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Heilkräuter für Tiere

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52 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Mai 2021 | www.diepta.de

PRAXIS

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ie Therapie mit Heil- kräutern, ist wohl die ältestes Therapieform und eine wichtige Säule in der Naturheilkunde. Auch in mei- ner Praxis setze ich Heilkräuter viel- seitig bei Tieren ein. So verwende ich sie bei Atemwegserkrankungen, Stoffwechselproblemen, Magen- und Darmbeschwerden, Allergien, Haut- problemen, Schmerzzuständen und vielem mehr. Sie können sowohl in- nerlich als Futterzugabe oder Teezu- bereitung als auch äußerlich in Form

von Umschlägen, Sprays, Salben oder Cremes angewendet werden. Sie wer- den zur Akutbehandlung sowie bei chronischen Erkrankungen einge- setzt.

Heilkräuter enthalten viele wertvolle sekundäre Pflanzenstoffe, die sich antimikrobiell, antiviral, schmerzlin- dernd, zellschützend und vitalisie- rend auf den Organismus der Tiere auswirken. Sekundäre Pflanzenstoffe besitzen keine direkte Funktion im Basisstoffwechsel der Pflanze. Die Pflanze nutzt sie, um sich beispiels-

weise vor Fressfeinden oder vor zu hohem Lichteinfluss zu schützen, aber auch zur Anlockung von Insek- ten. Pflanzen enthalten zum Beispiel ätherische Öle, Gerbstoffe, Saponine, Flavonoide, Bitterstoffe, Alkaloide, Glycoside, Schleimstoffe sowie Mi- neralstoffe und Spurenelemente.

Katzen sind besonders Damit man Krankheitsverläufe beeinflussen kann, muss man im Körper einen ge- wissen Wirkstoffspiegel erreichen.

Die verwendeten Heilpflanzen wer-

TIERHEILPRAXIS

Heilkräuter für Tiere

© Galina Sandalova / iStock / Getty Images

Gegen jede Krankheit ist ein Kraut gewachsen, sagt ein altes Sprichwort. Und das

gilt auch für Tiere. Ist Ihnen schon mal aufgefallen, dass Tiere manchmal instinktiv

die Pflanzen fressen, die sie gerade benötigen?

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Utipro®plus:

Innovative Therapieoption bei akuter sowie rezidivierender Zystitis

Wirksame Linderung der Beschwerden bei unkomplizierten Blasenentzün-

dungen mit natürlichen Wirkstoffen Doppelt stark für eine gesunde Blase

Mehr als ein Drittel der Frauen war schon mindes- tens einmal von einer Harnwegsinfektion betroffen, etwa 80 Prozent davon sogar mehrfach.

1

Häufigste Verursacher der Infektion sind uropathogene E. coli-Bakterien. Als natürlicher Bestandteil der Darmflora gelangen sie durch Schmierinfektionen über die Harnröhre in die Blase. Die Schmierin- fektionen können beispielsweise über falsche Intimpflege, häufigen Geschlechtsverkehr oder die falsche „Wischtechnik“ beim Toilettengang erfolgen.

Begünstigt wird eine Blasenentzündung durch eine geschwächte Immunabwehr, beispielsweise durch Kälte, Stress, Schlafmangel sowie bestimmte Grunderkrankungen (z. B. Diabetes mellitus). Auch Veränderungen in der Hormonproduktion – wie in der Menopause – machen die Frauen anfälliger für einen Harnwegsinfekt.

Kennzeichnend für eine akute Zystitis sind der häufige Drang auf die Toilette zu müssen, wobei kaum Urin abgegeben werden kann, Brennen beim Wasserlassen und krampfartige Unterleibsschmer- zen. Treten die Symptome mindestens zweimal pro Halbjahr oder dreimal pro Jahr auf, spricht man von einem rezidivierenden Harnwegsinfekt.

Auf Basis ganz natürlicher Wirkstoffe rückt das innovative Präparat Utipro® plus den Bakterien doppelt zu Leibe: Zum einen entsteht durch das in Utipro® plus enthaltene Xyloglucan ein Gel-Schutz, der die Darmschleimhaut auskleidet und das Anhaften, die Vermehrung und die Übertragung von E. coli-Bakterien erschwert.

2

Dies führt zu einer Reduktion der häufigsten Erreger für Blasen- entzündungen. Zum anderen wird durch die Schaf- fung eines sauren Milieus in der Blase mithilfe der beiden Inhaltsstoffe Hibiskus und Propolis die Bakterienproliferation gehemmt.

