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Gebärden sie?

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Academic year: 2022

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(1)Gebärden sie?. Autor(en):. Bachmann, Christian. Objekttyp:. Article. Zeitschrift:. Actio humana : das Abenteuer, Mensch zu sein. Band (Jahr): 100 (1991) Heft 2. PDF erstellt am:. 30.01.2022. Persistenter Link: http://doi.org/10.5169/seals-553853. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) GEBÄRDEN SIE? Unser Test ist diesmal eine spielerische Einführung in die Geheimnisse der Gebärdensprache. Die Aufgäbe am Schluss ist vielleicht etwas schwieriger als andere Tests. Doch sie. macht Spass. ILLUSTRATIONEN: KATJA TlSSI. Das Essen war gut und die Diskussion lebhaft. Gerade hatte ich vom köstlich zubereiteten «Filet de perche maître pêcheur» einen Bissen genommen, als ich unbedingt etwas sagen wollte. Doch wie sollte ich mit vollem Mund reden? Ich deutete also mit dem Zeigefinger auf meine Brust, dann mit dem Daumen nach oben und nickte zufrieden. «Du fühlst dich ok?» riet mein Gegenüber. Das war's nicht genau, deshalb wiederholte ich die Gebärde, diesmal mit stärkerer Betonung der Daumengeste. «Du hast es geschafft.» Genau dies hatte ich sagen. wollen.. War das, was ich als spontanen Notbehelf verwendet hatte, schon so etwas wie eine Sprache? Penny Boyes Braem, international anerkannte Forscherin auf dem Gebiet der Gebärdensprache, ordnet meinen Versuch eher als «Verständigung durch Handzeichen» ein, wie sie etwa Taucher unter Wasser oderZimmerleute auf dem Bauplatz verwenden. Aber aus ähnlichen Situationen haben sich wahrscheinlich die Gebärdensprachen derGehörlosen entwickelt.«Es sind gewachsene Sprachen. Sie wurden nicht erfunden wie beispielsweise Esperanto. Kinder erwerben Gebärdensprache nach einem natürliehen Muster. So entsteht eine typisch. menschliche Sprachstruktur.» Gerade weil auch hörende Menschen gelegentlich Elandzeichen verwenden und einige davon leicht verstehen, halten sie Gebärdenspräche für «primitiv». Diesem Vorurteil erlagen sogar führende Sprachforscher bis in die sechziger Jahre. Sie vermissten besondere Eigenschaften der gesprochenen Sprache - grammatikalische Formen wie Pronomen, Artikel, Deklination und Konjugation. Bestenfalls, so die irrige Meinung, könne man mit Gebärden Sätze bilden wie «Ich Tarzan, du Jane». Ganz falsch! Zwei gehörlose Philosophen. (7£ST£7?V. können in Gebärdensprache miteinander über Kant oder Heidegger diskutieren, gehörlose Computerspezialisten über neue Anwendungen fachsimpeln. Neuste Forschungsergebnisse bestätigen immer mehr, dass Gebärdensprachen absolut vollwertige Sprachen sind. Vieles haben sie mit gesprochenen Sprachen gemeinsam. So drücken sie aus, werwem was tut und in welcherZeit dies stattfindet. Doch im Satzbau unterscheiden sich Gebärdensprachen grundlegend von allen gesprochenen Sprachen. Dies liegt am Informationsträger. Gesprochene Laute folgen einem zeitlichen Ablauf, während Gebärden im dreidimensionalen Raum stattfinden und gleichzeitig mehrere Informationen übermitteln können. Die amerikanischen Forscherinnen Ursula Bellugi und Susan Fischer wollten wissen, wie lange es dauert, eine Geschichte in Lautspräche einerseits und in Gebärdensprache anderseits zu erzählen. IhrFazit: Eine Person äussert pro Sekunde durchschnittlich etwa fünf Wörter, führt aber nur zweieinhalb Gebärden aus. Dennoch ist die Geschichte in Gebärdensprache ebenso schnell erzählt wie mit Worten. Man braucht also viel weniger Gebärden als Wörter, um dasselbe auszudrücken. Angenommen, Sie möchten einem Gehörlosen erzählen: «Gestern habe ich einen Apfel gegessen.» Sie zeigen mit dem Daumen über Ihre rechte Schulter - die Vergangenheit befindet sich hinter Ihnen. Dann zeigen Sie auf Ihre Brust - «ich». Ihre rechte Hand formen Sie so, als würden Sie einen runden Gegenstand umfassen, auf Schulterhöhe, mit der Handfläche gegen den Betrachter - «Apfel». Diesen vorgestellten Apfel führen Sie schliesslich zum Mund. Üben Sie das Ganze ein bisschen, und sprechen Sie dazu den Satz. Sie werden BITTE UMBLÄTTERN. ESVF7V (Tc/e/n. 23.

