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Idee & Herstellung für dieses Nachschlagewerk:

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Academic year: 2022

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(1)

A Au us sg ge ew wä äh hl lt te e G Ge ed da an nk ke en n g ge ei is st ti ig ge er r L Le eh hr re er r d de er r

U U NI N I V V E E RS R S EL E LL L E E N N B B RU R U D D E E RS R S C C H H A A F F T T D D ES E S L L I I C C H H T T S S

N N a a c c h h s s c c h h l l a a g g e e w w e e r r k k

z z u u

F F r r a a g g e e n n d d e e s s t t ä ä g g l l i i c c h h e e n n L L e e b b e e n n s s

B B U U CH C H 4 4 9 9 : :

Wi W ie e m mi it t E Ei in ns sa am mk ke ei it t u um mg ge eh he en n

(2)

Um zu verstehen, was die wahre Religion ist, müssen die Menschen sich dem Licht, der Wärme und dem Leben der Sonne nähern, das heißt, die Weisheit suchen, die erhellt und die Probleme löst, die uneigennützige Liebe, die verschönert, ermutigt und tröstet und das subtile, spirituelle Leben, das aktiv, dynamisch und mutig macht. All dies, um auf der Erde das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit zu verwirklichen. Diese Religion kann niemand bekämpfen. Wer versucht, sie zu zerstören, der zerstört sich selbst, weil er sich begrenzt.

Wenn dieses Verständnis einer universellen Religion die Menschen durchdrungen hat, dann wird die gesamte Organisation des Lebens universell. Es wird keine Trennungen mehr zwischen den Menschen geben, keine Grenzen und keine Kriege. Indem sie die Sonne in ihren erhabenen Offenbarungsformen als Licht, Liebe und Leben erkennen, nähern sich die Menschen immer mehr der Gottheit und machen aus der Erde einen Paradiesgarten, in dem alle brüderlich zusammenleben. Alle sollten die universelle Religion und die universelle Brüderlichkeit akzeptieren, welche die Sonne uns lehrt.

Idee & Herstellung für dieses Nachschlagewerk:

Benjamin Christ - Himmelreich, April 2007

(3)

Die Einweihungswissenschaft lehrt uns, dass in

der Natur die Religion, die Wissenschaft und die

Kunst eine Einheit bilden. Es ist daher ein großer

Fehler der Menschen, sie getrennt zu haben,

was sogar Streitigkeiten zwischen ihnen

heraufbeschwört hat. Solange sie sie getrennt

halten, fehlt ihnen etwas, um das Leben zu

verstehen. Wissenschaft, Religion und Kunst

bilden eine Einheit, dank derer der Mensch sich

voll entfalten kann. Die Wissenschaft ist ein

Bedürfnis des Intellekts. Die Religion ist ein

Bedürfnis des Herzens. Und die Kunst ist ein

Bedürfnis des Willens, der etwas ausdrücken,

etwas erschaffen, erbauen will... Und diese drei

Bedürfnisse sind im Menschen eng verbunden,

denn das, was ihr denkt, fühlt ihr anschließend

und führt es schließlich aus.

(4)

Beinsa Douno (Peter Deunov) Dr. Otoman Zar Adusht Ha'nish

Anastasia Omraam Mikhaël Aïvanho

(5)

E E n n z z y y k k l l o o p p ä ä d d i i e e d d e e s s E E i i n n w w e e i i h h u u n n g g s s w w i i s s s s e e n n s s

Bu B uc ch h 49 4 9: : Wi W i e e mi m it t Ei E in n sa s am mk ke ei i t t um u mg ge eh he en n

Durch alle möglichen Tätigkeiten, denen sie sich widmen, bemühen sich die Menschen, einen Sinn in ihrem Leben zu finden. Aber den Sinn des Lebens werden sie nur finden, wenn sie sich entschließen, an der Verwirklichung des Reiches Gottes und seiner Gerechtigkeit teilzunehmen. Denn dann sind sie Arbeiter im Weinberg des Herrn, was auch immer geschehen mag, sie fühlen sich unterstützt und erfüllt, weil sie das Bewusstsein haben, an einer unermesslich großen Arbeit teilzunehmen. Und vor allem erkennen sie, dass sie niemals einsam oder verlassen sein werden.

Jeder von euch kann ab heute den Sinn des Lebens finden, denn ab heute kann er, anstatt nur für die alleinige Befriedigung seiner Bedürfnisse zu arbeiten, sich sagen: »Von nun an will ich für das Reich Gottes und seine Gerechtigkeit arbeiten«. Selbst wenn ihr auf der Erde unbekannt seid, so ist euer Name im Buch des Lebens eingeschrieben und ihr empfangt die Segnungen des Himmels. Man muss immer weitergehen, immer etwas Größeres, Weiteres anstreben. Das ist es, was dem Leben wirklich einen Sinn gibt.

Im Leben werden uns viele Leiden und Prüfungen von der unsichtbaren Welt geschickt; um uns zu zwingen, auf die in uns liegenden Kräfte zu zählen. Wenn wir satt, reich, erfüllt sind, bleiben wir an der Oberfläche der Dinge, während wir in der Einsamkeit und Traurigkeit gezwungen sind, in uns einzukehren, um dort Hilfe zu suchen. Die Rolle der Einweihung ist, den Menschen zu lehren, in sich einzukehren, um dort die echte Kraft, den wirklichen Beistand zu finden. Früher geschah die Einweihung in den Tempeln. Jetzt geschieht sie überall im Leben und in den Momenten, in denen man es am wenigsten erwartet. Ihr denkt:

„Aber warum sagt uns gerade die unsichtbare Welt nicht durch Zeichen die Prüfungen voraus, die wir durchmachen müssen?“ Weil wir gezwungen sind, unerwarteterweise noch tiefer in uns einzudringen und größere Anstrengungen zu machen.

Wir alle machen früher oder später in unserem Leben einmal die Erfahrung der Einsamkeit.

Die Einsamkeit ist ein sehr schmerzvoller Bewußtseinszustand, in dem sich der Mensch wie in einen leeren, dunklen Raum versetzt fühlt, und weder ein noch aus weiß... Jesus selbst hat diese dunkle Wüste durchquert, als er rief: "Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?" (Mt 27,46) Alle Menschen und auch die größten Eingeweihten erfahren eines Tages diese unbeschreibliche Einsamkeit. Warum? Weil diese Erfahrung notwendig ist. Man wird das Wesentliche, das heißt die Wahrheiten der Seele und des Geistes, nicht verstehen, wenn man sich glücklich, zufrieden und von Freunden umgeben fühlt, sondern dann, wenn man sich einsam und verlassen fühlt. In Wirklichkeit wird kein Geschöpf jemals im wörtlichen Sinn verlassen. Auch wenn jemand die schrecklichsten Prüfungen durchmachen muß, ist er von Geistern und Wesen umgeben, die zu ihm sprechen und über ihn wachen. Die Einsamkeit existiert nicht, sie ist nur ein vorübergehender Bewußtseinszustand. Um diesen Zustand so schnell wie möglich hinter sich zu lassen, gibt es kein anderes Mittel, als sich auf das Wesen zu stützen, das alle Welten im Raum erhält.

Diejenigen, die Jesus gekreuzigt hatten, wandten sich an ihn und sagten: »Der du den

Tempel abbrichst und baust ihn auf in drei Tagen, hilf dir selber, wenn du Gottes Sohn bist,

und steig herab vom Kreuz« (Mt 27,40) Die wahre Macht eines Sohnes Gottes liegt jedoch

nicht darin, den Prüfungen zu entkommen, noch so zu tun, als fürchte er sie nicht. Die wahre

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Macht liegt darin, sie schlussendlich anzunehmen in der Klarheit, in der Entsagung, und vor allem im Frieden und in der Einheit des Geistes.

Jesus kannte die Prüfungen, die ihn erwarteten, er selbst hatte sie ja seinen Jüngern angekündigt. Aber die Heftigkeit der Qualen, die ihm am Kreuz widerfuhren, weckte in ihm die dunklen Kräfte seiner rein menschlichen Natur, und so rief er aus: »Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen?« (Mt 27,46) In Wirklichkeit hatte Gott Jesus nicht verlassen, doch dieses Gefühl der Verlassenheit, der Einsamkeit, kann sogar von den größten Eingeweihten empfunden werden. Die menschliche Natur in Jesus konnte nicht umhin, einige Schreie der Verzweiflung auszustoßen, doch sie hat es mit Liebe getan, ohne sich aufzulehnen und auch hierin liegt der große Unterschied. Deswegen hat er am Ende das Licht und den Frieden wiedergefunden, und seine letzten Worte waren: »Vater, in Deine Hände lege ich meinen Geist.«

Es heißt in den Schriften, daß die Furchtsamen nicht in das Reich Gottes kommen werden.

Was beweist, wie wichtig es für den Schüler ist, die Furcht zu besiegen. Selbst wenn er große Tugenden besitzt, werden all diese Tugenden nicht genügen, ihm den Zutritt zum Reich Gottes zu gewähren, wenn er furchtsam ist. Das erstaunt euch? Nein, das darf euch nicht erstaunen. Wie oft muß man feststellen, daß die Furcht sich der Äußerung aller guten Qualitäten widersetzt! Nehmt zum Beispiel einmal die Furcht vor der Einsamkeit, der Armut, der öffentlichen Meinung, der Krankheit oder dem Tod, wie sehr kann sie die Menschen feige und unehrlich machen, egoistisch und grausam. Wie viele Verbrechen sind von Leuten begangen worden, die Furcht hatten, etwas zu verlieren, an dem sie hingen, an das sie sich klammerten! Und darum erhielt bei den Einweihungen der Antike nur derjenige Zugang zu den Mysterien, der die Furcht überwinden konnte.

