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Mönnecke, M., Wasem, K., Spiess, H., & Kümin, D. (2008). Ansprüche von Naherholungsuchenden und deren Berücksichtigung in verschiedenen Arten von Planungsinstrumenten. In M. Buchecker, J. Frick, & S. Tobias (Eds.), Gesellschaftliche Ansprüche an den L

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Academic year: 2022

Aktie "Mönnecke, M., Wasem, K., Spiess, H., & Kümin, D. (2008). Ansprüche von Naherholungsuchenden und deren Berücksichtigung in verschiedenen Arten von Planungsinstrumenten. In M. Buchecker, J. Frick, & S. Tobias (Eds.), Gesellschaftliche Ansprüche an den L"

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36 Gesellschaftliche Ansprüche an den Lebens-und Erholungsraum

Ansprüche von Naherholungsuchenden und deren Berück- sichtigung in verschiedenen Arten von Planungsinstrumenten

Margit Mönnecke, Karin Wasem, Harry Spiess und David Kümin

Hochschule für Technik, Institut für Landschaft und Freiraum, Oberseestrasse 10, 8640 Rapperswil kwasem@hsr.ch, margit.moennecke@hsr.ch, harry.spiess@zhaw.ch

Zusammenfassung

Durch den Prozess der Peri-Urbanisienmg wird die unverbaute Landschaft in Ballungsräumen zu- nehmend für Siedlung und Infrastruktur in Anspruch genommen. Als Folge davon stehen zu wenige ge- eignete Flächen für die Naherholung zur Verfügung. Um Naherholungsgebiete längerfristig sichern und entwickeln zu können, werden entsprechende Steuerungsinstrumente zur Landschaftsentwicklung im Ballungsraum benötigt.

Vor diesem Hintergrund verfolgt das Forschungsprojekt das Ziel, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie über verschiedene formelle und informelle Planungsinstrumente die Ansprüche von Naherholungsuchen- den an eine attraktive Alltagslandschaft realisiert werden können. ferner wird ermittelt, wie in einem kommunikations- und kooperationsorientierten Prozess die Aussagekraft und Akzeptanz von Planungs- aussagen im Hinblick auf Erholungsansprüche erhöht beziehungsweise im Vergleich zur derzeitigen Pla- nungspraxis verbessert werden können. Beispielsweise kann dies durch den frühzeitigen Einbezug der relevanten Akteure, Aufdecken von Konflikten sowie Schaffen von gegenseitigem Verständnis erfolgen.

Ausgangslage

Die unverbaute Landschaft im Ballungsraum wird durch den Prozess der Peri-Urbanisienmg, der einher geht mit der Ausweitung und Versiegelung von Flächen für Wohnen, Arbeiten und Verkehr, zunehmend beansprucht und entwickelt sich zu einem knappen Gut.

Für die Naherholung im Ballungsraum stehen wenige geeignete Flächen zur Verfügung. Durch den anhaltenden Siedlungsdruck nimmt die Nachfrage nach Naherholungsgebieten zu, die sich durch attrak- tive und vielfältige Landschaften, gute Erreichbarkeit und Zugänglichkeit sowie Vorhandensein von Erholungsinfrastruktur auszeichnen. Möglichkeiten zum Ausüben von landschaftsgebundenen Aktivitä- ten, wie beispielsweise Spazierengehen, Wandern, Radfahren, Skaten, Picknicken werden erwartet. Häu- fig sind Naherholungsuchende in Agglomerationen darauf angewiesen, lange Distanzen zu überwinden, um in attraktive Erholungsgebiete zu gelangen.

Zur Sicherung und Entwicklung von Naherholungsgebieten müssen die Bedürfnisse und Ansprüche der Erholungsuchenden bekannt und entsprechend in den raum bezogenen Planungen berücksichtigt wer-

den. Dazu können verschiedene Planungsinstrumente genutzt werden.