(3) GEBÄRDEN SIE? sehen, dass beides genau gleich schnell geht. Die deutsche Sprache unterscheidet beim Verb «essen», ob die essende Person zum Sprecher in einem vertraulichen oder distanzierten Verhältnis steht (du isst, Sie essen). Die französische achtet dazu noch auf. Geschlecht und Übereinstimmung (il a mangé la pomme, la pomme qu'il a mangée). Die Gebärdensprache kennt wie das Englische keine Höflichkeitsform und wie das Chinesische kein grammatikalisches Geschlecht. Dennoch erscheint das Verb «essen» in verschiedenen Formen. SprachWissenschafter sprechen von «Flexionen». Je nachdem zu welcher Klasse von Gegenständen die gegessene Nahrung gehört, verwendet man bei der Gebärde des Essens verschiedene Handformen - für einen Apfel also anders als für ein Stück Schokolade.. ENSE/V (wewtra/). FSSETV f/r/e/«. CSVE7V (7i7ev>/ ec/c/g). Für kleine und grosse, runde und eckige, dünne und dicke, leichte und schwere, schmale und breite, waagrechte und senkrechte Objekte gibt es in der Gebärdenspräche je klassierende Handformen, von denen sich viele miteinander kombinieren lassen. Sie schränken die Gegenstände ein, die mit einer Gebärde gemeint sein können.. Eines der wichtigsten grammatischen Strukturelemente ist der Index. Dies ist eine Gebärde mit dem Zeigefinger. Sie plaziert ein bestimmtes Objekt, von dem gerade die Rede war, an einen bestimmten Ort des Gebärdenraumes. Das ist der indizierende Ort. Dort bleibt es, während das Gespräch weitergeht. Kommt später die Rede wieder auf dieses Objekt, dann genügt es, auf den betreffenden Ort zu zeigen. Bei exakten Gebärden ist die Zahl der möglichen Orte fast unbegrenzt. Es versteht sich von selbst, dass ein Gespräch mit vielen indizierenden Orten sehr anspruchsvoll sein kann und ein grosses Abstraktionsvermögen voraussetzt. 24. Viele Gebärden sind ein Abbild dessen, was sie darstellen. Mit Hilfe des Kontexts und mit etwas Fantasie ist ihre Bedeutung recht gut zu erraten. Doch im Grunde ist die Bildhaftigkeit ebenso belanglos wie die lautmalerisehen Wörter in der gesprochenen Sprache. « Mama» zum Beispiel ähnelt dem Laut, den ein Baby beim Saugen an der Mutterbrust von sich gibt. Viele Wörter, die mit schneller Bewegung zusammenhängen, enthalten die Silbe «isch» - ein Laut, der an spritzendes Wasser oder an einen Windstoss erinnert: Gischt, Fisch, wischen. Selbst im Tisch ist noch das Zischen des Hobels zu hören. Doch wer mit seiner Mama am Tisch sitzt, denkt wohl kaum an diese Zusammenhänge. Wenn Kinder ihre Muttersprache lernen, spielt Bildhaftigkeit keine wichtige Rolle bei der Gebärdensprache ebensowenig wie bei der Lautsprache. Bildhaftigkeit könnte höchstens dann nützlich sein, wenn Lernen darin bestünde, gewisse Inhalte passiv eingetrichtert zu bekommen. Doch dies ist keineswegs der Fall. Im Gegenteil. Beeinllusst von Noam Chomsky (wir haben ihn in ACTIO HUMANA 11/89 interviewt), entdeckten Sprachforscher in den sechziger Jahren, dass das Lernen der Muttersprache ein aktiver Prozess ist. Das Kind besitzt in seinem Hirn vorgebildete Strukturen, die es ihm erlauben, innerhalb kürzester Zeit aus Äusserungen seiner Eltern eine Grammatik aufzubauen und anzuwenden. Das heisst, es lernt die Wörter im Zusammenhang gebrauchen und begreift, dass sich mit bestimmten