Im Leben werden uns viele Leiden und Prüfungen von der unsichtbaren Welt geschickt, um uns zu zwingen, auf die in uns liegenden Kräfte zu zählen. Wenn wir satt, reich, erfüllt sind, bleiben wir an der Oberfläche der Dinge, während wir in der Einsamkeit und Traurigkeit gezwungen sind, in uns einzukehren, um dort Hilfe zu suchen. Die Rolle der Einweihung ist, den Menschen zu lehren, in sich einzukehren, um dort die echte Kraft, den wirklichen Beistand zu finden. Früher geschah die Einweihung in den Tempeln. Jetzt geschieht sie überall im Leben und in den Momenten, in denen man es am wenigsten erwartet. Ihr denkt:

"Aber warum sagt uns gerade die unsichtbare Welt nicht durch Zeichen die Prüfungen voraus, die wir durchmachen müssen?" Weil wir gezwungen sind, unerwarteterweise noch tiefer in uns einzudringen und größere Anstrengungen zu machen.

Man kann alle möglichen Erklärungen für den Selbstmord geben. Aber aus welchen Gründen auch immer ein Mann oder eine Frau in die Hoffnungslosigkeit getrieben wird, man kann doch folgende Erklärung als allgemein zutreffend bezeichnen: Dieser Mensch weiß nicht, dass der Schöpfer außerordentliche Möglichkeiten in ihn hinein gelegt hat, dank derer er jegliche Lebensumstände überwinden kann. Möglichkeiten, mit den Wesen der unsichtbaren Welt zu kommunizieren, Möglichkeiten um mittels der Gedanken schöpferisch zu sein und diese Schöpfungen durch den Raum zu senden. Selbst in der größten Einsamkeit und im größten Elend ist es möglich, sich weder einsam noch arm zu fühlen, sondern zu spüren, dass ihr besucht und von unsichtbaren Wesen umgeben und erfüllt seid.

Denn innerlich seid ihr von einer Welt bewohnt, die außerordentlich schön und sinnvoll ist.

Die Menschen, die die Schätze, die Gott in sie gelegt hat, nicht erkennen, denken bei der

geringsten Enttäuschung, dass die einzige Lösung für sie der Selbstmord sei. Nun, was

bedeutet dies? Bedeutet es, dass es Genies sind, so außergewöhnliche Wesen, dass sie die

Hässlichkeit der Welt nicht ertragen können? Nein, es sind arme Elende, die zu einem

solchen Ende getrieben werden, weil sie schwach sind.

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Für den Menschen beginnen die schlimmsten Schwierigkeiten und die schlimmsten Leiden in dem Moment, wo er anfängt zu denken, dass er der alleinige Herr seines Schicksals ist, dass es weder eine Vorsehung gibt noch lichtvolle Wesen, die ihn lenken und unterstützen.

Er schneidet auf diese Weise alle Verbindungen mit dem Himmel ab und ist von da an nicht mehr das vor Sorgen geschützte Kind Gottes. Sobald er aufhört, auf seinen Himmlischen Vater und seine Göttliche Mutter zu zählen, beginnen alle Leiden sich über ihn zu ergießen und er fühlt sich allein. Er muss jedoch verstehen, dass es sein eigener Fehler ist. Nicht der Himmel hat ihn verlassen, sondern er hat den Himmel verlassen. Um eure Probleme zu lösen, um immer unterstützt, genährt, aufgeklärt zu werden, dürft ihr niemals die Verbindung mit dem Himmel abbrechen, denn der Himmel lässt niemals sein Kind einsam weinen.

Der Mensch ist wie ein Baum und wie der Baum hat auch er die Aufgabe Früchte hervorzubringen. Was für Früchte? Schöne, große und edle Gedanken, Gefühle und Taten.

Gutes tun bedeutet fähig zu sein, gute Früchte zu tragen und dafür sollte man immer beobachten, in welchem inneren Zustand man anderen Menschen begegnet.

Wenn ihr eure Verwandten und Freunde besucht, ohne euch darum zu kümmern, was für Auswirkungen eure Gesten, Blicke und Worte auf sie haben werden, macht ihr sie krank. Sie bekommen eine Magenverstimmung oder werden verpestet. Wenn ihr euch so verhaltet, habt ihr die Wissenschaft des Guten noch nicht verstanden. Und wundert euch nicht, wenn euer Leben dann einsam und traurig ist. Warum habt ihr nicht gelernt Früchte zu tragen?

Wenn man etwas Gutes gibt, ist man niemals allein. Verschenkt also eine Frucht, das heißt eine Arbeit, ein Opfer, einen Gedanken, einen Blick, ein Lächeln.

Ihr sucht die Liebe und glaubt, dass sie von außen zu euch kommen wird, und zwar in Gestalt eines Wesens, das genau euren Wünschen entspricht: angenehm, großzügig, geduldig - mit einem Wort: perfekt! Ihr selbst seid ein Nörgler, egoistisch und jähzornig, aber die Liebe soll sich euch in der Gestalt eines Engels präsentieren! Nun, so geschehen die Dinge nicht. Denn: Eure Liebe wird nichts anderes sein als das Abbild von euch selbst.

Wenn ihr euch nicht der göttlichen Welt geöffnet habt, könnt ihr wohl einen Engel oder einen Erzengel in euren Armen halten, ihr werdet nichts von seiner ganzen Pracht spüren. Und was ich euch da erzähle, ist nichts Außergewöhnliches. Wie oft hat man im täglichen Leben beobachten können, dass sich manche Personen vollkommen einsam und von der ganzen Welt verfolgt fühlten, obwohl ihnen ihre Familie und ihr Umfeld viel Zuneigung entgegenbrachten. Nun, es ist eben nicht allen gegeben, die Liebe der anderen zu fühlen und zu schätzen. Die Liebe ist eine Qualität des göttlichen Lebens. Deshalb werdet ihr die Liebe nur wirklich finden, wenn es euch gelingt, dieses Leben in euch fließen zu lassen, ein Leben, das dank eurer geistigen Arbeit gereinigt und erleuchtet ist.

Als ob ihr plötzlich ein Geschenk des Himmels erhalten hättet, so gibt es Tage, an denen ihr euch unerklärlich reich, glücklich, im Frieden fühlt. Aber denkt ihr in diesem Augenblick daran, diese innere Fülle ein wenig mit denen zu teilen, die unglücklich und einsam sind?

Nein? Nun, ihr solltet lernen, ein wenig von diesem Reichtum, von dieser Fülle abzugeben und sagen: "Liebe Brüder und Schwestern der ganzen Welt, das was ich besitze ist so wunderbar, dass ich es mit euch teilen möchte. Nehmt von dieser Freude, nehmt von diesem Licht." Wenn euer Bewusstsein genügend entwickelt ist, um das zu machen, werdet ihr nicht nur in den Registern da oben als ein intelligentes und gutes Wesen vermerkt, sondern das was ihr so verteilt habt, wird eurem Konto in den himmlischen "Banken"

gutgeschrieben, von dem ihr eines Tages abheben könnt, wenn ihr es braucht. Ja, alles was ihr gebt, bleibt in eurem Besitz, niemand kann es euch wegnehmen. Denn ihr habt es in den Vorratsbehältern da oben angelegt.

Lasst das, was euch fehlt, einmal etwas außer Acht. Warum sollte man sich denn einsam,

mittellos oder gedemütigt fühlen, wo man die Möglichkeit hat, mit seinem Denken das ganze

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Universum zu umarmen und sich mit allen lichtvollen Wesenheiten, die es bevölkern, auszutauschen? Niemand kann euch diesen Reichtum nehmen. Was braucht ihr sonst noch, um zu verstehen, dass ihr überreich beschenkt worden seid, und dass ihr mit diesem Überfluss auch anderen helfen könnt? Lernt, großzügig zu sein und von eurem Reichtum weiter zu schenken, auch auf der materiellen Ebene, wenn ihr könnt. Ansonsten werdet ihr eure Zeit damit verbringen, darum zu zittern, dass ihr etwas davon verliert und ihr beginnt schließlich sogar zu vergessen, dass es unglückliche und hilfsbedürftige Menschen gibt.

Also geht und verteilt! So werdet ihr euch nicht mehr davor fürchten, dass eine bestimmte Aktie an der Börse fällt oder eine bestimmte Währung Verlust macht. Außerdem wird dann eure Geste oben im Buch des Lebens verzeichnet und eines Tages wird sie mehrfach verstärkt auf euch zurückwirken.

Der Selbstmord ist ein schwerer Fehler gegen das Leben, das Gott uns geschenkt hat. Ich meine hier nicht die außerordentlichen Umstände, die bestimmte Personen dazu bringen, ihrem Leben ein Ende zu machen, um andere Menschen zu retten. Ich spreche von all den Fällen, wo Männer und Frauen durch ihren Selbstmord zeigen, daß sie die Möglichkeiten nicht zu nutzen wußten, die ihnen der Schöpfer in ihrer Intelligenz, ihrem Herzen und ihrem Willen gegeben hat. Derjenige, der eine gute Wahrnehmung der Dinge hat, weiß, daß es eine höhere Welt gibt, die von weisen und liebevollen Wesen bewohnt wird – und daß es unsere Aufgabe ist, diese Welt, die der physischen Welt ihren Stempel aufgedrückt hat, zu studieren... Er weiß, daß seine Gefühle und Wünsche eine derartige Kraft haben, daß es ihm gelingen wird, durch Geduld und Ausdauer seine besten Wünsche zu verwirklichen...

