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Archiv "2. „aesculap-cup“ – Börsenwettbewerb für Ärzte" (30.04.1993)

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„aesculap-cup" -

Börsenwettbewerb für Ärzte

1 Deutsche Apotheker-

-

1 und Ärztebank eG

Bank für die Heilberufe

VARIA WIRTSCHAFT

Mit Aktien spekulieren ohne jedes Risiko? Diese Traum-Konstellation für je- den Börsianer wird jetzt greif- bare Wirklichkeit. Beim 2.

Börsenwettbewerb für Ärzte winken

Null Risiko und hohe Gewinne.

An den Börsen werden gi- gantische Gewinne gemacht, aber leider eben auch Riesen- vermögen durchgebracht.

Wer sich auf dieses dünne Eis begibt — und das wollen offen- bar immer mehr Geldanleger

—, kann gefährlich einbre- chen. Besonders die Ungeüb- ten rutschen mangels wirt- schaftlicher Erfahrungen auf der glatten Fläche schnell aus, und die Folgen sind für das eigene Portemonnaie oft sehr schmerzlich.

Hand aufs Herz. Hätten Sie letztes Jahr darauf ge- setzt, Maschinenbauaktien zu meiden und dafür Finanztitel ins Depot zu nehmen? Hät- ten Sie mit so stark fallenden Zinsen gerechnet?

Die erste Million ist halt immer die schwerste im Le- ben eines erfolgreichen Bör- sianers, sagt eine alte Investo- renweisheit wohl zu Recht.

Bloß, wie geht das, erfolgrei- cher Investor? Wer das her- ausbekommen will, muß viel- leicht über Jahre echtes Geld einsetzen und auch schon mal herbe Verluste verkraften.

Erfahrung hat halt ihren

Preis. Oder gibt's eventuell doch einen anderen, risikolo- seren Weg?

Es gibt ihn tatsächlich.

Der 2. Börsenwettwerb für Ärzte bietet alle Möglichkei- ten, sich für acht Wochen auf dem aalglatten Börsenparkett zu bewegen, ohne jedoch Blessuren für den eigenen Geldbeutel befürchten zu müssen. Ab dem 10. Mai ha- ben die Akteure alle Chan- cen, aus 100 000 DM (fikti-

vem) Startkapital möglichst viel Geld zu machen. Die Spielregeln entsprechen weit- gehend den „Börsenusan- cen". Die Erfahrungen, die beim 2. Börsenwettbewerb gemacht werden, können spä- ter also durchweg gewinn- bringend oder risikomin- dernd umgesetzt werden.

Aber beim 2. Börsenwett- bewerb für Ärzte selbst win- ken auch noch stolze Gewin- ne, die von der Deutschen Apotheker- und Ärztebank ausgelobt wurden. Das Mit- machen lohnt sich also aus dieser Warte ebenso. Könnte

gut sein, daß sich mit den be- achtlichen Preisen der erste Grundstock für ein solide wachsendes Wertpapierdepot finanzieren läßt. Die Chan- cen sind ja nicht übel, einen der Preise im Gesamtwert von 60 000 DM einzuheim- sen. Der Lorbeer des Siegers wird immerhin mit 20 000 DM versilbert, aber auch für die Ränge zwei und drei gibt es respektable 10 000 DM und 5000 DM bar auf die

Hand. Die Ränge 4 bis 5 wer- den mit je 1000 DM, die Plät- ze 6 bis 10 mit je 500 DM be- lohnt. Darüber hinaus wer- den unter allen Teilnehmern noch 10 attraktive Reisen im Gesamtwert von mehreren tausend DM verlost.

Ein besonderer Reiz winkt den Top 100. Wer in diese Börsenelite vorstößt, er- hält zusätzlich eine Urkunde mit Angabe der Plazierung.

Bei der Titelauswahl wurde an alle Anlegertypen gedacht.