Wortkombinationen bestimmte Bedeutungen ausdrücken lassen. Es lernt korrekt sprechen, obwohl ihm niemand die Grammatik beibringt. Selbst wenn Eltern oder Bezugspersonen die Gebärdensprache nur mangelhaft beherrsehen, lernen die Kinder sie korrekt gebrauchen und entwickeln dabei grössere Fähigkeiten als ihre Eltern oder Lehrer. Brigitta Largo hört normal, ihre Eltern sind beide gehörlos. Sie waren in der Schule «streng oral» erzogen worden, also ausschliesslich in Lautsprache mit Ablesen von den Lippen. «Mit mir redeten sie nur in Lautspräche», erzählt Brigitta Largo. «Wenn sie miteinander sprachen, benützten sie auch Gebärden, allerdings nur in sehr beschränkter Form. Trotzdem verstand ich, was sie einander mitteilten. Ich lernte Gebärdenspräche, obwohl meine Eltern sie mir nicht beibrachten. Im Kindergarten war es für mich ganz wesentlich, dass man mich anschaute oder mich berührte, wenn man etwas zu mir sagte. Dieser direkte Kontakt gehörte fürmich einfachzurSprache. Sonst nahm ich nichts zur Kenntnis, obwohl meine Ohren es hören konnten.» Frau Largo arbeitet heute als GebärdenDolmetscherin. Mit dem deutschen Satzbau hat sie heute noch Mühe, während ihr die Struktur eines Gebärdensatzes keinerlei Schwierigkeiten macht. Es ist die Struktur, die sie als Kind lernte - mit nur unvollkommenen Vorbildern und ohne aktiven Unterrieht. Die sensible Phase des Sprachenlernens umfasst die frühe Kindheit. Was man später.

(4) lernt, erwirbt man eher auf die Art und Weise, wie Erwachsene eine Fremdsprache. lernen. Die Sprachfähigkeit ist in einer bestimmten Region der linken Hirnhälfte lokalisiert, im sogenannten Schläfenlappen. Dort vermutete man bis vor kurzem nur NervenZellen, die auf Höreindrücke reagieren. Doch dem ist nicht so. Bei Gehörlosen verarbeiten diese Nervenzellen problemlos komplizierte visuelle, räumliche Muster - was sonst eigentlich in der rechten Hirnhälfte stattfindet. Ursula Bellugi und ihre Mitarbeiter haben am Salk-Institut für biologische Studien in San Diego, USA, in den letzten Jahren untersucht, wie sich Schlaganfälle und andere Hirnschädigungen auf das Gebärdensprechen auswirken. War das Sprachzentrum betroffen, dann verstanden gehörlose Mensehen Gebärden nicht mehr. Dasselbe war von hörenden Menschen schon länger bekannt. Sie können zwar noch Geräusche wahrnehmen, aber keine Sätze mehr verstehen. Patienten, die wegen eines Hirnschadens die Gebärdensprache nicht mehr verstanden, konnten aber ohne weiteres indianische Zeichen lernen und sich damit verständigen. Die indianische «Zeichensprache» ist keine eigentliche Sprache. Sie besteht aus isolierten «Wörtern», mit denen sich aber keine Sätze bilden lassen. Genau die Fähigkeit, strukturierte Sätze zu bilden, sitzt im SprachZentrum des Schläfenlappens. Die Tatsache, dass diese Hirnregion auch Gebärdensprache verarbeitet, beweist endgültig: Sie ist eine voll ausgebildete, natürliche Sprache und auf ebensolche nervlichen VoraussetZungen angewiesen wie die gesprochenen Sprachen. Wie gross ist der Wortschatz der Gebärdensprachen? Penny Boyes Braem, Leiterin des Forschungsinstitutes für Gebärdensprache in Basel, äussert sich dazu betont vorsichtig: «Wir wissen es nicht, denn diese Sprachen sind noch weitgehend unerforscht. Als ich vor