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Party nonstop vor und in den Kneipen Shuttle-Busse auf Sonderrouten/musikalische und kulinarische Besonderheiten

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Academic year: 2022

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1. Ettlinger Nacht-Kult-Tour am 24. Januar ab 20 Uhr

Party nonstop vor und in den Kneipen

Shuttle-Busse auf Sonderrouten/musikalische und kulinarische Besonderheiten

Kneipenhopping ist am Samstag, 24. Januar, ab 20 Uhr in Ettlingen angesagt bei der 1. Ettlinger Nacht-Kult-Tour. 15 Kneipen werden die Stadt an der Alb in eine große Partyzone verwandeln, bei der man nicht nur in den Kneipen u.a. brasilianische oder irische Musik, Rotwein oder Erdbeer-Daiquiri genießen kann, sondern auch im Freien kommt man bei der Warm-up- oder Apre´s-Ski-Party oder in einer Winterlandschaft voll auf seine Kosten. Eine einmalige Gelegenheit, sich ein persönliches Menü zusammenzustellen. Mit den zwei Shuttle-Bussen geht es bis morgens um 3 Uhr auf einer Sonderroute zwischen Innenstadt, der Kulisse und dem Watts von Party zu Party, aber nur wer ein Ticket hat, der "Türöffner" zur Party. Zu kaufen gibt es die Tickets bei den Kneipen oder bei der Stadtinforma- tion im Schloss. (Weitere Infos über die erste Nacht-Kult-Tour auf Seite 3).

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Meistens schaut einer dabei in die Röhre, damit sich das Röhrchen nicht verfärbt. Bei der ersten Ettlinger Nacht-Kult-Tour am Samstag, 24. Januar kommt jeder auf sei- ne Kosten.

Zwei Shuttle-Busse sorgen für ein rei- bungsloses Kneipenhopping vom Watts zum Multi-Kulti, von der Rose zu Herr- manns, vom Cafe´ Palladio zum Irish Pub gelangt man selbstredend zu Fuß.

Mit diesem ersten Kneipenfestival in Ettlin- gen wollen die Veranstalter "nachtausga- be.de" nun auch das Ettlinger Nachtleben aufmischen.

Die Erfolge in Bruchsal und Rastatt geben Lutz Leichsenring von nachtausgabe.de recht.

Unterstützt wird Leichsenring von der Ett- linger Agentur "110 Prozent - integrierte Kommunikation" und vom Kulturamt, das mit 2000 Euro die Öffentlichkeitsarbeit und die Werbung finanziert, dadurch kostet das gelbe Ticket für den Shuttle und für die Ver- anstaltungslokalitäten nur drei Euro, an der Abendkasse 4 Euro. Darüber hinaus kön- nen die Gastronomen durch die Unterstüt- zung des Kulturamtes ihre ursprünglich ge- plante Umlage für die Werbung von 200 Euro nun in die Musik und Dekoration ste- cken, so dass den Nachtschwärmern ne- ben der richtigen Location auch die richtige ins Blut gehende Musik von Live-Bands oder DJs geboten wird.

Begeistert zeigte sich Lothar Becker vom Watts, dass das Kulturamt mit im Boot sit- ze, was nicht selbstverständlich sei, so Leichsenring.

Eine solche Veranstaltung sei für alle, für die alteingesessenen gastronomischen Betriebe wie auch für die ganz neuen eine tolle und interessante Sache, hoben Be- cker und Jörg Zittel von la Cubinata he- raus.

Wichtig war den Veranstaltern, nur den An- stoß zu geben, die Gestaltung in den jewei- ligen Kneipen blieb den Wirten überlassen, die den Geschmack ihrer Gäste kennen.

Apropos Gäste, jeder, gleich welchen Al- ters, kann sich an diesem Abend sein per- sönliches Menü aus 15 Kneipen zusam- menstellen und es bis morgens um 3 Uhr genießen:

ob open-air bei La Cubanita und Cafe´ Pal- ladio sowie beim Multi-Kulti, Chansons im Herrmann’s Am Lindscharren, Swing im Himmlisch, Apre´s-Ski-Party-Stimmung bei Ins Bett, karibisch-kubanisch bei Nicita, Irish Folk mit Ceolta Erinn im Irish Pub, Blues Band und Piano-Nacht in der Rose, brasilianische Nacht im Sound, cocktails- genießend im Täglich, bei Peter and the Wolfes im Vogelbräu, bei der Winterland- schaft mit Glühweinbar und DJ im Watts

1. Ettlinger Nacht-Kult-Tour am 24. Januar ab 20 Uhr

Party nonstop vor und in den Kneipen

Shuttle-Busse auf Sonderroute/spezielle musikalische und kulinarische Angebote

oder bei der Sause in der Kulisse mit den DJs C-Tower und 2Phunky. Spezielle kuli- narische Angebote verstehen sich von selbst.

Leichsenring sieht in Ettlingen für die nächste Auflage noch Potenzial ob der gu- ten Kooperation mit den Gastronomen.

Von Anfang an sei die Dehoga mit am Tisch gesessen.

In diesem Zusammenhang erinnerte Kul- turamtsleiter Dr. Robert Determann an die sehr gute Zusammenarbeit mit der Gastro- nomie in der jüngsten Vergangenheit auf der offerta, bei dem großen Festabend zum 50-Jährigen Ettlingen-Epernay oder an die Landeskunstwochen. "Wir ziehen an einem Strang für Ettlingen", so Deter- mann.

Die erste Ettlinger Nacht-Kult-Tour, die ei- ne große Vielfalt biete, sieht Determann auch und gerade im Rahmen des Stadt- marketing. Die Ettlinger Party-Zone wird viele aus der Region in die Stadt an der Alb locken, die so die veränderte Kneipensze- ne kennen lernen.

Flyer im Hosentaschenformat werben ebenso für das Kneipenfestival wie ein gro- ßer Bus am Seehof .

Für einen "Kracher" im wahrsten Wortsinn wird um 24 Uhr in der Kulisse Aktions- künstler Marko König bieten, wenn er seine Kettensäge anwirft.

Etwas ganz anderes wird Runique in der- selben Location werfen, nämlich rhyth- misch seine Arme und Beine, ob Hip-Hop, Salsa oder Modern-Jazz bei Runique keine Frage des Stils, er hat seinen eigenen kre- iert.

Tickets für die lange Nacht gibt es bei den Kneipen und bei der Stadtinformation im Schloss.

Ausschuss

für Umwelt undTechnik:

Einheitspreis-/

Zeitvertragvergabe für Straßenbauarbeiten

Ohne Gegenstimmen entschied sich der Ausschuss, einen Auftrag in Höhe von 130 000 Euro an eine Baden-Badener Firma zu vergeben.

Sie hatte sich unter sieben Bietern als am kostengünstigsten erwiesen und ist somit für die Unterhaltung von öffentlichen Stra- ßen, Geh- und Radwegen im Rahmen ei- nes Zeitvertrags für den Zeitraum vom 1.

Januar 2004 bis zum 31. Dezember 2005 zuständig.

Betriebsausschuss:

Einheitspreis-/ Zeitvertrag für Kanalinstandsetzung vergeben

Der Auftrag zur Durchführung von Instandset- zungsarbeiten im Kanalbau als Einheitspreis-/

Zeitvertrag für die Zeit vom 1. Januar 2004 bis 31. Dezember 2005 wurde vom Ausschuss einstimmig an eine Firma aus Baden-Baden vergeben; der Preis beträgt 120 000 Euro.

Der Fachfirma, die unter sieben Bietern am günstigsten war, obliegt nunmehr die Unter- haltung und Sanierung von öffentlichen Kanä- len und Schachtbauwerken sowie die Her- stellung und Sanierung öffentlicher Hausan- schlussleitungen.

Kanalauswechslung Schlossgarten-/

Wilhelmstraße

Die Bebauung des "Kleinen Exer" wirft ihren Schatten voraus: der Ausschuss stimmte in seiner Sitzung am Mittwoch vergangener Wo- che der Vergabe von Kanalbauarbeiten für rund 109 000 Euro zu, die in Zusammenhang mit der Umnutzung des Areals stehen: unter- dimensionierte Abwasserkanäle müssen er- setzt werden. Betroffen sind die Wilhelmstra- ße zwischen dem AVG-Bahnübergang am Bahnhof Ettlingen-Stadt und der Einmündung in die Schlossgartenstraße sowie im An- schluss die Schlossgartenstraße selbst auf ei- ner Länge von rund 40 Metern. Dabei soll der Straßenbelag nur im Bereich der Kanallei- tungsgräben ersetzt werden.

Eine Firma aus Ottersweier hatte sich unter 17 Konkurrenten als günstigste Bieterin er- wiesen.

Auftragsvergabe für Re- genüberlaufbecken

Otto-Hahn-Straße

Hydraulische, metallbau- und elektrotech- nische Ausrüstungsarbeiten am Regen- überlaufbecken Otto-Hahn-Straße sowie die Wartung der Anlagenteile für vier Jahre Gewähr in Höhe von rund 174 000 Euro vergab der Ausschuss ohne Gegenstimme an eine Firma aus Riesa. Sie hatte unter 15 Bietern das günstigste Angebot abge- geben.

Das Regenüberlaufbecken mit einem Inhalt von rund 460 Kubikmetern ist ein Mosaik- stein des Generalentwässerungsplans für die Kernstadt aus dem Jahr 1991; es dient der Regenwasserbehandlung für die Mischwasserkanalisation des Gewerbege- bietes westlich der Bahnlinie zwischen der Otto-Hahn- und der Mörscher Straße.

Die Rohbauarbeiten in Höhe von rund einer Million Euro hatte der Gemeinderat im No- vember vergangenen Jahres bereits ver- geben.

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Die Schöllbronner sind "arbeitsam, stark und gesund, welches ein Zeichen gesun- der Luft ist, (...) sie könnten auch wohl ein ruhiges und friedsamen Leben genießen, wenn sie ... bisweilen durch innerliche Un- ruhe sich selbsten nicht hinderlich wären", schildert ein geistlicher Chronist aus dem Jahre 1747 seine Eindrücke.

Und knapp 260 Jahre später, verstehen es die Schöllbronner nicht nur in guter Har- monie zu leben, sondern auch "Fremme"

und "Zugezogene" zu integrieren durch die 13 aktiven Vereine, die im Jubiläumsjahr einen gewichtigen Part spielen.

Feiert doch das knapp 3000 Einwohner zählende Schöllbronn in diesem Jahr 750 Jahre.

Die schriftlich überlieferte Geschichte Schöllbronns beginnt um die Mitte des 13.

Jahrhunderts. In der päpstlichen Urkunde von Papst Alexander IV. (Dezember 1254- Mai 1261) stößt man auf den Namen des Dorfes, wobei dies nicht unbedingt etwas sagt über den Anfang Schöllbronns.