Schließlich weiß er, daß er alle Schwierigkeiten als ein Mittel ansehen kann, um seinen Willen zu schulen und zu beweisen. Nun wird ein solches Wesen sich niemals entscheiden, freiwillig seinem Leben ein Ende zu machen. Weder Not noch Entbehrungen, nicht einmal Krankheiten und Einsamkeit werden ihn besiegen; er ist es, der triumphiert.

Selbst wenn sie eine Familie haben, Nachbarn und Bekannte, beklagen sich viele, dass sie einsam sind. Welch eine Undankbarkeit! Selbst wenn sie allein wären, physisch allein, müssten sie spüren, dass sie in Wirklichkeit eine riesige Familie haben, ihre spirituelle Familie. Aber ihr Bewusstsein ist derart begrenzt und verdunkelt, dass sie sie nicht spüren.

Und das ist der Fall bei Millionen von Menschen in der Welt. Sie fühlen sich allein, und doch!

Das einzig wahre Heilmittel gegen die Einsamkeit liegt in der Erweiterung des Bewusstseins;

im Begreifen, dass es selbst dann noch kein Grund wäre, euch allein zu glauben, wenn ihr weder Vater noch Mutter mehr hättet, weder Bruder noch Schwester, weder Familienangehörige noch sonst irgendjemand in eurer Umgebung, mit dem ihr kommunizieren könntet. Ihr müsst wissen und begreifen, dass wir alle Brüder und Schwestern, Söhne und Töchter desselben Vaters, des kosmischen Geistes, und derselben Mutter, der universellen Natur sind, und ihr werdet euch niemals mehr verlassen oder unglücklich fühlen.

Berge und Täler haben ihre Entsprechung im inneren Leben. Die Täler repräsentieren

Fruchtbarkeit, also Überfluss, Großzügigkeit, Güte. In den Tälern und nicht auf den Gipfeln

gibt es Bäume, Gärten, Früchte, Blumen, Dörfer und Städte voller Menschen. Auf den hohen

Gipfeln findet man Felsen, Eis, Unfruchtbarkeit. Ihr fühlt euch einsam? Nun, bleibt nicht auf

den Gipfeln wohin euch euer Intellekt geführt hat. Steigt in die Täler hinab, wo Fülle herrscht,

wo das Herz sich äußert, wo die Wasser der Liebe fließen. Das Wissen, das ihr auf den

Gipfeln erworben habt, muss schmelzen, um Bäche und Flüsse zu bilden und die Täler zu

befruchten. Denn es gibt eine Zeit, um aufzusteigen und eine Zeit, um herabzusteigen: Es

gibt eine Zeit, um euch durch euren Intellekt auf die Berge zu erheben und eine Zeit, um mit

Hilfe eures Herzens in die Täler hinabzusteigen.

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Sobald der Mensch auf die physische Ebene herabsteigt, um sich zu verkörpern, ist er von seiner äußeren Erscheinung als Mann oder Frau beherrscht und vergisst, dass er oben, auf der göttlichen Ebene, beide Prinzipien, das männliche und das weibliche besitzt. Aber man sollte verstehen, dass dieses »oben« nicht Lichtjahre entfernt ist. Oben, das ist auch in uns, der höhere Teil von uns selbst. Eine Frau sollte wissen, dass das männliche Prinzip in ihr ist;

es wartet und am Ende ihrer geistigen Suche wird es sich offenbaren und ihr Kraft, Erkenntnis und Weisheit bringen. Und auf den Mann wartet im Innern das weibliche Prinzip, um ihm wahre Schönheit, Liebe und göttliches Leben in seiner ganzen Fülle zu schenken.

Die wahre Einweihung ist ein innerer Prozess, an dessen Ende der Mensch fähig ist, mit dem ergänzenden Teil seines Wesens zu verschmelzen. Deshalb fühlt er sich nie leer, nie allein. Es sind nicht die körperlichen Bindungen, die ausmachen, dass Mann und Frau sich weniger einsam fühlen. Wie viele können das bestätigen! Sie haben ihre Begegnungen und Erfahrungen vervielfacht, doch innerlich herrschte immer Einsamkeit, war immer Wüste.

Denn zuerst müssen bestimmte Begegnungen innerlich, auf der psychischen und auf der geistigen Ebene stattfinden. Man findet unten nur das, was man zuerst oben verwirklicht hat.

Geliebt oder gefragt sein hängt nicht von den anderen ab, sondern von euch selbst. Also beklagt euch nicht, daß man euch alleine läßt oder daß euch niemand liebt... Wenn das der Fall ist, dann sagt euch, daß ihr es nicht versteht, Früchte zu tragen. Schaut die Bäume an, im Winter sind sie schwarz und dunkel und niemand besucht sie. Aber wenn sie blühen und Früchte tragen, kommen die Spaziergänger, die Kinder und die Verliebten oft in ihre Nähe.

Einsam sein ist meistens die Konsequenz einer bedauernswerten Mentalität. Wie viele Leute finden es vernünftig, keine Früchte zu produzieren, weil sie keine Lust haben, sich für andere anzustrengen! Sie sollten sich also nicht beklagen, wenn man sie alleine läßt!

Solange sie ohne Blüten, ohne Früchte und ohne Duft bleiben, werden sie innerlich und äußerlich im Elend sein. Warum haben sie nicht daran gearbeitet, etwas geben zu können?

Wenn man gibt, ist man nie alleine. Wir sollten alle blühen und Früchte tragen. Das ist das beste Mittel, um aus all unseren Schwierigkeiten herauszukommen.

Wenn am 23. (September die Sonne in das Sternzeichen Waage eintritt, so ist dies die Zeit der Herbst-Tag-und-Nacht-Gleiche*. Nach der aufsteigenden Phase des Tierkreises, vom Widder bis zur Jungfrau, beginnt nun die absteigende Phase, von der Waage bis zu den Fischen.

Die Waage ist das siebte Zeichen im Tierkreis. Warum gibt es eine Waage am Himmel und was können wir von ihr lernen? Mitten in dieser Aufeinanderfolge von lebenden Geschöpfen (Menschen und Tieren), die der Tierkreis darstellt, ist die Waage der einzige Gegenstand oder besser noch das einzige Instrument. Es scheint so, als würde sie mit ihren zwei Waagschalen die Kräfte des Lichtes und der Finsternis, die Kräfte des Lebens und des Todes im Gleichgewicht halten. Vor der Waage kommt die Jungfrau, ein junges Mädchen, das Weizenähren in der Hand hält; und nach der Waage kommt der Skorpion, ein Tier mit einem Giftstachel, der den Tod bringen kann. Dieser Gegensatz wird noch unterstrichen durch die Tatsache, dass in der Waage selbst Venus dominiert und gleichzeitig Saturn erhöht ist. Venus und Saturn, was für eine Verbindung! Venus, eine junge Frau, die die Anmut, den harmonischen Austausch und das Vergnügen verkörpert, und Saturn, ein ernster, alter Mann, der die Einsamkeit liebt und mit einer Sense bewaffnet, den Geschöpfen das Leben abschneidet.

Die Waage im Tierkreis ist ein Spiegel der kosmischen Waage, dem Gleichgewicht zwischen den beiden gegensätzlichen, jedoch sich ergänzenden Prinzipien, dank denen das Universum entstand und noch immer existiert.

*(Anmerkung des Herausgebers: Dies gilt nur für die Nordhalbkugel. Auf der Südhalbkugel beginnt zu diesem Zeitpunkt der Frühling, da die Jahreszeiten umgekehrt sind.)

Jemand sagt: »Ich will meine Seele retten«, und hält es deshalb für gerechtfertigt, sich von

den anderen zu entfernen. Nun, dieser Unwissende muss zuerst lernen, dass es unmöglich

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ist, nur allein sich selbst zu retten. Warum? Vor allem, weil man alleine niemals schöpferisch ist. Schon alleine um ein Kind zu bekommen, muss man die Einsamkeit verlassen, um jemand anderen, eine Frau oder einen Mann zu finden. Die Einsamkeit ist ein unfruchtbarer Zustand. Wer alleine bleiben will, wird sich nicht nur nicht retten, sondern er wird auch noch Unfruchtbarkeit ernten, jede Menge Unfruchtbarkeit! Um sich zu retten, das heißt, um in das Licht des Herrn einzutreten, muss man sich mit all jenen Wesen auf der Erde vereinen, die an Ihn denken, die Sein Reich erbitten und die entschlossen sind für sein Kommen zu arbeiten.

Kraft, Ausgeglichenheit, Friede, Glück, alles hängt von der Liebe ab. Ihr müßt fühlen, daß die Liebe immer da ist, in eurer Reichweite, daß sie in euch ist, und daß es daher keinen Grund gibt, euch für schwach, arm und alleine zu halten. Wenn ihr das Gefühl von Einsamkeit habt, beweist dies, daß ihr nicht genug von der physischen Ebene losgelöst seid.

