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Am Holländer See in Geldern:
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Stadt will Verschlechterung der Wassersituation
entgegen wirken. Seite 3
Ein Ausflug ins Wunderbare: eine Prinzenpremiere der anderen Art
Theater mini-art zeigt „Vom Prinzen, der auszog, um die Liebe zu finden“. Seite 4
Horst Lichter, der Unterhalter:
„Ich bin einfach nur ich!“
Der TV-Koch, Autor und Moderator spricht im NN-Interview über seine Leidenschaft. Seite 10
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Der Vorstand der Großen Karnevals-Gesellschaft „Nar- renschiff“ Straelen weist da- rauf hin, dass der Eintritt in das Festzelt zu Altweiber erst ab 18 Jahren gewährt wird.
Am Donnerstag, 12. Febru- ar, startet die große Party auf dem Marktplatz bei freiem Eintritt um 11.11 Uhr.
Zwei Kandidaten für die Bür- germeisterwahl in Issum stan- den bereits fest: Stefan Vester für die CDU sowie der par- teilose Clemens Brüx für SPD und FDP. Nun gibt es einen dritten Bewerber um das Amt:
Bernd Deckers. Das Ratsmit- glied aus Oermten will aus der CDU-Fraktion austreten und auch sein Amt als Vorsit- zender des Issumer Schulaus- schusses niederlegen.
Einlass ab 18 Jahren zur Altweiberparty Bernd Decker will Bürgermeister werden
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„Mobbing lässt sich lösen“
Konflikt an der Gesamtschule Emmerich – Eltern und Schulleitung erheben gegenseitige Vorwürfe
EMMERICH. Für Tanjas* Eltern ist der Fall klar: Ihre Tochter wird in der Schule gemobbt. Schläge , Tritte, Beleidigungen – alles habe die Elfjährige, die die fünfte Klas- se der Gesamtschule Emmerich besucht, schon einstecken müs- sen. Gegen Schulleitung und die Lehrer erheben sie schwere Vorwürfe: „Es wird nichts getan, alle schauen weg. Im Gegenteil:
Hier werden Opfer zu Tätern ge- macht.“ Auch die Eltern von An- ne*, eine Freundin von Tanja und ebenfalls Ziel von Beleidigungen von Mitschülern, werfen dem Lehrpersonal vor, die Augen vor dem Thema Mobbing an ihrer Schule zu verschließen.
Den Vorwurf, trotz der An- griffe auf die beiden Mädchen untätig geblieben zu sein, weist die Schulleitung zurück. Es habe mehrfach Gespräche mit allen Beteiligten gegeben, Konflikte seien beigelegt worden, von Mobbing könne keine Rede sein.
Gleichzeitig habe Tanja allerdings einige Vorfälle gar nicht erst den Lehrern gemeldet. Das Verhalten der Eltern, die den Konflikt – bei aller berechtigter Sorge um das Wohlergehen des Kindes – zu- sätzlich anheizen, sei ebenfalls nicht nachzuvollziehen.
Es ist mehr als eindeutig: Die Fronten sind verhärtet. „Soweit sollte es gar nicht erst kom-
men“, sagt Sina Schäferdiek von der Schulpsychologischen Bera- tungsstelle für das Schulamt im Kreis Kleve. „Wichtig ist, dass Eltern und Lehrer besonnen han- deln und fr
ühzeitig das Gespräch suchen – gegebenenfalls auch mit Unter- stützung von außen“, ergänzt die Diplom-Psychologin.
Erste Streitfrage ist: Handelt es sich bei den Vorfällen an der Em- mericher Schule tatsächlich um Mobbing? „Es ist schwierig, eine Grenze zwischen Streiten und Mobbing zu ziehen“, erläutert Schäferdiek, „es ist ein fließender Prozess, der sich entwickelt.“
Während Streiten auf Augenhö- he passiert und sich der Konflikt irgendwann klärt, kann der Be- troffene beim Mobbing die Situ-
ation nicht selbst lösen. „Zudem kennzeichnet sich Mobbing da- durch, dass das Kind über einen längeren Zeitraum immer wieder getriezt und gehänselt wird. Es ist eine absichtliche physische und psychische Schädigung.“
Das Problem im Vorfeld zu lösen, bevor Mobbing beginnt, ist oftmals schwierig, weiß Schä- ferdiek. „Denn es passiert meist in der Schule, wenn kein Lehrer anwesend ist.“ Umso wichtiger sei es, den Schüler ernst zu neh- men, wenn er sich einem Lehrer oder den Eltern mit seinen Pro- blemen anvertraut und sich öff- net. „Dieser Schritt geht mit einer gewissen Scham einher, denn es bedeutet, sich einzugestehen, dass man Probleme hat, die man allein nicht lösen kann“, sagt die Psychologin. Dann gilt es für die Erwachsenen, dem Kind zuzu- hören und seine Sorgen ernst zu nehmen.
Dass gerade die Eltern in einem solchen Fall sehr emotional rea- gieren, ist für Schäferdiek mehr als verständlich. Dennoch: „Alles, was eskalierend wirkt, hilft nicht
weiter. Eltern und Lehrer müssen besonnen vorgehen, sonst geht Vertrauen verloren und der Kon- flikt weitet sich auf die Erwachse- nen-Ebene aus.“ Dort aber muss das Kind die Möglichkeit haben, Halt und Hilfe zu finden.