Das Datum der Erstnennung des Dorfes betrachtet Dr. Herwig John, der zusam- men mit Dr. Jörg Schadt die Ortschronik

"Geschichte des Dorfes Schöllbronn"

schrieb, als Namenstag.

Der Startschuss für das Jubiläumsjahr fiel am vergangenen Sonntag auf dem Bürger- empfang, wo neben Funktionsträgern der Politik und der Vereine von gestern und heute, Vertreter der Kirche, Schule, Kunst und Geschäftswelt auch der jüngste (am 19. Dezember geboren) und der älteste Schöllbronner, ausländische Mitbürger, die seit 35 Jahren hier leben, und Familien, die sich beispielsweise um die Flurkreuze kümmern, feierten (siehe auch unter Rub- rik Schöllbronn).

Abwechslungsreich, der Tradition ver- pflichtet und in die Zukunft schauend, ist das Jahresprogramm des Festausschus- ses, in dem sowohl Ortschaftsräte wie auch die örtliche Arbeitsgemeinschaft der örtlichen Vereine vertreten sind.

Das Logo für die 750-Jahr-Feier in Schöll- bronn mit dem ältesten Fachwerkhaus und Schöllbronns Wappen.

Auftakt am vergangenen Sonntag

Schöllbronn feiert 750 Jahre

Festakt/Ausstellungen/Kuhstall-Rock/Mundartabend

Bewusst habe man auf ein großes Festwo- chenende verzichtet, informierte Ortsvor- steher Klaus Nagel in einem Pressege- spräch.

Am Samstag, 20. März wird es einen Fest- akt geben, auf dem Dr. Herwig John, Ge- nerallandesarchiv die Laudatio halten wird nach der Begrüßung durch OV Nagel und Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker, begleitet von einer Ausstellung des Stadtarchivs und des Generallandesar- chivs mit Dokumenten und Urkunden.

In regelmäßigen zeitlichen Abständen wer- den die Vereine, die Kirche und die Jo- hann-Peter-Hebelschule, die heuer ihr 100-Jähriges feiert, Veranstaltungen bie- ten, die teilweise zum Jahresstandard ge- hören, wie beispielsweise der Fasenachts- umzug (21. Februar) oder das Straßenfest, aber auch eigens für das Jubeljahr initiierte Aktionen wie die Blumen- und Pflanzen- Impressionen, eine kleine Gartenschau auf dem Rathausplatz am 5.Juni, federführend ist hier der Obst- und Gartenbauverein oder für die Jugend am 26. Juni von den Chaos-Moggel Kuhstall-Rock unter ande- rem mit der Band der süddeutschen Co- verszene Get-Fresh oder am 9.-11. Juli das Theater-Open-Air des Badminton- Clubs, der in einem romantischen Ambien- te, nämlich im alten Steinbruch das

"Dschungelbuch" aufführen wird.

Den Schlusspunkt unter die 750 Jahre wird die Nikolausfeier setzen mit einem kleinen Weihnachtsmarkt auf dem Rathausplatz.

Und damit auch die "Auswärtigen" wissen, dass in Schöllbronn gefeiert wird, wurde ein Jubiläumslogo in zartem und dunkle- rem Grün mit blauer Schrift kreiert, das das älteste Fachwerkhaus Schöllbronns, in dem es dereinst mal ein Heimatmuseum geben soll, doch das ist noch Zukunftsmu- sik, so OV Nagel, und das Wappen mit dem Hl. Bonifatius zeigt.

Dieses Logo wird die Begrüßungstafel zie- ren, wie auch den Button, den man bei der Ortsverwaltung und bei den Vereinen kau- fen kann, und natürlich das Jahrespro- gramm mit einer Auflage von maximal 10 000 Exemplaren, die in den städtischen Dienststellen und in den Orten rund um Schöllbronn ausliegen.

Mit rund 25 000 Euro rechnet Kulturamts- leiter Dr. Robert Determann für die Feier- lichkeiten, die Kalkulationen laufen noch.

Das meiste Geld wird in den Transport von Stellwänden und Möbeln fließen, in die Raummiete und in die Öffentlichkeitsarbeit, merkte Determann an.

Das Fest wird alle Kräfte binden und neue Impulse geben.

In der nächsten Ausgabe wird ein umfas- sendes Programm zum Jubiläumsjahr er- scheinen.

The Sands Family - Irish Folk

Seit dreißig Jahren musizieren die vier Ge- schwister Tommy, Anne, Ben und Colum als "The Sands Family" zusammen. In ihren wunderbar melodiösen Arrangements ver- binden sie traditionelle und aktuelle Ele- mente des Irish Folk mit zeitgemäßen Tex- ten. Sie haben Songs und Balladen ge- schaffen, die zu Klassikern geworden, so- gar in deutschen Schulbüchern zu finden sind. Sie kommen am Samstag, 7. Febru- ar, um 20.30 Uhr in die Stadthalle Veranstalter: Kulturamt Ettlingen Eintritt: VVK: 9,-/12,-/15,- Euro AK: 10,50/13,50/16,50 Euro

Energia-Card-Kunden zahlen 10 % weniger

Ingo Insterburg - Kunst und Müll

Der feinsinnige, romantische, hochmusika- lische, einfallsreiche und vor allem urkomi- sche Altmeister deutscher Wortverdreh- kunst Ingo Insterburg begibt sich in seinem fünften Bühnenjahrzehnt auf die Spuren von "Kunst & Müll". Ob Mülleimer-Blues, oder die Kalauer aus der insterburgischen RAUCHER- UND TRINKERLYRIK oder der EKEL-LYRIK, Insterburg feuert Humor aus allen Rohren am Samstag, 14. Februar, um 21.30 Uhr im Epernaysaal, Schloss Veranstalter: Kulturamt Ettlingen

Eintritt: VVK: 8,-/9,-Euro; AK: 9,-/10,- Euro Vorverkauf: Stadtinformation Ettlingen, Telefon: 07243/101-221, Mo-Fr: 8.30-12 Uhr und 13-16 Uhr, Samstag 10-13 Uhr Zigarren-Dietz, Leopoldstraße 8, Telefon: 07243 17020

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(V.l.n.r.) Gudrun Schütte, Elisabeth Speth, Hannelore Hagemann, Karin Meyer, Gerda Bender, Ingeborg Wodke, Annemarie Aettner, Theresa Müller, Gisela Spiesberger und BM Raab.

Seit fünf Jahren haben es sich die Damen des Handarbeitskreises des Begegnungs- zentrums Am Klösterle um Hannelore Ha- gemann zum Ziel gesetzt, für den guten Zweck zu stricken. Alljährlich überreichten die fleißigen Handarbeiterinnen bemer- kenswert hohe Spendenschecks, insge- samt waren es bislang über 14 000 Euro, die auf diese Weise einer gemeinnützigen Sache zufließen konnten.

Auch 2003 ruhten die nimmermüden Fin- ger der sieben Damen nicht, und so konnte Gudrun Schütte vom Förderverein der on- kologischen Abteilung der Karlsruher Kin- derklinik sich wiederum über eine Spende in Höhe von 2 500 Euro freuen, während Bürgermeister Werner Raab einen Scheck über 200 Euro für die städtische Spenden- aktion "Ein Herz für Ettlingen" entgegen- nahm. Karin Meyers vom Verein "Kaffee- häusle" zur Integration von Menschen mit Behinderungen erhielt ebenfalls eine Spen- de von 200 Euro.

Raab dankte ebenso wie Gudrun Schütte und Karin Meyer den Damen herzlich für ihre Initiative und hob die Arbeitsleistung der Strickerinnen hervor: Viele Arbeitsstun- den stecken hinter dem herausragenden Ergebnis, Zeit auch, in der die Frauen au- ßerhalb der montäglichen Handarbeitstref- fen stricken und die sie so ihren Familien

"abzwacken".

Babysachen, Osterschmuck, Socken und kleine knuddelige Teddybären entstehen unter den kundigen Händen, und die quali- tätvolle Ware findet immer ihre Abnehmer.

Angeboten werden die Produkte unter an- derem auf dem Nostalgiemarkt des Be- gegnungszentrums, so Hannelore Hage- mann, beim Tag der Offenen Tür oder auf dem Adventsbasar. Immer montags von

Stricken für den guten Zweck:

Handarbeitskreis übergab Spenden in Höhe von 2 900 Euro

14 bis 17 Uhr kommt die Gruppe im Be- gegnungszentrum zusammen, "neue Strickerinnen sind willkommen, jede leistet so viel, wie sie kann", betonte Hannelore Hagemann. Wer möchte, kann montags einfach vorbeischauen.

Glücklich zeigte sich Gudrun Schütte über die Spende; das Geld werde der Verein für das Leasing eines offenen Computer-To- mographen verwenden, der den krebs- kranken Kindern die Angst vor dem Gerät nehme. Die Kosten für die Leasingraten belaufen sich auf rund 200 000 Euro im Jahr. Auch 2004 plane der Verein wieder Aktivitäten zur Beschaffung weiterer Gel- der, darunter ein Sommerfest und ein Wie- dersehensfest mit ehemaligen Patienten.

Im Laufe der Jahre hat der Verein durch sein Engagement vielen krebskranken Kin- dern und ihren Eltern ihr Los erleichtert,

"wir machen weiter", so Schütte. In den neuen Räumlichkeiten der Kinderklinik können Schüler neuerdings dank dem seit 15 Jahren bestehenden Verein via Internet mit ihrer Schule kommunizieren.

Auch Karin Meyer zeigte sich hocherfreut über die Spende; der Verein Kaffeehäusle, der sich das zwanglose Miteinander behin- derter und nichtbehinderter Menschen im Rahmen eines von Behinderten betriebe- nen Cafe´s zum Ziel gesetzt hat, sei auf Spenden angewiesen. "Jeder Betrag, sei er auch noch so klein, ist wichtig und kommt an", fügte Bürgermeister Raab hin- zu. Auch die Gelder für die städtische Spendenaktion "Ein Herz für Ettlingen", mit denen Bürgerinnen und Bürger bedürftige Mitmenschen unterstützen, die mit ihren Nöten durch das soziale Netz fallen, fließen ohne irgendwelche Abzüge direkt an die Betroffenen weiter.