Projektziele

Aufarbeiten der wichtigsten Erholungsansprüche.

- Aufzeigen von Möglichkeiten, wie über informelle und formelle Planungsinstrumente die Ansprüche von Naherholungsuchenden an eine attraktive Alltagslandschaft verwirklicht werden können.

Evaluation von Planungsinstrumenten auf fach-inhaltlicher Ebene.

Evaluation von kommunikations- und kooperationsorientierten Prozessen im Hinblick auf Verbesse- rung des Einbezugs von Erholungsansprüchen in raumbezogene Planungen.

Vorgehen

Im Rahmen einer breit abgestützten Literaturrecherche werden zunächst die Ansprüche von Erholung- suchenden und Sporttreibenden einer eingehenden Analyse unterzogen.

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Buchecker, M. er al. (eds) 2008 37

Die in der Literaturrecherche identifizierten Ansprüche von Erholungsuchenden bilden die Basis der Untersuchung von vier Fallbeispielen (Entwicklungsplanung Salina Raurica, Landschaftsentwickungs- konzept Limmatraum, Nutzungskonzept Allmend Brunau, Entwicklungs- und Umsetzungskonzept Töss /

Leisental). Unter Anwendung verschiedener Methoden (Dokumenten-, Instrumentenanalyse und teil- strukturierte Befragungen von Schlüsselpersonen in den Fallbeispielen) und anhand eines entwickelten Evaluationsschemas (Tab. 1) wird evaluiert, inwieweit informelle und formelle Planungsinstrumente geeignet sind, Ansprüche von Naherholungsuchenden in die Planung aufzunehmen und umzusetzen.

Im Kontext eines Fallbeispiels wird, um den Aspekt der Naherholung in künftigen Planungen stärker berücksichtigen zu können, die Naherholungssituation gesondert erfasst und bewertet.

Ergebnisse

Aus der Literaturanalyse kann extrahiert werden, dass für die Erholungsuchenden bei einem Besuch in der Landschaft insbesondere die Bedürfnisse nach Erleben von Natur und schönen Landschaften, nach Erholung und Ruhe sowie nach Gesundheit und Bewegung überwiegen. Zudem besteht das Bedürfnis nach Geselligkeit. Unter dem Blickwinkel «Freizeitaktivitäten» zählen vor allem Spazieren, Hunde aus-

Tab. 1. Evaluationsschema.

Dimensionen der Evaluation (<Zielvorgaben»

- Welche Anforderungen sind aus übergeordneten Planungen zu erfüllen?

- Welche Ziele sind aus Sicht einzelner Interessengruppen und Beteiligten zu erreichen?

II «State of the art»

- Inwieweit werden Anforderungen aus fachlicher Sicht berücksichtigt?

- Inwieweit wird auf Ansprüche von Erholungsuchenden eingegangen?

- Falls fachliche Anforderungen nicht erfüllt werden: Aus welchen Gründen?

- Falls Ansprüche von Erholungsuchenden nicht berücksichtigt werden: Aus welchen Gründen?

- Inwieweit hätten in der Planung weitere Aspekte der (Nah-)Erholung be- rücksichtigt werden müssen? Ist die Planung vollständig und kongruent?

III «Prozess»

- Inwieweit ist es zu einer Wissenserweiterung bei den Akteuren gekommen?

- Wird eine Lösung (Planentwurf) gefunden, die auf breite Akzeptanz stösst?

- Inwiefern wird die Planung bei Entscheidungen hinzugezogen?

- Berücksichtigt die Planung verschiedene Sichtweisen?

- Inwieweit erfährt die Planung breite Unterstützung während der Umsetzung?

- Inwieweit kommt es durch den Prozess zu neuen längerfristigen Kontakten zwischen den Akteuren?

IV «Nachhaltigkeit»

Dimension Ökologie:

- Inwieweit bleibt der Lebensraum für Menschen, Tiere und Pflanzen erhalten und inwiefern können die natürlichen Ressourcen mit Rücksicht auf die zukünftigen Generationen genutzt werden?

