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Wildi, O., & Seidl, I. (2009). Rückzug aus den alpinen Randregionen? Ein Interview mit Irmi Seidl. Informationsblatt Landschaft, 74, 1-3.

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Inf.bl. Landsch. 74, 2009 1

Rückzug aus den alpinen Randregionen?

Ein Interview mit Irmi Seidl

Informationsblatt Landschaft

ISSN 1661-5840

2009

74

Eidg. Forschungsanstalt WSL Institut fédéral de recherches WSL Istituto federale di ricerca WSL Swiss Federal Research Institute WSL CH-8903 Birmensdorf

Rund ein Achtel der Schweiz, etwa 5000 km2, ist Sömmerungsgebiet. Direkt­

zahlungen (v.a. Sömmerungsbeiträge) tragen zu einer minimalen Rentabili­

tät bei. Ein Rückzug der Nutzung aus weiten Gebieten hat in den vergangenen Jahrzehnten auf der Alpensüdseite und teils in den Zentralalpen stattge­

funden, begleitet von einer grossflächigen Wiederbewaldung der subalpinen Stufe. Irmi Seidl, die Leiterin der FE Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, wurde zu den wirtschaftlichen, gesellschaftlichen, landschaftlichen und ökologischen Hintergründen und Perspektiven der Alpwirtschaft befragt.

Otto Wildi

The annual migration of farm animals to the alpine pastures in the summer still provides many benefits to local farmers and visitors: There is less work for the farmers down in the valleys;

grazing the alpine plants is good for the animals‘ health and some particularly healthy and exquisite products can be offered to the tourists, who enjoy the attractive landscape and the infrastruc- ture maintained by the staff of the alps.

However, as subsidies are moderate, pay is low and work is still mostly manual, some maintenance tasks are neglected. There is a tendency towards more intensive use of some parts of the alpine landscape and abandonment of others. Therefore bushes encroach on some pastures and others are damaged by trampling and overgrown by weeds due to poor management and loss of traditional experience.

Die landwirtschaftlichen Randregi­

onen, insbesondere die Sömmerungs­

gebiete, wurden ja ursprünglich er­

schlossen, weil in günstigeren Lagen Land knapp war. Welche Rolle hatten diese Flächen und welche haben sie heute noch in einem wirtschaftlich und gesellschaftlich ganz anderem Umfeld?

Die landwirtschaftliche Nutzbarma- chung und Nutzung solcher Flächen, für die es schon Hinweise in der Ur- und Frühgeschichte gibt und die aus dem Mittelalter recht gut belegt ist, ermöglichte eine wirtschaftliche und kulturelle Entwicklung. Die Produkte (Milch, Käse, Fleisch) ergänzten die Selbstversorgung und gestatteten Han- del. Beispielsweise ist aus dem Kanton Glarus bekannt, dass sich mit Beginn der Neuzeit und im Zuge des aufleben- den Handels mit Italien die Viehzucht auf den Alpen stark ausdehnte. Vieh

wurde zu einem Exportgut. Die Kehr- seite war eine starke Waldrodung zur Ausweitung bestehender Sömme- rungsweiden. Diese wurden schliess- lich in der 1. Hälfte des 19. Jahrhun- derts gesetzlich auf dem damals aktu- ellen Stand «plafoniert». Bereits im 17. und 18. Jahrhundert wurden auf- grund von Bodendegradation und Na- turgefahren durch Abholzung und Weideübernutzung Bestossungsgren- zen eingeführt (Hösli 1948).

Die heutige staatliche Förderung der Sömmerung hat verschiedene Gründe:

die Alpwirtschaft wird von der Bevöl- kerung als kulturelles Erbe betrachtet, als Teil unserer Traditionen und als Grundlage einer herausragenden Kul- turlandschaft. Weiter ist die Sömme- rung auch Teil eines grösseren land- wirtschaftlichen Nutzungssystems:

Dank des Futterangebotes können

Abb. 1. Alp-«Wirtschaft» für Wanderer und Biker – ein wichtiger Teil der Tourismus-Infrastruktur im Sommer, wie hier die Alp Laret bei Scuol. (Foto: S. Lauber)

Fig. 1. Alp managers catering for hikers and bikers – an important part of the tourist infrastructure in summer as here on Alp Laret near Scuol. (Photo: S. Lauber)

insgesamt mehr Tiere gehalten wer- den und die Sömmerung entlastet die Landwirte im Sommer arbeitsmässig, zumindest auf den Betrieben mit Alppersonal. Zudem beherbergen die Sömmerungsgebiete eine grosse Bio- diversität und mancherorts trägt die Nutzung auch zur Abwehr von Natur- gefahren bei. Schliesslich sind die bewirtschafteten Alpgebiete ein wich- tiger Werbeträger für den Tourismus.