Kino in Ettlingen

Aktuelles Programm Donnerstag, 22. Januar 15, 17, 19 Uhr Die Geistervilla 21 Uhr Last Samurai

Freitag, 23. Januar 14 Uhr Das SAMS in Gefahr 16 Uhr Die Geistervilla Samstag, 24. Januar 14 Uhr Das SAMS in Gefahr 16 Uhr Die Geistervilla 17.30 Uhr Last Samurai 1. Ettlinger Nacht-Kult-Tour Sonntag, 25. Januar 14 Uhr Das SAMS in Gefahr

16, 17.30 und 19 Uhr Die Geistervilla 21 Uhr Last Samurai

Montag, 26. Januar 20 Uhr Die Geistervilla

Dienstag (Kinotag), 27. Januar 14 Uhr Das SAMS in Gefahr

16, 17.30 und 19 Uhr Die Geistervilla 21 Uhr Last Samurai

Mittwoch, 28. Januar 14 Uhr Das SAMS in Gefahr

16, 17.30 und 19 Uhr Die Geistervilla 21 Uhr Last Samurai

Telefon 07243 330633 www.kulisse-ettlingen.de

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Adressbuch/Bürgerinfo für Ettlingen und Albtal erschienen:

Alles Wichtige mit einem Griff

Auf rund 340 Seiten ist alles Wissenswerte über Ettlingen zusammengestellt, mit ei- nem Griff hält man alles Wichtige über die Stadt in der Hand: Seit kurzem ist das neue

"Adressbuch Stadt Ettlingen und das Alb- tal 2004/2005" bei der Stadtinformation im Schloss sowie im Buchhandel erhältlich.

Ralf Krauß vom Karlsruher Verlag Krauß- Goll-Medien, kurz KGM, stellte das neue Werk in der vergangenen Woche Oberbür- germeisterin Gabriela Büssemaker vor.

"Die Zusammenarbeit mit der Stadt hat sehr gut geklappt", meinte Ralf Krauß und dankte stellvertretend für alle involvierten Ämter Karin Herder-Gysser, bei der Stadt unter anderem für das Stadtmarketing zu- ständig.

"Alle datenschutzrechtlichen Bestimmun- gen wurden selbstverständlich beachtet", unterstrich der Verlagsgeschäftsführer.

Das Adressbuch, das nun in Kooperation mit einem neuen Verlag in einer Auflagen- stärke von 6 000 Exemplaren erschienen ist, konnte vom Verlag deutlich schlanker gestaltet werden.

Außerdem kam mehr Farbe ins Spiel, was vor allem im Branchenverzeichnis auffällt.

Grund für den zugunsten von besserer Handlichkeit verringerten Umfang des Werkes sei eine Veränderung des Layouts hin zur Mehrspaltigkeit sowie die Verwen- dung eines anderen Papiers, erläuterte Krauß.

Damit konnte auch der Preis günstiger ge- staltet werden: Das Adressbuch ist nun- mehr für 10 Euro erhältlich.

Wie gewohnt bietet das Adressbuch auf den ersten 31 Seiten neben Zahlen, Daten und Fakten auch Wissenswertes über die Geschichte der Stadt, die Bäder und Se- henswürdigkeiten und vieles mehr, "alles aktualisiert", so Krauß.

Neue farbige Stadtpläne wurden mit auf- genommen. Im Branchenteil sind alle Fir- men aus Industrie, Handel und Gewerbe sowie die freiberuflich Tätigen des gesam- ten Albtals verzeichnet, "die Aufnahme er- folgt kostenlos, lediglich die Kleinanzeigen oder besonders gestaltete Einträge sind für die Gewerbetreibenden mit Kosten ver- bunden", informierte der Geschäftsführer weiter.

Die Anzahl der Kunden sei im Übrigen gleich geblieben, man spare aber an der Größe der Anzeige, berichtete Krauß, der den gleich hohen Kundenzuspruch als Vo- tum für sein Werk wertete.

Keine Veränderungen bis auf die Aktuali- sierung gab es beim Behördenverzeichnis, das unter anderem das komplette Telefon- register der Stadtverwaltung mit allen An- sprechpartnern enthält.

Schulen, Kindergärten und Vereine sind ebenfalls aufgelistet, ebenfalls auf den neu- esten Stand gebracht; "hier sind meine Mitarbeiter und ich auf die Kooperation der Organisationen angewiesen", merkte Krauß an; sie alle werden angeschrieben, um die Daten zu aktualisieren.

Im Namensverzeichnis findet der Nutzer die Anschriften der volljährigen Einwohner, Abkürzungen weisen auf den Stadtteil hin.

Zudem wurden Straßennamenerklärungen mit aufgenommen.

Im Straßenverzeichnis sind noch mal alle Anschriften nach Straßen und Häusern ge- ordnet, gefolgt von den Behörden- und Einwohnerverzeichnissen der Gemeinden Bad Herrenalb, Karlsbad, Malsch, Marxzell und Waldbronn.

Die kostenlose Bürgerinformation, in erster Linie für Neubürger gedacht aber auch für interessierte "Alteingesessene" erhältlich, ist ein Auszug aus dem Adressbuch, be- stehend aus dem redaktionellen Info-Teil, dem Branchenverzeichnis und dem Ver- zeichnis der Vereine und Behörden.

"Die Laufzeit des Adressbuchs beträgt zwei Jahre, das heißt ab Mitte 2005 wird unser Außendienst wieder tätig werden, um die Informationen auf den neuesten Stand zu bringen für die nächste Auflage", informierte Ralf Krauß.

Etwa ein halbes Jahr Arbeit stecke in jeder Ausgabe, "für uns zählt der persönliche Kontakt", dies sei jedoch zeitaufwändiger.

Finanziert werde das Adressbuch über die Werbeanzeigen. Für 24 Kommunen in ganz Baden-Württemberg erstellt der KGM-Verlag mit seinen elf Mitarbeitern Ad- ressbücher.

Oberbürgermeisterin Gabriela Büssema- ker dankte allen Beteiligten für ihr Engage- ment; auch sie habe als Neubürgerin gerne auf die Informationen des Buches zurück- gegriffen und freue sich nun, dass es in aktualisierter Form zur Verfügung stehe.

Bürgersprechstunden

Die nächste Bürgersprechstunde bei Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker ist am Donnerstag, 5. Februar, von 14 bis 18 Uhr im Rathaus Kern- stadt. Die Bürgerinnen und Bürger, die zur Sprechstunde kommen wollen, soll- ten sich beim Persönlichen Referenten der Oberbürgermeisterin, Volker Beisel, Tel. 101-121, bis spätestens Mittwoch, 4. Februar, 12 Uhr, anmelden und ihr Anliegen kurz skizzieren, damit die ent- sprechenden Unterlagen vorliegen.

Im Februar findet eine weitere Bürger- sprechstunde am 18. im Rathaus Schluttenbach statt, ebenfalls 14 bis 18 Uhr.

Reisepässe und Personalausweise

Reisepässe, deren Neuausstellung vom4. bis 10. Dezember beantragt wurden, sowie Personalausweise, die zwischen dem 17. und 29. De- zember beantragt wurden, sind von der Bundesdruckerei in Berlin einge- troffen.

Sie können unter Vorlage des alten Do- kumentes vom Antragsteller persönlich oder von einem Dritten unter Vorlage einer Vollmachtab sofortzu folgenden Öffnungszeiten im Bürgerbüro Ettlingen abgeholt werden: montags und diens- tags von 8 bis 16 Uhr, mittwochs von 7 bis 16 Uhr, donnerstags von 8 bis 19 Uhr und freitags von 8 bis 13 Uhr.

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Im Rathausfoyer

"Schau ins Land"

Infoterminal und Ausstellung Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord

Per Knopfdruck geht es in den größten Na- turpark Deutschlands. Neben einer Aus- stellungs-Bildwand lockt ein Terminal im Foyer des Rathauses in die Natur nicht nur rund um Ettlingen, sondern auch in die der anderen zehn Portalgemeinden des Natur- parks Schwarzwald Mitte-Nord, der von Ettlingen und Pforzheim bis zur südlichen Grenze des Ortenaukreises reicht, wo er an den Naturpark Südschwarzwald grenzt.

Von der Bedienerfreundlichkeit des Ter- minals überzeugten sich Anfang dieser Woche Oberbürgermeisterin Gabriela Büs- semaker und Bürgermeister Werner Raab.

EDV-Kenntnisse sind nicht vonnöten. Als vorteilhaft betrachtete die Rathauschefin, dass die Naturpark-Infoecke eine flexible und kompakte Struktur besitzt. Man erfährt

Per Knopfdruck am Infoterminal bewegten sich OB Büssemaker und BM Raab durch den Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord. Der bedienerfreundliche Terminal plus Bilder- wand steht im Rathausfoyer.

auf einen Blick etwas über die Geschichte der jeweiligen Portalgemeinden, über ihre Sehenswürdigkeiten und ihre Natur. Auf Ettlinger Gemarkung umfasst der Natur- park die gesamten Höhen- und die Niede- rungsflächen östlich der Durlacher-, Ra- statter Straße und L 607.

Auf rund 195 000 Euro belaufen sich die Kosten der Bilderwand und des Terminals für die elf Portalgemeinden; mit 130 000 Euro förderte das Land und mit 55 000 Euro der Naturparkverein das Projekt, so dass jede der elf Portalgemeinden nur noch 2 500 Euro berappen muss.

Weitere Infos zum Naturpark Schwarzwald Mitte/Nord gibt es auch im Internet unter www.naturparkschwarzwald.de und na- türlich beim Terminal im Rathausfoyer.

Rotary-Club fördert soziales Engagement junger Menschen

Heinz-Kappes-Preis ausgeschrieben

Zum fünften Mal schreibt der Rotary-Club dieses Jahr den Heinz-Kappes-Preis aus, um damit das freiwillige soziale Engagement junger Menschen zu fördern. Mit bis zu 2 500 Euro jährlich wird der beispielhafte Einsatz junger Menschen anerkannt, den sie in ihrer Schul-, Ausbildungs- oder Freizeit als Einzelne oder innerhalb eines Enga- gements in Gruppen und Vereinen für andere leisten.

Um den nach dem Karlsruher Jugendpfarrer und Sozialpolitiker Heinz Kappes (1893- 1988) benannten Geldpreis können sich Einzelpersonen bis 27 Jahre oder Gruppen junger Menschen bewerben. Eine Jury wählt den oder die Preisträger aus. Bewerbun- gen und Vorschläge bis 15. März an den Präsidenten des Rotary-Clubs Karlsruhe Fächerstadt, Manfred Merkel, Trollinger Str. 13 a, 76228 Karlsruhe, richten.

Arbeiten auf dem Marktplatz

Aufgrund eines Rohrbruches in der Rücklaufleitung der Wärmeversorgung für das Rathaus muss ein Teil des Marktplatzes "aufgebuddelt" werden.

Die Tiefbauarbeiten werden voraus- sichtlich bis Freitag, 23. Januar dauern

Baumfällarbeiten

Bis voraussichtlich Freitag, 23. Januar werden im Bereich des Albgaustadions (Zufahrt zum Skiclub) noch einige Pap- peln gefällt. Wegen dieser Arbeiten kann die Halle des Skiclubs nicht über diesen Weg angefahren werden, son- dern die Besucher müssen die Abfahrt zum Albgaustadion nehmen und dann durch das Gelände des Skiclubs zur Tennishalle fahren.