Was aber ist zu tun, wenn die Situation derart festgefahren ist, wie sie es im Fall von Anne und Tanja zu sein scheint? Wenn die Eltern der Meinung sind, dass nur noch der Weg zum Landesschul- amt weiterhilft? „Da ist es schwie- rig, eine Lösung zu finden“, weiß Schäferdiek. „Eine Überlegung wäre, Unterstützung von au- ßen zu holen.“ ZumBeispiel von der Schulpsychologischen Be- ratungsstelle. „Wir moderieren, werfen einen Blick von außen auf den Konflikt. Es kann einfach helfen, alles ein wenig einzuord- nen.“ Vor allem aber arbeiten Schäferdiek und ihre Kolleginnen deeskalierend, holen alle Parteien zu einem Runden Tisch zusam- men – „auf Erwachsenen-Ebene, ohne die Kinder“, betont Schäfer- diek. Denn eine vertrauensvolle und besonnene Zusammenar- beit zwischen Eltern und Schule ist die Grundvoraussetzung, um Mobbing lösen zu können. „Und es ist lösbar“, versichert Schäfer- diek, „aber eben nur dort, wo es entsteht.“ Michael Bühs *Name geändert An der Gesamtschule in Em-
merich fühlen sich zwei Schüle- rinnen gemobbt. NN-Foto: R� Dehnen
BERATUNG
Kontakt zur Schulpsycholo- gischen Beratungsstelle des Kreises Kleve unter Telefon 02821/85495, des Kreises Wesel unter Telefon 0281/2072228�
Jecken in den Startlöchern
Mit dem Kleinkarnevalswochenende beginnt der Straßenkarneval am Niederrhein
Malin und Sina haben sich schon herausgeputzt und wollen fleißig Kamelle sammeln. NN-Foto: R� Dehnen
NIEDERRHEIN. Die tollen Ta- gen steuern auf ihre Höhepunkte zu – mit dem Kleinkarnevals- wochenende geht jetzt auch der Straßenkarneval in seine heiße Phase. Die Narren stehen in den Startlöchern, um mit Kamelle, Bützkes und Strüsskes die fünfte Jahreszeit zu feiern. Den Auftakt machen heute die Karnevalisten in Auwel-Holt, die ab 14.11 Uhr mitsamt Kinderprinzenpaar durch die Straßen ziehen. Morgen startet dann um 12.11 Uhr der Kinderkarnevalszug in Pont und um 13.11 Uhr machen sich die Wachtendonker Jecken mit Prin- zessin Renate an der Spitze auf den Weg durch die Gemeinde. „Kapel- len helau“ schallt es ab 14.11 Uhr durch die Straßen, wenn die KKG mit Prinzessin Andrea II zum 52.
Karnevalszug in Kapellen einlädt.
Und auch in Aldekerk setzt sich der närrische Lindwurm um 14.11 Uhr in Bewegung.
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Am 14. Februar ist Valentinstag.
Alljährlich feiern Verliebte diesen Tag und bekunden ihre Zuneigung.
Doch viele Menschen können die- sen Tag nicht gemeinsam verbrin- gen, weil sie beruflich unterwegs oder einfach zu weit voneinander entfernt sind. Damit sie ihren Lieben auch aus der Entfernung eine Freude machen können, verschicken viele Blumengrüße.
Nicht umsonst sind Blumen zum Valentins- tag beliebt. Denn Blu- men können für den Ab- sender sprechen. Nicht nur die Rose spricht für Liebe und Leidenschaft.
Auch andere Sorten drücken Zuneigung aus.
Wer seiner Liebsten eine Liebeserklärung aus der Ferne machen möchte, kann dies auch mit
einem großen Strauß Tulpen ma- chen. Je dunkler die Farbe, umso tiefer die Gefühle. Die Orchidee zeigt Bewunderung und möchte sagen: „Du bist traumhaft schön.“
Bei der Suche nach dem Blumen- händler in der Nähe ist die App von Das Örtliche behilflich. Die Themensuche „Blumen“ zeigt alle Händler in der Nähe des aktuellen
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GELDERN. Neu aufgelegt wurde der Gelderner Mietspiegel. Wie die Stadt Geldern mitteilt, bietet er eine Übersicht über den nicht preisgebundenen Wohnraum in der Kommune. Angegeben wird die Grundmiete ohne Neben- kosten in Quadratmetern, und zwar getrennt nach den jewei- ligen Baujahren der Wohnanla- gen. Ebenfalls in das Zahlenwerk aufgenommen wurden Infos zu Modernisierungen, Schönheits- reparaturen und zum Energie- pass.
Angela Maghs, die die Aus- wertung im Gelderner Rathaus betreut: „Die Mieten für Woh- nungen, die bis Ende 1979 be- zugsfertig wurden, sind gestiegen.
Hier wird bei einer Größe von bis zu 55 Quadratmetern ein Richt- wert von 5,35 Euro je Quadrat- meter veranschlagt.“ Ähnlich, so Angela Maghs weiter, verhielte es sich bei Wohnungen, die ab 2010 bezugsfertig wurden. Hier liege der Vergleichswert bereits bei 7,35
Euro je Quadratmeter bei den kleinen Wohnungen. Gleichzeitig wurde die Mietuntergrenze für Einfamilienhäuser von 400 auf 450 Euro angehoben.