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Inf.bl. Landsch. 74, 2009 2 Woher kommt denn das Vieh auf

unseren Alpweiden?

Hauptsächlich kommt das Vieh aus der Berglandwirtschaft, von den Eigentü- mern der Alpweiden oder den Mitglie- dern von Gemeinden, Korporationen und Genossenschaften – je nach Eigentumsverhältnissen. Diese sind regional unterschiedlich: Im Kanton Graubünden, zum Beispiel, hat man vorwiegend Gemeindealpen, in der Zentralschweiz hauptsächlich Genos- senschafts- und Korporations alpen und im Berner Oberland meist Privat- alpen. Daneben kommt aber auch Vieh aus anderen Gegen den zur Sömme- rung. Im Kanton Graubünden bei- spielsweise kommt 13% des Alp viehs von ausserhalb des Kantons (Land- wirtschaftlicher Beratungsdienst des LBBZ Plantahof 2007), regional kann dieser Anteil jedoch auch viel höher sein. Doch selbst die ausserkantonale Sömmerung hat historische Wurzeln:

1530 entschied die Landsgemeinde von Glarus, dass weniger fremdes Vieh gesömmert werden durfte, weil die Landsleute ihr eigenes Vieh teilweise nicht mehr unterbrachten (Hösli 1948).

Freilich kommen heute dank Lastwa- gen die Tiere von weiter her als damals.

Oft wird argumentiert, die Sömme­

rung sei nötig, um unsere Landschaft offen, vielfältig und damit attraktiv zu halten. Verhindert die Beweidung die Bewaldung?

Ja. In Grenzertragsflächen (steil und schwer zugänglich mit geringer Futter- menge); allerdings zieht sich die Land- wirtschaft zunehmend zurück, so dass dort das Einwachsen einsetzen kann.

Mit Schafen und allenfalls Ziegen werden solche Flächen teilweise noch bestossen. Doch dies gilt nicht für alle Flächen und ersetzt nicht Pflege- und

Entbuschungsarbeiten durch Eigentü- mer oder Älpler. Dies ist harte Arbeit.

Lokal kann das Offenhalten der Flä- chen auch nötig sein für Schneisen für Bergbahnen oder Stromleitungen so- wie Skipisten. Die Alpwirtschaft nützt damit auch dem Tourismus. Und der Tourismus profitiert enorm vom Wer- besujet «heile Alpenwelt».

Gibt es eine Abgeltung der Leistungen der Alpwirtschaft durch den Tourismus?

Kaum. Scheinbar werden im Kanton Graubünden auf Skipisten teilweise Überfahrtsrechte entschädigt, aber wirklich spürbare Summen werden da nicht bewegt. Wiederholt wird davon gesprochen, dass der Tourismus einen finanziellen Beitrag an die Alpwirt- schaft entrichten sollte, aber spruch- reife Vorstellungen gibt es nicht. Dabei ist zu bedenken, dass die Land- und Alpwirtschaft auch vom Tourismus profitiert – beispielsweise dank Mög- lichkeiten zum Nebenerwerb und Pro- duktabsatz oder über die Stärkung der regionalen Ökonomie und öffentlichen Infrastruktur, die z.T. wegen des Tou- rismus ausgebaut wird. Es liegt also eine enge, aber unklare und wenig be- nannte Symbiose vor. Solche Symbio- sen bestehen v.a. über Erschliessungen auch mit dem Militär, der Energiewirt- schaft und der Forstwirtschaft.

Ist die Sömmerung eine effiziente Weise, die Fläche zu nutzen?

Ökologisch und ökonomisch ist der Weidebetrieb eine sinnvolle Nutzungs- art. Tierhaltung ist die einzige Mög- lichkeit, in höheren Lagen grössere Mengen von Lebensmitteln zu produ- zieren: Für den Menschen unverdau- liche Gräser und Kräuter werden von Wiederkäuern in Fleisch und Milch umgewandelt. Man nimmt auch zu

Recht an, dass es sich um eine für die Tiere gesunde Lebensweise und gesun- des Futter handelt. Aufgrund einer Reihe von Untersuchungen (z.B. Haus-

wirtH 2003, leiber 2005) ist belegt, dass Alpmilch und Alpkäse einen ho- hen Anteil an mehrfach ungesättigten Linolsäuren (CLA) und Omega-3-Fett- säuren aufweisen. Alpkäse wird ent- sprechend als besonders gesund deklariert. Auch der Nährstoffkreislauf ist annähernd geschlossen. Es ist z.B.

verboten, stickstoffhaltige Mineral- dünger, Klärschlamm und alp fremde flüssige Dünger auszubringen. Das be- grenzt auch die Bestossungsdichte und reduziert Schäden an Vege tation und Boden. Nach allgemeiner ökologischer Theorie wirken sich Trittschäden und leichte Störungen positiv auf die Arten- vielfalt aus: Erstere bilden Keimbeete für neue Arten und die Entfernung der oberirdischen Biomasse bringt Licht in die Rasen.