Sobald ihr in die subtilen Ebenen eintretet, vor allem in die Ebenen der Seele und des Geistes, könnt ihr euch nicht mehr einsam fühlen: Die Universalseele und der universelle Geist sind immer bei euch, in euch, ihr könnt in jedem Moment mit ihnen kommunizieren.

Könnt ihr hingegen selbst beim besten Mann oder der besten Frau sicher sein, daß sie nicht im einen oder anderen Augenblick anderweitig beschäftigt sind und euch verlassen müssen?

Auch wenn ihr das wunderbarste Wesen auf der Erde gefunden habt, begnügt euch nicht damit. Dankt dem Himmel, daß ihr ein solches Wesen kennen lernen durftet, aber wißt, daß man die wahre Liebe erst dann kennt, wenn man sie in den Regionen der Seele und des Geistes gefunden hat.

Seinem Temperament entsprechend hat jeder seine eigene Vorstellung vom Glück. Der eine ist beim Nachdenken glücklich, der andere in der Sorglosigkeit und in Vergnügungen. Der eine braucht das Familienleben und der andere zieht die Einsamkeit und die Ehelosigkeit vor. Der eine neigt dazu, seinem Nächsten zu helfen, ihm beizustehen und ihn zu pflegen und der andere ihn zu beherrschen oder ihn zu zerstören usw.

In Wirklichkeit ist diese Suche nach dem Glück eine Art Suche nach Gott; eine mehr oder weniger weise Suche, mehr oder weniger klar, aber es ist immer die Suche nach Gott. Denn hinter dieser Vorstellung, die sich die Menschen vom Glück machen, versteckt sich Gott. Er hat in sie dieses Verlangen nach dem Glück gelegt, damit sie Ihn letztendlich finden können.

Und auch wenn sie Ihn einstweilen noch beim Durchstreifen von Kaminen, Kloaken, Sümpfen und Friedhöfen suchen, werden sie eines Tages verstehen, dass sie Ihn in den höherstehenden Regionen suchen müssen, in Form von Reinheit und Licht; und dann, ja, dann werden sie Ihn finden und wahrhaft glücklich sein.

Das Gefühl allein zu sein ist eines der schrecklichsten Leiden, das die Menschen empfinden

können. Jeder hat das Bedürfnis, denjenigen zu finden, mit dem er seine Gedanken, seine

Gemütsbewegungen, seine Sehnsüchte teilen kann, einen Menschen, mit dem er sich jeden

Tag harmonisch austauschen kann. Dieser ideale Mensch ist natürlich sehr schwierig zu

finden und wie viele Bücher haben die Qual beschrieben, das Leiden, das durch die

Unmöglichkeit hervorgerufen wird, das zu finden, was einige die Schwesterseele genannt

haben! Aber in Wirklichkeit kommt das daher, weil die menschliche Seele nur durch Gott

endgültig und vollständig erfüllt werden kann. Wer die Einsamkeit besiegen will, wer jeden

Tag fühlen will, dass er nicht allein ist, dass er von Wesen umgeben ist, die ihn lieben und

ihn verstehen und dass er selbst von einer unermesslichen Gegenwart von Freude und Licht

erfüllt ist, muss sich mit Gott vereinen. Aber er muss sich mit dem vereinen, wodurch sich

Gott Ausdruck verleiht, das heißt, sich mit der Weisheit, der Liebe und der Wahrheit

vereinen. Für den, der die Liebe in sein Herz lässt, die Weisheit in seinen Kopf und die

(11)

Der Frühling, der Sommer, der Herbst, der Winter... jede Jahreszeit weist Verbindungen mit

den Abläufen in unserer Psyche auf und der Winter ist das Symbol für die schwierigen

Bedingungen des Lebens. Während der Winterzeit gehen alle Kräfte der Vegetation nach

unten und konzentrieren sich in den Wurzeln, wo eine große Arbeit stattfindet. Die Wurzeln

entsprechen dem Unbewussten. Im Winter, das heißt während Schwierigkeiten, Leiden und

Einsamkeit, ziehen sich die Energien ins Innere zurück, in unser Unbewusstes und dort

werden große Veränderungen vorbereitet. Es ist zweifellos schwierig, im Winter zu leben,

aber im Winter wird der Frühling vorbereitet. Bald werden sich die Energien befreien und es

wird erneut eine Blütezeit, eine reiche Ernte geben. Es reicht also, geduldig zu sein und

abzuwarten, bis die Strömungen wieder ins Bewusstsein und Überbewusstsein

hinaufsteigen. Aber um diesen Prozess zu erleichtern, muss man Gesetze kennen: Während

der Kälteperiode darf man sich nicht beklagen, nicht auflehnen, sich nicht entmutigen. Man

muss nur das innere Feuer anzünden, um sein Herz und das der anderen Menschen zu

wärmen.

(12)

B B I I B B L L I I O O G G R R A A P P H H I I E E

Ve V e rl r l a a g g L Li ie eb b e e (+ ( +) ) W W e e i i sh s he ei i t t (= ( =) ) W W ah a hr rh h e e i i t t

( (a al ll l A A do d ob b e- e -F Fi il le es s) )

(kostenlos unter www.Encyclopedia-InitiaticScience.info)

G G E E D D A A N N K K E E N N E E W W I I G G E E R R W W E E I I S S H H E E I I T T

¾ Beten … neu verstanden

¾ Betrachtungen zur Geburt

¾ Christus, die Christen & die Christenheit

¾ Das richtige Verständnis von Gut und Böse

¾ Das Verhältnis – geistiger Schüler und Lehrer

¾ Der Himmel auf Erden

¾ Der Wille

¾ Die Bedeutung des Willens in unserem Leben

¾ Die kosmische Bedeutung der Ehe

¾ Die Wichtigkeit eines Hohen Ideals

¾ Die beiden Prinzipien – Männlich und Weiblich

¾ Die Beziehung zwischen Farben und der Aura

¾ Die erhabene Herkunft und das Ziel der Sexualität und der sexuellen Kraft

¾ Die Gesetze, die unser Leben & unsere Zukunft bestimmen

¾ Die Gründe hinter dem Leiden

¾ Die geistige Basis der Christenheit

¾ Die Körper des Menschen

¾ Die Macht der Gedanken

¾ Die Macht der Gefühle

¾ Die Macht der Wünsche

¾ Die Musik und die Schöpfung

¾ Die Realität – Definitionen

¾ Die rechte Einstellung zum Geld

¾ Die Reinheit als der Schlüssel zur Selbst- Erkenntnis

¾ Die Sonne und die Sonnenmeditation … die Arbeit mit dem Göttlichen Bildnis

¾ Die Unerwünschten

¾ Die Universelle Bruderschaft des Lichts

¾ Die verborgenen & noch zu entwickelnden Fähigkeiten des Menschen

¾ Die verschiedenen Aspekte der Hellsichtigkeit und der Intuition

¾ Die wahre Aufgabe der Kunst

¾ Ehrlichkeit

¾ Ein erfolgreiches Leben führen

¾ Ein neues Licht auf die Evangelien

¾ Ein richtiges Verständnis für die menschliche und göttliche Gerechtigkeit

¾ Eine neue Einstellung für das tägliche Leben

¾ Engel und der Baum des Lebens

¾ Erklärungen zum Thema Vererbung

¾ Ernährung für ein erfolgreiches Leben

¾ Erziehung – Richtlinien für Eltern

¾ Fasten

¾ Gehorsamkeit

¾ Gesundheit neu betrachtet

¾ Glauben – was ist das und wie wird er im täglichen Leben ge- bzw. erlebt

¾ Hintergründe für Kriege

¾ Ist Eifersucht etwas Positives?

¾ Küssen

¾ Leben und Tod

¾ Magie im täglichen Leben

¾ Meditation als der Weg zu einem harmonischen Leben

¾ Mit Licht arbeiten

¾ Mitglied einer Familie … und ihre verschiedenen Verbindungen mit der Welt

¾ Nur die Schönheit kann die Welt retten

¾ Planeten

¾ Richtlinien für die geistige Arbeit

¾ Selbstmord – Hintergründe und Konsequenzen

¾ Sei eine Quelle unter den Menschen

¾ Traditionen, die Evangelien und die Heiligen Schriften

¾ Unsere Einstellung zu Geld

¾ Vertrauen

¾ Vorgeburtliche Erziehung & spirituelle Galvanoplastik … die Mittel um den Himmel auf Erden zu bringen

¾ Wahre Freiheit

¾ Wahre Liebe

¾ Wahres Glück

¾ Warum wir Reinkarnation akzeptieren sollten

¾ Was ist ein Diener Gottes

¾ Was ist ein geistiger Schüler

¾ Was ist Wahrheit und wie mit ihr umgehen

¾ Wie für Frieden in der Welt arbeiten

¾ Wie man Karma & Schicksal überwindet

¾ Wie Meister seiner Gewohnheiten werden

¾ Wie mit einem Talisman arbeiten

¾ Wie mit Einsamkeit umgehen

¾ Wissenschaft & Einweihungswissenschaft im Vergleich

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* * *

Ganzheitliche Vorbereitung zur Elternschaft

¾ Hermann Meyer, Trigon Verlag:

Gut gezeugt ist halb gewonnen – Die Zeugungssituation bestimmt Dein Schicksal

¾ Bauer/Hoffman/Görg: Gespräche mit Ungeborenen. Verlag Urachhaus.

¾ Christine Schilte, Françoise Auzouy: Das Wunder Schwangerschaft (Buch 1993

¾ Dr. David Chamberlain: Woran Babys sich erinnern. Koesel Verlag.