Zwei randomisierte, placebokontrollierte Doppel- blindstudien nach den Kriterien evidenzbasierter Medizin beweisen: Utipro® plus lindert wirksam akute Blasenentzündungen und reduziert in der Rezidivprophylaxe nachweislich das Risiko von wiederkehrenden Blasenentzündungen.

3,4

Mit nur zwei Kapseln Utipro® plus pro Tag über einen Zeitraum von fünf Tagen bekommen Sie die akute Blasenentzündung schnell in den Griff.

Zur Vorbeugung von rezidivierenden Harnwegs- infektionen nehmen Sie täglich eine Kapsel Utipro® plus über 15 aufeinanderfolgende Tage pro Monat ein – gegebenenfalls kann die Behand- lung wiederholt werden.

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1 Ges. f. Urologie, S3 Leitlinie zur erworbenen Harnwegsinfektionen, Version 1.1-2, aktualisiert 4/2017; AWMF-Registernummer 043/044

2 Piqué N et al., Int J Mol Sci 2018: 19, 673 3 García-Larrosa A et al., E Clin Microbiol 2016: 233, 5 4 Salvatorelli N et al., Urol Int 2016;97(3):347-351 5 Gebrauchsanweisung Utipro®, Stand: 09/2019 Utipro®plus, Medizinprodukt Kl. III, 0373.

Hersteller: Noventure S.L., Avenida Diagonal, 549, 5a planta, 08029 Barcelona – Spanien.

Vertreiber Deutschland: Klinge Pharma GmbH, 83607 Holzkirchen, Deutschland, Stand: Rev.04-01.

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54 DIE PTA IN DER APOTHEKE | Mai 2021 | www.diepta.de

PRAXIS TIERHEILPRAXIS

den gezielt aufgrund ihrer enthalte- nen Wirkstoffe eingesetzt. Man kann sie als Einzeldrogen verwenden oder in Mischungen so zusammenstellen, dass sie sich in ihrer Wirkung ergän- zen. Heilpflanzen werden meist über einen begrenzten Zeitraum einge- setzt, damit es nicht zu ungewollten Gewöhnungseffekten kommt. Ich empfehle sie gerne für Hunde, Pferde und Katzen, wobei Katzen in der Phytotherapie eine Sonderstellung einnehmen. Wenn man an Kräuter und Katzen denkt, fallen einem so- fort Katzenminze und Baldrian ein, die auf viele Samtpfoten eine eupho- risierende Wirkung haben. Aufgrund des besonderen Stoffwechsels der

Katze muss man Heilkräuter bei ihnen aber mit großem Bedacht an- wenden und genau wissen, welche Kräuter für Katzen geeignet sind und welche nicht.

Fellwechsel beim Hund Viele Hunde verlieren zwar das ganze Jahr über Haare, jedoch wird das Fell in der Regel zweimal pro Jahr gewech- selt. Dies geschieht im Frühling und im Herbst. Neben einer intensiven Fellpflege kann der Organismus wäh- rend des Fellwechsels aber auch in- nerlich unterstützt werden. Durch das tägliche Bürsten werden die alten Haare entfernt und die Haut wird stärker durchblutet, was den Wachs- tumsprozess der neuen Haare unter- stützt und die Haut stärkt. Eine Un- terstützung des Organismus beim Fellwechsel von Innen ist grundsätz- lich immer sinnvoll, da es durch die Neubildung der vielen Haare im Kör- per zu einem Mangel an verschiede- nen Stoffen kommen kann. Ich emp- fehle eine Kräutermischung aus

Birkenblättern, Löwenzahn, Gänse- blümchen, Himbeerblättern und Mä- desüß. Diese Kräuter stärken die Haut beim Fellwechsel. Sie helfen auch gegen trockene Haut und Schuppen.

Der geeignete Fütterungszeitraum für diese Mischung ist Februar bis Ende April. Die Mischung wirkt entschla- ckend, entwässernd und blutreini- gend. Die Dosierung erfolgt nach dem Körpergewicht des Hundes.

