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Vom 20. bis zum 22. Mai sind ÖH-Wahlen!!

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Academic year: 2022

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Wahlzeit!

Deswegen ... keine Ausreden mehr! Hingehen!

Wählen! Deine Chance - dein Recht...

Es ist wieder soweit: Vom 20. bis zum 22. Mai finden ÖH- Wahlen statt, und fast 200.000 Studierende sind aufgerufen, ihre Vertretung für die nächsten beiden Jahre zu wählen.

Gerade die kommenden zwei Jahre werden für die Zukunft der Studierendenvertretung in Österreich entscheidend sein.

Von den sich im neuen Universi- tätsgesetz erst einfindenden Unis, in denen die Studierenden sich ihre Mitbestimmungsrechte zum Teil erst wieder erkämpfen müs- sen bis hin zu den bereits ange- kündigten Änderungen im Hochschülerschaftsgesetz steht die weitere Entwicklung der Vertretung noch in den Sternen.

Gerade in diesen stürmischen Zeiten ist es für die Hochschüler- schaft unbedingt notwendig, dass ihre Mitglieder, die Studierenden Österreichs, möglichst geschlos- sen hinter ihr stehen.

Soviel ist schon geschrieben worden über das hingehen, ankreuzen, mitbestimmen, teil- nehmen...

Aber wofür? Was bringt es denn Jedem und Jeder einzelnen von uns, dass es diese Wahlen, dass es die Hochschülerschaft, überhaupt gibt?

Am Leichtesten lässt sich der Umfang der Tätigkeiten der HTU wahrscheinlich darstellen, wenn man sich einfach mal kurz vorstellt, es gäbe sie gar nicht - was wäre wohl anders?

Ein kurzer Auszug aus den Dingen, die es dann nicht gäbe, ist zum Beispiel:

.... Prüfungsbeispielsammlungen .... Beratung und Betreuung von

Erstsemestrigen

.... Maturanten- und Inskriptions- beratung

.... Beratung und Hilfe von A wie Arbeit bis Z wie Zivildienst .... Skripten und Kopien aus dem

ÖH-Shop

.... Vertreter der Studierenden in Berufungskommissionen (bei der Einstellung neuer Professor!

inn!en

.... Studierendenfeste .... Mensastempel

.... Webseiten mit Studieninfos .... Vertretung der Anliegen der

Studierenden in der Universität (Senat, Studienkommissionen uvm.) und nach Außen (Medien, Ministerium etc.)

Und: Wie sähen wohl die Studienpläne aus, wenn sich nicht auch Vertreter der Studierenden in den Studienkommissionen darum bemühen würden?

Fakt ist: Die Hochschülerschaft kann viel tun - für die Studieren- den insgesamt genauso, wie für einen einzelnen Studierenden, der mit seinem ganz persönlichen Problem Hilfe sucht.

Und dafür arbeiten eine ganze Menge Leute: An der Hoch-

schülerschaft der TU Graz sind zurzeit etwa 200 Studierende ehrenamtlich für andere Studierende tätig; in ganz Österreich sind es insgesamt einige Tausend.

Die demokratisch gewählte Vertretung der Studierenden, wie es sie in Österreich gibt, ist in dieser Form einzigartig. Nirgendwo haben die Studierenden so viele Möglichkeiten, sich einzubringen und ihren Anliegen nicht nur Gehör zu verschaffen, sondern sich an ihrer Umsetzung aktiv zu beteiligen . Um diese Chancen nicht zu vertieren ist es unerlässlich, dass alle Studierenden zeigen, dass ihnen ihre Vertretung wichtig ist.

Die Existenz der Hochschülerschaft wird (vor allem von der FPÖ) immer wieder in Frage gestellt - eine hohe Wahlbeteiligung bringt also nicht nur mehr Schlagkraft für die Vertreter, sondern ist eine dringende Notwendigkeit, damit die Hochschülerschaft nicht von irgendjemandem aus einer politischen Laune heraus in Frage gestellt werden kann.

Eine starke Vertretung braucht also in erster Linie Viele, die hinter ihr stehen...

Was man dafür als einzelne Wählerin und einzelner Wähler tun kann? Das ist wohl klar: Sich nicht drauf verlassen, dass eh alle anderen hingehen, sondern selber seine Gelegenheit aufDemokratie beim Schopf ergreifen.

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Vom 20. bis zum 22. Mai sind ÖH-Wahlen!!

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