fünfzehn Jahren in die Schweiz kam und mich nach der hiesigen Gebärdensprache erkundigte, sagte man mir, es gebe keine. Sogar die Gehörlosen, die sich doch untereinander mit Gebärden verständigten, waren dieser Meinung. Sie benützten eine Sprache, ohne sich bewusst zu sein, dass es eine riehtige Sprache war.» An Wörterbüchern der gesprochenen Sprachen arbeiten ständig zahlreiche Fachleute. Ein neues Wörterbuch zu erstellen, dauert Jahrzehnte. Die Arbeiten an einem Wörterbuch der schweizerdeutschen Gebärdenspräche stecken noch in den allerersten Anfängen. Die Dokumentation ist schwierig, weil «ein Bild mehr sagt als tausend Worte». Eine Gebärde ist ein dreidimensionales, sich bewegendes Gebilde. Sie umfasst also vier Dimensionen und kann somit viel mehrEinzelheiten der Bedeutung und derGrammatik ausdrücken als ein gesprochenes oder geschriebenes Wort. Hinzu kommen noch weitere Nuancen wie Mimik, bestimmte Kopf-und Körperhaltungen. Ausserdem entwickeln sich alle Gebärdensprachen rasant. weiter. Für die Informatik und andere Gebiete beispielsweise entstehen zurzeit ständig neue Fachgebärden. Überall auf der Welt gibt es Gebärdensprachen, erklärt Penny Boyes Braem: «Wenn irgendwo zwei oder drei Gehörlose zusammenleben, entwickeln sie normalerweise zusammen eine Sprache.» Interessanterweise entstanden, genau wie bei den gesprochenen Sprachen, regionale Dialekte. Trotzdem scheinen die Gebärdensprachen in ihrer Satzbau-Struktur viele Gemeinsamkeiten zu haben. So können sich amerikanische und chinesische Gehörlose mit der Zeit ganz leidlich unterhalten, was bei Hörenden nicht. D/e Gro/z/re/v« ««r/ a«g<?/ze«ûfe Le/wAa//a 77.M/ fa c/e« Ze/c/z«w«ge« s/c/z 77«. äe/'w GV/zärr/e«. /«Zge/zu/re«. Äfarz ievor /Tzr Foto e«W««r/, /70/re j/'e s/c/z c//e //«we gesr/z«/YZe«.. möglich wäre. Es dauerte allerdings lange, bis die Gehörlosen selbst ihre Sprache als vollwertig anerkannten. Zu lange hatte man ihnen eingetrichtert, nur Sprechen sei richtige Kommunikation. Bis heute ist an den meisten schweizerischen Gehörlosenschulen die Gebärdensprache im Unterricht verpönt. In Zürich dienen Gebärden lediglich als Unterrichtshilfe beim Erlernen der Lautsprache. Genf bildet hier eine Ausnahme. Dort dürfen die Kinder den Wissensstoff in einer Form aufnehmen, wie sie für Hörende selbstverständlich ist: in ihrer natürlichen Mutterspräche. Daneben lernen sie als Zweitsprache Französisch. Die Vernachlässigung der Gebärdensprache beginnt sich jetzt zu ändern. Die Gehörlosen sind selbstbewusster geworden. Sie fordern beispielsweise die Anerkennung der Gebärdensprache als fünfte Landessprache. Gebärdenkurse für Hörende stossen auf eine grosse Nachfrage, und die Bemühungen um eine Dolmetscherausbildung machen Fortschritte. Im Idealfall sollte jeder und jede Gehörlose zwei Sprachen beherrschen: die Gebärdenspräche, um sich mit Gehörlosen zu verständigen, zu lernen, eine eigenständige Kultur, Persönlichkeit und Identität zu entwickeln, und die Lautsprache für den Kontakt mit Hörenden. Wie wär's, wenn Hörende auch ein paar Brocken Gebärdensprache beherrsehen würden? Dies ist nicht nur faszinierend, sondern erweitert auch den Horizont und lockert eingefahrene Denkbahnen. Machen Sie einen Anfang mit dem folgenden Test.. BITTE UMBLÄTTERN. 25.