Zuschläge sind möglich. Ei- nen fünf- bis zehnprozentigen Zuschlag zu erwarten hat bei- spielsweise ein Mieter, der einen Garten nutzen darf. Eine über- durchschnittliche Ausstattung der Wohnung, zum Beispiel mit Par- kettboden, gehobener Sanitäraus- stattung, Balkon oder Terrasse, kann zu einem Zuschlag zwischen fünf und sieben Prozent führen.
Aber auch Abzüge sind möglich.
Hier schlägt der fehlende Abstell- raum mit fünf Prozent zu Buche.
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geldern.de in der Rubrik „Bür- gerservice“ unter „Formulare“ zu finden. Weitere Fragen beantwor- tet Angela Maghs unter Telefon 02831/398307.
Bereich Waldstraße bis zur Jahnstraße voll gesperrt
Umgestaltung Gelderner Straße in Issum
ISSUM. In diesen Tagen wird mit den Bauarbeiten zur Um- gestaltung der Gelderner Stra- ße in Issum begonnen. Als erster Bauabschnitt wird die Teilstrecke von der Waldstraße bis zur Jahnstraße in Angriff genommen. Dafür wird dieser Abschnitt für den Durchgangs- verkehr voll gesperrt. Die be- troffenen Anlieger können die Grundstücke mit ihren Fahr- zeugen weiterhin bis auf einige, zeitlich eng begrenzte Ausnah- men, anfahren.
Die Straßenkreuzung Geld- erner Straße / Waldstraße bleibt befahrbar. Der Busverkehr be- dient wie gewohnt die eingerich- teten Linien und fährt über diese Straßen. In den Osterferien wird die Einmündung Waldstraße für zwei Wochen gesperrt, sodass die Busse in dieser Zeit eine an- dere Strecke fahren müssen. Die Haltestellen Josef-Diebels-Straße und Buchenstraße werden dann nicht angefahren. Nach dem Ein-
richten der Baustelle wird die Fahrbahn der Gelderner Straße im Zuge des ersten Bauabschnit- tes in zwei Arbeitsschritten zu- erst abgeschält, dann aufgefräst und anschließend festgewalzt, damit die Fläche befahrbar bleibt. In den nächsten Tagen wird dann mit der Erneuerung des Kanals abschnittsweise von Schacht zu Schacht in der Stra- ßenmitte begonnen. Die Ab- schnittslängen betragen rund 50 Meter. Etwa in drei Wochen wird auch mit der Verlegung der neuen Wasserleitung angefangen.
Der zweite Bauabschnitt von der Waldstraße bis zur Brauerei wird erst später, je nach Baufortschritt, ausgeführt.
Während der Bauarbeiten wird es zwangsläufig zu Verkehrsbe- hinderungen und auch zu Bau- lärm kommen. Die Verwaltung bittet die Anlieger hierfür um Verständnis. Ansprechpartner ist Rainer Bach, Telefon 02835/1053, E-Mail: rainer.bach@issum.de.
Neue Rektorin begrüßt
Mit Beginn des neuen Schul- halbjahres hat Sabine Ulpke die Rektorenstelle an der Brüder- Grimm-Grundschule in Issum übernommen. Sabine Ulpke lei- tete in den letzten sechseinhalb Jahren die Johann-Hinrich-Wi- chern-Grundschule in Sonsbeck.
Die 57-jährige Duisburgerin
wird neben der Verwaltungsar- beit auch so viel Unterricht wie möglich geben. Bürgermeister Gerhard Kawaters, die Schulrätin Angelika Platzen und der Fach- bereichsleiter Johannes Elbers begrüßten Sabine Ulpke an ihrem ersten Arbeitstag in der Brüder- Grimm-Schule. Foto: Gemeinde Issum
Freuen sich über die „Stadtpläne für Kids“: Die Drittklässler der Hartefelder St.-Antonius-Grundschu- le sowie Schulleiterin Maria Verhülsdonk (links) und Monika Gottschlich (3. von links) vom Gelderner Ju-
gendamt. Foto: Stadt Geldern
Stadtpläne zeigen sichere Wege zum Spielplatz
Stadt Geldern legt „Stadtpläne für Kids“ auf
GELDERN. Wo ist etwas los für Kinder und wie gelangt man si- cher dorthin? Mit dieser Frage beschäftigte sich die Stadt Geld- ern und fasste nun die Ergeb- nisse im „Stadtplan für Kids“
zusammen.
Entstanden ist ein buntes Heft mit kindgerecht gestal- teten Plänen zu jeder Gelderner Ortschaft, mit denen man sich schnell einen Überblick ver- schaffen kann. Monika Gottsch- lich vom Gelderner Jugendamt:
„Wir haben alle Spiel-, Bolz-,
Fußball- oder auch Basketball- plätze aufgenommen und gra- fisch dargestellt. Wichtig war uns vor allem, dass der sicherste Weg dorthin aufgezeigt wird, also auch die Stellen, an denen man stärker befahrene Straßen gefahrlos überqueren kann.“ In das Druckwerk aufgenommen wurden auch Kitas, Schulen, Skateranlagen und sogar Turn- hallen. Die Stadt Geldern ver- teilt die Stadtpläne für Kids zu- nächst an alle Schüler der dritten Klassen in Geldern. Außerdem
werden sie zum Bestandteil der Begrüßungspakete für Familien, die nach Geldern ziehen. Bereits nach Ortschaften aufgeteilt, fin- det man die neuen Pläne auch auf der Gelderner Internetseite.