Dimension Wirtschaft:

- Inwiefern bleiben der Wohlstand und die Entwicklungsfähigkeit der Wirtschaft gewährleistet?

Dimension Gesellschaft:

- Inwiefern werden ein Leben und eine Entwicklung der Menschen in Solidarität und Wohlbefinden gewährleistet?

Anmerkungen

Auflistung der Ziele resp. Anforde- rungen aus den jeweiligen Doku- menten

Befragung von Beteiligten, welche Ziele sie mit der Planung verfolgen Dokumentenstudium; Interviews

Durchführung von Interviews

Anforderungen aus Sicht «Nachhal- tige Entwicklung» auf der Basis von Literaturrecherche und Auswertung von Fachliteratur

~ Evaluation nur bei integral analy- sierten Projekten und bei Projekten mit ersten realisierten Umsetzungs- schritten möglich

tw. Durchführung von Interviews

tw. Durchführung von Interviews Überschneidungen mit den Evalua- tionen «State of the art>i und

«Prozess»

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38 Gesellschaftliche Ansprüche an den Lebens- und Erholungsraum

führen und Wandern zu den am häufigsten ausgeübten Erholungsformen (LAMPRECHT und STATT 2000;

BUWAL 1999; SCHMITTHÜSEN und WILD-ECK 2001).

Abgeleitet von den Erholungsbedürfnissen ergeben sich unterschiedliche Anforderungen an den Raum. Bezogen auf Bewegung sind beispielsweise die Zugänglichkeit, die Unzerschnittenheit der Land- schaft und die Betretbarkeit (kein nasser oder sumpfiger Boden) wichtig. Für das Erleben und Beobach- ten von Natur und Landschaft spielen Vielfalt, Naturnähe, Eigenart und Fernsicht eine wesentliche Rolle. Bezogen auf die Gesundheit (z.B. Ausspannen, Ausruhen) sind saubere Luft sowie ein angenehmes Bio- klima von Bedeutung.

Um die Ansprüche von Erholungsuchenden adäquat in raumbezogenen Planungen zu berücksichtigen, stehen ausreichend raumbezogene Planungsinstrumente zur Verfügung. Formelle Instrumente, wie zum Beispiel die Richtplanung und die Nutzungsplanung (Zonenplan), eignen sich vor allem zur Sicherung und Festsetzung von Erholungsansprüchen. Hingegen sind informelle Instrumente wie zum Beispiel Land- schaftsentwicklungskonzept LEK, Waldentwicklungskonzept WEP und Lokale Agenda 21 besonders gut geeignet, um die Ansprüche der Erholungsuchenden zu erfassen. Sie sind vor allem dort einsetzbar, wo Impulse und neue Lösungen basierend auf unterschiedlichen Ansprüchen ( dazu gehören insbesondere auch Trends sowie sich kurzfristig ändernde Ansprüche) der direkt betroffenen Personen oder Interessenvertre- ter für die Projektentwicklung gefunden werden müssen.

In den untersuchten Planungsinstrumenten sind die in der Literaturanalyse ermittelten Erholungsan- sprüche sowie die für die Planung operationalisierten Bedürfnisse nach körperlicher Bewegung und Gesund- heit, nach Natur- und Landschaftsgenuss sowie nach Geselligkeit und Sicherheit weitgehend, aber mit unter- schiedlicher Gewichtung, beriicksichtigt. Naturnahe Gebiete, welche besonders vielfältige Naturerlebnisse und Spielanreize für Kinder und Jugendliche bieten, werden explizit kaum in die Planung einbezogen.

Beteiligungsprozesse im Rahmen der Planung bilden eine geeignete Plattform, um Ansprüche von Erholungsuchenden in die raumbezogene Planung einzubeziehen. Da häufig die Ressourcen fehlen, über spezielle Untersuchungen die Erholungsansprüche zu erfassen, erhält der Beteiligungsprozess eine zen- trale Bedeutung zur Berücksichtigung und zur Durchsetzung von Erholungsbelangen innerhalb des jewei- ligen Planungsinstruments.