¾ Dr. med. Nikolaus Müller: - Das anatomische Frauenbuch - Das anatomische Männerbuch

¾ Dr. Otoman Zar A. Ha’nish: - Wiedergeburts- und Familienkunde - Das Wunschkind

¾ Dr. Thomas Verny & John Kelly: Das Seelenleben der Ungeborenen. (Verlag Ullstein 1993)

¾ Dr. Thomas Verny & Pamela Weintraub: Das Leben vor der Geburt (Buch 1994)

¾ Eve Marnie: Liebesband. Verlag Alf Lüscher

¾ Frédéric Leboyer: Geburt ohne Gewalt. Koesel Verlag

¾ Gerhard Hüther / Inge Kreus:

Das Geheimnis der ersten neun Monate – Unsere frühesten Prägungen

¾ Henry G. Thietze: Botschaften aus dem Mutterleib Ariston Verlag

¾ Karl König: Die Ersten Drei Jahre des Kindes (Buch 1994)

¾ Katharina Zimmer: Das Leben vor dem Leben. Koesel Verlag

¾ Moll: Natürliche Nahrung für mein Baby

¾ Omaljev-Bongartz: Tagebuch einer Schwangerschaft mit Sonnenkost

¾ Omraam Mikhaël Aïvanhov (alle Verlag Prosveta):

- Liebe, Zeugung, Schwangerschaft. Die geistige Galvanoplastik und die Zukunft der Menschheit - Die Erziehung beginnt vor der Geburt

- Die Sexualkraft oder der geflügelte Drache

- Die wesentliche Aufgabe der Mutter in der Schwangerschaft

¾ Rüdiger Dahlke, Margit Dahlke, Volker Zahn: Der Weg ins LebenGoldmann Verlag

¾ Werner Christian: Die Ersten Sieben Jahre, (Buch 1988)

* * * Erziehung

¾ John Gray, Kinder sind vom Himmel (1999)

¾ Adele Faber+Elaine Mazlish Liberated Parents liberated Children – Ein Ratgeber zu einer glücklicheren Familie

¾ Jirina Prekop; Christel Schweizer Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen

¾ Monika Kiel-Hinrichsen & Renate Kviske: Wackeln die Zähne – wackelt die Seele“

¾ Phillipp A. Schoeller / Jerzy May: Coaching Kids – Erziehung zum fröhlichen Miteinander

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Edition Anastasia:

DI D IE E K KL LI IN NG GE EN ND DE EN N Z ZE ED DE ER RN N R RU US SS SL LA AN ND DS S

v vo on n W Wl la ad di im mi ir r M Me eg gr re e

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(e er rh hä äl lt tl li ic ch h i in n a al ll le en n g gu u te t en n B Bu u ch c hh ha an nd dl lu un ng ge en n) )

Band 1: Anastasia, Tochter der Taiga Band 2: Die klingenden Zedern Russlands, Band 3: Raum der Liebe

Band 4: Schöpfung Band 5: Wer sind wir

Band 6: Anastasia – Das Wissen der Ahnen Band 7: Die Energie des Lebens

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Edition Prosveta

O O M M R R A A A A M M M M I I K K H H A A Ë Ë L L A A Ï Ï V V A A N N H H O O V V

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(e er rh hä äl lt tl li ic ch h i in n a al ll le en n g gu u te t en n B Bu u ch c hh ha an nd dl lu un ng ge en n) )

- - K K OM O M P P LE L ET TT TW WE ER RK KE E - -

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01 1 - - D DA AS S GE G EI IS ST TI IG GE E E ER R WA W AC CH HE EN N

»Der zum Geistesleben Erwachte gleicht einer lebendigen Quelle, aus der klares Wasser fließt und an deren Ufer sich Pflanzen Tiere und Menschen ansiedeln, eine ganze Zivilisation Seine Religion ist die wahre Religion der göttlichen Liebe und der göttlichen Weisheit Das Universum ist ihm der wirkliche Tempel Gottes, in dem die Sonne der Hohepriester und die Sterne die Lichter sind. Wer im Geiste erneuert wurde, dessen unsichtbare Kanäle sind endlich freigelegt, um die Liebe und die Weisheit aufzunehmen. Er gleicht dem vollkommenen Prisma, das die sieben Lichtkräfte in seinem Inneren aufteilt und auf alle Wesen ringsum ausstrahlt. Er versteht die Macht des Feuers über das Wasser zu nutzen. Er studiert die wirkliche Alchimie, die wahre Astrologie und Kabbala, die in ihm selbst sind. Er überwacht seine Gebärden alle Bewegungen, die er mit dem Gesicht oder dem Körper ausführt und gibt auf jedes seiner Worte Acht, um ein wahrer Magier zu werden. Und schließlich gleicht der geistig Wiedergeborene den Bienen, die uns ein großartiges Beispiel für eine hoch entwickelte Gesellschaft geben und wissen, wie man Honig bereitet: er arbeitet für die Verbreitung der Idee der universellen Bruderschaft auf der Erde und er lernt, den geistigen Honig in seinem Leben herzustellen.« Omraam Mikhaël Aïvanhov

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05 5 - - D DI IE E K KR ÄF FT TE E D DE ES S L LE EB BE EN NS S

»Die Menschen arbeiten, vergnügen sich und geben sich allerlei Beschäftigungen hin, aber dabei wird ihr Leben beschmutzt, geschwächt, es geht abwärts damit, denn sie kümmern sich nicht weiter darum Sie meinen, da sie ja einmal das Leben haben, können sie es benutzen, um dieses und jenes zu erreichen, um Reichtum, Wissen und Ruhm zu erlangen. So schöpfen und schöpfen sie aus ihrer Lebensenergie. Und wenn dann alles ausgeschöpft ist, müssen sie wohl oder übel alle Aktivitäten einstellen. Es ist aber unsinnig, so zu handeln, denn wenn man die Lebensenergie verliert, hat man keine Kraftquelle mehr. Darum haben die Weisen schon immer gesagt, die Hauptsache ist das Leben, und darum sollte man es bewahren, läutern, heilig halten und daraus entfernen, was hinderlich oder störend wirkt; denn durch das Leben erhält man schließlich alles, Intelligenz, Stärke, Schönheit, Kraft... Die größte Magie, die größte weiße Magie, besteht darin, ein reines und lichtvolles Leben zu führen.« Omraam Mikhaël Aïvanhov

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Zustand. Die Berührung mit dieser Harmonie lässt ihn begreifen, wie das Universum lebt und schwingt, wie es aufgebaut ist und was seine Bestimmung ist Man glaubt, man müsse forschen, studieren und lesen, um hinter die Geheimnisse der Schöpfung zu kommen Aber so ist es nicht; um das Universum zu ergründen, muss man lernen, mit diesem in Einklang zu schwingen, und zwar über die Organe der geistigen Erkenntnis wie das Sonnengeflecht, das Hara-Zentrum, die Aura. Die ganze Stärke des Spiritualisten liegt in seinem Willen, sich in Harmonie mit dem Allkörper zu bringen, den Gipfel zu erreichen und ein kosmisches Leben zu leben.« Omraam Mikhaël Aïvanhov

07 0 7 - - D DI IE E R RE E IN I NH HE EI IT T - - D DI IE E M MY YS ST TE ER RI IE E N N V VO ON N J JE ES SO OD D

Jesod, die neunte Sephira des kabbalistischen Lebensbaumes ist das Symbol reinen Lebens. Die Reinheit wird zu oft mit Entbehrung oder Enthaltsamkeit gleichgesetzt, die zur Verdrängung, Abstumpfung oder gar zur Perversion führen können, die Reinheit wird daher meist als vorzeitiger Tod des Individuums verstanden. Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov widerlegt diese fragmentarische und irrige Vorstellung und erhebt die Reinheit zu einer reichen und schöpferischen Lebensweise, die — obwohl noch unbekannt und unerforscht — auf einer genauen Kenntnis des psychischen und geistigen Lebens beruht. Indem er die Reinheit als Fundament seiner geistigen Lehre nimmt (JESOD bedeutet im Hebräischen »Grundlage«, »Fundament«), findet Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov den Sinn der antiken Einweihungspraktiken, die er mit zahlreichen eigenen Enthüllungen bereichert. Seine Anweisungen und Übungen, seit langem von ihm selbst erprobt, befreien den Menschen in seinem ganzen Wesen und erwecken in ihm quellende und harmonische Kräfte göttlichen Lebens. In diesem Buch über die Mysterien von JESOD macht Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov uns ebenfalls fühlen, wie sehr das Leben eines geistigen Meisters jenem »Lebensstrom« gleicht der auf seinem Wege alle diejenigen reinigt die sich ihm nähern.