Auf www.geldern.de ist das Kartenwerk im Menüpunkt „Wir in Geldern“ in der Rubrik „Fami- lie und Generationen / Kinder“
abgelegt – durchaus auch für Erwachsene. Fragen zum Projekt beantwortet Monika Gottschlich.
Sie ist im Rathaus erreichbar un- ter Telefon 02831 / 398303.
Aufklärungsquote bei
Einbrüchen auf hohem Niveau
Gemeinsame Gespräche zur Sicherheitslage in Xanten
XANTEN. Zu einem gemein- samen Sicherheitsgespräch trafen sich in Xanten Landrat Dr. Ansgar Müller, Bürgermei- ster Thomas Görtz, Leitender Polizeidirektor Utz Schmidt, Fachbereichsleiter Tobias Fuß sowie der Leiter der Polizeiwa- che Xanten, Reinhard Tiggel- beck.
Ziel der Gespräche ist es, sich über die ganzheitliche Sicher- heitslage austauschen. Zum Themenschwerpunkt Krimi- nalitätsentwicklung konnte die erfreuliche Aussage getroffen werden, dass die Gesamtstraf- taten in Xanten gesunken sind.
Die Aufklärungsquote ist auf einem hohen Niveau, dies gilt insbesondere für den Bereich Wohnungseinbrüche. Zwar ist die Zahl der Einbrüche im Ver- gleich zum Vorjahr gestiegen, die Aufklärungsquote hat sich jedoch mehr als verdoppelt.
Landrat Dr. Müller wies da- rauf hin, dass Einbrüche bereits durch wenig technische Siche- rungen der Häuser verhindert werden können. Aber auch ein gutes Nachbarschaftsverhältnis kann dazu beitragen, dass po- tentielle Täter nach Wohnungs- und KFZ-Einbrüchen frühzeitig erkannt werden können. Daher ist es wichtig, dass verdächtige Beobachtungen sofort der Po- lizei unter der Notrufnummer 110 mitgeteilt werden. Über Möglichkeiten der technischen Sicherung informiert auch das Kommissariat Vorbeugung der Kreispolizeibehörde Wesel.
Da im vergangenen Jahr meist ältere Bürger von angeblichen Spendensammlern angespro- chen und während der Geld- übergabe bestohlen wurden, regte Bürgermeister Thomas Görtz an, zeitnah Präventions- veranstaltungen rund um die
Themen „Taschendiebstahl“
und „Enkeltrick“ im Haus der Begegnung anzubieten.
Ein weiterer Themenschwer- punkt war die Betrachtung der Verkehrsunfallentwicklung in der Stadt Xanten. Die Anzahl der Verkehrsunfälle ist im Ver- gleich zum Vorjahr zwar ange- stiegen, dafür ist die Zahl der Verunglückten insgesamt leicht gesunken.
Alle Beteiligten begrüßten den Austausch und hoben die vertrauensvolle Zusammenar- beit zwischen Kommune und Kreispolizeibehörde als wesent- lichen Baustein für die Sicher- heit in Xanten hervor. In diesem Zusammenhang betonten die Anwesenden, dass im Rahmen der Ordnungspartnerschaften gemeinsame Streifen von Be- schäftigten des Ordnungsamtes und Polizeibeamten auch wei- terhin fortgeführt werden.
KREIS KLEVE. Die Werberinge und Straßen-Werbegemein- schaften aus dem Kreis Kleve sind zu einem ersten Ideenge- spräch ins Bühnenhaus Kevela- er eingeladen.
Hintergrund dieser, am kom- menden Dienstag um 19.30 Uhr stattfindenden Veranstaltung ist ein Schulungs- und Seminaran- gebot, das die Wirtschaftsför- derung Kreis Kleve den Werbe- ringen und Straßen-Werbege- meinschaften macht – finanziert
durch die Sparkassen und Volks- banken aus dem Kreisgebiet. Am kommenden Dienstag wird in einer ersten Aussprache und Ab- stimmung mit Vorstands- und Beiratsmitgliedern dieser stand- ortfördernden Vereinigungen nach den notwendigen oder ge- wünschten Inhalten für ein der- artiges Schulungs- und Seminar- angebot gefragt. Es werden dann bis zu drei Termine folgen, zu denen die gewünschten Inhalte vermittelt werden.
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Infos zum Schulungs- und Seminarangebot
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rungsgrund war bisher für die meis- ten Patienten der hohe Preis von über 15.000 Euro, wobei die Kran- kenkasse nur einen sehr geringen Teil erstattet. Über den Dentaprime Care-Plan jedoch kann die Versor- gung ab 125 Euro pro Monat erfol- gen. Einen kostenlosen Patienten- Leitfaden können Patienten bei der Dentaprime-Zahnklinik gebührenfrei unter der 0800 800 52 03 oder un- ter www.dentaprime.info anfordern.
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Uferbäume am Holländer See werden ausgelichtet
Stadt geldern will Verschlechterung der Wasserqualität entgegenwirken
GELDERN. Die Stadt Geldern hat damit begonnen, einen Teil der Bäume, die mit ihren Ästen in die Wasserfläche des Hollän- der Sees hineinragen, abzuhol- zen. Dabei handelt es sich um eine der Maßnahmen, die dazu beitragen sollen, dass sich die Wassersituation des Holländer Sees nicht weiter verschlech- tert.
Neben der Fütterung der Enten und Teichhühner, ist es vor allem die große Menge von herabfallendem Laub, die erheb- lich dazu beiträgt, den ohnehin hohen Nährstoffanteil des Sees weiter zu erhöhen.
