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Barnimer Land : Reisemagazin 2020-21

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Academic year: 2022

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Reisemagazin 2020-21 Travel Guide 2020-21

Tel. (0 33 34 ) 59 100 www.barnimerland.de

Barnimer Land

Ursprüngliches ganz nah

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Diese Broschüren und weitere Infor ma tio nen zur gesamten Reiseregion erhalten Sie unter Tel. (0 33 34) 59 100, info@barnimerland.de

Erleben Sie die abwechslungsreiche Natur- und Kulturlandschaft des Barnimer Landes auf dem Rad, vorbei an ausgedehnten Feldern und Wiesen, entlang des Finowkanals und klarer Seen, durch märchenhafte und tiefe Wälder. Entdecken Sie dabei historische Bau- und Industriedenkmäler.

• 5 Radfernwege

• 26 Radtouren mit detailliertem Streckenverlauf verbunden über das Knotenpunktsystem, Karten und Höhenprofilen

• Knotenpunktsystem „Radeln nach Zahlen“

• Fahrradverleih, geführte Radtouren und -Arrangements

• Sehenswürdigkeiten, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten

Wandern Sie durch die herrlichen Landschaften der Barnimer Feldmark, des Naturparks Barnim und der Schorfheide mit dem UNESCO-Weltnaturerbe Buchenwalde Grumsin.

Genießen Sie die Ursprünglichkeit der Natur und begeben Sie sich auf die Spuren der wechselvollen Geschichte der Mark Brandenburg.

• 34 Wandertouren und Stadtspaziergänge mit detaillierten Streckenbeschreibungen und Karten

• geführte Wanderungen

• Sehenswürdigkeiten, Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten

Entdecken Sie den wasserreichen Barnim auf vielfältige Weise.

Bei einer Bootsfahrt mit der Fahrgastschifffahrt auf dem sagen- umwobenen Werbellinsee oder durch das Schiffshebewerk Niederfinow, bei einer Kanu- oder Bootstour auf dem Finow- kanal oder beim Baden, Wasserski und Angeln in, auf und an einem der zahlreichen Seen.

• Badestellen, Strand-, Frei- und Schwimmbäder

• Boots- und Kanuverleih, Anlegemöglichkeiten, Schleusen, Fahrgastschifffahrt

• Adressen für Angelkarten

• Einkehr- und Übernachtungsmöglichkeiten

Erlebnis Barnim

Radtouren

Tel. (0 33 34) 59 100 www.barnimerland.de

Ursprüngliches ganz nah

Erlebnis Barnim

Wandertouren

Tel. (0 33 34) 59 100 www.barnimerland.de

Ursprüngliches ganz nah

Erlebnis Barnim

Badeseen & Wassersport

Tel. (0 33 34) 59 100 www.barnimerland.de

Ursprüngliches ganz nah

Herzlic h Willkommen im Barnimer Land!

Im handlichen Pocket-Format für unterwegs stellt die Erlebnis- karte unter den Themen Kultur, Natur, Familie und Wasser 59 Sehenswürdigkeiten sowie Freizeitaktivitäten kompakt auf einen Blick vor. So bekommen Sie die Möglichkeit sich schnell über die verschiedenen Angebote in Ihrem Umfeld anhand der jeweiligen Kurzdarstellung und des markierten Standorts auf der Karte zu informieren.

Erlebniskarte Barnimer Land

Kultur · Natur · Familie · Wasser Tel. 03334 59100 www.barnimerland.de

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Ursprüngliches ganz nah

Ursprünglicher Barnim Die Regionen Aktiv in der Natur Radeln im Barnim

Fahrradverleih Wandern im Barnim Wasserwandern

Bootsverleih Erlebnisangebote Kulturvielfalt im Barnim Museen Kultur in Kirchen Ateliers & Werkstätten

Galerien Veranstaltungen Einkehren & Bleiben Cafés & Gaststätten

Hofläden Hotels & Pensionen Ferienhäuser und -wohnungen Campingplätze & Ferienanlagen

Nachbar-Reisegebiete Klassifizierungen & Erklärungen Kartenempfehlungen, Impressum ÖPNV im Barnimer Land –

Barnim mobil Übersichtskarte Barnim

Pure Barnim The regions Active in nature Cycling in Barnim Bicycle hire

Hiking in Barnim Boating and canoeing Boat hire

Adventure offers Culture in Barnim Museums

Culture in churches

Artists’ studios and workshops Galleries

Events

Stopping off & stay Gastronomy

Farm produce shops Hotels and guesthouses

Holiday homes and apartements Camping grounds and Holiday camps Neighbouring regions

Categorisations and explanatory notes Maps, Copyright

Train connections – Barnim mobil

General map of the Barnim region 6

24

34 42

49

59 63 65 68 71

77 88 93 100 119 122 123 127 128

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I N h A l t C o n t e n t S e i t e

