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Archiv "Deutscher Arzt in China" (22.01.1982)

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen USA: Alkoholismusforschung

melt und zur Verfügung stellt sowie durch Förderungsmittel entspre- chend seinen politischen Leitlinien die verschiedensten Projekte im Be- reich von Forschung, Evaluation, Behandlung und Prävention finan- ziert.

Eine kurze Übersicht über die ver- schiedenen Abteilungen von NIAAA nach Zielsetzung und Umfang der Tätigkeiten stellte die Spannweite der Aufgaben von NIAAA vor. Dabei wurde gezeigt, daß die Servicelei- stungen des „National Clearing- house for Alcohol Information (NCALI)" benutzt werden können, um Informationen über Alkoholis- mus zu erhalten.

Die weitere Darstellung konzentrier- te sich auf eine Analyse des For- schungsbereiches. Entlang der or- ganisatorischen Struktur von NIAAA (eigene Forschung, Fremdfor- schung) wurden die Forschungspro- jekte nach Umfang und Inhalt diffe- renziert. Dabei zeigte sich, daß ins- besondere bei der institutseigenen Forschung die Schwerpunkte im biologischen und medizinischen Be- reich liegen. Dies ist als Versuch zu werten, von der Basis des Krank- heitskonzeptes von Alkoholismus ausgehend, eine zusammenhängen- de Theorie über Alkoholismus zu er- stellen. Sozialwissenschaftliche For schungsansätze werden eher in der Fremdforschung verfolgt. Es zeigte.

sich, daß die Forschungsergebnisse steuerndes Element für die anderen Aufgabenbereiche und die Planung von NIAAA sind.

Bei der Gegenüberstellung der Akti- vitäten von NIAAA mit denen anderer Bundeseinrichtungen im Alkoholbe- reich stellte sich heraus, daß NIAAA, als „leading agency" für die Bemü- hungen der amerikanischen Bun- desbehörden zur Bekämpfung von Alkoholmißbrauch und Alkoholis- mus anzusehen ist.

Literatur beim Verfasser

Anschrift des Verfassers:

Johannes Sumser Kottbusser Damm 9 1000 Berlin 61

Die Arbeit in Kanton verlief aller- dings schon im letzten Jahr nicht mehr reibungslos. Die Stadt wurde von etwa 300 Luftangriffen heim- gesucht (3). Huwers Stolz: erst Ta- ge, bevor die Japaner kamen, ha- be man das Hospital geschlossen, ist berechtigt. Ähnlich bei der Mili- tärakademie. Schretzenmayr be- richtet vom Ende des militärärztli- chen Hospitals, in dem er die inne- re Klinik leitete: „Eine bittere Pille war mein Abschied von meiner Ar- beitsstätte. Beunruhigt fuhr ich abends — es war ein Sonntag — nochmals heraus. Ich fand das am Vortag noch überbelegte Kranken- haus menschenleer und ausge- räumt, nur im Infektionskranken- haus herrschte Leben, das Tod be- deutete. Da lagen in ihren Exkre- menten die Cholerapatienten der eben ausgebrochenen Epidemie, die nicht hatten weglaufen kön- nen, ohne Pflege und ohne die ret- tenden Kochsalzinfusionen. Nicht einmal mehr eine Spritze zur Mor- phiuminjektion war aufzutreiben.

Machtlos und ohne Mittel zu hel- fen, Vertreter einer Wissenschaft, die die Nächstenliebe auf ihre Banner geschrieben hat, stand ich inmitten dieser vor Durst verge- henden Menschenwracks. Grausi- ger hätte mir das Schicksal den Zusammenbruch all meiner Bemü- hungen nicht vor Augen führen können. Das heisere Röcheln die- ser Cholerakranken klingt mir noch heute als düstere Erinnerung in den Ohren" (3).

Huwer fand eine neue Aufgabe in Peking. 1939 übernahm er die gy- näkologische Abteilung des Deut- schen Hospitals — zunächst noch unbehelligt von den politischen Ereignissen. Dieses Krankenhaus war ursprünglich ein Überbleibsel des kolonialistischen Strohfeuers, das Deutschland in China für kur-

ze Zeit unterhalten hatte. Nach dem Boxer-Aufstand hatten die europäischen Großmächte das kaiserliche China gezwungen, ih- nen in Peking weitgehende exter- ritoriale Rechte einzuräumen. Die Europäer setzten eine „Schutz- truppe" ein, die das exterritoriale Gebiet zu bewachen hatte. Für das deutsche Kontingent der „Schutz- truppe" wurde ein kleines Lazarett geschaffen. Als nach dem ersten Weltkrieg die Deutschen ihre Rechte verloren, übernahm ein deutscher Arzt, Dr. Dipper, auf ei- gene Faust das zurückgelassene Lazarett und baute es zu einem Krankenhaus aus. Aus den damals 20 Betten waren, als Huwer 1939 nach Peking kam, 150 Betten ge- worden. Finanziert wurde das Hospital aus Einnahmen der er- sten und zweiten Klasse, während 30 Betten der dritten Klasse gratis für Patienten zur Verfügung stan- den. „Das Reich", sagt Huwer,

„hat zu diesem Hospital keinen Pfennig zugeschossen. Es war völ- lig selbständig. Die Ärzte wählten selbst ihre leitenden Ärzte aus."