Wer ganz besonders vorsich- tig agieren und nichts riskie- ren will, sollte sich an die

Preise im Ge- samtwert von 60 000 DM win- ken. Die Apothe- ker- und Ärzte- bank, mit der zusammen der Wettbewerb ver- anstaltet wird, hat die Preis- summe gegen- über dem Vor- jahr um 10 000 DM erhöht.

dreißig großen (Liste Nr.

1-30) deutschen Standardak- tien halten. Börsenexperte Dieter Thomaschowski von der Apotheker- und Ärzte- bank würde persönlich nicht auf Konsumaktien setzen, da- für aber Finanztitel („Zins- phantasie hält an") bevorzu- gen. Bei den inländischen Spezialitäten (Liste Nr.

31-50), speziell für Mediziner ausgesucht, gibt Thoma- schowski der Eifelhöhenkli- nik, aber auch den Boss Vor- zügen gute Noten.

Wer es ein wenig interna- tionaler liebt, kann sich aus der Wertpapierdispositionsli- ste (unter Nr. 51-70) erstklas-

sige Wachstumswerte heraus- picken. So mancher braucht auch seinen Nervenkitzel, und dem bieten sich die 7 Ak- tienoptionsscheine am Schluß der Liste geradezu an. Doch Vorsicht. Bei Optionsschei- nen gibt es den berüchtigten Leverage-Effekt, auch Hebel- wirkung genannt. Da winken, aufs richtige Pferd gesetzt, schon mal Gewinne von 20 Prozent oder mehr. Anders herum geht die Fahrt leider auch.

Die ganz Cleveren denken daran, beim „risikolosen Trockenkurs für Börsianer"

mit weiteren Depots unter- schiedliche Anlagestrategien zu üben. Mit einem Depot ließe sich beispielsweise eine konsequente konservative Haltung verfolgen, mit dem anderen Depot könnte eine etwas wagemutigere Linie • verfolgt werden. Altgediente Börsianer haben dafür — wen wundert's — längst einen Spruch parat: „Nicht alle Eier in ein Nest legen." Ist wohl wahr. Machen Sie Ihr Spiel.

Börsebius

Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993 (57) A1-1291

(2)

VARIA WI RTSC HAFT

„aesculap-cup"

Spielregeln „Börsenwettbewerb für Ärzte"

1. Veranstalter:

Deutsches Ärzteblatt in Zusammenarbeit mit der Deutschen Apothe- ker- und Ärztebank eG.

2. Teilnehmer:

Leser des Deutschen Ärzteblattes, soweit sie Angehörige der Heilberu- fe oder Medizinischer Assistenzberufe sind. Es können neben der Ein- zelnennung auch Depots auf Spielgemeinschaften (z. B. Teams einer Station oder Praxis) eröffnet werden. In jedem Fall muß aber pro De- pot ein Ansprechpartner benannt werden. Jeder Teilnehmer kann be- liebig viele Depots auf seinen Namen eröffnen; dafür ist die entspre- chend höhere Teilnahmegebühr erforderlich.

3. Anmeldung

Die Anmeldung ist ab Bekanntmachung des Wettbewerbs jederzeit bis Freitag, 28. Mai 1993 möglich. Sie können also noch 3 Wochen nach dem Starttermin 10. Mai 1993 einsteigen. Wenn Sie wollen - Sie müs- sen aber nicht -, können Sie auch gleich Ihre erste Kauforder tätigen.

Nach der Depoteröffnung erhält jeder Teilnehmer (pro Depot) eine Depotbestätigung und 10 Orderkarten.

Die Anmeldung ist auch per BTX unter der Nr.* rompress # möglich;

Vorabanmeldung per Fax ist möglich, wenn Bankeinzug angekreuzt wurde.

Anschrift: „Börsenwettbewerb für Ärzte"

- Spielzentrale Postfach 50 50 50 W-5000 Köln 50 4. Teilnahmegebühr:

Pro Depot beträgt die Teilnahmegebühr 50 DM, zahlbar per Scheck oder Bankeinzug. Bei mehreren Depots reicht ein Scheck über die ent- sprechend höhere Summe.