P a g e

… mit herrlichen Wandertouren

… attraktiv für Wassersportler

… ideal für Radurlauber

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Wer ins Barnimer Land reist, wird eine Landschaft entdecken, mit der es die letz­

te Eis zeit besonders gut gemeint hat. Tiefe Wälder, verträumte Seen, stille Wasser­

straßen und sanfte Hügellandschaften bieten beste Voraus setzun gen für einen naturnahen, ruhigen aber auch aktiven Urlaub. Vielerorts fällt es schwer zu glauben, dass die Metropole Berlin weniger als 50 Kilo meter entfernt ist. Besonders Wanderern, Radfahrern und Wasser wande rern verspricht der Barnim noch mehr als pures Natur erlebnis: Alte Feld­ und Backsteinbauten säumen den Weg, markante Kirchen, Klöster und Schlösser, aber auch imposante Industriedenkmale bezeu­

gen die wechselvolle Geschichte des uralten Siedlungsgebietes.

Vom Hotel bis zum Privatzimmer, vom Reiterhof bis zum Campingplatz gibt das

„Reisemagazin 2020“ einen Überblick an Unterkünften für jeden Geschmack und Geld beutel. Darüber hinaus sind im vor­

deren Teil Tipps für die konkrete Ausflugs- und Urlaubsplanung zu finden: Ausflugsziele wie Denkmale, Kunst­ und Kulturstätten, Restaurants und Informationen für Wanderer, Radfahrer und Wassertouristen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch und heißen Sie herzlich willkommen!

Ihr WITO Barnim Team

Weitere Informationen zum Barnimer Land erhalten Sie unter www.barnimerland.de

If you take a trip through the Barnim country- side, you’ll discover that the last Ice Age was particularly kind to this region. Dense forests, enchanting lakes, peaceful rivers and gently rolling hills offer a fabulous location for a holiday that’s relaxing and close to nature, as well as full of fun and activity. In many places, it’s hard to believe that the metropolis of Berlin is less than 30 miles away. Whether you choose to walk or cycle or take a boat, you’ll encounter more than pure countryside: Old redbrick buildings, huge glacial boulders and picturesque stone houses are dotted beside the paths and waterways.

Churches, monasteries, country manors and industrial monuments all bear witness to the rich and varied history of this area, with its long history of human settlement.

Our “Travel Guide 2020” provides a summary of accommodation for every taste and budget – from hotel to private apartment, riding lodge to campsite.

Furthermore, the front section includes many tips to help with your holiday planning in general, plus suggestions for day trips. You’ll find information about historical sites, points of cultural interest and local restaurants. And of course, it contains details of Barnim’s footpaths, cycle tracks and waterways. We look forward to welcoming you on your visit!

The WITO Barnim team

Further information about the travel region can be found on www.barnimerland.de

Podróż w krainę przyrody polodowcowej to podróż do Barnim. Lasy, pola, jeziora - tak ogromny obszar nieskażonej przyrody jest niemalże unikalny i daje gwarancję prawdziwego odpoczynku. Szlaki wędrowne, ścieżki rowerowe i drogi do jazdy konnej prowadzą do malowniczych jezior, które wręcz zapraszają do kąpieli, nurkowania i wędrówek kajakowych. Nic więc dziwnego, że te urokliwe miejsca od zawsze przyciągały wielu berlińczyków. Jak szybko zapomnieć można tu o zgiełku pobliskiej metropolii.

Nowe wydanie informatora prezentuje Państwu bogatą ofertę turystyczną w Barnim na rok 2020. Każdy znajdzie w tym numerze, to co lubi. Konkretne propozycje na urlop i wycieczkę. Co warto zobaczyć

i co warto przeżyć? Hotele, pensjonaty i pola kempingowe, restauracje i kawiarenki, spotkania z kulturą i sztuką. Jakimi szlakami podążąć, aby odkryć szczególnie wyjątkowe miejsca. Atrakcji jest wiele. Warto więc ruszyć w odkrywczą podróż po Barnim i poznać jej niepowtarzalny urok.

Serdecznie zapraszamy!

WITO Barnim

Dalsze informacje turystyczne o regionie znajdą Państwo na stronie internetowej www.barnimerland.de

E d I t o r I A l

Ein einzigartiges Naturreich möchte entdeckt werden

A unique landscape waiting to be discovered

Niepowtarzalna kraina przyrody chce być odkryta

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Ursprünglicher Barnim

B a r n i m e r F e l d m a r k S t a d t B e r n a u b e i B e r l i n

N a t u r p a r k B a r n i m S t a d t E b e r s w a l d e

F i n o w k a n a l C h o r i n - o d e r b e r g S c h o r f h e i d e

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Blick auf das BioRAMA-PRojEKT

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Sc ho rfheide

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Wo Natur sie selbst bleiben kann

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N Jagdschloss Schorfheide Schloßstraße 7

16244 Schorfheide OT Groß Schönebeck Tel. (03 33 93) 6 57 77 www.schorfheide.de

Schorfheide-Info Töpferstraße 1 16247 Joachimsthal Tel. (03 33 61) 6 46 46 www.schorfheide.de

Der streng geschützte Buchenwald Grumsin wurde 2011 als Teilgebiet mit vier anderen deutschen Wäldern in die Liste des UNESCO-Welt- naturerbes aufgenommen. Der Grumsin liegt im Biosphärenreservat Schorfheide-Chorin und bildet eines der größten zusammenhängenden Waldgebiete Deutschlands, im Wechsel mit weiten Heidelandschaften, kleinen und größeren Seen, Mooren und Feuchtgebieten. Der einmalige Bestand so vieler teils selten gewordener Tier- und Pflanzenarten ist auch herrschaftlichen Privilegien geschuldet.