Mit weiteren Arbeiten bringen sich auch die Pfadfinder und der Angelsportverein Geldern mit
ein. Letzterer plant derzeit, in Eigenleistung einen nennens- werten Teil der Unterwasserbe- pflanzung zu entfernen. Auch die für den Gewässerzustand schäd- lichen Marmorkarpfen sollen weiter bekämpft werden. „Die Marmorkarpfen, die durchaus ein Gewicht von 25 Kilogramm erreichen können, wühlen den Seegrund auf und sorgen so dafür, dass dort abgelagerte Nährstoffe das Wasser belasten“, erklärt Erich Leenings vom An- gelsportverein das Problem. Die Pfadinder wollen zudem herab- fallendes Laub, das sich zunächst im Uferbereich ansammelt, beseitigen. Die Abfuhr könnte dann über städtische Contai- ner erfolgen. Auch bei Bemü-
hungen, Fadenalgen und Tot- holz aus dem See zu entfernen, haben die Pfadfinder ihre Hilfe zugesagt, die zudem Passanten gezielt ansprechen wollen, um über die Gründe des Fütterungs- verbotes für die Enten zu infor- mieren. Frank Hackstein, Leiter des Gelderner Tiefbauamtes:
„Für die Bereitschaft zur Mitar- beit sind wir dem Angelsport- verein und den Pfadfindern sehr dankbar. Gemeinsam können wir für die Wasserqualität am See eine Menge tun.“ Dass die Arbeiten am Uferholz in einem ersten Schritt erfolgen, hat einen einfachen Grund. Aufgrund der Bestimmungen zu Vogelschutz sollen diese Arbeiten noch im Februar erledigt werden.
Trafen erste Absprachen für Maßnahmen, die die Wasserqualität des Holländer Sees verbessern sol- len: Der Leiter der Gelderner Stadtgärtnerei, Georg Kamps, Tiefbauamtsleiter Frank Hackstein und der Kas- sierer des Angelsportvereins Geldern, Erich Leenings (v.l.). Foto: Stadt geldern
Landwirte laufen Sturm gegen Geschmacklosigkeit
anzeige erstattet gegen tierschutzorganisation
KREIS WESEL. „Tierschutz hat seine Grenzen - nämlich bei der Würde des Menschen“, betont Wilhelm Neu, Vorsit- zender der Kreisbauernschaft Wesel e.V.. Im Internet hatte die Tierschutzorganisation Animal Peace einen Bullen, der einen Nümbrechter Landwirt getötet hat, bejubelt. Der land- wirtschaftliche Berufsstand ist entsetzt und erstattete eine Strafanzeige bei der Staatsan- waltschaft Köln.
Die Tierschutzorganisation Animal Peace verkündete öf- fentlich ihre Freude über den Tod des Familienvaters. „Rinder- Mann, geh‘ du voran: Wieder ist ein Held aus unserer Mitte auf- gestanden. Ein dreijähriger Bulle hat nahe Köln seinen Sklaven- halter angegriffen und tödlich verletzt. […] Wir verneigen uns vor dem Held der Freiheit. Mö- gen ihm viele weitere Rinder in den Aufstand der Geknechteten folgen“, so heißt es auf der Inter- netseite von Animal Peace (Quel- le: http://www.animal-peace.org/
aktuell_uebersicht.html).
„In einer Demokratie darf jeder seine Meinung äußern, aber hier wurde die Grenze des Erträglichen deutlich über-
schritten. Wir ergreifen nun rechtliche Schritte!“, erklärte Kreisgeschäftsführer Neu. Die geschmacklose Darstellung ge- genüber der landwirtschaftlichen Berufsgruppe wollen weder die Landwirte noch die Familie des Opfers hinnehmen. In Überein- stimmung mit der Witwe hat die Kreisbauernschaft darum Straf- anzeige erstattet, insbesondere wegen § 189 Strafgesetzbuch, nach dem das Verunglimpfen des Andenken eines Verstorbenen mit bis zu zwei Jahren Freiheits- strafe geahndet wird.
Der Getötete wird in der ur- sprünglichen Nachricht von Animal Peace als Sklavenhalter bezeichnet. Das Tier, das den Tod verursacht hat, wird zum Held, quasi zu einem Sklavenbefreier, hochstilisiert. „Für mich ist das unfassbar! Hier wird mit einer enormen Menschenverachtung ein schreckliches Ereignis auch noch bejubelt und der Bulle, der den Landwirt getötet hat, regel- recht gefeiert“, sagte der Vorsit- zende. Das tragische Unglück ereignete sich am 8. Januar auf einem Bauernhof in Nümbrecht- Nallingen, als ein Landwirt von einem Bullen attackiert und da- bei tödlich verwundet wurde.
Isabel Sophie – hier auf dem Arm ihrer Mutter – ist die 8000.
Bürgerin der Gemeinde Wachten-
donk. Foto: privat
Wachtendonks 8000. Bürgerin
WACHTENDONK. Isabel So- phie ist die 8.000 Bürgerin der Gemeinde Wachtendonk. Ei- gentlich hatte Bürgermeister Udo Rosenkranz geplant, die junge Dame im festlichen Rahmen des Neujahrsempfangs der Bürger- schaft als 8000. Bürgerin vorzu- stellen, aber leider war Isabel zu diesem Zeitpunkt erkrankt. So überbrachte der Bürgermeister jetzt nachträglich einen Will- kommensgruß in Form von Blu- men und einem Präsent. „Das Erreichen der 8.000-er Marke ist ein deutlicher Beleg dafür, dass Wachtendonk als attraktiver Wohnort geschätzt wird“, sagt Bürgermeister Rosenkranz, der mit der Bevölkerungsentwick- lung seiner Gemeinde sehr zu- frieden ist.