5. Laufzeit:

Der „Börsenwettbewerb für Ärzte" beginnt am Montag, dem 10. Mai 1993, und dauert acht Wochen. Spielende ist der 2. Juli 1993. Der erste mögliche Börsentag ist Montag, der 10. Mai 1993.

6. Sieger:

Sieger des „Börsenwettbewerbs für Ärzte" ist der/die Teilnehmer(in), dessen/deren Depot das höchste Vermögen am letzten Börsentag (De- potwert plus Kasse) aufweist.

7. Preise:

Die Preise werden von der Apotheker- und Ärztebank ausgelobt. Ins- gesamt werden Preise im Gegenwert von 60 000 DM ausgeschüttet.

1. Preis: DM 20 000 in bar 4. Preis DM 1000 in bar 2. Preis: DM 10 000 in bar 5. Preis DM 1000 in bar 3. Preis: DM 5000 in bar 6.-10. Preis je DM 500 in bar Unter allen Teilnehmern werden 10 attraktive Reisen für jeweils 2 Per- sonen verlost.

Die ersten 100 erhalten eine Urkunde mit Angabe der Plazierung.

8. Siegerehrung:

Die drei Erstplazierten bekommen ihren Preis vom Vorstand der Apo- theker- und Arztebank im Rahmen einer Feierstunde überreicht. Auf Wunsch kann die Düsseldorfer Wertpapierbörse besichtigt werden.

9. Kapital und Disposition:

Jeder Depotinhaber startet mit einem Kassenbestand von 100 000 DM.

Aus der vorstehenden Wertpapierliste mit insgesamt 77 Titeln - 30 DAX-Werte

- 20 inländische Spezialtitel - 20 ausländische Wachstumsaktien - 7 Internationale Optionsscheine

kann er nach eigenem Ermessen sein Depot aufbauen, jedoch nie mehr als 5 unterschiedliche Positionen pro Depot gleichzeitig halten (z. B. 4 Bayer = 1 Position, 10 MAN und 4 Allianz = 2 Positionen).

Ordert jemand mehr, als ihm Geld zur Verfügung steht, wird von der jeweils letzten Order (von oben gerechnet) immer nur die mögliche Stückzahl gekauft. Wann und wieviel ein Depotinhaber investiert, bleibt ihm selbst überlassen - Bargeld wird allerdings nicht verzinst.

Während des „Börsenwettbewerbs für Ärzte" können innerhalb eines

A1 -1292 (58) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993

Depots auch Teilverkäufe in einem Titel vorgenommen werden oder auch Zukäufe getätigt werden. Dabei ist aber zu beachten: Nach Aus- führung der Order darf wiederum die maximale Zahl von 5 Positionen pro Depot nicht überschritten werden.

10. Order

Die Orderabgabe ist möglich:

• per Brief

• per BTX unter der Nummer * rompress #

• per Fax unter der Nummer: 02 21/39 70 71

(9 Faxe stehen zur Verfügung, ist die oben genannte Fax-Nummer be- legt, schaltet der Computer automatisch weiter).

Jede Order muß enthalten:

- Teilnehmer-Nummer und Name (vorgedruckt)

- Laufende Nummer nach Liste (Nr. 1-77) und Stückzahl (bei Ver- käufen reicht auch das Kreuz bei „alle"; die Stückzahl ist nur bei Käu- fen und Teilverkäufen erforderlich).

Pro Depot können für die Dauer des Wettbewerbs maximal zehn Or- derkarten verarbeitet werden. Falls Sie bereits bei der Anmeldung dis- poniert haben, zählt diese Transaktion noch nicht als Umschichtung.

Mit einer Orderkarte kann - soweit gewünscht - das Depot komplett umgeschlagen werden (z. B. Verkauf von 5 unterschiedlichen Positio- nen und Neuinvestition in 5 neue Titel). Wird aber mit einer Orderkar- te nur 1 Geschäft (z. B. Kauf von 10 Bayer) getätigt, gilt eine Orderkar- te als „verbraucht".