Bereits als kaiserliches Jagdgebiet deklariert, waren große Teile der Schorfheide bis 1989 den Jagdgelüsten der DDR-Oberen und ihrer Staatsgäste vorbehalten. Gesperrt für die Allgemeinheit, konnte sich in jahrzehntelanger Abgeschiedenheit unverfälschte, teils urtümliche Landschaft entwickeln.

1990 wurde die Schorfheide zum Biosphärenreservat erklärt und bietet sowohl Naturerlebnis und Naturbildung für alle, als auch strengsten Naturschutz in Totalreservaten, die nicht betreten werden dürfen.

Wer sich beim Wandern oder Radfahren auf ruhiges Beobachten einlässt und an einem der Aussichtspunkte Halt macht, kann viel entdecken – vielleicht den seltenen Schreiadler am Himmel oder den Schwarzstorch auf der Wiese. Einheimische Nutz- und Wildtiere, Wölfe, Elche und Wisente haben ihre Heimat in der Schorfheide. Mit etwas Glück be- kommt man den einen oder anderen Vertreter dieser Tierarten zu Gesicht. Am besten und sichersten sind sie im Wildpark Schorfheide in Groß Schönebeck zu beobachten – der nicht nur für Kinder ein an- und aufregendes Ausflugsziel ist.

Silke-Buche Buchenwald Grumsin

Fachwerkkirche Glambeck Kraniche

Werbellinsee

Kaiserbahnhof Joachimsthal

Fontanes Spuren am Werbellinsee

t I p p Auf den Spuren Fontanes

Folgen Sie den Spuren des Dichters entlang der Süd­ und Ostseite des Werbellinsees. Los geht es am Kaiserbahnhof Joachimsthal und weiter mit dem Dampfer der Reederei Wiedenhöft, die an der Nordspitze des Sees ihren Hafen hat. Ausstieg ist an der Anlegestelle Spring. Der Wanderweg (7 km) führt fast durchgehend direkt am Ufer entlang bis nach Altenhof. Von hier aus fahren Sie entweder mit dem Dampfer zurück nach Joachimsthal oder Sie nehmen den Bus nach Joachimsthal oder Eberswalde.

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Blick vom Drebitzberg auf die Grundmoränenlandschaft

Ei sz eit lan d am Oderrand

Ge op ark

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9 Im Geopark Eiszeitland am Oderrand zeigt sich wie in einem Bilderbuch

die Entstehung der Landschaft nach der Weichselkaltzeit. Hat man erst einmal einen Blick dafür bekommen, so fällt es nicht mehr schwer, über die sanften Hügel zu schauen und die letzte Eiszeit zu erahnen. Dort, wo heute die bewaldeten Endmoränenzüge sind, kam einst die Eismasse zum Stehen. Das abschmelzende Wasser riss feine Materialien mit, die wir heute als Sande und Kiese abbauen. Große, vom Eisschild abgespaltene Eisblöcke blieben liegen und sind heute eine Vielzahl von größeren und kleineren Seen, die überall zum Baden oder Fischen einladen. Ringsum begegnen einem imposante Findlinge − im Eis eingefroren, fanden sie aus Skandinavien ihren Weg zu uns. Die Menschen machten sich wiederum den Steinreichtum zunutze. Über Jahrhunderte wurden diese Findlinge in den Steingruben Vorort abgebaut. Steinschläger brachten die Geschiebe in die passende Form und Größe, um daraus Straßen, Häuser und Kirchen zu erbauen, welche die Region bis heute prägen.

Im Besucher- und Informationszentrum Geopark mit der Ausstellung

„erfahrung eiszeit“ am Rande des UNESCO-Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin wird die Entstehung der Landschaft und der sie umgebenden Natur veranschaulicht. Anhand von Modellen, interaktiver Technik und Filmen wird die Eiszeit erlebbar. Möchte man noch mehr zum Thema er- fahren, lohnt sich ein Abstecher zum Geologischen Garten in Stolzen- hagen. Neben dem Findlingspfad, der Fossilien- und Edelsteinausstellung bietet er auch Einblicke in eine Sandgrube mit Ablagerungen der Weichsel- kaltzeit. Informationstafeln beschreiben, wie Dünen, Gletscherbäche und Seen mit darauf schwimmenden Eisbergen die Landschaft formten.

In der multimedialen Show „Wilder Barnim − 20.000 Jahre in 300 Sekun- den“ im BARNIM PANORAMA in Wandlitz gibt es ein überwältigendes Gletscherspektakel zu bestaunen. Ebenfalls interessant ist ein Ausflug auf die andere Seite der Oder. In der polnischen Kleinstadt Moryń wird die letzte Eiszeit mit dem Thema Tiere der Eiszeit erlebbar.