Stress beim Pferd Der 16-jährige Araberhengst Sultan wurde mir von seiner Besitzerin vorgestellt mit immer wiederkehrenden Koliken und Fressunlust. Es war auffällig, dass er sehr oft gähnte. Auch das Sat-

teln war ihm sehr unangenehm. So- bald der Sattelgurt seinen Bauch be- rührte, zeigte er eine deutliche Abwehrreaktion. Schulmedizinisch bekam er nur im Akutfall Schmerz- mittel und ein krampflösendes Medi- kament sowie einen Magenschutz über 14 Tage. Doch das war keine langfristige Lösung für sein Problem.

Allgemein machte er einen sehr nie- dergeschlagenen Eindruck. Er lebte mit einem Wallach zusammen in einem Offenstall. Sein Mitbewohner vertrieb ihn oft von der Heuraufe und das Zusammenleben war wenig harmonisch, sodass Sultan sehr viel Stress hatte. Pferde sind sehr anfällig für Stress und es kommt in den meis- ten Fällen zu Magenschleimhautent- zündungen bis hin zu Magenge- schwüren. Gerade wenn sie als

„Dauerfresser“ nicht die Möglichkeit haben ständig kleine Mengen Heu aufzunehmen. Beim Fressen von Heu, was Pferde sehr langsam kauen und dabei einspeicheln, entsteht Na- triumbicarbonat. Dies wird benötigt

um die Magensäure zu neutralisie- ren. Kommt es zu langen Fresspau- sen, wird die Magensäure nicht neu- tralisiert und greift somit die Magenschleimhaut an. Ist das Pferd zusätzlich permanentem Stress aus- gesetzt, kommt es noch dazu ver- stärkt zur Übersäuerung des Magens.

Die Anamnese ergab die Diagnose von Magengeschwüren und einer Störung der Darmflora. Der Thera- pieansatz begann mit der Vermei- dung der Ursachen. Sultan bekam einen eigenen Paddock, wo er unge- stört fressen konnte und zur Ruhe kam. Er wurde auch nicht mehr ge- ritten bis er wieder gesund war, da ihm das Anlegen des Sattelgurtes Schmerzen verursachte. Dies ist in den meisten Fällen ein Indiz für Ma- genprobleme. Er durfte stattdessen lange Sparziergänge mit seiner Besit- zerin genießen. Ich verordnete eine Heilkräutermischung aus Kamillen- blüten, Pfefferminzblättern, Salbei- blättern, Melissenblättern und Fen- chelfrüchten. Er bekam täglich 50 Gramm dieser Mischung als Teezu- bereitung komplett mit den Pflan- zenteilen über eine kleine Menge eingeweichter Heucobs verabreicht.

Zusätzlich bekam er für 14 Tage pul- verisierte Süßholzwurzel in sein Fut- ter, dies dient zum Aufbau der Darm- flora. Bereits nach zehn Tagen ging es Sultan wesentlich besser. Er war munter, das vermehrte Gähnen hatte aufgehört und er fraß viele Stunden am Tag ganz entspannt. Nach einer Therapiezeit von acht Wochen war er wieder völlig gesund. Es traten kei- nerlei Beschwerden mehr auf. Nach sechs Monaten gab mir die Besitzerin Rückmeldung, dass er keine Prob- leme mit Koliken und Verdauungs- problemen mehr hatte.

Die ganzheitliche Therapie ist zur Heilung des Tieres von enormer Wichtigkeit. Man muss die Ursache der Erkrankung beseitigen, damit das Tier gesund werden kann. Nur die Symptome zu behandeln, bringt kei- nen nachhaltigen Therapieerfolg.  n

Elvi Scheffler, PTA und Tierheilpraktikerin

Bei Tieren ist eine ganzheitliche Behandlung für den nachhaltigen Therapieerfolg besonders wichtig.

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Gegenanzeigen: Überempfi ndlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der sonstigen Bestandteile; Nierenerkrankungen. Nebenwirkungen: Magen-Darm-Beschwerden (Übelkeit, Erbrechen oder Bauchschmerzen) – Häufi gkeit ist aufgrund der verfügbaren Daten nicht abschätzbar. Omega Pharma Deutschland GmbH, Benzstraße 25, 71083 Herrenberg. Stand: Januar 2021 1. Fachinformation UROinfekt®, Stand Juli 2020. 2. Deutsche Gesellschaft für Urologie 2017. AWMF Register Nr. 043/044.

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779–782. 5. Beaux D et al. Phytother Res 1999;13(3):222–225. 6. Geetha R et al. Int J Drug Dev Res 2011;3(3):85–100.

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