Leading Trends in Cloud Transformation

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Matthias Zacher, Senior Consultant, IDC Central Europe Microsoft Vision Days 16. Juni 2016, Zürich

Leading Trends in Cloud Transformation

@zacher_ma

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Agenda

Trend 1: Digitale Transformation — Branchen und Geschäftsmodelle im Umbruch

Trend 2: Hybride IT-Landschaften setzen sich immer stärker durch Trend 3: Diversified IT — der nächste Evolutionsschritt

Trend 4: Der Cloud-Markt wächst — budgetieren Sie rechtzeitig

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3

Aktuelle Herausforderungen

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Aktuelle Aufgaben der IT-Abteilung

3.1 3.5 3.1

3.6 3.4

3.9 3.9

2.7

3.3 3.3

3.6 3.6

3.8 3.9

4.2

1 2 3 4 5

Innovationen eigenständig entwickeln und pilotieren Senkung der IT-Kosten IT als Services bereitstellen (Self Service, Automation) Senkung der Unternehmenskosten/effizienter

wirtschaften

Verbesserung der IT-Performance (z. B. Verfügbarkeit, Schnelligkeit)

Unterstützung der Fachbereiche bei der

Einführung/Entwicklung neuer Produkte/Dienstleistungen IT-Sicherheit und Compliance Unterstützung der Fachbereiche im Tagesgeschäft

IT-Entscheider Fachentscheider Unwichtig

n=321 IT-Entscheider/413 Fachentscheider, Quelle: SWISS IT 2016

Sehr wichtig

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5

Trend 1: Digitale Transformation — Branchen und Geschäftsmodelle im Umbruch

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Digitale Transformation — Branchen und Geschäftsmodelle im Umbruch

Die Digitalisierung ermöglicht:

• Interne Prozesse effizienter zu gestalten

• Kundenbeziehungen zu verbessern

• Neue Umsatzmöglichkeiten

durch Technologie-basierte

Produkte und Services zu

erschliessen

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Digitale Transformation ist die Business Agenda

7

‘Wir werden die Chancen, die sich aus der Digitalisie-

rung ergeben, ergreifen können’

Joe Kaeser, CEO Siemens

‘Die Möglichkeiten der digitalen

Revolution müssen genutzt

werden’

Tom Enders, CEO Airbus

‘Alles, was wir in dieser vernetzten

Welt tun, muss offen sein’

Volkmar Denner, CEO Bosch

‘Wir fanden, dass wir viel proaktiver

‘digital’ werden müssen’

Paul Bulcke

CEO Nestlé

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Digitale Transformation

IDC definiert Digitale Transformation als Herangehensweise, mit der Unternehmen

durch den Einsatz digitaler Technologien und Kompetenzen Veränderungen in ihren

Geschäftsmodellen und ihren

geschäftlichen Ökosystemen vorantreiben.

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Information WorkSource

Handlungsfelder für die Digitale Transformation

Leadership Omni-Experience Operating Model

Die Digitale Transformation erfordert eine umfassende Herangehensweise und eine Zusammenarbeit aller Geschäftsbereiche.

Quelle: IDC MaturityScape: Digital Transformation, 2015

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Steigerung der Produktivität und Flexibilität interner und externer Ressourcen

Förderung der

Zusammenarbeit durch Bereitstellung von Daten und

Informationen

Innovationskultur auf Basis eigenständig agierender Teams und mit Hilfe von Incentives und Belohnungen

Erfolgsfaktoren für die Digitale Transformation

Leadership Omni-Experience WorkSource Operating Model Information

Umfassendes Wissen über das geschäftliche Umfeld

Koordination aller Aktivitäten über eine zentrale Stelle, z.B. ein Kompetenzzentrum für

„Digital Excellence“

Risikobereite und fehlertolerante Kultur

Digitale „Hubs" als zentrale Kommunika- tionsplattformen zur Kundenaktivierung und -bindung

Automatisierung aller Kanäle im Ökosystem durch Multi-Channel- Konzepte

Nutzung von neuen Technologien wie dem IoT oder Möglichkeiten in der Mensch-

Maschine-Interaktion

Einsatz hoch entwickelter Informations- und Analysefähigkeiten (z.B. Real-Time Prediction Analytics)

Informationen als Ausgangspunkt für neue digitale Produkte und Mehrwerte

Daten sind Kernelement der Digitalen

Transformation

Digitalisierung und Vernetzung von Prozessen zu einem digitalen Framework

Bi-direktionale automatisierte Kommunikation mit dem Ökosystem

Finden neuer gewinn- bringender, digitaler Anwendungsfelder und Erschliessen neuer Märkte

Quelle: IDC MaturityScape: Digital Transformation, 2015

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Managed

Digital Transformer

Opportunistic

Digital Explorer

Ad Hoc

Digital Resister

Repeatable

Digital Player

Optimized

Digital Disrupter

14%

32% 33%

14%

8%

20%

34%

28%

12%

5%

Digital Resister Digital Explorer Digital Player Digital Transformer Digital Disruptor