Einblicke in eine vergangene Zeit

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N Schorfheide-Info Töpferstraße 1 16247 Joachimsthal Tel. (03 33 61) 6 46 46 www.schorfheide.de

Besucher- und Informations- zentrum Geopark

Zur Mühle 51

16247 Ziethen OT Groß-Ziethen Tel. (0 15 73) 1 35 90 23 www.geopark-eiszeitland.de

t I p p Geotouren rumpelt

Erfahren Sie mehr über die Entstehung der Landschaft sowie ihrer Flora und Fauna auf einer geführten Tour durch den Geopark Eiszeitland am Oderrand. Eine ca. 4­stündige Wanderung führt entlang des UNESCO Weltnaturerbes Buchenwald Grumsin bis hin zu den Erlebnisorten des Geoparks in denen die Kräfte von Schmelzwasser, Eis und Wind, welche während der letzten Eiszeit die Land­

schaft formten noch heute erkennbar sind.

www.geotouren-rumpelt.de

Maskottchen Georg am Kaiserbahnhof Joachimsthal Geopark Groß-Ziethen, Außengelände

Bodenprof il-Großpräparate, BArNiM PANorAMA Grimnitzsee bei Althüttendorf

Tiere der Eiszeit, Moryń Geologischer Garten Stolzenhagen

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Endmoränenlandschaft bei Brodowin

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Ch ori n - Oderberg

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11 Haben Sie schon mal auf der Wiese mitten in der Choriner Klosteranlage

gelegen und Beethoven, Vivaldi oder Mozart gelauscht? Wenn ja, werden Sie dieses kombinierte Musik-, Geschichts- und Naturerlebnis wohl kaum vergessen. Die Ruine der einseitig offenen Backsteinbasilika, deren Bau 1273 begann, bietet wegen ihres außergewöhnlichen Klanges die Kulisse für eines der bedeutendsten brandenburgischen Konzertereignisse, dem Choriner Musiksommer. Idyllisch am See und inmitten alter Parkbäume gelegen, erzählt das in norddeutscher Backsteingotik errichtete Kloster geschichtlich Interessierten vom Leben der Zisterziensermönche.

Wer dieser Historie auch noch sportlich nachspüren will, startet von hier zur Zisterziensertour, mit 66 Kilometern eine der längsten und landschaft- lich reizvollsten markierten Rad-Rundrouten durch das Barnimer Land.

Vom Rad steigen oder eine Wanderpause einlegen sollte man auf jeden Fall in Oderberg. Diese Kleinstadt an der Alten Oder überrascht mit ver- gleichsweise hohen Bergen, schroffen Abhängen im ansonsten weitgehend flachen Brandenburg und einem malerischen Stadtbild. Zwar verläuft die Oder seit Trockenlegung des Oderbruchs nicht mehr durch Oderberg, aber auf dem fest vertäuten Museumsschiff Riesa, einem Seitenraddampfer von 1897, und im Museumspark kann Schifffahrts-, Fischerei- und damit auch Stadtgeschichte nacherlebt werden. Das Binnenschifffahrts-Museum Oderberg mit rund 180 Schiffsmodellen ist eines der ältesten Technik- museen Brandenburgs.

Wen es nach dem Museumsbesuch aufs Wasser zieht, der kann auf der ruhigen Alten Oder zu einer Kanu- oder Paddeltour starten. Geführt bieten diese Touren das ganz besondere Erlebnis.

Aussichtspunkt Rummelsberg

Wo Historie lebendig bleibt

t I p p Ökodorf Brodowin entdecken

Auf drei regionalen Touren können Sie die Facetten der Landschaft erleben, das Ökodorf Brodowin, kleine Pfade, der Hofladen des DEMETER­Hofes sowie die Hofläden des Örtchens entdecken und kennenlernen. Wer mit offenen Augen durch Flora & Fauna geht, wird viele Hinweise und Informationen zur Natur, Geologie, Geschichte, den Ökolandbau sowie den Bewohnern erhalten. Einkehr­

und Verweilmöglichkeiten laden auch zur Wiederkehr ein.

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N Kloster Chorin

Amt Chorin 11a · 16230 Chorin · Tel. (03 33 66) 7 03 77 · www.kloster-chorin.org

Krafthaus an den Schiffshebewerken Niederfinow Lieper Schleuse 6 · 16248 Niederfinow · Tel. (03 33 62) 7 13 77

Binnenschifffahrts-Museum

Hermann-Seidel-Straße 44 · 16248 Oderberg · Tel. (03 33 69) 4 70 www.bs-museum-oderberg.de

Binnenschifffahrts-Museum Oderberg

August-Stühler-Kirche Brodowin Panorama Oderberg

Konzerte im Kloster Chorin

Schiffshebewerke Niederfinow

Segelboot für Handel und Fischfang, bis zum 18. Jhd.