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NIEDERRHEIN. Was ist schon Fernsehen? Betrug, hübsch zurechtgebürstet – selbst live bleibt am Ende nicht mehr als Glas und Scheibe. Und Theater?
Das ist die Rettung des Wun- derbaren vor der Alltäglichkeit.
Manchmal muss Pathos herhal- ten. Es geht nicht anders. Thea- ter? Kein Problem. Theater – die Lösung.
Wichter Hinweis: Der folgende Text enthält Spracherweiterungs- vokabular. Am Samstag, 21. Feb- ruar, um 18 Uhr lädt das Theater mini-art in Bedburg-Hau zu ei- ner Premiere ein. Auf dem Spiel- plan: „Vom Prinzen, der auszog, die Liebe zu finden.“ Das klingt ein bisschen nach dem Bachelor – ist es aber gar nicht. Im Flyer findet sich der Hinweis: Für ein Publikum ab fünf Jahren und Er- wachsene. Vielleicht muss man sich die beiden letzten Wörter fett gedruckt vorstellen, denn das neue Stück ist auf eine charmant anrührende Weise zauberhaft- witzigundrealistischwirklich und somit vor allem auch für Erwach- sene empfehlenswert Unrealis- tischwirklich – ein Widerspruch?
Woanders vielleicht. Im Theater geht alles.
Es gibt eine Strafe. Sie lautet:
„Wir spielen dir eine Viertelstun- de aus unserem neuen Stück.“
Obacht: Die Strafe ist nicht das Viertelstundentheater – die Stra- fe ist, dass plötzlich nichts mehr ist, dass der Zauber anhält. Thea- ter offenbart seine heilende Wir- kung manchmal erst nach dem letzten Vorhang. Dann geht es zurück ins eigene Leben. Ja, wo liegt denn der Unterschied zum Fernsehen? Es ist das Miterle- benkönnen – das Mitlebenkön- nen. Es ist die Erkenntnis, dass Theater mit vermeintlich kleinen Dingen so unendlich großartig sein kann.
Für das Königreich des Thea- ters braucht es kein Neuschwan- stein – es reicht eine Pappkrone und das kleine Pappschloss lässt Herrlichkeiten im Kopf entste- hen, wo sie unbelichtet den Weg in die Betrachterseele finden.
Das beweisen Crischa Ohler und Sjef van der Linden auch in ih- rer neuen Produktion. Das Stück nach dem Märchen „Der ver- liebte Prinz“ von Ron Langenus (Bühnenbild: Liesje Knobel; Kos- tüme: Sandra Nienhaus; Grafik:
Dorus van der Linden, Irma Je- ckel; Übersetzung: Crischa Ohler, Sjef van der Linden; Organisati- on: Anne Gollasch; Regie: Rinus Knobel) schafft mit verblüffend einfachen Mitteln die „Entfüh- rung aus dem Uneigentlichen“.
Theater – das ist ein Sprachlabor.
„Vom Prinzen, der auszog, die Liebe zu finden“ offenbart die Möglichkeit, Sprache beim Er- wachsensein zu erleben. Sprache – das ist nicht dieses verquaste und zur Pseudosachlichkeit ge- stutzte politisch korrekt und niemandenaußenvorlassende Ersatzprodukt – Sprache ist das eigentlich Wunderbare im Erleb- niszentrum. Und wenn sich eben das mit dem Einfallsreichtum des Theaters, der Kulissen und der Atmosphäre des geschützten Hinsehens vermischt, entsteht etwas, dem sich – hier setzt der Widerspruch ein – mit Worten kaum beikommen lässt. Sprache wird im Angesicht des Wunder- baren schnell zum stumpfen In- strument.
Das Stück vom Prinzen, der auszog, die Liebe zu finden, ist ein Spiel mit den Erwartun- gen. „Das Märchen vom Prinz handelt, ist zunächst so wie alle Märchen eben sind“, heißt es im Programmhefttext: „Es handelt von Abenteuern, die der Prinz bestehen und Ängsten, die er be- siegen muss. Und vom Mut, die Liebe gegen alle Anfeindungen zu verteidigen ...“ Aber war das denn nicht die Sonntagabend- schnulzenunterhaltung? Ant- wort: Nein. Theater ist ein Trich- ter mit glattem Rand: Wer sich nähert, rutscht hinein und wird angesogen.
Zu sehen ist wunderbare Ge- schichten vom Prinzen am Sams- tag, 21. Februar (18 Uhr) und am Sonntag, 22. Februar um 16 Uhr.
sowie in einer Schulvorstellung am Mittwoch, 25. Februar (10 Uhr), in der noch wenige Rest- plätze frei sind. Anlässlich der Kreis Klever KulTourtage wird die Geschichte vom Prinzen am Sonntag, 17. Mai (16 Uhr) und am Montag, 18. Mai (10 Uhr) wiederholt.
