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Organisation, Personal, Haushalt
Detlef Ober
Abb. 1: Organigramm (Stand 31.12.2013)
D
as Institut Arbeit und Technik (IAT) ist eine zentrale wissenschaftliche Einrichtung der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen, Bocholt, Recklinghausen, nach §29, Abs.1 HG und gliedert sich in Forschungsschwerpunkte und Studiengruppen.Die Forschungsschwerpunkte und Studiengrup- pen werden von Hochschullehrer/innen oder wissenschaftlichen Mitarbeiter/innen, deren einschlägige Qualifikation nachzuweisen ist, geleitet. Die Leitung dieser Forschungsschwer- punkte wird jeweils vom Rektorat der Westfä- lischen Hochschule im Einvernehmen mit dem Direktorium des IAT ernannt. Die Forschungs- schwerpunkte und die Studiengruppen werden im Rahmen eines mittelfristigen Forschungs- und Entwicklungsprogramms errichtet.
Leitung
Vorstand
Geschäftsführender Direktor Leiter/innen der
Forschungsschwerpunkte & Studiengruppe Administrativer Geschäftsführer Vertreter/innen der Mitarbeiter/innen
Geschäftsführender Direktor Prof. Dr. Josef Hilbert
Forschung
Forschungsschwerpunkte Gesundheit & Lebensqualität Prof. Dr. Josef Hilbert
Innovation, Raum & Kultur PD Dr. Dieter Rehfeld
Wissen & Kompetenz Dr. Michael Krüger-Charlé
Forschungsbereich Raumkapital Dr. Stefan Gärtner
Studiengruppe
Life Long Learning (LLL) Dr. Ileana Hamburg
Service
Administration
Information & Kommunikation
91 Abb. 2: Personal (Stand 31.12.2013)
Die Forschungsschwerpunkte sind durchschnitt- lich mit vier Stammstellen für wissenschaftliches Personal (einschließlich der Leitung) und einer Sekretariatsstelle ausgestattet. Hinzu kommt das aus Drittmitteln finanzierte Personal.
Aus dem Institutshaushalt konnten für die Ge- schäftsjahre 2012/2013 wie zuvor im Wesentlichen nur die eingegangenen rechtlichen Verpflichtungen abgedeckt werden.
Quelle: IAT© Wissenschaftler
15
13
Servicebereiche
7
Sekretariate
2
Wissenschaftliche &
Studentische Hilfskräfte
14
Stammstellenbeschäftigte Drittmittelbeschäftigte
Personal und Haushalt
Ober
92
Die Drittmitteleinnahmen betrugen in den Jahren 2012/2013 rund 2.471.667 € und konnten im Vergleich zu den beiden Vorjahren um rund 300.000 € gesteigert werden.
Dieser Drittmittelanteil wird in einem harten nationalen und internationalen Wettbewerb eingeworben und ist Beleg für die Fähigkeit des Institutes, die Spannbreite von der Grundlagen- forschung bis zu praxisbezogenen Modellpro-
jekten wissenschaftlich und organisatorisch zu bewältigen.
Abb. 3: Herkunft der Drittmittel des IAT 2012/2013
Quelle: IAT© EU
560.582 €
Bund 457.623 €
Länder 626.819 €
Sonstige 826.643 €
Drittmittel insgesamt 2.471.667 €
22,6%18,5%
25,4%
33,5%
Personal und Haushalt
Ober