(5) D/e5. Zs7 e/w 57z/z zw Ge/zwr(/ew5/zr(zc/ze, geze/c/zwe/ vow Ä7///W r/55/. 57<? a/Z/e/7e/ //w /I w//rag. ZC//. FC//F3NF. M/7 rfem Ze/ge//wgor z/Ze e/gewe ZZrwz/. F/ac/ze T/äwzZe aw/. Zzerw/zrew.. 57/zwe/zer/-. DD. 5c/zew Ge/zb'r/o5ew-. M/7. (Zo5. Z>ww(Ze5. aw e/wer. DoA:wwzew/a//ow o/er 5c/zwe/zer(Zew/-. (Ze/w. aw/ c/c/5. Ze/ge/Zwger Gegew wZ/er. ze/gew.. orr. 5c/zew GeZ/är/Zew. 3c7z/ew 57'e Z/e50W(Zer5 aw/(Z/e. Fäw5/e. F/é/7e. D/e5e. 5cZ/weZZ ww/7. geZ/ew (Z/e ZZewegwwg aw, (Z/e. -. Frw5//zo7ze 7/aw(Z/Zàc/zew wac/z ww/ew zw5a/wwzew/za//ew, /cw/'z aw5e/waw(/erwwz/ //www 7/awzZ/TZc/zew wac/z Zwwew aZ>W(Zr/5Z>ewegew fZ>e5c/zre/Z>/ e/w. -. flas/f/f Fe/z/e T/z/w z/e wwz5C//Z/0550W o/wo. -. A'Df/MÊW //wwg/wörow Gegow5/flW/Z/«550W ww/Z zw 5/cZ/ Z/Zw /wZ/row (7/awz7/ör/w ew/-. vor-. go5/eZZ/e r/w5cZ/o. D/e oZ/oro TTawz/ Z/owog/ 5/cZ/ Zcwrz wac/z oZ/ow, w/w awzwc/ow/ow, z/a55 05 5/c/z w/w e/wew Z/oZ/ew Gegew5/awzZ /zawz/e//.. 5//rZcZ// Do/'/w c/e5. Gogew5/flw//o5j.. 5£'7zr/V/5Tr7rr/v 7/wag/wärew Gogow5/wwr/ ww o/wow 0/7 Z/owogow ww/Z f/o/7. /ca5/ew/örw//ge5. O/yeM/. F/FF. wZo5Zö55ew>/.. 5DC7/SF. L/wZce TTawz/ w/w50Z/Z/055/ rwwz/ew. gegewe/wawzZer Z//«- wwzZ /zerZzewegew. Fe/z/e T/äwz/e w/w5c/z//e55ew e/we vor-. Gogow5/wwrZ 7F/erZzw/w/zew7, recZ//o. Ä7///7/ r/55/ Z/o/ /er/er GeZ/är/Ze. (7ras/e/w/. m/? K/'/Zeo gewaw. W3/ZM M/7 z/er 77äw(Z//a7//e waagrec/z/ z'/Z/er. ge5/e///e 7?wc/z5e. D/o o/zere 7/awzZ Z/oweg/ 5/cZ/ Za/rz. GoZ/är/Zo: Z/Zwow/Go//ew, Zz/www/er5/e//ew, zwr 5'e/7o 5/oZZow W5W.. er/a55/e. ww/Z. aw5c/zZ/e55ew(Z. gra-. w/w5e/z/e. !7r5wc//ew 57e, (Zew 57//z m/7 77/7/é c/f5 /oZgew/Zew Tb/ca/zw/ar.y zw ew/r«/5e/w. (Tuw/ge Z/ez/er Zw. /75c'/?. 