Alles aus eigener Kraft also; das war nur zu finanzieren, weil das Deutsche Hospital in China einen ausgezeichneten Ruf genoß, dafür zeugt auch das eingangs erwähn- te Mehnert-Zitat.

1945, die Japaner, die Peking be- setzt hielten, hatten auch den Krieg verloren und wurden mit amerikanischer Hilfe entwaffnet, war auch das Deutsche Hospital am Ende. Den Ärzten wurde der Zutritt verwehrt, es ging in chinesi- sche, später in russische Hände über. Peking wurde vorüberge- hend zu einer amerikanisch be- herrschten Stadt. Formal waren die Amerikaner lediglich zur Un- terstützung der Nationalchinesen im Land, de facto führten sie sich DIE REPORTAGE

Deutscher Arzt in China

Professor Huwer und die deutsch-chinesische Medizintradition

Fortsetzung aus Heft 2/1982

Ausgabe A/B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 3 vom 22. Januar 1982 79

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Spektrum der Woche Aufsätze Notizen Deutscher Arzt in China

aber als die wahren Herren auf.

Huwer kreidet den amerikani- schen Besetzern Pekings noch heute schwere psychologische Fehler an. Die Amerikaner hätten es in kurzer Zeit geschafft, von be- jubelten Befreiern zu verhaßten

Besetzern zu werden. Es habe nicht lange gedauert, bis an den Mauern das „Ami go home" auf- gemalt wurde, und die Chinesen hätten geklagt: Die Amerikaner nehmen uns das Gesicht.

Zwischen Nationalchinesen und Kommunisten

Obwohl feindlicher Deutscher, konnte sich der Arzt Huwer in Pe- king in wechselnden Positionen auch nach der Beendigung seiner Aufgabe am Deutschen Hospital halten. 1947 war es aber endgültig zu Ende. Um der Internierung durch die Amerikaner zu entge- hen, floh er weit ins Landesinnere, bis zum Kuku-Nor (heute: Qin ghai Hu) und dann auf einem Floß den Gelben Fluß hinunter, immer auf der Flucht vor einem amerikani- schen Kommando. Für die deut- sche Medizin in China ist diese abenteuerliche Geschichte von nebensächlicher Bedeutung.

Doch am Ende der Flucht steht eine neue Aufgabe. Huwer trifft nämlich per Zufall auf der Straße einen chinesischen Chirurgen, der in Jena studiert hat und gute Be- ziehungen zu Chinas Machtha- bern hat. Der vermittelt ihm eine Stelle an der Universität Nanning.

Die medizinische Fakultät ist nicht in Nanning selbst, sondern in Kweilin.

Kweilin (Guilin) liegt im Südwe- sten Chinas. Die Gegend zählt zu den landschaftlich schönsten Ge- bieten Chinas. Als der deutsche Professor freilich 1948 in seinem neuen Bestimmungsort eintrifft, besteht wenig Anlaß, den Natur- schönheiten nachzugehen. China befindet sich in Auflösung. Die Machtkämpfe zwischen National- chinesen und Kommunisten neh- men zu. Die Kommunisten gewin- nen langsam die Oberhand. Schon

in seinem letzten Jahr in Peking seien zahlreiche Kommunisten, wenn auch insgeheim, in seinem Hospital behandelt worden, er- zählt Huwer. Kweilin, 1948 noch nationalchinesisch, verrottet. Für den medizinischen Unterricht ist kaum Lehrmaterial vorhanden.

Über die Unterkunft urteilt Huwer:

„Im Erdgeschoß, wo die Studen- ten wohnten, waren die Schlan- gen. In meiner Wohnung, im obe- ren Geschoß, sahen mir die Ratten zu, wenn ich auf dem Cello spiel- te." Kweilin wird von den Kommu- nisten übernommen. Huwer bleibt mit dem Einverständnis der neuen Herren. Aber das Ende zeichnet sich ab. In Kweilin wird gesäubert, die konterrevolutionären Elemen- te liquidiert: „Sie schlugen die Leute einfach tot. Ich habe heute noch die Schreie in den Ohren und wache oft davon auf", sagt er.