Vorbeugende Planung von Pockenimpfstellen

Aufruf an medizinisches Fach- personal zur Mitwirkung

Seit dem 11. September 2001 wird weltweit die Bedrohung durch terroristi- sche Angriffe in einem anderen Licht gesehen. Als mögliches Szenario wird hierbei auch die Freisetzung von Po- ckenviren befürchtet, was in einer un- geschützten Bevölkerung zu Epidemien mit vielen Todesfällen führen könnte.

Angesichts dieser Bedrohung bereitet sich Deutschland wie viele andere Län- der organisatorisch darauf vor. Nach ei- nem Phasenmodell soll die gesamte Bevölkerung in wenigen Tagen durch eine Impfung vor einer Infektion durch Pockenviren geschützt werden. Vo- raussetzungen dafür sind Impfstätten, in denen eine solche Massenimpfung durchgeführt werden kann. Dafür muss die personelle Besetzung bereits im Vorfeld geregelt sein. Gesucht wird hierfür noch medizinisches Personal (Krankenpfleger/-innen, Altenpfleger/

innen, Arzthelfer/innen, med.-tech. As- sistenten/innen, pharm.-tech. Assisten- ten/innen), das gebeten wird, bei der Impfung mitzuwirken.

Die formlose Zusage bitte an die Stadt Ettlingen, Amt für öffentliche Ordnung, Schillerstraße 7-9, per FAX: 07243/

101183,

E-Mail: ordnungsamt@ettlingen.de. Te- lefonische Zusagen nimmt Ronald Daum unter 07243/101-277 gerne ent- gegen. Das Gesundheitsamt Karlsruhe wird Schulungen zur Vorbereitung auf die Aufgaben in den Impfstätten an- bieten.

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SWR Dschungel-Redaktion zu Gast in Bibliothek:

Benjamin Blümchen und der Bandsalat

Wie entsteht eigentlich ein Hörspiel?

Wie man den Mond darstellen kann? Ist doch ganz einfach, meinte eines der Kin- der, die am vergangenen Montag zu "Kö- nig Sofus und das Wunderhuhn" in die Bib- liothek gekommen waren: einfach aus Pa- pier ausschneiden und aufhängen!

Ist ja schön und gut für ein Theaterstück oder das Fernsehen, meinte Kirstin Petri, aber wie kann man den Mond für ein Hör- spiel hörbar machen?

Zusammen mit Eva Lauinger war Kirstin Petri mit der Dschungel-Tour des SWR Kinderprogramms in Ettlingen zu Gast; 15 Kinder hörten sich nicht nur das Hörspiel um den ungnädigen König und das ganz besondere Huhn an, sondern erfuhren auch, wie man eine Geschichte durch die passenden Geräusche richtig spannend machen kann.

"Ein Hörspiel, was ist das eigentlich?", fragte Kirstin zu Anfang, und viele der Kin- der konnten über ihre Anhörkassetten zu Hause berichten.

Von Bibi Blocksberg bis Wendy reichte die Bandbreite, "Ihr kenn euch also aus", stell- te Kirstin fest und erzählte eine einfache Geschichte von Benjamin Blümchen.

Er verirrte sich im Wald, es wurde dunkel, und nur in einem halb verfallenen Schloss leuchtete ein einsames Licht. Ohne Handy und ganz alleine fand Benjamin nicht mehr aus dem Wald, was also tun? Zum gruseli- gen Schloss gehen und dort nach einem Telefon suchen...

Elefantenschritte im Bandsalat: Kirstin Petri erläuterte, wie man eine Geschichte durch Geräusche spannend machen kann.

"Jetzt überlegen wir mal, wie man diese Geschichte hörbar machen könnte", fuhr die Redakteurin fort.

Wie ließe sich die Nacht durch Geräusche darstellen? Nach kurzem Überlegen kam Nils auf die Idee: "Wölfe heulen nachts den Mond an!" Rasch waren ein paar beson- ders authentisch jaulende Wölfe aus der Gruppe gedeutet. Und wie kann man dar- stellen, dass Benjamin durch einen Wald tapst? Blätterrascheln und Ästeknacken war die Lösung. Ein großer Haufen alter Tonbänder, ein wahrer Bandsalat, ergab ein wunderbares Rascheln, und auch eine Elefanten-Darstellerin war schnell gefun- den. Eulengesänge und das Heulen des Windes um altes Gemäuer, Bären- und Fuchsknurren kamen hinzu, und schon war der Elefant zu nächtlicher Stunde akustisch auf dem Weg zum Schloss. Eine Türe knarrte, Feuer prasselte, und dann sangen die Freunde Benjamin ein Geburts- tagsständchen, denn der Elefant hatte sein eigenes Wiegenfest vergessen!

"Heute stammen die meisten Geräusche für Hörspiele vom Band", berichtete Kirstin Petri; in einem riesigen Archiv lagern beim SWR alle möglichen akustischen Versatz- stücke vom Angstschrei bis zum Zwit- schern von Vögeln. Ausnahme sind bei- spielsweise Schritte, die je nach Anforde- rung extra "gemacht" werden. "Wie könnte man eine andere Tageszeit darstellen?", fragte die SWR-Mitarbeiterin noch, und die Kinder bewiesen, dass sie das Prinzip einer Hörgeschichte begriffen hatten: Singende Vögel, Käfergebrumm oder Ähnliches wä- ren die passenden Geräusche um einen sonnigen Mittag darzustellen.

Wer Geschmack an Hörspielen gefunden hat, ist beim SWR 2 richtig. Jeden Sams- tag um 14.05 Uhr gibt es für Kinder auf der Frequenz 88,8 (Ettlingen) das Programm

"Dschungel für Kinder". Jeweils am ersten Samstag im Monat lädt die Violinschlüssel- schlange in den Musikdschungel ein, in dem man Interessantes über Musikinstru- mente erfahren kann. Jeden zweiten Samstag geht es in der Reihe "Texte und Töne" um Geschichten, in denen die Musik die Rolle von Bildern in Büchern spielt.

Jeden dritten Samstag im Monat führt der Weg in den Bücherdschungel, dort be- kommt man Hilfe durch das Dickicht des Angebots an CDs, Büchern und Hörbü- chern. Und endlich die Hörspiele: Jeden vierten und fünften Samstag sind spannen- de, lustige oder traurige Geschichten zu hören.

Informationen über das Programm gibt es im Internet unter www.kinderdschun- gel.de.

Die Dschungel-Tour kommt in Schulen und Bibliotheken und führt Hörspiele vor, Infos dazu gibt’s unter Tel. 07221 929-2265.

Haushalt der Stadt

Schuldenstand deutlich gesenkt

Zur Versachlichung der derzeitigen Dis- kussion über die Verschuldung der Stadt Ettlingen teilen Oberbürgermeis- terin Gabriela Büssemaker und Stadt- kämmerer Dieter Becker Folgendes mit:

Der Schuldenstand der Stadt Ettlingen, ihrer Eigenbetriebe (Abwasser und Ver- einigte Stiftungen) sowie der Stadtwer- ke GmbH und Stadtbau GmbH belief sich zum Stichtag 31. Dezember 2002 auf 82, 1 Millionen Euro, davon waren 4,2 Millionen Euro Darlehen, die bis 2002 bei der Stadtkämmerei aufgelau- fen waren.

Der Verschuldungsstand zum Stichtag 31. Dezember 2003 konnte auf insge- samt 74,6 Millionen Euro reduziert wer- den: Statt der geplanten Darlehensauf- nahmen der Stadtkämmerei in den Jah- ren 2002 und 2003 in Höhe von insge- samt elf Millionen Euro konnten im Ge- genteil rund 500 000 Euro an Darlehen getilgt werden. Damit beliefen sich die Darlehen der Stadt (ohne Eigenbetriebe und GmbHs) auf 3,7 Millionen Euro.

Adventstreff Ettlingen West

Viele Spender und hohe Besucherzahlen

Der Einsatz der Familie Strunk für die an Leukämie erkrankten Kinder wurde auch im vergangenen Dezember wieder zu ei- nem großen Fest der gemeinsamen Ver- antwortung. Mehr noch, das Ergebnis des Vorjahres in Höhe von 8.000Ekonnte um über 50 Prozent gesteigert werden. Wie war dies möglich?

Da war zunächst einmal die Berichterstat- tung in der Presse. Hinzu kam eine gute Mund-zu-Mund-Propaganda. Die Ober- bürgermeisterin, Gabriela Büssemaker, hielt eine zustimmende Eröffnungsanspra- che. Und die Familie Strunk überzeugte er- neut durch eine gute Bewirtung.

Ein paar große Kleinigkeiten dürfen nicht unerwähnt bleiben: Die Großherzigkeit der einheimischen Unternehmer mit Natural- Spenden, die Barspende des Kleingarten- vereins Ettlingen West und die vielen kos- tenlosen Unterhaltungsbeiträge. Denn sie alle haben diese Steigerung überhaupt erst möglich gemacht.

Die Fa. Ettli, Kaffeerösterei, spendete Kaf- fee, Tee und gemeinsam mit der Metzgerei Stumpf, der Brauerei Vogel und Gersten- acker (Nürnberg) größere Mengen Glüh- wein. Dafür setzte sich Jürgen Rupp be- sonders ein. Die Fa. Wiesenthaler Mineral- brunnen steuerte alkoholfreie Getränke und Säfte bei. Das Zeltgerüst stellte Dach- deckermeister Anderer kostenlos zur Ver-

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fügung. Die Fa. Piston-EUROSPAR gab Äpfel und Orangen und die Bäckerei Nuß- baumer Dambedeis für die Nikolaustüten dazu. Die dänische Firma ARLA-Food stell- te Butter für die Linzer-Torten bereit. Für die angenehme Wärme sorgte der kosten- los ausgeliehene Heizstrahler der Fa. Ge- tränke-Müller. Die Fa. TRONIC, Karlsruhe, stellte den Erlös von zehn großen Fernlenk- autos zur Verfügung, und Frau Weber spendete den Erlös der vielen selbst ge- strickten Kindersöckchen für die gute Sache.

Nicht zuletzt haben natürlich die Attraktio- nen zum großen Ergebnis beigetragen.

Willi Beyer veranstaltete Kutschfahrten zum Niedrigstpreis und spendete den ebenfalls. Der Zauberer Ralf Dagel faszi- nierte eine halbe Stunde lang mit seinen Künsten. Der Ettlinger Shantychor nahm seine Hörer wieder mit auf die Reise und sang Seemanns-Weihnachtslieder und schließlich gestalteten die Akkordeonf- reunde Melanie und Klaus einen Abend mit flotten Weisen.