Pro Börsentag kann nur eine Orderkarte je Depot verarbeitet werden.

Danach eingehende Orders, die für das gleiche Depot gelten, sind un- gültig.

11. Kurse

Die Orders werden - soweit nach dem Reglement möglich - zu Frank- furter Kassakursen ausgeführt; andere Börsenplätze siehe Wertpapier- liste. Limitierte Orders sind nicht möglich.

Als Börsen-Geschäftstag gilt:

- bei Briefen: Tag des Eingangs bei der Spielzentrale minus 1 Börsen- tag, Ausnahme am 10. Mai 1993. (Beispiel: Eingang des Briefs am Montag, Börsentag gleich Freitag).

- bei Faxen und BTX-en: Börsentag ist der Tag des Eingangs bei der Spielzentrale, soweit die Order spätestens bis 18 Uhr an diesem Tag eingegangen ist. Nach 18 Uhr eingehende Faxe und BTXe werden im- mer zum nächsten Börsentag abgerechnet.

Vor dem offiziellen Spielbeginn eingehende Brief- und Fax-Orders werden auf jeden Fall zur Montagsbörse am 10. Mai 1993 ausgeführt.

Es werden nur schriftliche (nicht telefonische!) Aufträge entgegenge- nommen. Gestrichene oder getaxte Kurse gelten als ausführbar, nicht jedoch ausgesetzte Kurse. Bei ausgesetzten Kursen sind Verkäufe und Zukäufe nicht möglich. Die Depotbewertung erfolgt immer zu der No- tiz vor der Aussetzung, es sei denn, die Spielzentrale trifft eine andere Entscheidung. Dividenden (Bruttodividende ohne Steuergutschrift) und Bezugsrechte (Wert am 1. Handelstag) werden dem Kassenbe- stand ohne weitere Benachrichtung zugerechnet.

12. Spesen:

Bei jedem Kauf und Verkauf werden pro Transaktion 1,1 Prozent fikti- ve Spesen berechnet.

13. Information:

Aktuelle Spielinfos „Wer führt?" etc. börsentäglich ab 8 Uhr:

- Tel: 02 21/39 67 57 - BTX * rompress #

Kurse gibt es börsentäglich ab 18 Uhr:

- BTX * rompress # 14. Depotauszüge:

Die Kölner Spielzentrale verschickt Depotauszüge mit der aktuellen Rangbewertung grundsätzlich nach jeder Order und auf jeden Fall ei- nen Schluß-Depotauszug zum Ende des „Börsenwettbewerbs für Ärz- te" mit dem erreichten Rang unter allen Teilnehmern.

Jeder Auszug gilt als genehmigt, wenn er nicht binnen einer Woche (ab Datum des Depotauszugs) schriftlich bei der Spielzentrale reklamiert wird. Bei Unstimmigkeiten und/oder Sonderfällen trifft die Spielzen- trale eine verbindliche Entscheidung.

15. Datenschutz und Rechtsweg

Alle personenbezogenen Daten werden vier Wochen nach Spielende gelöscht. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Die Gewinner werden im Deutschen Arzteblatt vorgestellt.

16. Konzeption und Spielleitung:

Reinhold Rombach („Börsebius"), Wirtschaftsjournalist, Köln

(3)

