangen

Kardiologie: Berndt Lü- deritz, Bonn

Gynäkologie: Volker Lehmann, Hamburg

Ultraschall-Dopplerkurs der hirnversorgenden Arte- rien: Doris Neuerburg-Heus- ler, Engelskirchen, Michael Hennerici, Düsseldorf

Echokardiographie- Grundkurs: Dieter W. Beh- renbeck, Solingen

Gastroenterologie: Anton Neumayr, Wien

Plastische Chirurgie: Ed- gar Biemer, München

Onkologie: Peter Schlag, Heidelberg

Bildgebende Verfahren:

Eberhard Zeitler, Nürnberg Sportmedizin: Walter Hil- mer, Erlangen

• Auskunft

und Anmeldung:

Kongreßbüro

der Bundesärztekammer Postfach 41 02 20, 5000 Köln 41

Telefon 02 21/40 04-2 21 bis 2 24

Buchung der Unterkunft entweder individuell oder über DER, Ärztliche Kon- greßreisen, Postfach 10 07 01, 6000 Frankfurt 1, Telefon 0 69/1 56 63 85

Programm des 37. Internationalen Fortbildungs-

kongresses der Bundesärztekammer und der

Österreichischen Ärztekammer (5. bis 17. März):

Referenzen

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