Über das Verbleiben des deut- schen Arztes gibt es Streit mit ei- ner lokalen Funktionärin. Um die Lage zu klären, versucht Huwer es bei Mao direkt. Als Antwort kommt eines Morgens ein Lastwagen. Hu- wer wird unter militärischer Be- deckung abgefahren, später auf die Eisenbahn gesetzt: Richtung Kanton. Der Ausflug nach China endet nach 18 Jahren, im Jahre 1952, dort, wo er begonnen hat.

Was ist aus diesen 18 Jahren, was ist überhaupt aus den deutschen Traditionen in China geblieben?

Was wurde aus der westlichen Me- dizin, die die Chinesen einst, im 19. Jahrhundert, importiert hatten, die ihnen aber auch von außen übergestülpt worden ist?

China unter Mao verfolgte einen ganz anderen medizinischen Kurs.

Die Basisversorgung wurde bevor- zugt ausgebaut, die berühmten Barfußärzte kamen, eine bewußte Abwendung von der westlichen

„Profit-Medizin" setzte ein und hielt viele Jahre an. Im einzelnen wird der Umschwung anschaulich, wenn auch gelegentlich allzu ro- sa-rot von dem englischen Chir- urgen Joshua Horn („Arzt in Chi- na") geschildert (4). Horn gehörte zu den wenigen westlichen Medi-

zinern, die in den fünfziger Jahren in China geduldet wurden. Ein an- derer ist der Kanadier Norman Be- thupe, ein Teilnehmer des langen Marsches, der im kommunisti- schen China wie ein Heiliger ver- ehrt wird.

Während Maos Kulturrevolution waren die Universitäten geschlos- sen. Sie wurden erst nach dem Sturz der „Viererbande" wieder geöffnet. Langsam füllen sie sich heute wieder mit Studenten. Die Sun Yat-Sen-Universität in Kanton gibt es unter dem Namen Zhong Shan immer noch, in deutsch wird allerdings nicht mehr gelehrt. Eine militärärztliche Akademie dürfte es in China gewiß noch geben, aber nicht mehr jene deutsch or- ganisierte in Kanton. Das Deut- sche Hospital in Peking existiert nicht mehr. Nach einer russischen Episode wurde es abgerissen. An seiner Stelle steht heute ein mo- dernes chinesisches Kranken- haus. Die Tong Ji-Universität in Shanghai knüpft wieder an die deutsche Tradition an. Dort pau- ken die Studenten, ehe sie eines der Fächer studieren dürfen, wie- der deutsch. Der Unterricht in den Fachgebieten soll wieder in Deutsch gehalten werden. Der gu- te Wille und die ersten Ansätze sind da. Die Studenten sind, was an ihnen auch 1935 gerühmt wur- de, so wißbegierig und fleißig, wie man sich in Deutschland kaum vorstellen kann.

Die alten Traditionen leben wieder auf

Allerdings, die medizinische Tradi- tion der Tong Ji, immerhin einst als medizinische Akademie ge- gründet, ist abgeknickt. In Shang- hai werden Naturwissenschaften und Technik gelehrt. Doch die alte Tradition lebt wieder auf: Die frü-

here medizinische Fakultät der Tong Ji-Universität wurde 1951 nach Wuhan ausgelagert und fir- miert dort als medizinische Hoch- schule. Sie hat mit den Universitä- ten Heidelberg und Essen Koope- rationsabkommen getroffen. Pro- 80 Heft 3 vom 22. Januar 1982 79. Jahrgang DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Ausgabe A/B

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Spektrum der Woche Aufsätze • Notizen

Am 13. Mai 1978 trat in Italien ein unter dem Einfluß von Basaglia und seiner Bewegung „demokratische Psychiatrie" geschaffenes Gesetz (Nr. 180) in Kraft, das voller Wider- sprüche psychiatrische Kranken- häuser (Artikel 7) und Geisteskrank- heiten (Artikel 10) abschafft, Zwangseinweisungen und Zwangs- behandlungen auf Anordnung des Bürgermeisters jedoch genehmigt (Artikel 1). Dieses neue italienische Psychiatrie-Gesetz wurde teilweise als das „fortschrittlichste Psychia- trie-Gesetz Europas" gefeiert (13).

Dieses Urteil beruht auf Unkenntnis der Tatsachen. Der vermeintliche Fortschritt für psychisch Kranke ba- siert auf zwei falschen Grundan- nahmen:

> die Annahme, das neue Psychia- trie-Gesetz in Italien beinhalte weni- ger Zwangsmaßnahmen als die Un- terbringungsgesetze der Bundesre- publik;

> die Annahme, die Abschaffung psychiatrischer Großkrankenhäuser wie in Italien sei allein schon ein humanitärer Akt.

Beide Annahmen sind falsch, wie leicht zu beweisen ist. Unzweifelhaft ist es fortschrittlicher, einem Richter anstelle eines Politikers die Macht über Maßnahmen des Freiheitsent- zugs in die Hand zu geben.