10 1 0 - - S SO ON NN NE EN N- -Y YO OG GA A

»Was ist wichtiger die Sonne oder der Mond?« fragten seine Schüler eines Tages Nastradin Hodja, den berühmten Helden des türkischen Volksmärchens. »Der Mond natürlich!« erwiderte dieser. »Wozu dient denn schon die Sonne am hellen Tag?... Wenn aber der Mond nicht wäre, wie könnte man in der Nacht sehen« Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov erzählt diese Anekdote mit Vorliebe, weil Nastradin Hodjas Ansicht derjenigen vieler Menschen entspricht die noch nie eingesehen haben dass die Sonne als das Zentrum unseres Planetensystems, von grundlegender Bedeutung für unsere Zukunft und geistige Höherentwicklung ist. Er lehrt: »Seit Millionen Jahren strahlt die Sonne am Himmel, um den Menschen zu zeigen, wie sie denken und leben sollen aber sie sind derart mit Blindheit geschlagen, dass sie das Wirken ihres größten Lehrmeisters nicht begreifen... Wohl befasst sich die Wissenschaft mit der Sonne, aber nur, um Nutzen daraus zu ziehen, sie in Flaschen zu füllen und zu verkaufen. Es wird immer nur das Materielle und Finanzielle in Betracht gezogen; vom Geistigen ist der Mensch weit entfernt. Diesen geistigen Aspekt eben will ich euch nahe bringen und euch offenbaren was die Sonne mit ihren Strahlen darstellt, wie der Mensch durch den Umgang mit ihr seine Geisteskräfte entfaltet und, durch ehrfürchtiges, einfühlsames Sich-hinein-denken in dieses Lichtmeer, höhere Seinsstufen erklimmt. Den Wissenschaftlern: Astronomen, Physikern, Biologen, Medizinern erschließen sich dank der von Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov dargelegten heliozentrischen Weltschau neue, ungeahnte Möglichkeiten. Im Sittlich - Religiösen werden dem Leser als ein neuer Yoga, der, »Surya Yoga«, Yoga der Sonne, zahlreiche geistige Übungen geboten. Nicht zuletzt werden sich die Künstler freuen das Reich der Sonne zu entdecken, das von der Kabbala »TIPHERET« die Sphäre der strahlenden Pracht und Herrlichkeit genannt wird. In diesem Werk überreicht Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov der Menschheit das unschätzbare Erbe einer neuen, auf der Sonne gründenden Kultur, welche die Verbrüderung aller Völker anstrebt.

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11 1 - - D DE ER R S S CH C HL ÜS SS S EL E L Z ZU UR R L ÖS SU UN NG G D DE ER R L LE E BE B EN NS SP P RO R OB BL LE EM ME E

Viele Esoteriker sehen ihre Aufgabe darin, ihre Schüler im Sinne einer rein intellektuellen Verfeinerung religiöser und philosophischer Lehren zu unterweisen, Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov dagegen geht mit seiner Lebenslehre in Bereiche, die wesentlich tiefer und umfassender sind. Sein Anliegen ist es, ein Wissen von erzieherischem Wert zu vermitteln, das sowohl im praktischen wie auch im spirituellen Leben von jedermann unmittelbar anwendbar ist. Das Thema der hier ausgewählten Vorträge ist die Erziehung des Menschen zu Höherem. Der Leser wird überrascht sein eigenes Verhalten wie in einem Spiegel durch bildhafte Darstellungen wieder erkennen. Er kann dadurch seine Entwicklungsstufe einschätzen und findet außerdem wertvolle Anleitungen, um sich über seine Schwächen und Fehler zu erheben. Er wird dabei gewahr, dass seine Triebnatur, die »Personalität« die er als Ursache seiner Behinderungen empfunden hat, ihm zu einer wertvollen Hilfe wird. Anstatt ständig sein niederes Ich zu bekämpfen, was immer wieder zu Niederlagen führt, lernt er es zu seinem geistigen Wachstum zu nutzen Er entdeckt allmählich eine höhere Kraft, die

»Individualität« die strahlend, ausgleichend und versöhnend über allen Gegensätzen steht und diese zur Schaffung innerer Harmonie und wahrer brüderlicher Beziehungen zu verwenden weiß.

12 1 2 - - D DI IE E G GE ES SE ET TZ ZE E D DE ER R K KO OS SM MI IS SC CH HE EN N M MO OR RA AL L

»Die Landwirte waren die ersten Moralisten«, sagt Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov. »Wenn sie nicht säen, erwarten sie auch keine Ernte, und wenn sie Salat pflanzen, wissen sie, dass sie keine Karotten ernten werden Und warum hofft nun ein Mensch darauf, Liebe und Frieden zu ernten, wenn er Hass und Zwietracht sät? Wenn man einen Marmorpalast haben will, verwendet man keine Ziegelsteine. Wenn man einen gesunden Körper haben will, isst man keine faulenden Nahrungsmittel. Wie sollte man also eine solide, widerstandsfähige psychische Struktur, eine klare Intelligenz und ein großzügiges Herz haben, wenn man unaufhörlich ungeordnete, von Begierden und Groll vergiftete Gedanken und Gefühle hin- und herwälzt? Wie bei der Nahrung oder beim Bau eines Hauses, so sollte man auch bei seinen Gedanken und Gefühlen eine Auswahl treffen. Die Gesetze, die man in den anderen Bereichen der Natur und in der Technik entdeckt hat, gelten auch für unsere psychische Struktur. Weder die Menschen noch die Gesellschaft haben die Moral erfunden, sie ist überall in der Natur aufgezeichnet, sie ist die Weiterführung der Naturgesetze in unserer psychischen Struktur. Wenn der Mensch diese Gesetze der Natur nicht achtet - ganz gleich, ob die Gesellschaft das erkennt oder nicht - muss er das mit Leiden und Krankheiten bezahlen« Omraam Mikhael Aivanhov

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13 3 - - D DI IE E N NE EU UE E E ER RD DE E. . A AN NL LE EI IT TU UN NG GE EN N, , Ü ÜB BU UN NG GE EN N, , S SP PR ÜC CH HE E, , G GE EB BE ET TE E

»In der Sprache der Eingeweihten, der Wissenden«, sagt Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov, »in der Sprache der ewig währenden Symbole, bedeutet »Neuer Himmel« eine neue Lebensauffassung und Erkenntnis, »Neue Erde« ein anderes Verhalten, eine schönere Ausdrucksweise... Der Kopf ist oben, »im Himmel«, die Füße auf der Erde. Die Füße folgen den Befehlen des Kopfes, laufen immer dorthin, wo vom Kopf Geplantes auszuführen ist. Mithin ist die neue Erde das neue Verhalten, das aus einer gewandelten Denkweise, einer neuen Weltanschauung hervorgeht. All die praktischen Anleitungen und Hinweise, die ihr erlernt und übt, sind die Neue Erde.« Die Schüler des Meisters Omraam Mikhaël Aïvanhov versuchten dem Bedürfnis nach neuen Anleitungen für das geistige Leben gerecht zu werden, indem sie in diesem Band einen Teil der vom Meister gegebenen, von ihm selbst erprobten Übungen zusammenstellten und veröffentlichten. Sie sind alle sehr einfach und leicht durchführbar, aber überaus wirksam. Einige davon beziehen sich auf das tägliche Leben: Ernährungsweise, Atmung, Reinigung, Beziehungen zur Natur, zu den Menschen... Andere betreffen insbesondere das geistige Leben, wie Meditation, Einwirken auf den Solar-Plexus, das Hara-Zentrum, Entfaltung der Aura des Lichtleibs. Alle diese Methoden gründen auf dem esoterischen Wissen, dessen hohe Aufgabe es ist, das vorzubereiten, was die Heiligen Schriften einen »Neuen Himmel und eine Neue Erde« nennen, d.h. eine Wandlung der Denk - und Lebensweise des Menschen.

14 1 4/ /1 15 5 - - L LI IE EB BE E U UN ND D S SE EX XU UA AL LI IT ÄT T

»Es scheint, als wäre über Liebe und Sexualität bereits alles gesagt. Unbeachtet jedoch blieb die Tatsache, dass die Kraft der Liebe, die sich in jedem Menschen kundtut, zur höchsten Entfaltung des Geistes genutzt werden kann.

Männer und Frauen wissen nicht, was sie eigentlich zueinander hinzieht: Sie folgen blind dieser Anziehungskraft. Und nehmen ihre Erlebnisse meist ein enttäuschendes, unwürdiges Ende, so liegt ihnen doch der Gedanke fern, dass sie ihre Auffassung von Liebe und Sexualität berichtigen sollten. Die Eingeweihten lehren, dass Mann und Frau die Repräsentanten der zwei Uraspekte Gottes sind: des Ewig-Männlichen und des Ewig-Weiblichen, woraus das ganze Universum erschaffen wurde - und dass sie dieselbe Schöpfermacht in sich tragen. So wie die Vereinigung von Geist und Materie kann auch die Vereinigung von Mann und Frau neue Welten erschaffen. Dazu bedarf es jedoch in der Liebe eines erweiterten Verstehens, einer vertieften Auffassung, besonderer Regeln und Verhaltensweisen, wie sie trotz des sich verbreitenden Schrifttums über tibetanische Tantrik noch nie gelehrt wurden. Darum mag auch der Inhalt dieses Bandes den Leser erstaunen, denn sie werden seine bisherigen Ansichten und Meinungen erschüttern. Ist ihm jedoch ernsthaft an geistigem Wachstum gelegen, dann wird er daraus erfahren, wie er kraft der Liebe zu seinem gottgewollten Endziel gelangt.« Omraam Mikhaël Aïvanhov

16 1 6 - - A AL LC CH HI IM MI IE E U UN ND D M MA AG GI IE E D DE ER R E ER RN ÄH HR RU UN NG G. . H HR RA AN NI I Y YO OG GA A