VARIA WIRTSCHAFT

DIE TITELAUSWAHL

Nr. Aktie akt. Kurs* Wertpapier- Hoch Tief Rating (**) Börse

kennummer die 30 großen Deutschen

1 Allianz 2 218,00 840400 2 360,00 1 948,00 + Frankfurt

2 BASF 240,40 515100 243,30 207,50 + Frankfurt

3 Bayer 279,20 375200 280,50 261,50 + Frankfurt

4 Bayemhypo 443,50 802000 453,50 394,50 + Frankfurt

5 BMW 484,50 519000 519,50 464,00 0 Frankfurt

6 Bay. Vereinsbank 465,00 802200 470,00 406,00 + Frankfurt

7 Commerzbank 301,00 803200 303,00 237,13 + Frankfurt

8 Conti 205,00 543900 230,00 193,00 0 Frankfurt

9 Daimler 567,00 550000 627,50 532,00 Frankfurt

10 Degussa 318,00 551200 363,00 320,00 Frankfurt

11 Dt. Babcock 158,50 550700 165,50 141,50 0 Frankfurt

12 Dt. Bank 709,30 804010 724,00 631,00 + Frankfurt

13 Dr. Bank 402,20 804610 420,00 344,00 + Frankfurt

14 Henkel 558,50 604843 582,50 535,00 + Frankfurt

15 Hoechst 249,50 575800 270,00 241,00 0 Frankfurt

16 Karstadt 529,00 627500 573,00 480,00 + Frankfurt

17 Kaufhof 462,00 781900 490,00 390,00 0 Frankfurt

18 Linde 775,00 648300 802,00 692,00 Frankfurt

19 Lufthansa 115,50 823210 123,00 98,00 0 Frankfurt

20 MAN 276,00 593700 318,70 271,00 Frankfurt

21 Mannesmann 257,50 656000 259,50 235,00 0 Frankfurt

22 Metallgesellschaft 308,00 660200 351,00 306,00 Frankfurt

23 Preussag 347,20 695200 383,00 346,50 Frankfurt

24 RWE 396,00 703700 411,00 384,86 0 Frankfurt

25 Schering 759,00 717200 783,00 677,00 0 Frankfurt

26 Siemens 643,00 723600 669,50 563,00 + Frankfurt

27 Thyssen 179,00 748500 180,50 160,00 Frankfurt

28 Veba 380,90 761440 386,50 359,50 + Frankfurt

29 Viag 358,50 762620 371,00 329,00 0 Frankfurt

30 Volkswagen 311,00 766400 317,00 242,00 Frankfurt

Nr. Aktie akt. Kurs* Wertpapier- Hoch Tief Rating (**) Börse

kennummer 20 inländische Spezialtitel

31 Aesculap 445,00 576300 522,00 390,00 + Frankfurt

32 Aigner 425,00 501100 442,00 335,00 0 München

33 Beiersdorf 755,50 520000 762,00 640,00 Frankfurt

34 Brau + Brunnen 360,00 555030 389,00 290,00 + Frankfurt

35 BUS Berzelius 280,00 528570 298,00 239,00 0 Frankfurt

36 Cassella 1 615,00 540700 1 615,00 1 400,00 0 Frankfurt

37 Compudent 115,00 543733 118,00 76,00 0 Frankfurt

38 Biotest 319,00 522723 365,00 281,00 0 Frankfurt

39 Drägerwerk 275,00 555063 283,00 200,00 0 Frankfurt

40 Eifelhöhenklinik 180,00 565360 190,00 170,00 + Düsseldorf

41 Fresenius VA 382,00 578563 397,00 325,00 0 Frankfurt

1. Börsenwettbewerb für Ärzte

Herr Frau Gruppe Alter_ J. Berufsjahr Name

Vorname Straße

PLZ W/O Ort

Zentrale PLZ ab 1. 7.

Postfach 50 50 50 Telefon Telefax

Bisherige Börsenerfahrung: ❑ bitte auswählen 0-9; 0 = keine, 9 = exzellent, etc.

5000 Köln 50

Ich nehme am Börsenwettbewerb für Ärzte mit Depot(s) teil.

Die Teilnahmegebühr von DM (50 DM je Depot) bezahle ich per

❑ Scheck Bankeinzug. Bitte buchen Sie von meinem Konto

Nr. bei der , BLZ ab.

Die Teilnahmebedingungen erkenne ich an. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.