In Italien entscheidet nach dem neu- en „fortschrittlichsten" Psychiatrie- Gesetz Nr. 180 der Bürgermeister (Artikel 1), in der Bundesrepublik der Richter über Freiheitsentzug bei psychischen Erkrankungen (14).

Theoretisch kann also in Italien der Bürgermeister den Freiheitsentzug eines politischen Gegners anord-

THEMEN DER ZEIT

nen. Erst auf dem langen Klageweg ist es möglich, eine Fehlentschei- dung des Bürgermeisters durch ein Gericht aufheben zu lassen (Arti- kel 5).

Die Annahme, daß die Abschaffung von psychiatrischen Großkranken- häusern — wie in Italien — allein schon ein humanitärer Akt und des- halb fortschrittlich sei, ist ebenfalls falsch. Ein Fortschritt für psychisch Kranke hat sich immer auf deren konkrete Lebenssituation zu bezie- hen und nicht auf abstrakte Ideen.

Leben nach der Auflösung einer psychiatrischen Anstalt die ehemali- gen Insassen in unwürdigeren Zu- ständen als zuvor, so wurde kein konkreter Fortschritt erzielt.

Das italienische Psychiatrie-Experi- ment von Basaglia war nicht neu.

Auflösungen von psychiatrischen Anstalten ohne alternative Hilfen durch soziale und psychiatrische Dienste in der Gemeinde kamen auch schon in anderen Ländern vor.

Inhumane Zustände in psychiatri- schen Anstalten waren schließlich keine italienische Besonderheit. Dr.

Simon aus Gütersloh wurde in den zwanziger Jahren weltberühmt, weil er nicht nur erkannte, daß lange Pe- rioden der Untätigkeit in einer Insti- tution schädigend wirken können, sondern auch darauf bestand, daß der Krankenhausaufenthalt dazu ge- nutzt werden sollte, soziale Fertig- keiten zu erhalten und sie als Vorbe- reitung für die Entlassung zu üben (15). In den fünfziger Jahren wurden in zahlreichen Ländern Verbesse- rungen in Angriff genommen. 1959 trat in England ein Reformgesetz („Mental Health Act") in Kraft. In den USA richtete 1963 Präsident J. F.

Kennedy eine Botschaft an den Kon- Deutscher Arzt in China

fessor Dr. med. P. Gerhardt (Hei- delberg): „In der Hochschule wird zum Teil noch deutsch gespro- chen, es gibt einen intensiven Deutschunterricht, und die Bi- bliothek enthält über 50 Prozent deutschsprachige Literatur."

Auch die Stiftung Volkswagen- werk hat sich der medizinischen Akademie angenommen. Und so- eben wird das erste Erscheinen der „Acta Academiae Medicinae Wuhan" angekündigt; sie sind in Englisch und Deutsch abgefaßt (zu beziehen über Springer, Berlin/

Heidelberg).

Mindestens genauso wichtig wie das Anknüpfen an frühere Univer- sitätstraditionen ist das personelle Erbe, das die deutschen Hoch- schullehrer in China hinterlassen haben. Die Briefe, die Huwer von seinen alten Schülern und Assi- stenten bekommt, zeugen von An- hänglichkeit und Verehrung. Und sie zeugen von Erfolgen. Nach dem Bruch durch die Kulturrevo- lution, in der viele Hochschulleh- rer als „Ochsen" gebrandmarkt und mißhandelt wurden, in der die Universitäten geschlossen und die Professoren aufs Land geschickt wurden, in der Hochschulbildung als reaktionär galt — nach dieser düsteren Epoche also hat die Ge- neration, zu der auch jene von den deutschen Professoren ausgebil- deten Chinesen gehören, wieder Einzug in die neuen medizini- schen Fakultäten gehalten. Die meisten der engeren Mitarbeiter Huwers leben noch. Sie sind mitt- lerweile selbst nicht mehr die Jüngsten, um die Siebzig, und doch sehr aktiv: als Lehrstuhlinha- ber, Dekane, Behördenleiter, in Kanton, Kweilin und Peking. Sie denken nicht an Pensionierung, denn das Land, das eine ganze Generation an Wissenschaftlern wegen der Kulturrevolution verlo- ren hat, braucht sie. Und sie be- treiben die Medizin, die ihnen vor vierzig Jahren beigebracht wor- den ist.

Norbert Jachertz

• Wird fortgesetzt

Theorie und Praxis

der Psychiatrie in Italien

Hans W. Moises

Fortsetzung aus Heft 211982 und Schluß

Ausgabe A/B DEUTSCHES ÄRZTEBLATT 79. Jahrgang Heft 3 vom 22. Januar 1982 81

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