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Paul-Wunderlich-Haus

Eb ers walde

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13 Eberswalde trägt den Namen Waldstadt zu Recht. Zum einen ist es

ringsum von ausgedehnten, teilweise geschützten Waldgebieten umge- ben. Zum anderen findet der an Botanik Interessierte im 1830 ange- legten Forstbotanischen Garten, in dem 1200 Gehölzsippen beheimatet sind, ein bildendes Naturerlebnis.

Tierliebhaber kommen im Eberswalder Zoo auf ihre Kosten. Aus einer 1928 begonnenen kleinen Tiersammlung wurde ein international beach- teter Zoo mit 1500 Tierarten. Hier können sich Liebende das Jawort geben, sich mit einem Lieblingstier fotografieren lassen und mit der Übernahme einer Tierpatenschaft den schönsten Tag im Leben krönen.

Es lohnt, ins industrielle Herz der Stadt vorzustoßen. Stadtteilnamen wie Eisenspalterei, Kupferhammer und Messingwerk erinnern an die große Rolle, die Eberswalde bei der Industrialisierung Preußens spielte.

Bis zur Wende bestimmten Kran- und Rohrleitungsbau, Walzwerke und andere Großbetriebe den Rhythmus der Stadt. Die jetzt auf ihre Kerne reduzierte oder verschwundene traditionelle Industrie machte große Areale frei. In einigen – wie dem zur Landesgartenschau 2002 angelegten Familiengarten – kann man heute Spuren von 300 Jahren Industriegeschichte verfolgen und den Panoramablick vom Montage- Eber-Kran genießen.

Historische Punkte sind im Zentrum zu entdecken, mit Stadtmauer- resten, dem Nagel- und Richterplatz oder der Adler-Apotheke im ältesten Fachwerkhaus der Stadt, das gleichzeitig zum Museums- besuch einlädt. Hier wurde umfassend saniert und die Stadtstruktur durch ästhetisch anspruchsvolle, nachhaltige Bauten wie dem Paul- Wunderlich-Haus als Sitz der Kreisverwaltung ergänzt.

Torbogenhaus in der Messingwerksiedlung Marktplatz mit rathaus

Pinguinfütterung, Zoologischer Garten Eberswalde

Montage-Eber-Kran im Familiengarten Museum Eberswalde und Tourist-Information

Eberswalder Goldschatz, bei Erdarbeiten in der Messingwerksiedlung gefunden, (Industriedenkmal mit Wasserturm)

Wo Wald im Namen und Industriekultur

im Herzen liegt

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N Museum Eberswalde Steinstraße 3

16225 Eberswalde Tel. (0 33 34) 6 45 20 www.tourismus-eberswalde.de

tourismuszentrum Familiengarten Am Alten Walzwerk 1-5

16227 Eberswalde Tel. (0 33 34) 38 49 53

www.familiengarten-eberswalde.de

Forstbotanischer Garten

t I p p der Eberswalder Goldschatz

Im Museum Eberswalde wird die Geschichte des größten Goldschatzes aus der Bronzezeit, der vor 105 Jahren bei Bauarbeiten in der Messingwerksiedlung ans Tageslicht kam, erzählt. Er ist ein Teil der Beutekunst in Russ­

land. Er wird auf das 10. oder 9. Jh. vor Christi datiert und ist der größte vorgeschichtliche Goldfund in Deutschland. Ein bauchiges Ton­

gefäß mit Deckel beinhaltete acht goldene, dünnwandig getriebene Schalen mit wiederum 73 Goldgegenständen.

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Kanutour auf dem Finowkanal

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Fi no wkanal

& W erbe llinkanal

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15 Der Finowkanal mit einer Länge von 42 Kilometern ist die älteste

noch schiffbare künstliche Wasserstraße Deutschlands. Die Verbindung zwischen Havel und Oder war für lange Zeit eine der wichtigsten Binnenschifffahrtsstraßen in der Mark Brandenburg und beeinflusste nachhaltig die rasante wirtschaftliche Entwicklung des Finowtals bis ins 20. Jahrhundert. Spuren der Industriegeschichte sind bis heute nachzu- verfolgen, auch wenn nach 1914 der Finowkanal durch die Oder-Havel- Wasserstraße an Bedeutung verlor und der Wirtschaftsverkehr 1972 ganz eingestellt wurde.

Dank umfangreicher Sanierungsarbeiten und der Schaffung notwendi- ger Infrastruktur konnte sich ein attraktives Wassertourismusrevier entwickeln. 12 historische, handbetriebene Schleusen, die in der Sommersaison mit freundlichem Schleusenpersonal besetzt sind, lassen die Bootstour zu einem besonderen Erlebnis werden. Seit 2016 ist die durchgängige Schiffbarkeit des Finowkanals für führerscheinfreies Fahren von Sportbooten ab Schleuse Liepe über eine 13. neue Schleuse in Zerpenschleuse bis Liebenwalde und von dort über den Vosskanal bis in die Templiner und Rheinsberger Gewässer sowie die Müritz möglich.