Der genaue Betrag, der insgesamt an die Kinderklinik-Hilfe übergeben werden kann, steht in Kürze fest.

Die Polizei bittet um Mithilfe

Im Dezember 2003 wurden in der Region mehrere Pkw aufgebrochen und diverse Gegenstände aus diesen Fahrzeugen ent- wendet.

Zwischenzeitlich wurden drei litauische Staatsangehörige in einem Waldstück im Bereich Karlsruhe-Grötzingen festgenom- men, die dort offenbar Diebesgut gelagert hatten. Zur Aufklärung der Straftaten, für welche die drei festgenommenen Perso- nen in Betracht kommen, wurde die Ermitt- lungsgruppe "Pkw-Aufbruch" gegründet.

Diese Beamten sind unter den Telefon- nummern 0721 666-5413 oder -5423 er- reichbar.

Die Bevölkerung wird dringend gebeten, Beobachtungen im Zusammenhang mit den beiden benutzten Fahrzeugen, einem Pkw Audi 80, anthrazit, Kennzeichen HSD- 136 (litauische Zulassung) und einem Pkw VW Bus, AA-TC 954, der o.a. Dienststelle oder jeder Polizeidienststelle zu melden.

Frauen

Eff-Eff Ettlinger Frauen- und Familientreff e.V.

Rohrackerweg 22 (beim Jugendzentrum Specht)

Telefon: 12369

Telefonische Sprechzeiten:

Dienstag zwischen 18 und 19 Uhr sowie

Donnerstag zwischen 11 und 12 Uhr Ansonsten ist der Anrufbeantworter einge- schaltet. Bitte Name und Telefonnummer hinterlassen.

homepage des eff-eff:

www.effeff-ettlingen.de

Einladung:

Die Ettlinger Patchwork- und Quiltgruppe lädt ein zu einem offenen Informations- abend

am 22. Januar, um 20 Uhr im eff-eff und stellt selbst gefertigte Handarbeiten vor. Alle, die sich dafür interessieren, sind eingeladen.

Patchwork(= Flickenarbeit) undQuilten (Zusammensteppen von Stofflagen) eröff- net gerade auch für Nähanfänger sehr viele kreative Möglichkeiten und eignet sich gut, Maschinen-Nähkenntnisse anzuwenden und schnell gute Ergebnisse zu erzielen.

Selbst aus Reststoffen lassen sich preis- wert viele schöne Gegenstände herstellen.

Dafür hinaus trifft sich die Gruppe am1.

und 3. Donnerstag eines jeden Monats ab 20 Uhr im eff-eff. Auch zu diesen Treffen sind Gäste willkommen.

Leider können die nachfolgend ange- gebenen Informationsabende derzeit nicht stattfinden:

Januar: "Familienaufstellung"

19. Febr.: "Tipps und Tricks zur Behebung von Lese- und Schreibproblemen bei Kin- dern.

Ersatztermine werden zu einem späteren Zeitpunkt veröffentlicht.

Alle regelmäßig stattfindenden Veranstal- tungen bitte der homepage entnehmen oder einfach anrufen.

Senioren

Begegnungszentrum am Klösterle - Seniorenbüro -

Anlaufstelle für freiwilliges Engagement

Klostergasse 1, 76275 Ettlingen, Tel.

07243 101524 (Rezeption) und 101538 (Büro), Fax 101538

E-Mail: buero@sz-ettlingen.de Homepage: www.sz-ettlingen.de Öffnungszeiten für Beratung und Information:

Dienstag bis Freitag von 10 - 12 Uhr, Ein- zelberatungen nach Vereinbarung, Mon- tag geschlossen.

Sprechstunden:

- Seniorenbeirat:

Dienstag von 10 - 12 Uhr

- Seniorenberatungsstelle des Amtes für Jugend, Familie und Soziales:

Vierzehntäglich donnerstags von 10 - 11 Uhr (im Begegnungszentrum)

Über das Zentrum sind zu erreichen:

- OASE-Dienst "Senioren helfen Senio- ren":Dienstag von 10 - 12 Uhr

Auftragsannahme für kleinere Schreibar- beiten, Hilfe beim Ausfüllen von Formularen und Anträgen, bei kleineren Reparaturen im Haus.

- Interessen- und Kontaktbörse "Ich biete an - ich suche": Donnerstag von 10 - 12 Uhr

-Taschengeldbörse

Die Cafeteria ist geöffnet: Montag bis Freitag von 14 - 18 Uhr

Ausstellung bis 18. Februar in der Cafeteria

"Jordanien und Syrien" - Fotografien von Herbert Weber

Sonntagscafe´ am 25. Januar

Die Cafeteria des Begegnungszentrums ist amSonntag, 25. Januar von 14 bis 18 Uhrgeöffnet.

Senioren im Museum - "Entdeckungs- reise durch das Ettlinger Schloss"

In der Reihe "Senioren im Museum" steht am Mittwoch, 28. Januar eine Entde- ckungsreise durch das innere Schloss auf dem Programm, um zu sehen, was sich hinter den dicken Mauern alles verbirgt. Ein Streifzug durch alle Stockwerke - von der

"Röhre" im Keller bis zum Archiv im Dach- geschoss - soll zeigen, wie es im Schloss aussieht, was es dort alles gibt, wie die Räume eingerichtet sind, und was sonst noch so zu finden ist.

Treffpunkt ist um15 Uhram Eingang zum Museum/Museumsshop. Teilnehmerbei- trag: 2E(erm. 1E).

Es handelt sich um eine gemeinschaftliche Veranstaltung des Museums und des Se- niorenbeirates Ettlingen.

Senioren-Schachmeisterschaft von Ettlingen 2004

Mit Unterstützung des Schachclubs Ettlin- gen veranstaltet die Schachgruppe des Begegnungszentrums "Die Denker" ab3.

Februar die Meisterschaft der Senioren.

Eingeladen sind Damen und Herren ab 50, die gerne Schach spielen.

Es werden noch Anmeldungen entgegen- genommen. Gespielt wirdjeden Dienstag von 10 bis 12 Uhr im großen Saal des Begegnungszentrums.

Spielmodus: Je nach Beteiligung. Eine Stunde Bedenkzeit, Gespielt wird ohne Uhren. Ein kleiner Unkostenbeitrag fällt an.

Anmeldung und weitere Informationen beim Gruppenleiter Robert Mozer, Telefon 07243 17514 oder am Spieltag.

Vortragsreihe

"Freunde klassischer Musik":

Mozarts Konzert Nr. 20, in d-Moll für Klavier und Orchester, KV 466

1784/85 war Mozart in Wien als Kompo- nist, Lehrer und Pianist bekannt, er war auf dem Höhepunkt seiner Kunst. Nun konnte er es sich leisten, nicht nach dem Publi- kumsgeschmack zu schreiben. In diesem Solokonzert, seinem ersten in Moll, schlägt Mozart einen ganz ungewöhnlich beweg- ten und aufgewühlten Ton an. Nicht in Be- zug auf kompositorische Meisterschaft überragt dieses Konzert alle früheren, son- dern durch den Ausdruck der leidenschaft- lichen Erregtheit, des Pathos, der Drama- tik. Beethoven hat es öfters gespielt und auch Kadenzen zum 1. und 3. Satz kom- poniert, die heute noch von den Interpreten bevorzugt werden. Für Mozart war das Klavierkonzert die Fortsetzung der Oper mit anderen Mitteln, und nicht von unge- fähr steht dieses in der "Don Giovanni"- Tonart.

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Vor KV 466 hat sich bei Mozart das Or- chester dem Klavier stets soweit unterge- ordnet, dass diesem unbestritten die Hauptrolle und -wirkung verbleibt. Hier aber treten sich Tutti und Solo zum ersten Mal ganz scharf gegenüber, in einem un- versöhnlichen Dualismus. Nie hat Mozart stärkere Kontraste in einem Werk vereinigt.

"Wirbelwinde" erfolgreich bei den Ettlinger Hobby-Tisch- tennismeisterschaften

Die Begeisterung für ihren Sport ist groß und nach den Schulferien sind die alten Kämpfer immer froh, wenn sie wieder in die Halle dürfen. Klar, dass sie dankbar die Einladung des TTV Ettlingenweier zum Tur- nier am 11. Januar annahmen. Fast alle kamen, teils als Zuschauer, in großer Zahl aber auch als Teilnehmer, und sie schlugen sich gar nicht schlecht: Im Doppel kam Norbert Kalkoffen mit seinem Partner auf den ersten Platz, Hildegard Dimpfel er- reichte mit ihrem Partner den 2. Platz und Gerhard Bonnke und Heinz Kolenda schafften es ohne fremde Hilfe auf den drit- ten Platz.

Veranstaltungskalender des Begegnungszentrums vom 23. bis 29. Januar

(ausgenommen sind die regelmäßig wö- chentlich stattfindenden Veranstaltungen - Veröffentlichung siehe Amtsblatt 2. KW) Freitag, 23. Januar:

8.38 Uhr Abfahrt Bf Ettlingen-Stadt nach Bad Bergzabern zurWanderung mit der Gruppe Hobbyradler "Die große Tour".

Die Wanderung führt über Dörrenbach (Einkehr) nach Wissembourg. Wanderzeit ca. 3 1/2 Stunden. Teinahme auf eigene Gefahr. Tourenführung: Kurt Heinz (Tele- fon 90324).

10 UhrComputertreff "Workshop Excel-Grundwissen II"

15 UhrInteressengruppe

"Aktien" (langfristige Anlagen) 18 UhrProben Ettlinger Seniorenbühne "Kaleidoskop"

Montag, 26. Januar:

17 UhrKegelgruppe "Gut Holz" -Kegel- bahn im "Huttenkreuz"

Dienstag, 27. Januar:

9 UhrProjektgruppe EJMB

10 Uhr Gedächtnistraining / Übungs- kurs

10 UhrComputertreff "Workshop Videobearbeitung"

10.30 UhrLiteraturkreis fällt aus!

13.18 UhrMit dem "Karte-ab-60-Club"

zum Bad. Landesmuseum im Karlsru- her Schloss(Abfahrt ab Stadtbahnhof Ett- lingen)

14 UhrMusikgruppe "Die Zupfer"

Mittwoch, 28. Januar:

10 UhrComputertreff "Workshop Bilder auf CD und DVD"

10.45 UhrFunktionelle Gymnastik 50plus (2)

14-16 Uhr Computertreff "Workshop Internet Einführung und Surfen"

15 UhrDoppelkopf

15 Uhr"Senioren im Museum":

Entdeckungsreise durch das Ettlinger Schloss.Treffpunkt: Eingang zum Muse- um/Museumsshop.