In der ganzen Welt steht die Frage der Ernährung an erster Stelle, alle bemühen sich, diese Frage als erstes zu regeln, sie arbeiten und bekriegen sich sogar dafür. Aber diese Haltung der Nahrung gegenüber ist nur ein erster Impuls, eine instinktive Neigung, die noch nicht in den Bereich aufgeklärten Bewusstseins übergegangen ist. Allein die Einweihungswissenschaft lehrt uns, dass die Nahrung, die in den göttlichen Laboratorien mit einer unbeschreiblichen Weisheit zubereitet worden ist, magische Elemente enthält, die fähig sind, sowohl die physische als auch die psychische Gesundheit aufrecht zu erhalten oder wiederherzustellen. Aber dafür muss man wissen, unter welchen Bedingungen und mit welchen Mitteln man diese Elemente aus der Nahrung gewinnen kann, und dass das wirksamste Mittel das Denken ist. Denn der Gedanke des Menschen ist fähig, der Nahrung feinstoffliche, lichtvolle Teilchen zu entziehen, die beim Aufbau seines gesamten Wesens mitwirken, und auf diese Weise verwandelt er sich nach und nach. »Wenn ihr die geistige Bedeutung der Ernährung begreift, wird sie für euch zu einer Quelle von Wohltaten und Wundern, weil über die einfache Tatsache hinaus, dass man sich ernähren muss, um am Leben zu bleiben, andere Bedeutungen und andere Kenntnisse hinzukommen. Es gilt andere Arbeiten auszuführen und man wird sich andere Ziele stecken. Dem Anschein nach esst ihr dann wie jeder andere auch und alle Welt isst wie ihr, aber in Wirklichkeit besteht da eine genauso großer Unterschied wie zwischen Himmel und Erde.« Omraam Mikhael Aivanhov

25 2 5/ /2 26 6 - - D DE ER R W WA AS SS SE ER RM MA AN NN N U UN ND D D DA AS S G GO OL LD DE EN NE E Z ZE EI IT TA AL LT TE ER R

»Die Kosmische Intelligenz hat den Menschen so aufgebaut, dass er die Vollkommenheit nur erlangen kann, wenn er die Verbindung mit der höheren Welt aufrechterhält, von der er Warnungen, Licht und Kraft empfängt. Vertraut er hingegen nur auf seinen begrenzten Verstand, kann er nicht alles erkennen und vorhersehen, woraus sich katastrophale Irrtümer in allen Bereichen ergeben. Alle diejenigen, die ihre Macht auf der Technik, der Industrie und dem materiellen Fortschritt aufbauen und sich dabei einbilden, so könnten sie sogar den Herrn kommandieren, werden früher oder später auf die Nase fallen. Denn ihre Umtriebe, die nur von dem Wunsch genährt sind, die Welt zu beherrschen - ohne die Pläne der Kosmischen Intelligenz zu berücksichtigen - wühlen die Schichten der physischen sowie der psychischen Atmosphäre auf und rufen damit feindliche und äußerst gefährliche Kräfte auf den Plan, die sich gegen sie selbst richten« »Das nun kommende Wassermannzeitalter wird große Umwälzungen mit sich bringen, die den Überlebenden begreiflich machen werden, dass es Gesetze gibt, die man achten muss. Das neue Leben, das sich schon anbahnt, übersteigt an Schönheit, Herrlichkeit und Harmonie alles, was wir uns heute vorstellen können. Denn alle über die ganze Welt verstreuten Menschen, die insgeheim für den Aufbau des Reiches Gottes wirken, werden sich zusammenfinden und gemeinsam mit großartigen Mitteln aktiv werden. Und die Festungen der Unwissenheit, des Materialismus und Despotismus werden zusammenbrechen. Das sage ich euch, und so wird es auch kommen. Nichts wird das Aufkommen der neuen Zeit, des Goldenen Zeitalters verhindern.« Omraam Mikhaël Aïvanhov

27 2 7 - - D DI IE E P ÄD DA AG GO OG GI IK K I IN N D DE ER R E EI IN NW WE EI IH HU UN NG GS SL LE EH HR RE E

Der Mensch kann mit einem Königreich verglichen werden, in dem seine eigenen Zellen die Bewohner sind und er der König ist. Leider ist er meistens ein entthronter König. Er wurde von seinem Volk, das er nicht weise regieren und erziehen konnte, gestürzt. Solange er an der Macht war, gab er sich seelenruhig unnützen und sogar verbrecherischen

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Herrscher zu stürzen, der sich unablässig verwerfliche Handlungen erlaubte.

Bevor man sich auf die Erziehung der anderen stürzt, muss jeder selbst Pädagoge seiner eigenen Zellen werden. Denn man muss wissen, dass ein Volk, dessen König ein schlechtes Vorbild ist, ihn nachahmt und ihn eines Tages entthront.

Wenn hingegen der König ein Vorbild an Güte, an Edelmut und an Ehrlichkeit ist, ahmen seine Zellen ihn auch nach und unternehmen alles, um ihn zu unterstützen: Sie werden so gehorsam, so strahlend,

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32 2 - - D DI IE E F FR ÜC CH HT TE E D DE ES S L LE EB BE E NS N SB BA AU UM MS S . . D DI IE E K K AB A BB BA AL LI IS S TI T IS SC CH HE E Ü ÜB BE ER RL LI IE E FE F ER RU UN NG G

"Der Lebensbaum der Kabbala mit seinen 10 Sephiroth ist ein Abbild des Universums, das Gott bewohnt und mit Seiner Essenz durchdringt, eine Darstellung des göttlichen Lebens, das durch die gesamte Schöpfung strömt. Ihr habt damit ein System, das es euch ermöglicht, euch bei eurer spirituellen Arbeit nicht zu verzetteln. Wenn ihr jahrelang mit diesem Baum arbeitet, ihn erforscht und seine Früchte kostet, werdet ihr die Ausgeglichenheit und Harmonie des kosmischen Lebens in euch kosten." Omraam Mikhael Aivanhov

O O M M R R A A A A M M M M I I K K H H A A Ë Ë L L A A Ï Ï V V A A N N H H O O V V

– – E E DI D IT TI IO ON N I I ZV Z VO OR R – –

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20 01 1 - - A AU UF F D DE E M M W WE EG G Z ZU UR R S SO ON NN NE E NK N KU UL LT TU UR R

Zwar wissen wir, dass die Sonne das Zentrum unseres Planetensystems ist; wir haben jedoch daraus noch nicht alle Schlussfolgerungen auf dem Gebiet der Biologie, der Psychologie, der Kultur und des Geisteslebens gezogen. Wenn der Mensch heute eine direkte Nutzung der Sonnenenergie anstrebt, warum versucht er dann auch nicht in sich selbst, in seinem Inneren, wie auch im sozialen Leben die lange verborgenen Sonnenspuren zu entdecken. Die Sonne ist in uns allen gegenwärtig und kann unser Bewusstsein zu einer planetarischen Sicht der menschlichen Probleme erweitern.

20 2 02 2 - - D DE ER R M ME EN NS S CH C H E E RO R OB BE ER RT T S SE EI IN N S SC CH HI IC CK KS SA AL L

Warum wird der Mensch in ein ganz bestimmtes Land, in diese oder jene Familie hineingeboren? Warum erfreut sich der eine bester Gesundheit, ist intelligent, reich, mächtig und berühmt während der andere behindert oder benachteiligt ist? Die Antwort auf diese Fragen hilft uns nicht nur die verschlungenen Fäden unseres Daseins zu entwirren, sondern bietet uns damit auch alle Möglichkeiten, selbst Herr unseres Schicksals zu werden.

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20 03 3 - - D DI IE E E ER RZ ZI IE EH HU UN NG G B BE EG GI IN NN NT T V VO OR R D DE ER R G GE EB BU UR RT T

Die tatsächliche Erziehung eines Kindes beginnt vor der Geburt, weil sie sich zunächst im Unterbewusstsein vollzieht.

Die Mutter kann durch ihre Gedanken, Gefühle und durch ihr ausgeglichenes Verhalten günstig auf die Seele des Kindes, das sie trägt, einwirken. Dieser magische Einfluss soll auch nach der Geburt weiterhin auf das Kind ausgeübt werden und deshalb sollten die Eltern wissen, wie empfindsam der Säugling auf seine Umgebung reagiert. Die Eltern und Pädagogen sollten schließlich ihre erzieherische Aufgabe durch ihr eigenes gutes Vorbild fortsetzen.Die tatsächliche Erziehung eines Kindes beginnt vor der Geburt, weil sie sich zunächst im Unterbewusstsein vollzieht. Das Kind ist kein kleines Tier, das zur gegebener Zeit nur dressiert werden braucht, sondern eine Seele, auf die die Mutter bereits während der Schwangerschaft durch ihre Gedanken, Gefühle und durch ihr ausgeglichenes Verhalten günstig einwirken kann. Dieser gewissermaßen magische Einfluss soll auch nach der Geburt weiterhin auf das Kind ausgeübt werden und deshalb sollten die Eltern wissen, wie empfindsam der Säugling seiner Umgebung gegenüber ist. Die Eltern und Pädagogen sollten schließlich ihre erzieherische Aufgabe durch ihr eigenes gutes Vorbild fortsetzen; denn ihre Handlungsweise wirkt viel tiefer auf das Kind ein, als Ihre Ratschläge und Anordnungen, mit denen sie es episodisch überschütten. Die unterbewusste Erziehung verlangt also das höchste Bewusstsein von Seiten der Erzieher.