Datum, Unterschrift

Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993 (61) A1-1293

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Nr. Aktie akt. Kurs* Wertpapier- Hoch Tief Rating (**) Börse kennununer

42 Goldschmidt 43 Hambomer 44 Jungheinrich 45 Kampa-Haus 46 MCS

47 PAG Pharma Hold 48 Rheinmetall 49 Rhön-Klinikum 50 Boss Vorzüge

760,00 589300 882,00 640,00 - Frankfurt

385,00 601300 390,00 325,00 + Frankfurt

224,50 621993 247,00 195,00 0 Frankfurt

807,00 626910 890,00 505,00 0 Frankfurt

308,00 658280 335,00 201,00 0 Frankfurt

205,00 688150 210,00 186,00 + Frankfurt

249,00 703000 270,00 235,00 0 Frankfurt

755,00 704230 779,00 690,00 0 Frankfurt

585,00 524553 623,00 380,00 + Frankfurt

Nr. Aktie akt. Kurs* Wertpapier- Hoch Tief Rating (*") Börse

kennummer 20 ausländische Wachstumsaktien

51 Aetna Life (US) 79,80 856558 87,40 71,10 0 Berlin

52 Ahold (NL) 85,40 851287 87,10 78,00 0 München

53 Air Liquide (F) 229,00 850133 235,50 219,00 0 Frankfurt

54 AtlasCopco A (Sw) 67,00 862376 79,00 63,00 0 Frankfurt

55 BAT (GB) 22,00 869210 25,00 21,40 + Frankfurt

56 BolsWessanen (NL) 37,80 862912 38,00 38,50 + Frankfurt

57 Digital Eqp. (US) 64,00 871230 80,00 54,00 0 Frankfurt

58 Hitachi (Jp) 1 251,00 857044 1 280,00 880,00 + Frankfurt

59 Keppel (Sing) 6,80 866146 7,30 6,15 Frankfurt

60 Lenzing (OS) 78,00 852927 87,50 67,00 0 Frankfurt

61 Merck (US) 54,00 851719 72,30 54,00 0 München

62 Mövenpick PS (CH) 412,00 870150 430,00 315,00 0 Frankfurt

63 China Light GP) 7,70 871624 8,05 6,70 0 München

64 Olivetti (It) 2,05 865153 2,65 1,85 0 Frankfurt

65 Petrofina (Belg) 430,00 852005 430,00 355,00 0 Frankfurt

66 Saint Gobain (Fr) 150,50 872087 161,50 143,00 + Frankfurt

67 Sandoz PS (CH) 3 170,00 860204 3 480,00 3 070,00 0 München

68 Sony (Jp) 68,90 860641 70,70 51,00 0 Frankfurt

69 Telefonica (Sp) 18,00 869961 19,05 15,80 Frankfurt

70 West. Mining (Aus) 6,00 875020 6,00 4,41 + Frankfurt

Nr. Optionsschein akt. Kurs* Wertpapier- Hoch Tief Rating (**) Börse kennummer

7 internationale Optionsscheine

71 OS BASF 85/94 84,90 515109 90,00 61,00 + Frankfurt

72 OS Berliner Sk. 45,00 802329 55,00 38,00 0 Frankfurt

73 OS Douglas 248,00 609907 265,00 135,00 0 Düsseldorf

74 OS Kolbenschmidt 23,90 632039 27,00 17,00 0 Frankfurt

75 OS PWA 37,90 688987 51,50 33,00 0 Frankfurt

76 OS Salamander 98,00 730507 110,00 57,50 0 Frankfurt

77 OS Minolta Camera 53,00 881550 58,00 23,00 + Düsseldorf

VARIA WIRTSCHAFT

* Kurse Stand: Mitte April 1993

*" Einschätzung der Apo-Bank: + gute Kurschancen, - Risiken überwiegen, 0 unentschieden

>e

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Ich kaufe:

Depot 1 Depot 2 Depot 3

(wenn angemeldet) (wenn angemeldet)

Nr. (laut Liste) Stück Nr. (laut Liste) Stück

Wenn Sie mehr als 3 Depots anmelden und gleichzeitig ordern wollen, verwenden Sie bitte für weitere Orders Kopien.

A1-1294 (62) Deutsches Ärzteblatt 90, Heft 17, 30. April 1993

Nr. (laut Liste) Stück

Referenzen

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