Ein verhältnismässig bescheidener Ertrag aus der Sömmerung ist für die Tierbesitzer und Eigentümer der Flä­

chen tragbar, wenn auch der Aufwand gering ist, wie das in diesem extensiven System der Fall ist. Nun beobachtet man aber fast überall in den Alpen Trittschäden, die zu Erosion führen und die auf ein vernachlässigtes Weide­

management deuten.

Das Weidemanagement erfordert viel Wissen und Erfahrung und wird in der Tat teilweise vernachlässigt. Verschie- dentlich fehlt es an qualifiziertem Personal, das über ausreichende mehr- jährige Erfahrung verfügt und sich für das Weidemanagement Zeit nimmt.

Das fein strukturierte Gelände richtig auszunützen, ist eine Kunst. Steile Hänge sollten extensiver beweidet werden als relativ ebene Lagen, sonst entstehen schnell Trittschäden. Staat- lich geregelt ist aus praktischen Grün- den nur die mittlere Bestossungsdichte.

Erosionsschäden wird nicht nachge- gangen, ein langfristiges Monitoring des Bodenzustandes gibt es nicht. Ein Grund für die Bodenerosion sind auch die immer schwerer werdenden Tiere.

Die Züchtung geht in diese Richtung und verspricht mehr Fleisch und Milch.

Ist die Fleisch­ oder die Käseprodukti­

on im Sömmerungsgebiet wichtiger?

Die Sömmerung dient insofern der Fleischproduktion, als dass die Tiere während der Sömmerung einen Fleisch- zuwachs oder nach der Alpzeit ein kom- pensatorisches Wachstum haben. Die Sömmerung fördert die Widerstands- kraft und gilt deshalb als gesund für die Tiere. Bei der Schaf haltung handelt es Abb. 2. Jungtiere: Das Leben auf der Alp ist gut für ihre Gesundheit. (Foto: O. Wildi)

Fig. 2. Young cows: Life on the alp is good for their health. (Photo: O. Wildi)

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Inf.bl. Landsch. 74, 2009 3 sich in der Regel um Fleischschafhal-

tung, bei der Milchviehhaltung wird die Käseproduktion eindeutig wichtiger.

Wurden beispielsweise 2005 schweiz- weit 76 % der produzierten Milch ver- käst, so waren es 2008 95 %. Allerdings stellt dies eine Stagnation der verkästen Milchmenge dar, denn die Milchpro- duktion war in den letzten Jahren rück- läufig. Gründe sind v.a. eine Zunahme der Mutterkuhhaltung sowie die Auf- hebung der Milchkontingentierung.

Alpkäse wurde lange Zeit billig ver- kauft, was zum Teil mit beschränkter Lagerkapazität, aber auch mit der Qua- lität zu tun hatte. In jüngerer Zeit hat die Käsequalität einen höheren Stand erreicht, was auf Schulung, bessere Produktionsanlagen und Verarbei- tungsprozesse zurückgeführt werden kann. Zweifellos besteht in manchen Gegenden noch Entwicklungspotenti- al. Höhere Qualitätsstandards und strengere Hygiene vorschriften bedeu- ten eine gewisse Konzentration der Käseproduktion, was auf Kosten der Käsevielfalt geht. Insbesondere in den lateinischen Sprachre gionen schätzt man aber lokal spezifische Käsetypen.

Ein weiteres, neueres Produkt ist die Biodiversität. Wie steht es damit?

Ein Argument für die Alpwirtschaft ist ihre positive Wirkung für die land- schaftliche und biologische Vielfalt.

Die Nutzbarmachung und die Nutzung der Sömmerungsflächen hat – trotz regelmässigen Übernutzungen auch in vergangenen Zeiten – die Artenvielfalt und natürlich auch die landschaftliche Vielfalt erhöht. Heute kann man nicht von einer flächendeckenden Förderung der biologischen Vielfalt sprechen, denn verschiedentlich gibt es Hinweise auf Homogenisierung – ne ben dem Einwachsen der Flächen, die auch eher die Vielfalt reduziert. Der Hauptgrund für die Verarmung der Pflanzenvielfalt ist eine intensivere alpwirtschaftliche Nutzung und unzureichende Weide- pflege. Zwar ist die Nutzung insgesamt noch eine recht extensive, doch im NFP 48 wurde festgestellt, dass sich heute Flächen mit positiver und solche mit negativer Entwicklung abwechseln (leHmann et al. 2007).