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20 04 4 - - Y YO OG GA A D DE ER R E ER RN ÄH HR RU UN NG G

Dieses Buch ist kein Diät-Handbuch. Für Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov kommt es nicht so sehr darauf an was oder wie viel man isst, sondern wie man isst und welche Einstellung man zur Nahrung hat. Den Leser mag vielleicht die außergewöhnliche Überlegung erstaunen, das Essen aus seiner täglichen Banalität zu lösen, um ihm wieder die geistige Bedeutung eines Heiligen Abendmahls zukommen zu lassen. Aber selbst derjenige, dem diese spirituelle Einstellung fremd ist, wird nachvollziehen können, wie er durch seine Einstellung zur Nahrung ein tieferes Verständnis der Beziehung zwischen Mensch und Natur gewinnen kann. Denn es ist die Natur, die dem Menschen seine Nahrung gibt. Durch seine Gedanken und Gefühle kann der Mensch jene höchst subtile Elemente der Nahrung aufnehmen, die zur Entfaltung seines ganzen Wesens beitragen.

20 2 05 5 - - D DI IE E S SE E XU X UA AL LK KR RA AF FT T O OD DE ER R D DE ER R G GE EF FL ÜG GE EL LT TE E D DR RA AC CH HE E

Obwohl der Drache ein Fabelwesen ist, das in allen Mythologien und sogar in der christlichen Ikonografie auftritt, ist er doch keine an den Haaren herbeigezogene Erfindung. Er ist das Symbol der Triebkräfte im Menschen. Das ganze Abenteuer des spirituellen Lebens besteht darin, diese Kräfte zu bändigen, zu zähmen und zu lenken, um sie als Antriebsmittel auf dem Weg zu den höchsten Gipfeln des Geistes zu verwenden.

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20 06 6 - - E EI IN NE E U UN NI IV VE E RS R SE EL LL LE E P PH HI IL LO OS SO OP PH HI IE E

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sind, nicht sich selbst als universelle Aufgabe empfinden, erweisen sich auch diese Organisationen als wirkungslos.

Das Bewusstsein der Universalität ist aber das Ergebnis einer geduldigen Erziehung und hier gibt Omraam Mikhaël Aïvanhov die Grundlagen dazu. Bereits seit Jahrzehnten bezeugen politische und kulturelle Organisationen ihre Bereitschaft, die Probleme auf breitester Ebene anzugehen. Aber es genügt nicht, Organisationen mit universeller Bestimmung ins Leben zu rufen. Solange die Menschen, die in ihnen tätig sind, nicht sich selbst als universelle Bestimmung empfinden, erweisen sich auch diese Organisationen als Wirkungslos. Dafür gibt es nur allzu viele Beweise. Das Bewusstsein der Universalität ist das Ergebnis einer Geduldigen Erziehung, und die Grundlagen dazu gibt Omraam Mikhaël Aïvanhov in seiner Einweihungslehre.

20 2 07 7 - - W WA AS S I IS ST T E EI IN N G GE EI IS ST TI IG GE ER R M ME EI IS ST TE E R? R ?

"Ein Meister ist wirklich ein außerordentliches Wesen, das im Stande ist die Menschen zu den höchsten geistigen Gipfeln zu führen. Aber sowohl für ihn selbst als auch für seine Schüler kann dieses erhebende Abenteuer nur unter den größten inneren Anstrengungen verwirklicht werden. Seinem Meister zu begegnen, bedeutet für den Schüler, eine Mutter gefunden zu haben, die ihn willig neun Monate unter ihrem Herzen trägt, um ihn in der geistigen Welt ins Leben zu rufen. Und wenn er in dieser Welt geboren ist, dann Schauen seine Augen die Schönheit der Schöpfung, hören seine Ohren das göttliche Wort, kostet sein Mund die Himmlischen Speisen, tragen seine Füße ihn an die verschiedensten Orte des Raumes, um Gutes zu tun, und lernen seine Hände der feinstofflichen Welt der Seele zu erschaffen." Omraam Mikhaël Aïvanhov

20 2 08 8 - - D DA AS S E EG GR RE EG GO OR RE E D DE ER R T TA AU UB BE E O OD DE ER R D DA AS S R RE EI IC CH H D DE E S S F FR RI IE ED DE EN NS S

"Auf welchen Frieden kann man hoffen, wenn der Mensch weiterhin den Keim politischer, sozialer und ökonomischer Konflikte in sich nährt: schlecht beherrschte Gier nach Besitz und Macht? Solange der Mensch sich nicht entschließt, in das Schlachtfeld seiner ungeordneten Gedanken und Gefühle einzugreifen, kann er keinen dauerhaften Frieden aufbauen. Sehr viele Menschen arbeiten gegenwärtig für den Frieden in der Welt. Aber im Grunde tun sie nichts, um den Frieden tatsächlich zu verwirklichen. Sie haben nie daran gedacht, dass zunächst alle Zellen ihres Körpers, alle Partikel ihres Physischen und psychischen Wesens den Gesetzen von Frieden und Harmonie folgen Müssen, um den angestrebten äußeren Frieden ausstrahlen zu können. Die Menschen reden und schreiben über den Frieden, aber in sich nähren sie den Krieg, indem sie ständig gegen die eine oder andere Sache ankämpfen. Wie wollen sie da den Frieden Bringen? Der Mensch muss den Frieden zunächst in seine Handlungen, Gefühlen und Gedanken herstellen, erst dann arbeitet er wirklich für ihn." Omraam Mikhaël Aïvanhov

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20 09 9 - - W WE EI IH HN NA AC CH HT TE EN N U UN ND D O OS ST TE ER RN N I IN N D DE ER R E E IN I NW WE EI IH HU UN NG GS SL LE EH HR RE E

Die Christen feiern alljährlich Weihnachten und Ostern, um der Geburt und der Auferstehung Jesu zu gedenken. Diese Feste rühren von einer alten Tradition der Einweihungslehre her, die schon lange vor dem Zeitalter des Christentums existierte. Sie fallen im Jahreszyklus auf die Wintersonnenwende und die Frühlings - Tag-und-Nacht-Gleiche. Sie weisen hiermit auf ihre kosmische Bedeutung hin und lehren, dass der Mensch - Teil des Kosmos - mit der Vorbereitung und dem Wachstum in der Natur eng verbunden ist. Diese beiden Feste sind in Wirklichkeit nur zwei verschiedene Darstellungen für die Erneuerung des Menschen und sein Eintreten in die geistige Welt.

21 2 10 0 - - D DI IE E A AN NT TW WO OR RT T A AU UF F D DA AS S B ÖS S E E

Die wahren Antworten auf die Frage des Bösen liegen nicht in Erklärungen, sondern in Methoden. Was auch immer sein Ursprung sein mag - das Böse ist eine innere und äußere Wirklichkeit, der wir täglich ausgesetzt sind und auf das wir lernen müssen einzugehen. Es ist nutzlos und selbst gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf ist gar zu ungleich. Aber man sollte die Methoden kennen, mit denen man es meistern und umwandeln kann. Philosophie und Religion haben sich schon immer mit dem Rätsel befasst, Warum in einem Universum, das von einem vollkommenen Gott erschaffen wurde, das Böse existiert. Obwohl der Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov sich im Wesentlichen auf die Jüdisch - Christliche Tradition stürzt, besteht er vor allem darauf, dass die wahre Antwort auf die Frage des Bösen nicht so sehr in den Erklärungen, sondern vielmehr in den Methoden zu finden ist. Welchen Ursprung das Böse auch hat, es ist ein Tatsache, mit der wir im inneren und äußeren Bereich täglich konfrontiert werden und mit der wir umzugehen lernen müssen. Es wäre Unnütz und sogar gefährlich, das Böse bekämpfen zu wollen, denn der Kampf wäre all zu ungleich; Wichtig ist aber die Methoden zu kennen, mit denen man es beherrschen und Umwandeln kann.

21 2 11 1 - - D DI IE E F FR RE EI IH HE EI IT T, , S SI IE EG G D DE ES S G GE EI IS ST TE ES S

Die Freiheit ist zu einem so bedeutenden politischen Schwerpunkt geworden, dass wir nach und nach ihren wahren Sinn in Bezug auf den Menschen aus den Augen verloren haben. Meister Omraam Mikhaël Aïvanhov will diesen Sinn d.h. die Beziehung zwischen Geist und Materie wieder richtig stellen, wenn er sagt: »Alle Lebewesen sind auf gewisse Äußere Elemente angewiesen, nur Gott entgeht diesem Gesetz. Nur Er schöpft alles aus sich selbst. Da Er nun allen menschlichen Wesen einen Funken, einen Geist gegeben hat, der die gleiche Beschaffenheit hat, wie Er selbst, kann auch jeder Mensch kraft dieses Geistes erschaffen, was er Braucht... Die Lehre die ich euch vermittle, ist die Lehre des Geistes, des Schöpfers und nicht die Lehre der Materie, der Schöpfung. Deshalb rate ich euch, in den Bereich des schöpferischen formenden gestaltenden Geistes einzutreten; dann werdet ihr der Macht der Außenwelt mehr und mehr entkommen und frei sein.

21 2 12 2 - - D DA AS S L LI IC CH HT T, , L LE EB BE E ND N DI IG GE ER R G GE EI IS ST T

Der Überlieferung zufolge ist das Licht die lebendige Substanz mit der Gott die Welt erschaffen hat. Seit einigen Jahren hat es besonders durch die Entwicklung des Lasers einen außergewöhnlichen Forschungs- und Anwendungsbereich

Referenzen

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