Der Werbellinkanal schlängelt sich von der Kreuzung des Oder-Havel- Kanals in Marienwerder in Richtung Norden zehn Kilometer durch eine idyllische Landschaft. Die Selbstbedienungsschleusen Rosenbeck und Eichhorst laufen an den Sommerwochenenden auf Hochtouren – es sollte ein wenig mehr Zeit eingeplant werden.

Werbellinkanal, Verbindung zum Werbellinsee Handbetriebene Schleuse

Wo Wasser

Industriegeschichte erzählt

Fällt Bäume, baut Burgen und Dämme:

mit offenen Augen kann man am Finowkanal den Biber beobachten

I N F O - S T E L L E F Ü R U N S E R E G ä S T E Informationen zum Finowkanal

Kommunale Arbeitsgemeinschaft (KAG) Region Finowkanal Am Alten Walzwerk 1 · 16227 Eberswalde

Tel. (0 33 34) 38 49 13 · www.kag-finowkanal.de

t I p p das Umfeld des Finowkanals

In unmittelbarer Umgebung befinden sich eine Reihe von Sehenswürdigkeiten, so die über 300jährige Messingwerksiedlung mit ihrem in Deutschland einzigartigem Torbogenhaus, dem alten Hüttenamt, einiger noch bewohnter Kupferhäuser aus den 1930er Jahren und dem Wasserturm, erbaut um 1917/1918. Überreste des früheren Kraftwerks Heegermühle und der Papierfabrik Wolfswinkel lassen die Bedeutung des Kanals ebenso erahnen wie die aufwendig sanierten Bauten im heutigen Familiengarten.

Das Ausflugsfloß „Schippelschute“

Flößertradition am Finowkanal

Reiher

Picknick am Askanierturm

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16

Anglerparadies Wandlitzer Seengebiet

Na tur park Barni m

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BArNIM pANorAMA

Breitscheidstraße 8-9 · 16348 Wandlitz

Tel. (03 33 97) 6 81 92-0 · www.barnim-panorama.de tourismusverein Naturpark Barnim e.V.

Bahnhofsplatz 2 · 16348 Wandlitz

Tel. (03 33 97) 6 72 77 · www.machmalgruen.de Am Markt 1 · 16359 Biesenthal

Tel. (0 33 37) 49 07 18 · www.machmalgruen.de

17 Das 750 Quadratkilometer umfassende gemeinsame Großschutzgebiet

von Brandenburg und Berlin, das noch im Stadtgebiet beginnt, ist voller Reize für Naturliebhaber. Auch der Westbarnim trägt mit großen Wäldern, klaren Seen, Mooren, Fließtälern und offenen Landschaften die typischen Merkmale eines eiszeitlich geprägten Höhenrückens. Mittendrin lockt das Wandlitzer Seengebiet zum Wassersport und Baden. Der klare, bis zu 19 Metern tiefe Liepnitzsee markiert hier die Wasserscheide zwischen Nordsee und Ostsee.

Kleine mondrunde Gewässer bieten Lebensraum für das Wappentier des Naturparks, die Rotbauchunke. Um den Charakter der Landschaft zu erhalten, werden Moore saniert und die Heidelandschaft entbuscht. Ein gut markiertes Wegenetz macht es Wanderern und Radfahrern leicht, auf Entdeckungstour zu gehen. Allein zehn Radrouten führen entlang der historischen Heidekrautbahn. Diese Regionalbahn bringt Besucher von Berlin-Karow auf zwei Strecken direkt ins Zentrum des Naturparks – zu besonderen Anlässen auch mit einem alten Dampfzug.

Wer genau hinsieht, kann Geschichtliches in Vielfalt nachvollziehen. Orte mit Resten von slawischen und deutschen Burganlagen, mit historischen Kirchen wie der Prendener Dorfkirche aus dem 16. Jahrhundert, laden zum Verweilen ein. Eine ganz eigene Geschichte erzählt die zu Wandlitz gehörende Waldsiedlung. Dort schottete sich einst hinter hohen Mauern die DDR-Führungsspitze in ihrer im Stil der 50er Jahre gebauten

Prominenten-Wohnanlage ab. Heute ist auf diesem Gelände die moderne Brandenburgklinik ein Ort für alle zum Gesunden.

Kiefernwälder prägen das Landschaftsbild BArNiM PANorAMA

Kaiser-Friedrich-Aussichtsturm, Biesenthal Alte Schmiede im Backofendorf Danewitz

Historischer Dampfzug Uferlandschaft am Liepnitzsee

Wo die Unke Wappentier ist

t I p p 66-Seen-Wanderweg

Einer der schönsten Wanderwege Deutschland durchstreift im Norden von Berlin den Natur­

park Barnim. Der ca. 400 km lange Weg (blauer Punkt, 17 Etappen) führt direkt um Berlin und streift dabei 66 Gewässer und deren Flora und Fauna am Wegesrand. Von Birkenwerder über Wensickendorf kommend, geht es durch Wand­

litz, Biesenthal und Melchow. Schöne Misch­

wälder, idyllische Seen, lauschige Fließtäler, grüne Wiesen, Weiden und Sümpfe sorgen für Abwechslung, Ruhe und Entspannung.