Rein visuell sind die schönsten Wiesen der subalpinen Stufe nicht die Weiden, sondern die viel selteneren Heuwiesen.

Werden diese auch gefördert?

Die Wiesen im Sömmerungsgebiet werden nicht aus dem Landwirtschafts- budget gefördert, nur die Sömmerung von Tieren wird unterstützt. Die Heu- produktion im Sömmerungsgebiet

wird also nicht als unterstützungs- würdiger Bestandteil der Alpwirtschaft angesehen. Sie wird aber da und dort noch von Interessengemeinschaften betrieben. Verschiedene Kantone ha- ben erkannt, dass sie für ökologisch besonders wertvolle Flächen Natur- schutzbeiträge ausrichten müssen, damit diese extensiv genutzt werden.

Beispielsweise bezahlen verschiedene Kantone CHF 500.–/ha für die exten- sive Nutzung wertvoller Sömmerungs- flächen – unabhängig davon, wie sie genutzt werden. Die Futterproduktion für das Winterhalbjahr erfolgt vor allem auf der landwirtschaftlichen Nutzfläche, also unterhalb der Sömme- rungsfläche, wobei dort für eine exten- sive Wiesennutzung stattliche land- wirtschaftliche Förderbeiträge bezahlt werden. Hinzu können Naturschutz- beiträge kommen, wenn es sich um besonders wertvolle Flächen handelt.

Gibt es im Zusammenhang mit den Fördermassnahmen eine Strategie für die zukünftige landschaftliche Ent­

wicklung der Sömmerungsgebiete?

Sieht man einmal von den bestehenden Unterstützungsmassnahmen im Natur- schutzbereich ab und geht man davon aus, dass das nationale Inventar für Tro- ckenwiesen und -weiden (TWW) bald in Kraft gesetzt wird, so muss man diese Frage mit Nein beantworten. Vielleicht werden mittelfristig die Sömmerungs- beiträge an die ökologische Qualität gebunden, aber das wird derzeit nicht ernsthaft diskutiert – auch weil dann deutlich mehr als die derzeit rund 100 Mio. Fr. Sömmerungsbeiträge bezahlt

werden müssten. Diese 100 Mio. Fr.

sind recht bescheiden angesichts der grossen Sömmerungsfläche und im Hinblick auf das gesamte Agrarbudget.

Was die landschaftliche und ökolo- gische Entwicklung des Sömmerungs- gebietes anbelangt, so ist der Druck auf die Landwirtschaftspolitik (noch) nicht gross. Instrumente zur Steuerung der Entwicklung gibt es kaum. Deswegen und angesichts des stattfindenden Wan- dels im Sömmerungsgebiet stellt seine Zukunft durchaus eine herausfordernde Forschungsaufgabe dar.

Literatur:

HauswirtH, C.B. 2003. High Omega-3 fatty acid content in alpine cheese - the basis for an alpine paradox? Dissertation Universität Bern. Bern.

Hösli, J. 1948. Glarner Land- und Alpwirtschaft in Vergangenheit und Gegenwart. Kommissionsverlag von Tschudi & Co., Glarus, 1948

Landwirtschaftlicher Beratungsdienst des LBBZ Plantahof (2007). Situationsbe- richt Alpwirtschaft, im Kanton Graubün- den 2001 – 2005. Fact Sheet «Kanton», Ilanz, http://www.gr.ch/DE/institutionen/

verwaltung/dvs/alg/dokumentation/

agrarmassnahmen/Dokumentliste%20 Agrarmassnahmen/Fact_Sheet_Kanton_

V5.pdf (Zugriff 23.7.09)

leHmann, b., steiger, u., weber, m. 2007.

Landschaften und Lebensräume der Alpen – Zwischen Wertschöpfung und Wertschät- zung. Herausgeber: Leitungsgruppe des NFP 48. vdf Verlag, Zürich.

leiber, F. 2005. Causes and extent of variation in yield, nutritional quality and cheese-making properties of milk by high altitude grazing of dairy cows. Diss.

ETH Nr. 15735. ETH Zürich, Zürich.

Abb. 3. Die schönsten Wiesen im Bereich der Waldgrenze sind Heuwiesen. Einige davon sind extrem schwierig zu bewirtschaften, was Liebhaber nicht davon abhält. (Foto: O. Wildi) Fig. 3. The most beautiful sights at the treeline are the hay meadows. Some are extremely difficult to cut and harvest, but the real enthusiasts are not deterred by this. (Photo: O. Wildi)

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