11 Quelle: IDC, Digital Transformation Maturity Model Benchmark; n= 317 IT and LOB Executives, March, 2015

Quelle: IDC, European Digital Transformation Maturity Model Benchmark; n= 412 IT and LOB Executives, May 2015

US Benchmark Europäischer Benchmark

Die Mehrheit der europäischen Organisationen stehen noch am Anfang ihrer Digitalen Transformation

IDC’s Digital Transformation Reifegradmodell

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Für unser Unternehmen ist relevant…

12

Cloud Computing: 81 %

Mobile Enterprise: 87 %

Big Data Analytics: 66 %

Digitalisierung/Digitale Transformation: 91 %

n=320 IT-Entscheider, Quelle: SWISS IT 2016

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Trend 2: Hybride IT-Landschaften setzen sich immer stärker durch

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14

Control | SLA | Specialization | Security | Agility | Price Advantage | Access | Elasticity

Who can use it?

Who owns it?

Where is it?

Who is responsible for it?

Source: IDC Cloud Taxonomy 2015

IDC's IT Cloud Services Segmentation, 2015

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IDC beobachtet verschiedene Ausprägungen der hybriden Cloud. Zwei wesentliche werden hier dargestellt:

15

Hybride Clouds/Hybride IT-Umgebungen

Eine verknüpfte IT-Umgebung aus herkömmlicher eigener IT, Private-, Hosted- oder Public- Clouds, in der Workloads/Daten automatisch und regelbasiert verschoben werden.

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Einsatzszenarien für Cloud Computing — Hybride Cloud mit stärkstem Wachstum

21%

25%

55%

16%

9%

12%

55%

61%

28%

8%

6%

5%

Hybrid Cloud (Private und Public) Public Cloud Private Cloud

Im Einsatz Einsatz 2016 geplant Einsatz nicht geplant Weiss nicht

n=320 IT-Entscheider, Quelle: SWISS IT 2016

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Trend 3: Diversified IT — der nächste Evolutionsschritt

17

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Diversified IT – der nächste Schritt

Diversified IT: Bis 2018 werden 35 % der IT Assets von Firmen in

Westeuropa entweder Offsite in einer Colocation, per Hosting oder in einem

Cloud Datacenters bereit gestellt.

Diversified IT ist der nächste Evolutionsschritt des hybriden Cloud Computing

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Software-Defined Datacenter: Immer noch in den Kinderschuhen; das Interesse steigt deutlich

+15

n=159 IT-Entscheider IDC-Studie Hybrid Cloud Computing in Deutschland 2015,

Software Defined Infrastructure

Vs. 2014

3%

11%

16%

35%

23%

12%

Wir kennen das Prinzip des Software-Defined Datacenter nicht

Wir haben davon gehört, uns aber noch nicht damit auseinandergesetzt

Wir haben uns sporadisch mit der Thematik beschäftigt

Wir beschäftigen uns intensiv mit der Thematik Wir planen, ein Software-Defined Datacenter

aufzubauen (in 12 bis 24 Monaten) Wir haben begonnen, diesen Ansatz

umzusetzen

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Trend 4: Der Cloud-Markt wächst — budgetieren Sie rechtzeitig

20

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Public Cloud Markt Schweiz: SaaS ist mit Abstand das grösste Segment

599 204 1252

429

128

310 0 500 1000 1500 2000

2016 2020

SaaS IaaS PaaS

Mio. CHF 931 Mio. CHF

1991 Mio. CHF

CAGR (16/20):

21 %

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Cloud-Related Spending in Western Europe, 2016

Source: IDC European Cloud Strategies CIS

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Empfehlungen

IT Impact

• Hybride Cloud-Szenarien können Geschäftsprozesse wirkungsvoll unterstützen und liefern das technologische Framework für die digitale Transformation.

• Die Implementierung komplexer Systeme erfordert entsprechende Ressourcen.

Planen Sie diese ein.

• Optimaler Nutzen erfordert eine transparente Zusammenarbeit zwischen LOB, SI/ISV und der internen IT.

• LOB werden zum bevorzugten Adressaten von Hybrid Cloud Solution Providern.

Erwerben Sie erforderliche Skills zur Bewertung der Angebote.

LOB Impact

• Betrachten Sie Hybrid Clouds als de facto IT-Architektur-Modell für Ihre IT.

• IT-Delivery muss immer stärker auf einen automatisierten, policy-basierten und service-orientierten Ansatz ausgerichtet werden.

• Das Service-Delivery Management und SLAs gehören auf den Prüfstand.

• Messen Sie die Kosten für das Workload-Deployment und die Performance gegen

die Business-Anforderungen.

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Vielen Dank!

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Matthias Zacher

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