16 UhrVortragsreihe "Freunde klassi- scher Musik".Thema: Klarinettenkonzert in h-Moll, opus 115 von Johannes Brahms Donnerstag, 29. Januar:

10 UhrComputertreff "Workshop Word für Anfänger"

14.30 UhrJahrgangstreffen 1924/25 14.30 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (1)im Gruppenraum

15 UhrInteressengruppe "Motivzeich- nen".Treffpunkt: im Begegnungszentrum 16.15 UhrGesprächskreis Französisch 50plus (2)

Jugend

Reggae night im JGR-Cafe´

Donnerstag, 22. Januar, 18 - 22 Uhr Teestube vom Specht

chilliger Abend mit Kokosschnitten, Kokosmilch und Knabbernüsschen günstige Getränke

Kommt vorbei und lasst euch vom Flair des Südens mitreißen!!

Die Woche im Specht:

Sa., 24. Januar:Deutschpunkmassaker ab 19 Uhr.Mit:Die Dödelsäcke, USK &

Bildungslücke. Eintritt 4E

Mo.: 15.30 - 17 Uhr Töpfern (8-15 J.) 18.30 - 21.30 Uhr Töpfern (ab 15 J.) Di.: 14 - 15 Uhr Bewerbungshilfe

14.45 - 15.45 Uhr Kreativwerkstatt (6-8 J.) 14.30 - 16.30 Uhr Teentreff

16 - 18 Uhr Offenes Atelier 16 - 18 Uhr Internet 18 - 21 Uhr Offener Treff

Mi.: 16 - 17.30 Uhr Töpfern (5-8 J.) 16 - 17.30 UhrNeu!!Men only - der Treff nur für Jungs

16.30 - 19 Uhr Uwes Kochtreff

16.30 - 18 Uhr Ich sehe was, was du nicht siehst... - Lustige Geschichten malen und erzählen

17 - 20 Uhr Breaker-Treff 19 - 22 Uhr Offenes Töpfern Do.: 14 - 15 Uhr Bewerbungshilfe 15.30 - 17 Uhr Kids-Treff - Kochen für Kids 16 - 18 Uhr Axels Werkshop

16 - 18 Uhr Internetcafe´

16.30 - 18 Uhr Maskenbau & Maskenspiel (9-14 J.)

Fr.: 15 - 17 Uhr Mädchentreff - Menue ko- chen

15 - 17 Uhr PC-Werkstatt 16 - 17.30 Uhr Töpfern (8-15 J.) Kidstreff

22.1. Moosgummi-Anstecker

29.1. Kochen für Kids

5.2. und 12.2. Vasen herstellen und be- malen

26.2. Filmnachmittag

Men only - der Treff nur für Jungs Jeden Mittwoch, 16 - 17.30 Uhr

Der neue Treffpunkt für Jungs im Alter zwi- schen 11 und 14 Jahren mit allem, was das Jugendhaus zu bieten hat: Go-Kart- Fahren, Kicker, Billard, Internet oder Kino.

Wir kochen und backen, besuchen ein Fußballbundesligaspiel oder drehen und schneiden ein eigenes Video. Auch Ausflü- ge und Zeltlager gehören in unser Reper- toire. Also lasst euch überraschen!!

Mittagstisch

Täglich 12 - 14 Uhr Mittagstisch Mo: Schinkennudeln mit Salat Di.: Bunte Reispfanne /Dessert Mi.: Käsespätzle mit Salat /Obst

Do.: Frikadellen mit Erbsen & Karotten &

Kartoffelpüree

Fr.: Gulaschsuppe mit Baguette

Umweltinfo

Weltladen Ettlingen

gerecht handeln - fair kaufen

Tatsache ist:Billiger Kaffee macht arm.

Die Kleinbauern in Guatemala, Costa Rica, Nicaragua und Ecuador kämpfen ständig ums Überleben. Ein Weg aus der Krise zeigt Transfair-Kaffee aus fairem Handel. Ein ge- rechter Rohkaffeepreis beugt Landflucht vor, bietet Perspektiven und unterstützt Menschenrechte. Zeigen Sie Solidarität.

Am Samstag, 24. Januar, von 9 - 13 Uhr ist der Weltladen wieder im weißen Marktzelt beim Narrenbrunnen. Interesse am Africa- Wandkalender zum Sonderpreis?

Am 7. Februar ist nächster Markt-Stand am selben Ort. Info: Tel. 938373 (Fam.

Jutz, abends).

Schmetterlinge im Natur- schutzgebiet Albtal

Der Verein Naturerhaltung und Heimatpfle- ge setzt seine Vortragsreihe über die ein- heimische Flora und Fauna fort mit einer Veranstaltung über Schmetterlinge.

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Der Dipl. Biologe Arno Schanowski wird mit vielen Bildern und Schaukästen das Vorkommen und den "Lebenslauf" der Schmetterlinge aufzeigen. Auch die Wild- pflanzen, die den Tag- und Nachtfaltern und ihren Raupen zur Nahrung dienen, sol- len bekannt gemacht werden, damit man den Schmetterlingen nicht unwissend ihre Lebensgrundlage entzieht.

Der Vortrag wird am Dienstag, 27. Ja- nuar,um 20 Uhr im neuen Pfarrsaal neben der Kirche stattfinden. Der Eintritt ist wie immer frei, es werden naturnahe Getränke angeboten (Most, Saft, Mineralwasser, Bier).

Volkshochschule Theaterseminar zeigt sein Können

Am Freitag, 6. Februar, um 19 Uhr, zeigen die Teilnehmer des Theater- Seminares unter der Leitung von Christamaria Baumgarten im großen Saal der Volkshochschule Ettlingen, was sie in diesem Seminar gelernt haben: Sie spielen Szenen von Ger- hard Polt, Tucholsky, Friedrich Hol- laender etc. Der Eintritt ist frei.

"Lampenfieber" spielt

"Heiraten ist immer ein Risiko"

Zum Stück:

Erstmals versucht sich die VHS-Theater- gruppe "Lampenfieber" an einer Kriminal- komödie. "Heiraten ist immer ein Risiko"

von Saul O’Hara, eine Persiflage auf das englische Kriminalstück. Inspektor Camp- bell gelingt es, zwei Gattenmörder, denen bisher niemals etwas nachgewiesen wer- den konnte, zusammenzubringen. Die bei- den heiraten, und jeder versucht, den an- deren umzubringen. Das Duell droht un- entschieden mit einer Scheidung zu en- den - da greift der Butler ein, um der Ge- rechtigkeit doch noch zum Sieg zu ver- helfen.

Aufführungstermine:

Samstags, am 24. ud 31. Januar, um 19.30 Uhr,

sonntags, am 25. Januar und 1. Februar, um 18.30 Uhr,

in der Volkshochschule Ettlingen, Pforzheimer Str. 14a

Gastspiel am Samstag, 7. Februar, um 19.30 Uhr

in der "kleinen bühne ettlingen", Goethestr./Ecke Schleinkofer Str.

Vorbestellung für die Aufführungen in der VHS:

Tel.: 07243 101484, E-Mail: vhs@ettlingen.de

Kartenverkauf:

Juwelier Dotter, Leopoldstr. 4, Ettlingen und an der Abendkasse

Eintritt:6 Euro (erm. 4 Euro)

Weitere Informationen zum Stück und zur Theatergruppe imInternet:

www.lampenfieber-ettlingen.de

Kostenlose und unverbindliche Einstu- fungsberatung für alle Englisch- , Französisch-, Italienisch- und Spa- nischkurse am Mittwoch, 4. Februar, zwischen 16.30 und 19 Uhr in der VHS.

Vor Beginn des neuen Semesters (ab 16. Februar) gibt es noch folgende Kurse und Seminare:

Ausbildungsseminar Brain-Gym I mit Zertifikat (Nr. 287) für Jugendliche und Erwachsene. Brain-Gym I R ist als Ein- stiegskurs für alle kinesiologischen Rich- tungen gut geeignet. Bitte Schreibsachen und 1 - 2 L Mineralwasser mitbringen.

Samstag, 24. Januar, 10.30 bis 18.15 Uhr und Sonntag, 25. Januar, 10.15 bis 18.15 Uhr

Walking (Nr. 332) Walking ist eine ge- sundheitswirksame Ausdauersportart für Einsteiger, Untrainierte und Ungeübte. Sie lernen Walking als eine gezielte Gehtechnik kennen. Montags, 9 bis 10 Uhr, der erste Termin am 26. Januar, findet in der VHS statt, Treffpunkt ab 2. Februar im Horbach- park am See/Bühne, 12 Termine.

Nordic-Walking (Nr. 333) Diese neue Ausdauersportart wird mit speziell entwi- ckelten Stöcken als Ganzkörpertraining durchgeführt.

Voraussetzung: Ärztliche Abklärung des Gesundheitszustands bei evtl. Vorerkran- kungen oder körperlichen Beschwerden.

Montags, 10 bis 11.15 Uhr, der erste Kurs- termin am 26. Januar findet in der VHS statt, Treffpunkt ab 2. Februar: Horbach- park am See/Bühne, 10 Termine.

Progressive Muskelentspannung nach Jacobson (Nr. 307)Die progressive Mus- kelentspanung nach Jacobson ist eine Ent- spannungsmethode, die hilft, muskuläre Verspannungen zu lösen und Unruhe oder Nervosität abzubauen. Bitte mitbringen:

Isomatte, kleines Kissen, bequeme Klei- dung und warme Socken.

Einführungsabend: Mittwoch, 28. Januar, 19 bis 21 Uhr; Kurs: mittwochs, 19 bis 20.30 Uhr, Beginn: 4. Februar, 12 Termine Konflikte als Chance nutzen (Nr. 413) Lernen Sie, hinter die Kulissen Ihrer Kon- flikte zu schauen und die Chance zu Ihrer persönlichen Weiterentwicklung zu ergrei- fen. Spielerisch und heiter, gewürzt mit vie- len Sketchen und Rollenspielen, werden drei Lösungswege für den beruflichen und privaten Alltag entdeckt. Samstag, 24. Ja- nuar, 9 bis 17 Uhr

Textverarbeitung Word 2002 - Aufbau- kurs (Nr. 442)Voraussetzung für diesen Kurs ist der Besuch des Word-Grundkur- ses. Samstag, 7. und Sonntag, 8. Februar, jeweils von 10 bis 17.30 Uhr.

Möchten Sie mal wieder beruhigt aus- gehen? Die ersten Absolventinnen des Babysitterkurses der Volkshochschule haben ihre Diplome erhalten und war- ten auf ihren Einsatz. Rufen Sie an, das Team der VHS hilft Ihnen weiter.

Volkshochschule Ettlingen, Pforzhei- mer Str. 14a, Tel. 07243 101-483, -484, Fax 101-556, E-Mail vhs@ettlingen.de . Bitte beachten Sie, dass Sie nur bei E-Mail- Anmeldung innerhalb von 3 Werktagen ei- ne Bestätigung erhalten. Sollte diese Be- stätigung ausbleiben, rufen Sie uns bitte an.