Im März sind weitere Auffüh- rungen von „Ännes letzte Reise“
(ein Theaterstück zum Thema Euthanasie und Nationalsozialis- mus) zu sehen (Samstag, 7. März, 20 Uhr; Montag, 9. März, 11.45 Uhr.) Am Sonntag, 22. März (18 Uhr) und am Montag, 23. März (10 Uhr) spielen Crischa Ohler und Sjef van der Linden „Der große Saal“, ein Schauspiel mit Großfiguren nach dem Roman von Jacoba van der Velde.
Wer sich für den gesamten Spielplan interessiert, der sollte unter www.mini-art.de nach- schauen. Heiner Frost
Ein Ausflug ins Wunderbare
mini-art lädt am 21. Februar zur „Prinzenpremiere“ der anderen art
Kinoprinzen sehen anders aus. Sjef van der Linden ist der Prinz, der auszog, die Liebe zu finden. NN-Foto: HF
INFO theater mini-art brückenweg 5 47551 bedburg-Hau telefon 02821/811570 www.mini.art.de Weitere termine:
Samstag, 25. april, 19.30 uhr:
Künstlerduo Sago aus essen präsentiert: Seid einig, seid einig – Heinrich Kämpchen- abend
Sonntag, 3. mai, 18 uhr:
„Von der geschichte befreit“, Lesung mit musik, monika benndorf (Lesung), esther Linssen (gesang), Jorritt van den Ham (Klavier).
Schnupperstunde im Fach Tanz
Theresia Kammann, neue Tanz- pädagogin an der Kreismusik- schule in Geldern, lädt alle Kin- der, die Lust am Tanzen haben, zu einer Schnupperstunde ein.
„Kinder bewegen sich von Na- tur aus gerne zu Musik“, sagt sie.
„Deshalb wollen wir auf diesem Weg Kinder hierfür begeistern“.
Wer also Lust am Tanzen hat, ist eingeladen am Dienstag, 10. Fe- bruar, einmal in den Unterricht reinzuschnuppern. Für die vier- bis fünfjährigen Kinder ist der
Unterricht von 14.45 bis 15.45 Uhr, für die fünf- bis siebenjäh- rigen Kinder von 15.45 bis 16.45 Uhr. Aber auch für Erwachse- ne bietet Theresia Kammann die Möglichkeit, sich tänzerisch zu entwickeln. Die Teilnehmer entdecken ihre Kreativität im tänzerischen Ausdruck und wer- den für Rhythmus und Musik sensibilisiert. Interessenten sind eingeladen am Dienstag, 10. Fe- bruar, um 18.15 Uhr einmal vor- beizuschauen oder auch schon
mitzumachen. Neben bequemer Kleidung sollte auf jeden Fall gute Laune mitgebracht werden.
Der Tanzunterricht findet in der Tonhalle der Kreismusikschule Geldern, Weseler Straße 7, Ein- fahrt Boeckelter Weg (Parkplatz Straßenverkehrsamt) statt. Die Teilnahme an der Schnupper- stunde ist kostenlos. Eine vorhe- rige Anmeldung ist jedoch erfor- derlich. Nähere Informationen und Anmeldungen unter Telefon 02831/992537. Foto: privat
07.
SamstagIssum: Letztes Vorbereitungstreffen des tV Issum anlässlich der Jubilä- umsaktivitäten beim rüseldienstags- zug, um 11 uhr, bei Christian terlin- den, gelderner Straße 185 Kervenheim: rouenhof, 11 uhr, Vortrag „Osmopraktik“ mit Hanna Christiane günther, eintritt frei Weeze: tSV Weeze, altherrenabtei- lung, 13 uhr, Hallenturnier im Sport- zentrum
Walbeck: Winterwanderung des Kab Walbeck, um 14 uhr, treffpunkt auf dem Kaplanshof
Geldern: Kinderkarnevalsnachmittag des KKg geldern, ab 14 uhr, in der e-Dry
Auwel-Holt: Kinderkarnevalszug in auwel-Holt unter dem motto „giraf- fen stellen sich zur Schau – auwel- Holt Helau!“, ab 14.11 uhr, treffpunkt Parkplatz Schraetz-aengenendt Kervenheim: Karnevalstreiben ab 14.11 uhr
Weeze: Kolpingsfamilie, 14.30 uhr, karnevalistischer Nachmittag im Pfarrheim
Weeze: Karnevalsclub ratsstube, 15.11 uhr, Wagenvorstellung an der ratsstube
Geldern: Klavierkonzert der Kreismu- sikschule mit Pianist Knut Hanßen, um 18 uhr, in der tonhalle, Weseler Straße 7
Veert: büttensitzung des VVK, um 18.11 uhr, in der VVK-arena, gerhart- Hauptmann-Straße
Xanten: XCV-büttensitzung im Schützenhaus, 19 uhr
Vynen: büttensitzung der kfd Vynen, Saal uebbing-de Klein, 19.11 uhr Menzelen-Ost: Hein-blöd-Karnevals- party bei Wynen, 19.11 uhr Alpen: büttensitzung elferrat der Kab, Scheune Zum Dahlacker, 19.11 uhr
Hamb: büttensitzung der St. antoni- us Schützenbruderschaft Hamb, Hubertushaus, 19.11 uhr
Nieukerk: Karnevalsitzung des Nieu- kerker elferrats, beginn um 19.11 uhr, einlass ab 18 uhr, im adlersaal Wachtendonk: Karnevalsparty der WKg Wachtendonk, 19.11 uhr, im Festzelt auf dem Friedensplatz Kevelaer: VFr blau-gold Kevelaer, 19.11 uhr, Kappensitzung im büh- nenhaus
Wemb: gesellige Vereine Wemb, 19.11 uhr, Kappensitzung im bürger- haus Wemb
Sevelen: Oermter Karnevalsabend, beginn 19.11 uhr, einlass ab 18 uhr, im bürgerhaus
Issum: Karnevalssitzung der Karne- valsspielerschar Ko & Ka, ab 19.11 uhr, im bürgersaal
Pont: Karnevalssitzung des Karne- valsvereins PONtifex maximus e.V, 19.11 uhr, Haus der Vereine
Hartefeld: Sitzungsparty „blau-Weiß“, 19.11 uhr, Saalbau Zur Dorfschmiede, Hartefelder Dorfstr. 96
Straelen: Karnevalsparty mit Prinz Stefan I und DJ matthes, ab 19.30 uhr, gaststätte Vendelse Poort, Venloer Str. 42
08.