Rotbauchunke

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N

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Külzpark an der historischen Stadtmauer

18

Be rna u bei Berli n

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Stadtpark am Pulverturm

19 Als einer der Endpunkte der Berliner S-Bahn ist Bernau nur einen

Katzensprung von der Hauptstadt entfernt. Die Kleinstadt besticht durch ihre Gegensätze – dem Versuch, in der Baukultur Mittelalter und Moderne zu verschmelzen. Spaziergänge entlang der fast komplett den Stadtkern umschließenden restaurierten Stadtmauer mit dem Museum Steintor mit Hungerturm, dem Kantorhaus als ältestem Wohnhaus, dem Museum Henkerhaus und der spätgotischen St.-Marien-Kirche führen Hunderte von Jahren zurück. Das gilt auch für das Hussitenfest an jedem zweiten Juniwochenende im Jahr. Dann feiert die ganze Stadt mit tausen- den Gästen und historischen Ritterspielen die – erfolglose – Belagerung Bernaus 1432 durch die Hussiten.

Der Streifzug durchs Zentrum allerdings versetzt in die 70er Jahre, als große Teile der maroden Altstadt abgerissen und auf historischem Grundriss durch Plattenbauten ersetzt wurden. Bernau war eine der Modellstädte der DDR, in denen zur Behebung der Wohnungsnot alte Stadtzentren mit industriell vorgefertigten, für kleinstädtische Strukturen angepassten Plattenbauten neu bebaut wurden. Von diesem umstrittenen, inzwischen an Akzeptanz gewinnenden städtebaulichen Experiment können sich an Baukultur interessierte Besucher selbst ein Bild machen.

Für diese lohnt sich dann auch ein Abstecher zu dem Ende der 1920er Jahre als Bundesschule des Allgemeinen Deutsches Gewerkschaftsbundes (ADGB) errichteten Gebäudekomplexes der berühmten Bauhaus- Architektur von Hannes Meyer und Hans Wittwer. Der Gebäudekomplex zählt zu den bedeutendsten Bauensembles der Moderne in Europa und wurde im Juli 2017 in die UNESCO-Welterbeliste aufgenommen.

Der Kunstraum Innenstadt (Alte Goethestraße) präsentiert 25 Skulpturen von 19 Vertretern der deutschen realistischen Bildhauerkunst des 20. Jh.

In Veranstaltungen und Gesprächsabenden findet ein lebendiger Austausch zu Leben, Werk und Wirken der Bildhauer, zur Kunstgeschichte des 20. Jh.

und zu aktuellen Kunstentwicklungen statt.

Hussitenfest

Kunst- und Handwerkermarkt Museum Henkerhaus Wallanlage

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N Stadt Bernau bei Berlin

Bürgermeisterstraße 4 · 16321 Bernau bei Berlin Tel. (0 33 38) 36 53 65 · www.bernau.de

Wo Mittelalter und Moderne

verschmelzen

Baudenkmal Bundesschule Bernau

t I p p Kunst- und handwerkermarkt

Vier Mal im Jahr, immer am letzten Sonntag im April, Mai (außer 2020), August und September findet von 10 bis 17 Uhr im Stadtpark am Pulver turm der Bernauer Kunst­ und Handwerkermarkt statt. In stimmungsvoller Atmosphäre entlang des Berliner Walls und der Stadtmauer bieten Künstler, Handwerker und Händler ihre Waren feil. Es gibt ein kulturelles Programm für die kleinen und großen Besucher und auch für den kleinen Hunger ist gesorgt.

Gustav Weidanz – „Liegende“

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Feldflur in der Barnimer Feldmark – auch diese Landschaft hat ihre ganz besonderen Reize

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Re gio nalpa r k

Ba rni mer Feldmark

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21 Ländliche Idylle gleich hinter der nördlichen Berliner Stadtgrenze erwar-

tet Ausflügler in der Barnimer Feldmark. Mit der Stadtkulisse im Rücken werden sie im Regionalpark von schattigen Alleen und einem Netz von instandgesetzten Wegen eingefangen, die über ausgedehnte Felder und Wiesen, entlang von Wassergräben, Weiden mit grasenden Pferden und Kühen, neu angelegten Hecken und restaurierten Feldsteinmauern füh- ren. Der Himmel ist weit, die Ruhe wohltuend, der Blick kann ungestört schweifen. Radeln oder Wandern empfiehlt sich, kleine klare, in der Landschaft verstreute Seen laden zur Rast ein.

Angerdörfer – oft um eiszeitliche Pfuhle gruppiert – mit massiv gemauer- ten Feldsteinkirchen, kleine Orte mit restaurierten Herrenhäusern und Landschaftsparks wie dem Lenné-Park in Blumberg sind Anlass für reiz- volle Zwischenstopps.

In einigen Hofläden kann man sich durch saisonale frische Angebote aus der Region kosten oder man geht gleich selbst in die Plantagen und pflückt sich die leckersten Früchte selbst. Traditionelle Dorfgasthöfe bie- ten Speisekarten mit Hausmannskost.