In den Stadtteilen Bruchhausen (Tel.

98358, nachm.), Ettlingenweier (Tel.

94275), Oberweier (Tel. 719876) und Schöllbronn / Schluttenbach / Spes- sart(Tel. 2754) gibt es jeweils ein eigenes Kursprogramm. Bitte erkundigen Sie sich dort genauer.

Schulen / Fortbildung

Pestalozzischule Ettlingen

Informationsabend über Montessori- Pädagogik

Dienstag, 27. Januar, 20 Uhr im Filmsaal der Pestalozzischule, 76275 Ettlingen, Lindenweg 6-8

Eltern künftiger Schulanfänger vermittelt der Informations-Abend einen Einblick in Methodik und Erfolge der Montessori-Pä- dagogik in den Grundschulklassen der Pestalozzischule.

Eintritt ist frei.

Impressum

Herausgeber:Große Kreisstadt Ettlin- gen, Druck und Verlag: Nussbaum Me- dien Weil der Stadt GmbH & Co. KG, Merklinger Str. 20, 71263 Weil der Stadt, Tel. 07033 525-0, Telefax-Nr.

07033 2048.

Verantwortlich für denamtlichen Teil, alle sonstigen Verlautbarungen und Mitteilungen (ohne Anzeigen):

Oberbürgermeisterin Gabriela Büsse- maker.

Redaktion: Eveline Walter, Stefanie Heck. Tel. 07243 101-413 und 101-407, Telefax 07243 101-199-407 und 101-199-413.

E-Mail: amtsblatt@ettlingen.de Verantwortlich für "Was sonst noch interessiert" und den Anzeigenteil:

Oswald Nussbaum, 71261 Weil der Stadt.

Büro für Anzeigenannahme:

76275 Ettlingen, Schöllbronner Str. 6, Tel. 07243 5053-0, Telefax 07243 505310.

Es gilt die Preisliste Nr. 25. Einzelversand nur gegen Bezahlung der 1/4-jährlich zu entrichtenden Abonnementgebühr.

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Anmeldung der Schulanfänger für das Schuljahr 2004/2005 an den Ettlinger Grundschulen

Die Anmeldung der Schulanfänger 2004/2005 erfolgt an folgenden Tagen:

Thiebauthschule

Freitag, 19.3., 14 - 16.30 Uhr Samstag, 20.3., 10 - 12 Uhr Schillerschule

Freitag, 19.3., 8.30 - 16.30 Uhr Pestalozzischule

Freitag, 19.3., 8.30 - 13 Uhr

Geschwister-Scholl-Schule Bruchhausen Freitag, 5.3., 8 - 11.30 Uhr, Buchstabe A-N 14 - 16 Uhr, Buchstabe P - Z

Erich-Kästner-Schule Ettlingenweier Mittwoch, 31.3., 8 - 12.30 Uhr Grundschule Oberweier Freitag, 12.3., 14 - 16 Uhr

Johann-Peter-Hebel-Schule Schöllbronn Freitag, 19.3., 13.30 - 17 Uhr

Samstag, 20.3., 9 - 12.30 Uhr Hans-Thoma-Schule Spessart

Mittwoch, 10.3., 8.30 - 11.30 Uhr, Buchstabe A - M 14 - 15.30 Uhr Buchstabe N - Z

Schulpflichtig werden alle Kinder, die bis zum 30. Juni 2004 das sechste Lebens- jahr vollendet haben.

Bitte machen Sie Ihrem Kind die Freude, bei der Anmeldung dabei zu sein.

Es besteht außerdem die Möglichkeit, auch Kinder anzumelden, die bis zum 30.

September 2004 das sechste Lebensjahr vollendet haben. Durch die Anmeldung werden diese Kinder automatisch schulpflichtig und ohne weitere Überprüfung auf- genommen.

Ein Nachweis (Geburtsurkunde) wird nur benötigt, wenn das schulpflichtige Kind weniger als sechs Monate am jetzigen Wohnsitz gemeldet ist.

Bertha-von-Suttner- Schule

Informationsabend

Der Informationsabend über die Ausbil- dungsangebote ist amMittwoch, 28. Ja- nuar, 19.30 Uhr,in der Bertha-von-Sutt- ner-Schule, Ettlingen, Beethovenstr. 1. Die Schule informiert über die

2-jährige Berufsfachschule für Gesundheit und Pflege und

2-jährige hauswirtschaftlich-sozial- pädagogische Berufsfachschule Diese Schularten bieten Schülerinnen und Schülern mit Hauptschulabschluss oder gleichwertigem Bildungsstand die Chance, die Fachhochschulreife (gleichwertig dem Realschulabschluss) abzulegen ud gleich- zeitig eine gezielte Vorbereitung für eine Berufsausbildung im pflegerisch-medizini- schen oder auch hauswirtschaftlich- sozi- alpädagogischen Bereich zu erwerben.

3-jährige Berufsfachschule für Altenpflege

Die Ausbildung zur/zum staatlich aner- kannten Altenpflegerin/Altenpfleger erfolgt ab 1.8.2003 nach dem neuen Bundesal-

tenpflegegesetz. Diese Ausbildung befä- higt zu selbständiger und eigenverantwort- licher Pflege einschließlich der Beratung, Begleitung und Betreuung alter Menschen.

Sie wird in Verbindung mit stationären und ambulanten Einrichtungen der Altenpflege in einem dualähnlichen Ausbildungssys- tem durchgeführt und dauert 3 Jahre. Vo- raussetzung ist der Realschulabschluss oder u.a. der Hauptschulabschluss und ei- ne 2-jährige Berufsausbildung.

1-jährige Berufsfachschule für Al- tenpflegehilfe

Diese neue Schulart bildet Altenpflegehel- ferinnen/Altenpflegehelfer aus, die bei der Betreuung, Versorgung und Pflege alter Menschen mitwirken und mithelfen. Die Ausbildung dauert 1 Jahr und wird eben- falls in einem dualähnlichen System durch- geführt. Voraussetzungen sind der Haupt- schulabschluss und z.B. eine 1-jährige Vollzeitschule. Altenpflegehelfer können in die 3-jährige Berufsfachschule aufgenom- men werden und ggf. eine Verkürzung die- ser Weiterbildung erreichen.

Telefonische Auskünfte erteilt das Sekretariat (Tel. 07243 500-801)

Amtliche

Bekanntmachungen

Öffentliche Sitzung des Gemeinderats

Die nächste öffentliche Sitzung des Ge- meinderats ist am

Mittwoch, 28. Januar 2004, 17.30 Uhr, im Bürgersaal des Rathauses

Ettlingen.

Hierzu wird die Bevölkerung eingeladen.

Tagordnung

1. Rechenschaftsbericht für das Haus- haltsjahr 2002 und Schlussbericht des Rechnungsprüfungsamtes über die Eigenprüfung der Jahresrechnung 2002

2. Jahresabschlussbericht des Eigenbe- triebs Abwasserbeseitigung für das Wirtschaftsjahr 2002 und Prüfbericht des Rechnungsprüfungsamtes der Stadt Ettlingen

3. Jahresrechnung 2002 der Vereinigten Stiftungen der Stadt Ettlingen - Ar- men-, Pfründner- und Gesindehospi- talfonds und Sofienheimstiftung - und Bericht des Rechnungsprüfungsam- tes über deren Vorprüfung

3. Inhalt des Amtsblattes

- Entscheidung über Richtlinien bzgl.

der Veröffentlichungen von Parteien und freien Wählervereinigungen 5. Einsammeln und Befördern von Abfäl-

len sowie Entsorgung von Garten- und Parkabfällen

- Entscheidung über die Neufassung der Abfallwirtschaftssatzung zum 1.1.2004

6. Energiespar-Contracting-Projekt der Stadt Ettlingen

- Grundsatzbeschluss und Entschei- dung über den Abschluss eines Ener- giespar-Garantievertrags und das wei- tere Vorgehen

7. Einrichtung einer Schülermensa - Antrag der CDU-Gemeinderatsfrakti- on vom 15.10.2003

- Information über den Sachstand 8. Lärmsanierungsprogramm an Schie-

nenwegen des Bundes, Strecke 4000, Abschnitt Ettlingen-Bruchhausen - Entscheidung über die Planung und die Flächeninanspruchnahme 9. Projekt "Freeport-Dorf" in Roppen-

heim/Elsass

- Entscheidung über die Stellungnah- me der Stadt Ettlingen

10.Verleihungsrichtlinien der Stadt Ettlin- gen für herausragende Leistungen im Ehrenamt sowie für besondere Erfolge aktiver Sportler

- Entscheidung über die Änderung zum 1.1.2004

(12)

11.Europawahl/Kommunalwahlen am 13.

Juni 2004

- Entscheidung über die Zusammen- setzung des Gemeindewahlaus- schusses

Mitteilungen anderer Ämter

Amt für Landwirtschaft, Landschafts- und Boden- kultur Bruchsal

Das Amt für Landwirtschaft, Landschafts- und Bodenkultur Bruchsal lädt am27. Ja- nuar, um 13.30 Uhr,zur Informationsver- anstaltung "Klärschlammeinsatz in der Landwirtschaft"mit Referenten der Lan- desanstalt für Umweltschutz und des Landratsamtes ein.

Die Veranstaltung findet imSeminarraum des ALLB Bruchsalstatt.

Carl-Engler-Schule Karlsruhe

Auf dem "Zweiten Bildungsweg"

zur Fachhochschulreife bzw. zum Abitur

An der Carl-Engler-Schule Karlsruhe läuft zurzeit das Aufnahmeverfahren für junge Erwachsene, die nach Abschluss einer

12.Europawahl/Kommunalwahlen am 13.

Juni 2004

- Festlegung der Wahlhelferentschädi- gung

gez. Gabriela Büssemaker Oberbürgermeisterin

mindestens zweijährigen Berufsausbildung im gewerblich-technischen Bereich einen höheren Schulabschluss anstreben. Be- werber mit Hauptschulabschluss können in einer einjährigen Ausbildung die Fach- schulreife (mittlere Reife) erwerben. Wer die mittlere Reife schon besitzt, kann ent- weder in einem Jahr die Fachhochschulrei- fe oder in zwei Jahren die fachgebundene oder die allgemeine Hochschulreife erwer- ben. Der Unterricht wird als Vollzeitunter- richt tagsüber erteilt. Ausbildungsförde- rung (BAföG) ist möglich.