Gültigkeitsbereich dieser Ergebnisse

Die Untersuchungsergebnisse bezogen auf den Einbezug von Erholungsansprüchen in raumbezogenen Planungsinstrumenten lassen sich auf ähnliche Planungsinstrumente aus anderen Kantonen insoweit übertragen, dass Erholungsansprüche in unterschiedlicher Ausprägung Eingang in die raumbezogenen Planungen finden. Unterschiede zeigen sich eher auf der fach-inhaltlichen Ebene und in der Art der Mit- wirkungsangebote für die an der Planung beteiligten Akteure als auf der fonnal-instrumentellen Ebene.

Bei zukünftigen Planungen wird die Berücksichtigung von Erholungsansprüchen in der Planung eher an Bedeutung zunehmen, da in den Gemeinden der Agglomerationen die Erholungsmöglichkeiten sich zu einem weichen Standortfaktor entwickeln.

Die erarbeitete Wegleitung «Beriicksichtigung der Naherholung in der kommunalen Planung» stellt bereits eine Fonn der Generalisierbarkeit der Projektergebnisse dar.

Bedeutung der Ergebnisse für die Praxis

Wichtige Aspekte im Rahmen der raumbezogenen Planung: Die Projektergebnisse sind vor allem dazu geeignet, Entscheidungsträgern und Planungsverantwortlichen Hinweise zu geben, auf welche Aspekte zu achten ist, um die Ansprüche von Erholungsuchenden einzubeziehen. Wesentlich ist, dass in der Planung sämtliche Bedürfniskategorien (physische, psychische und psycho-soziale Bedürfnisse) berücksichtigt und die davon abgeleiteten Anforderungen an den Raum (z.B. unzerschnittene Räume) einbezogen werden. Darüber hinaus dokumentieren die einzelnen Fallbeispiele anschaulich, wie Er- holungsbelange durch den Planungsprozess und die damit verbundenen Mitwirkungsmöglichkeiten für verschiedene Akteurs- und Interessengruppen durchgesetzt werden können.

Bestehende Planungsinstrumente in Bezug auf die Naherholung gezielter einsetzen: Für den Einbe- zug von Erholungsansprüchen in die Planung stehen ausreichende formelle und infonnelle Planungsin-

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strumente zur Verfügung, welche den Einbezug von Naherholungsansprüchen erlauben. In Abhängigkeit vom Einzelfall wird zu entscheiden sein, wie die vorhandenen Planungsinstrumente am besten miteinan- der kombiniert werden, so dass sowohl die Naherholungsansprüche der Einheimischen wie jene der Besu- cher adäquat berücksichtigt werden können.

Gewicht auf Auswahl der beteiligten Akteure legen: Partizipative Prozesse besitzen zur Berücksichti- gung von Erholungsansprüchen innerhalb einer Planung eine grosse Bedeutung. Dabei können die Mitwirkungsziele (Aufdecken der Ansprüche, Konfliktlösung, Erarbeitung von Visionen und Zielen, Bewertung von Varianten) und -formen unterschiedlich sein (z. 8. Wettbewerbsverfahren, Leitbildprozess, Runder Tische, städtische Arbeitsgruppe, Grossgruppenprozess). Als bedeutend hat sich herausgestellt, dass die Ziele der Mitwirkung sowie die Einfluss- und Entscheidungsmöglichkeiten der Beteiligten klar definiert und kommuniziert werden. Dadurch können nicht einlösbare Erwartungen verhindert werden.