5c/zr/'eZzewew GeZ/är/Zew Aio/w/wew Z/w. 57//z w/77// vor.7. D/e Mz/gaZ/e /5/ w/77// gawz e/w/ac/z. 3Z/er weww iS/'e e5 5c//q//ew, Z/e/zerr5c/zew 57 e 5c//ow e/w //ww/* w/c7z//ge. Grwwz/rege/w z/er Ge/zär(Zew5/>rac/ze.. ZzaZ/ew ww<7. aw/Z?rw5/Zzö/ze. /a/rz. (Z/e Z?rw.s7 5/re/c/zew.. T/5C7/ 77ac/ze T/äwz/e wz/7 77aw(Z//ä(7zew wac/z ww/ew aw/5rw5/ZzoT/e zw5a/w/wew/za//ew ww/Z (Zaww aw5e/waw(ZerZzewegew (7zo5(7/re/7// e/we. waagrec/z/e F/ac/ze/. wac/z o/zew, w/w awzwz/ew/ew, (Za55 05 5/c/z w/w e/wew Z/oZ/ew Gogow5/ww/Z /zaw(Ze//. 3w5C/z//e55eW/Z. 0/7 Z/or/ew/o/. 7/awz/ Z/e/w/Zg/ g/o/cZ/zo/7/g 5ew/croc7/ow. /e. wacZ/ (Z/o. DESO/VDDtfr //^ZVDrODMDA^. Z/oZ/o/ ZZw/z/Z/oZ/wj.. M/LC7/. D/eZ/geZ/wMo w/o Z/o/'/w Fe/ä/z'gew e/wo5. GeZza/Z/e Daw5/ /w/7 aw5g05/rocZc/e/w Dww/wew; Dow/wew zw/w Mww/Z/w'Z/row ww/7 f/owr/ zwr 5V/7o. Z7W7'Z/50//O7MO/5.. 7/////ew.. oZ/VDOM/ Ze/ge//wger wac7 o/wer GeZz/Zr/Ze wo/5/ (Zo/w Z/e/ro#ow(Zow. Gegew5/ww(Z o/'wow Z/e5/Z/w/w/ow 0/7 Z/w GeZ/wr/Zewraw/w zw. /e/Ze GoZ/är/Ze, /Z/'o 5//(z7er ww (Z/'o5o/w 0/7 flW5ge/w'Z/r/ w/'r/Z, zwe/w/ (Zow Z/o/ro//7w(Zow Gogow5/wwßZ.. ^OMMDZV M/7 c/o/w Zo/'go//wgor o/we Dowogwwg vow 0W55ew Zw Z?/cZ//wwg Ärw5/wz/7/e aw5/wZ/row, /Zow/Zy/äcZ/o gogow rZ/'o. GrziGrrrr rzoGr. Ärw5/.. 77ww(Z/br/w /wr aZ/e Z/owogZ/77ew 5c7worew ZZ/z/o/c/o.. örr/vrA^ M/7. cZer recZ//ow 7/ww/Z o/wo ßowogwwg Z/e5cZ/ro/Z/ow, 0/5 0//Z/0 w/aw e/'wo rör.. /(ZzZz/7(/wwgew ww5 (Zo/w Zi//c7/ vow Doww_v /Zovo.y. Drao/w, GeZ/e 55. 7.05M/VG. W u3>jon.ipsnK aqpsssp. Ul|3ZJ3IA 9jM. uapjcqao jqoB [sidsio^. iu3J3sun in u3uup/( q[Bqs3Q 'qosjnaQ ausqo -ojdsag svp S]B icq nvqzpzs uaiapuc zubS U3UI3 aqoBjdsuapjBqoo 3ip ssvp 'usqss 91s «•quBjqos[qn>[ ugpjnB 9is gqgjs pun snBjgq gposByipp^ 9Uj9 9iuq9u '/juBjqos -[qn-^ U9p 9UJJ0 qoi» .'qnsjngp ;ng jny. (b jnB 'jpjq 'punj) NHllHlSdaV -NIH/N31MH3N (b 'JSMqos 'q9q§9M9q) N3N330 (^) X3QNI 3NV3H3S-I3VX 3H3SV13-HD3IIA1 HD! :jzj9SJ9qn gqoßjds. -UQpjBqoQ J9p snB qoqyoM j9jnB| zjbs. jsq. Christian Bachmann 26.

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