SonntagSonsbeck: Veranstaltung der Pfadfin- der mit ISar, Pfarrheim, 10.30 uhr 10 uhr
Straelen: Karnevalistischer gottes- dienst in St. Peter und Paul, 10.45 uhr, ab ca. 12 uhr buntes Karnevalstreiben auf dem marktplatz
Kevelaer: evangelische Kirchenge- meinde Kevelaer, 11 uhr gottesdienst, danach gemeindeversammlung im gemeindesaal
Xanten: Sonntagsführung im LVr römermuseum, 11 uhr
Weeze: Pfarrgemeinde St. Cyriakus, 11 uhr, Familiengottesdienst, Kinder dürfen verkleidet gehen
Birten: Karnevalsfrühschoppen Vikto- ria birten im Schützenhaus, 11.11 uhr
Pont: Kinderkarnevalsumzug des Karnevalsvereins PONtifex maximus e.V, treffpunkt um 11.30 uhr an der Ponter Dorfwiese, beginn 12.11 uhr Wachtendonk: Karnevalszug der WKg unter dem motto „einmal um die ganze Welt“, ab 13.11 uhr, Start ab Kuhdyck
Aldekerk: Karnevalszug ab rahmer Kirchweg, 14.11 uhr
Sevelen: Oermter Karnevalsnach- mittag, beginn 14.11 uhr, einlass ab 13.30 uhr, im bürgerhaus
Kapellen: Karnevalszug des KKg, ab 14.11 uhr, Start ab Dammerstraße Twisteden: Karnevalsfreunde twi- steden, 14.11 uhr, Kindersitzung im bürgerhaus
Wemb: gemeindejugendring Weeze, 14.11 uhr, Kinderprinzenkür im bür- gerhaus Wemb - Shuttleservice von Weeze eingerichtet
Alpen: Kinderkarnevalssitzung im Schulzentrum, 14.11 uhr
Marienbaum: Karnevalistischer Nachmittag der kfd, Wallfahrtsheim, 14.30 uhr
Kevelaer: VFr blau-gold Kevelaer, 15.11 uhr, Kindersitzung im bühnen- haus
Xanten: aufführung des bühnenpro- jektes der gesangsklasse der Dom- musikschule, Kriemhildsaal im Siegfriedmuseum, 18 uhr
„Opa sucht Frau oder Der zweite Frühling“ präsentiert die Spie- lerschar Ko&Ka Issum den Jecken bei der Karnevalssitzung heute um 19.11 Uhr im Issumer Bürgersaal. Die Karnevalisten erwartet wieder eine bunte Mischung aus Sketchen, Büttenreden, Gardetanz und Musik.
Pippi in
Taka-Tuka-Land
KEVELAER Die Puppenbühne Barbarella führt das Kinderthe- aterstück „Pippi in Taka-Tuka- Land“ nach dem Kinderbuch von Astrid Lindgren am Montag, 9. Februar, um 16.30 Uhr, in der Schützenhalle, Twistedener Stra.
ße 285, in Kevelaer auf. Die Spiel- dauer beträgt 50 Minuten.
Die Eintrittskarten kosten sie- ben Euro, mit Ermäßigung sechs Euro. Sie sind nur ab 30 Minuten vor Beginn an der Tageskasse er- hältlich.
Mit der KAB zur Modenschau
KERKEN. Die KAB-Frauen- Projektgruppe fährt am 5. März zur Modenschau in Moers. Die Modenschau beginnt um 14 Uhr und dauert rund zweieinhalb Stunden. Bei Kaffee und Kuchen werden die neuesten Modelle für 2015 vorgeführt. Da Fahrgemein- schaften gebildet werden, entste- hen Kosten in geringer Höhe.
Abfahrt ist um 13 Uhr ab Park- platz Sparkasse. Anmeldungen bis zum 23. Februar bei Gertrud Feige, Telefon 02833/4159.
Versammlung im Barbaraviertel
GELDERN. Das nächste Treffen von bib – Bürgerinitiative Bar- baraviertel – findet am Montag, 9. Februar, um 16.30 Uhr in der Vernumerstraße 25 in Geldern statt. Beraten werden soll noch- mals über die Anmietung, Na- mensgebung und Gestaltung von Räumlichkeiten für einen barri- erefreien Treffpunkt im Barba- raviertel. Weiter soll überlegt werden, welche gemeinsamen Aktivitäten in 2015 durchgeführt werden können. Alle interessier- ten Bürger sind eingeladen.