Markant wird die Landschaft durch den von Eberswalde bis nach Tiefensee reichenden Gamengrund zerschnitten. Durchfährt oder durchwandert man die etwa 400 Meter breite und 20 Kilometer lange glaziale Rinne, erlebt man hautnah ein von der Eiszeit geformtes Biotop. Geprägt durch seine naturnahen Wälder, herrlichen Rinnenseen und unterschiedlichen Moortypen gehört der Gamengrund zu den schönsten Landschaften Brandenburgs. Der gleichnamige Gamensee bei Tiefensee lädt zu einer entspannten Badepause ein und macht müde

Wanderfüße wieder munter.

Dorfansicht Blumberg

Löhmer Haussee

Ev. St. Michael Stadtpfarrkirche Werneuchen ruhige Wege führen durch die Feldmark

Wo der Himmel so weit ist

In vielen Orten gibt es Reiterhöfe

TO U R I S T- I N F O R M AT I O N E N regionalpark

Barnimer Feldmark e. V.

Am Bahnhof 2

16356 Ahrensfelde OT Blumberg Tel. (03 33 94) 53 60

www.feldmaerker.de

rathaus Stadt Werneuchen Am Markt 5

16356 Werneuchen Tel. (03 33 98) 8 16 10 www.werneuchen.de

t I p p Jakobsweg

Eine gelbe Muschel auf blauem Grund kenn­

zeichnet die Wege der Jakobspilger in Europa.

Auch durch die Feldmark führt ein Teil des Jakobsweges von Frankfurt/Oder. Jährlich Anfang September geht es auf gemeinsame Pilgertour von Werneuchen nach Bernau.

Die geführte Tour führt zu Kirchen in Löhme und Bernau. Wandern kann man auch am Gamenseen entlang im Osten der Feldmark oder rund um den Haussee in Löhme, den man vom Bahnhof Seefeld aus gut erreicht.

Pilgerfiguren am Wegesrand

Erdbeerernte

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baff Freizeitbad

Heegermühler Straße 69 a 16225 Eberswalde

Tel. (0 33 34) 2 33 22 • www.baff-bad.de Öffnungszeiten:

Mo bis Fr 7-22 Uhr • Sa 8-22 Uhr • So 10-18 Uhr

Informationen:

Restaurant Bergerstraße 99 16225 Eberswalde

Tel. (0 33 34) 3 89 94 41

Gestaltung: satzwerk Birgit Ribbe

Mit allen Wassern überraschen –

vom „baff” bis zum Finowkanal!

TWE

Tel. (0 33 34) 3 84 70 www.tw-eberswalde.de Tourist-Information Eberswalde

Tel. (0 33 34) 6 45 20

Herzlich willkommen im „baff“, dem Sport- und Freizeitbad in Eberswalde. Hier ist alles unter einem Dach, probieren Sie aus, was Ihnen am liebsten ist, Sport, Spiel oder Spaß.

Die behindertenfreundliche Einrichtung bietet jedem eine vergnügliche Zeit. Groß und Klein erwarten Angebote für Fitness, Wellness und Sport. Die Kleinen sind herzlich ein- geladen, Mitglied des „baffalo Kinderclubs” zu werden.

Unsere Erlebnisbereiche: Sport-, Außen-, Nichtschwimmer-, Babybecken, Spaßbecken (mit Gegenstromanlage);

83 m-Riesenrutsche; Whirlpools; Bistro im Bad;

Blockbohlensauna auf dem Dach, Finnische-, Infrarot- und Dampfsauna; Fitnessbereich; Physiotherapie und Massage;

Sporthalle mit 800 Zuschauerplätzen; Restaurant.

Oder, Sie möchten die Natur hautnah erleben. Dann bietet Ihnen der Finowkanal-Park im Zentrum der Stadt die besten

Möglichkeiten für Freizeit und Tourismus. In diesem Bereich befinden sich neben dem Restaurant ein Parkplatz, auch für Busse, sowie eine Anlegestelle für Fahrgastschiffe, Sportboote und Kanus. Sie haben ungehindert Zugang zu den Anlegestellen. Starten Sie eine Erkundungstour zu Wasser oder auf dem Land.

Das Restaurant ermöglicht Ihnen auf seinen verschiedenen Terrassen einen schönen Ausblick auf den Finowkanal.

Dieses besondere Ambiente ist bestens geeignet für offizielle und private Festlichkeiten.

Wenn Sie mit Ihrem eigenen Wasserfahrzeug kommen, dann gehen Sie hier vor Anker. An der Schiffsanlegestelle ist die Versorgung mit Strom möglich. Ein Bootssteg für Kanuten und Paddler erleichtert den Wasserwanderern den Aus- und Einstieg in ihre Boote. Ein Kanuverleih befindet sich direkt im Park.

A N z E I G E

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Aktiv in der Natur

r a d e l n i m B a r n i m e r l a n d

W a n d e r u n g e n W a s s e r w a n d e r n

r e i t e r h ö f e E r l e b n i s a n g e b o t e

Referenzen

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