Die Ergebnisse der Fallbeispiele zeigen auch, dass die Interessen und Ansprüche der Erholungsuchenden sehr unterschiedlich sein können. [m Rahmen einer Planung ist es daher notwendig, die relevanten Akteu- re frühzeitig und gleichberechtigt einzubeziehen. Auf die Auswahl der am Mitwirkungsprozess zu betei- ligenden Akteure ist dabei besonderes Gewicht zu legen. Es hat sich herausgestellt, dass sich eine sorg- fältige Sondierung im Vorfeld des Beteiligungsprozesses auszahlt.

Naturerlebnisflächen mehr Raum geben und in der lokalen Planung stärker berücksichtigen: Das Verschwinden von Naturerlebnisräumen für Kinder (und Jugendliche) in den stets intensiver genutzten Sied- lungsgebieten ist ein gesamtschweizerisches Problem. Immer weniger finden sich Flächen in den Siedlungs- gebieten, die sich selbst überlassen werden und die von Kindern und Jugendlichen genutzt werden können.

Sauber gepflegte Parks und Grünanlagen in Neubausiedlungen sind kein Ersatz. Es braucht auch Flächen ohne Pflege und Eingriffe (wie z.B. Steinbrüche, Kiesgruben, ehemalige Äcker, Felder, Gebiete im Wald), die von Kindern gestaltet und verändert werden können. Die Möglichkeit, Flächen für die Naturaneignung bereit zu stellen, wo Kinder durch praktisches Handeln und Eingreifen Naturerfahrungen sammeln können, wird noch kaum wahrgenommen. Insbesondere durch die Einrichtung von Naturerlebnisräumen wird es zu einer Aufwertung des Wohnumfeldes beziehungsweise des Naherholungsgebietes kommen. Dadurch kann gleichzeitig mehr den Bedürfnissen von Kindern und Jugendlieben entsprochen werden.

Erwartete Wirkungen:

Mit der Umsetzung der vorgeschlagenen Empfehlungen kann erreicht werden, dass die vielfältigen Erho- lungsansprüche in ihrer Breite ein stärkeres Gewicht als bisher in der raumbezogenen Planung erhalten.

Dies ist eine unerlässliche Voraussetzung für spätere Massnahmen zur Aufwertung und Entwicklung von attraktiven Naherholungsgebieten.

Die erarbeitete Wegleitung zur «Berücksichtigung der Naherholung in der kommunalen Planung» (MöN-

NECKE UND WASEM 2006) für den Kanton Basel-Landschaft dient dazu, dass Bewusstsein für Erholungs- belange bei kommunalen Entscheidungsträgern zu schärfen und gleichzeitig zu einer Qualifizierung der raumbezogenen Planung hinsichtlich der Naherholung beizutragen.

Literatur

Zitierte Literatur:

BUWAL (Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft), 1999: Gesellschaftliche Ansprüche an den Schweizer Wald. Meinungsumfrage. Bern.

LAMPRECHT, M.; STAMM, H., 2000: Sport Schweiz 2000. Sportaktivität und Sportkonsum der Schweizer Bevölke- rung. Schweizerischer Olympischer Verband, Sport-Toto-Gesellschaft, Basel, Bern.

SCHEMEL, H.-J., 1998: Naturerfahrungsräume. Angewandte Landschaftsökologie 19. Bonn, Bundesamt für Naturschutz.

SCHMITTHÜSEN, F.; WILD-ECK, S., 2001: Uses and perceptions of forests by people living in urban areas: findings from selected empirical studies. Forest Policy and Forest Economics, Zurich.

Eigene Publikationen und Produkte zum Thema:

MONNECKE, M.; WASEM, K., 2006: Anleitung zur Berücksichtigung der Naherholung in der kommunalen Planung.

Kanton Basel-Landschaft. (Download: http://www.baselland.ch/fileadmin/baselland/files/docs/bud/arp/publikation/

an leitung-naherhol ung_ 2006.pdf).

Für weitere Informationen konsultieren Sie bitte die Projektseite:

http://www.ilf.hsr.ch/Ansprueche-von-Naherholungsuch.3737.0.html

Referenzen

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