Anfragen und Anmeldungen

(bis zum 1. März 2004) sind zu richten an:

Carl-Engler-Schule Steinhäuserstr. 23 76135 Karlsruhe Telefon: 0721 133-4837

Wir gratulieren

Geburtstage

22. Januar

Lina Mörk, Am Retzberg 3 93 Jahre

23. Januar

Emil Zirm, Konradin-Kreutzer-Straße 23 91 Jahre

Hedwig Mackert, Mozartstraße 9 86 Jahre

24. Januar

Elisabeth Hesse, Friedensstraße 2 92 Jahre

Paula Weber, Hauptstraße 54 92 Jahre

Franz Hörth, Hornisgrindestraße 22 91 Jahre

Edeltrude Filip, Damaschkestraße 4 90 Jahre

Anna Richter, Wilhelmstraße 6 90 Jahre

25. Januar

Valerie Klein, Rheinstraße 68 H 86 Jahre

Eduard Wenz, Busenbacher Straße 6 86 Jahre

26. Januar

Katharina Kunz, Middelkerker Straße 4 95 Jahre

Margarethe Semtner, Geranienstraße 12 B 88 Jahre

27. Januar

Magdalena Gärtner, Amalienstraße 21 92 Jahre

Sebastian von Helldorff, Vogesenstraße 7 80 Jahre

Anna Liebler, Middelkerker Straße 4 80 Jahre

28. Januar

Maria Dichtel, Konradin-Kreutzer-Straße 23 90 Jahre

Erna Orner, Middelkerker Straße 4 86 Jahre

Notdienste

Notfalldienste:

Ärztlicher Notfalldienst:

Mittwochs von 13 bis donnerstags 7 Uhr;

freitags von 19 Uhr bis montags 7 Uhr, Telefon 19292

Kinderärztlicher Notfalldienst:

Ambulante Notfallbehandlung von Kindern in der Kußmaulstraße 1, (Eingang zur Haut- und Zahnklinik, direkt bei der Kinderklinik), Karlsruhe, mittwochs 13 bis 22 Uhr, frei- tags von 19 bis 22 Uhr sowie samstags und sonntags und an Feiertagen von 8 bis 22 Uhr, am Vorabend eines Feiertags von 19 bis 22 Uhr (ohne Anmeldung).

Zahnärztlicher Notfalldienst:

Samstag und Sonntag von 10 - 12 Uhr und von 17 - 19 Uhr.

Der Dienst habende Zahnarzt ist über die Rufnummer Karlsruhe 0721 19222 zu er- fragen.

(13)

Tierärztlicher Notfalldienst:

jeweils von Samstag, 12 Uhr bis Montag, 24 Uhr

Für Großtiere: Dr. Dittus, Khe, Lauschiger Weg 2, Tel. 0721 886141, Mobil: 0172 7246866

für Kleintiere: zentrale Rufnummer, Karlsru- he 0721 495566 (autom. Ansage) Rettungsdienst und

Krankentransporte

Der Rettungswagen und der Rettungs- dienst des DRK sind Tag und Nacht unter der Telefonnummer 19222 zu erreichen.

Bereitschaftsdienst der Apotheken:

Der Bereitschaft beginnt jeweils um 8.30 Uhr morgens und endet um 8.30 Uhr am Morgen des darauf folgenden Tages.

Donnerstag, 22. Januar

Sibylla-Apotheke, Badener-Tor-Straße 16, Telefon 12660, Kernstadt

Freitag, 23. Januar

Weier-Apotheke, Ettlinger Straße 31, Telefon 90800, Ettlingenweier Samstag, 24. Januar

Apotheke am Stadtgarten, Thiebauth- straße 6, Telefon 17411, Kernstadt Sonntag, 25. Januar

Vita-Apotheke, Zehntwiesenstraße 70, Telefon 0800 8482276, Kernstadt Montag, 26. Januar

Schloss-Apotheke, Marktstraße 8, Telefon 16018, Kernstadt

Dienstag, 27. Januar Stadt-Apotheke, Albstraße 25, Telefon 12288, Kernstadt Mittwoch, 28. Januar

Erbprinz-Apotheke, Schillerstraße, Telefon 12133, Kernstadt Donnerstag, 29. Januar

Entensee-Apotheke, Lindenweg 13, Telefon 4582, Ettlingen-West

Notrufe:

Polizei 110 (in sonstigen Fällen, außer bei Notrufen, ist das Polizeirevier Ettlingen un- ter der Nummer 07243 3200312 zu errei- chen).

Feuerwehr 112

Haus-/Personennotrufsystem

Kontaktadresse: Beate Oeberg-Remy, Hausnotrufbeauftragte des DRK, Telefon 0721 44156 von 8.30 bis 9 Uhr und von 18 bis 19 Uhr, in dringenden Fällen auch an Wochenenden, Anrufbeantworter ein- geschalten, 24-Stunden-Servicetelefon 0180 5519200

Telefonseelsorge:

Rund um die Uhr und kostenfrei: 0800 1110111 und 0800 1110222

Entstörungsdienst der Stadtwerke:

Elektrizität:

Kernstadt: Telefon 101-777 oder 338-777 Gas, Wasser und Fernwärme:

Kernstadt, Bruchhausen, Ettlingenweier, Oberweier, Schluttenbach, Schöllbronn und Spessart, Telefon 101-888 oder 338-888

EnBW Regionalzentrum Nordbaden:

Zentrale in Ettlingen:

07243 180-0

Störungsfälle Strom für alle Stadtteile 06222 56-224, 24-Stunden-Service- Tele- fon: 0800 9999966

Pflege- und

Betreuungsdienste:

Kirchliche Sozialstation Ettlingen e.V.

für häusliche Kranken-, Alten- und Famili- enpflege in Zusammenarbeit mit der Evan- gelischen Kirchengemeinde Ettlingen.

Früh- und Abenddienst, auch an Wochen- enden und Feiertagen für alle Leistungen der Pflegeversicherung wie Grundpflege und hauswirtschaftliche Versorgung sowie alle Leistungen der Krankenversicherung.

Zu erreichen unter der Telefonnummer 37660, Fax 376691, E-Mail: info@sozial- station- ettlingen.de, Middelkerker Straße 2; Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr und freitags von 8 bis 12 Uhr mit besetz- tem Büro. Zu allen anderen Zeiten besteht eine 24-Stunden-Rufbereitschaft (Weiter- leitung automatisch über Anrufbeantwor- ter) unter obiger Nummer. Ambulante Be- handlung z.B. Injektionen bitte telefonisch absprechen.

Tagespflege für ältere, hilfe- und pfle- gebedürftige Menschen: Hol- und Bringdienst; Gymnastik-, Bastel- und sonstige Beschäftigungsangebote, ge- meinsame Mahlzeiten, Ausflüge, usw. Öff- nungszeiten: Montag bis Donnerstag, 8 bis 16.30 Uhr, freitags von 8 bis 15 Uhr; 1.

Samstag im Monat: 8.30 bis 15 Uhr; Kos- tenloser Schnuppertag nach Absprache möglich. Stundenweise Betreuung für ver- wirrte und vergessliche Menschen mitt- wochs und bei Bedarf auch montagnach- mittags in der kirchlichen Sozialstation, Middelkerker Straße 2. Weitere Auskünfte erteilen Ursula Gaus und Mitarbeiterinnen, Telefon 78044.

Nachbarschaftshilfe Ettlingen,von Bo- ten- und Behördengängen, über Beglei- tung zum Arzt, bis hin zu Hilfen in der tägli- chen Lebensführung. Unterstützung der Angehörigen durch Krankenwachen und Betreuung der Hilfebedürftigen. Für die Hil- feleistungen wird eine Stundenvergütung berechnet. Die Einsatzleiterin Frau Bau- mann ist von montags bis freitags unter der Telefonnummer 16265 zu erreichen, bei

Abwesenheit Anrufbeantworter oder über die kirchliche Sozialstation,

Telefon 3766-0.

Gesprächskreis für pflegende Ange- hörige, von der kirchlichen Sozialstation Ettlingen e.V. in Zusammenarbeit mit der AOK. Teilnahme für Mitglieder aller Kassen möglich. Gruppe 1 dritter Montag im Mo- nat 19.30 Uhr, in den Räumen der Tages- pflege, Middelkerker Straße 4a. Anmel- dung erbeten bei kirchlicher Sozialstation, Middelkerker Straße 2, Telefon 37660, Fax 376691.

Hospizdienst Ettlingenbietet Begleitung und Unterstützung für schwerstkranke, sterbende oder trauernde Menschen. Er arbeitet überkonfessionell. Die Dienste der Hospizhelferinnen und -helfer werden in Ergänzung der pflegerischen und sozialen Dienste ehrenamtlich geleistet. Die Beglei- tung kann zu Hause, im Krankenhaus oder im Heim erfolgen. Für die betroffenen Men- schen entstehen keine Kosten.

Anfragen, Informationen und Beratung:

Hospizdienst Ettlingen, Diakonisches Werk, Pforzheimer Straße 31, Ettlingen, Telefon 07243 54950.

Schwester Pias Team,häusliche Betreu- ung und Krankenpflege, qualifizierte per- sönliche Beratung über Leistungen der Kranken- und Pflegeversicherung. Pia Gonzales, examinierte Gemeindekranken- schwester. Zulassung aller Kassen. Bera- tungsstelle Ettlingen, Zehntwiesenstr. 64, gegenüber Extra-Markt, Telefon 07243 537583.

Häusliche KrankenpflegeFachkranken- schwester für Gemeindekrankenpflege El- ke Schumacher, Dekaneigasse 5, Ettlin- gen, Telefon 07243 718080 (privat 07243 39432). Zulassung aller Kassen.

Pflege- und Betreuungsdienst in Ett- lingen GbR,Constance und Bernd Star- oszik. Individuelle Pflege und Betreuung in häuslicher Umgebung, persönliche Bera- tung, regelmäßige Themenabende für Be- troffene und ihre Angehörigen, Hilfen im Haushalt. Weitere Angebote: Kranken- gymnastik, Fußpflege, Essen auf Rädern, Hausnotruf, Lieferung aller Heilmittel und Telefon 07243 15050 rund um die Uhr, Bü- ro: Scheffelstraße 34, Ettlingen.

Pflegeteam Mano-K.A.P. GmbH Häusliche, ambulante Krankenpflege, Be- ratung bei Pflegeeinstufung, Vermittlung von Pflegehilfsmitteln, Hauswirtschaftliche Unterstützung, Schwangerschaftsbetreu- ung, spezielle Pflege von psychisch kran- ken Menschen, 24-Stunden-Ruf-Bereit- schaft; Zulassung aller Kassen in Koopera- tion mit K.A.P.-Ambulante Pflege GmbH, Bürozeiten 9 bis 11 Uhr, Telefon 07243 373829, Ettlingen, Seestraße 28

Optima ambulante, häusliche Betreuung und Krankenpflege, Pflegeberatung, Zu- lassung aller Kassen, rund um die Uhr Dra- chenrebenweg 8, 07243 529252, Fax:

07243 529262

Referenzen

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