• Keine Ergebnisse gefunden

Abgabe der Hausaufgaben in der Vorlesung am Montag, oder im Post- fach in Raum 01.11.035

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2021

Aktie "Abgabe der Hausaufgaben in der Vorlesung am Montag, oder im Post- fach in Raum 01.11.035"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

Technische Universit¨at M ¨unchen Vorlesung Semantik

Institut f ¨ur Informatik Sommersemester 2007

Prof. Tobias Nipkow, Ph.D. Ubungsblatt 1¨

Dr. Clemens Ballarin Besprechung am 24. April 2007

Hinweise zum ¨Ubungsbetrieb

Auf den ¨Ubungsbl¨attern finden Sie Hausaufgaben (H), Programmieraufgaben (P) und ¨Ubungs- aufgaben ( ¨U). Haus- und Programmieraufgaben k¨onnen sie abgeben und werden korrigiert.

Abgabe der L¨osungen ist jeweils montags 12 Uhr. Aufgaben, bei denen es Schwierigkeiten gab, werden in der ¨Ubung besprochen.

Die Sprechstunde der ¨Ubungsleitung ist dienstags von 11–12 Uhr im Raum FMI 01.11.061 oder nach Vereinbarung. Abgabe der Hausaufgaben in der Vorlesung am Montag, oder im Post- fach in Raum 01.11.035.

F¨ur die Programmieraufgaben brauchen Sie einen Zugang zur Sunhalle. Hinweise zu Eclipse- Prolog finden sie in der Datei /usr/proj/semantik/prolog/hinweise.txt. Hinweis: das Verzeichnis /usr/proj/semantik wird im Dateisystem automatisch hinzugef¨ugt (mount), wenn Sie

cd /usr/proj/semantik eingeben.

Aufgabe 1 (H) (Relationen: Produkt, Bild, inverses Bild)

Eine zweistellige RelationRauf MengenXundY ist eine Teilmenge des kartesischen Produkts vonXundY:

R ⊆X×Y F¨ur(x, y)∈Rschreibt man oftx R y.

SeiS ={G,U,O,KS,MP}eine Menge von Stationen aus dem M¨unchner U- und S-Bahn- Netz. Die RelationV ⊆S×S mit

V ={(G,U),(U,G),(U,O),(O,U),(O,KS),(O,MP), (KS,O),(KS,MP),(MP,O),(MP,KS)}

gibt einen Ausschnitt aus dem Linienplan an.

a) SeiR eine Relation aufX undY undQein Relation aufY undZ. Dann ist das Produkt R◦Qeine Relation aufXundZ, und wie folgt definiert:

R◦Q={(x, z)∈X×Z | ∃y∈Y. x R y∧y Q z}

Berechnen Sie die RelationV ◦V.

b) SeiReine zweistellige Relation aufXundY,M ⊆XundN ⊆Y. Dann ist das (direkte) BildR M vonM unterRdefiniert als folgende Teilmenge vonY:

R M ={y∈Y | ∃m∈M. m R y}

(2)

Das inverse BildR−1N vonN unterRist definiert als folgende Teilmenge vonX:

R−1N ={x∈X | ∃n ∈N. x R n}

SeienM ={U,KS} ⊆ S undN ={G,U,MP} ⊆ S. Bestimmen Sie die MengenV M undV−1N.

Aufgabe 2 (H) (Mengensysteme)

Eine Menge von Mengen heisst auch Mengensystem. Die große Vereinigung S

K eines Men- gensystemsK ist definiert als:

[K ={x | ∃M ∈K. x∈M}

Alternative Schreibweisen f¨urS

K sind:S

M∈KM und, wennK ={Ki |i∈I}eine bzgl. der IndexmengeIindizierte Menge ist:S

i∈IKi.

SeiAeine Menge undK ein nichtleeres Mengensystem. Zeigen Sie, dass gilt:

A∪[ K

= [

B∈K

(A∪B)

Aufgabe 3 (H) (H ¨ullenbildung)

SeiR ⊆X×X eine Relation auf der MengeXund sei IdX ={(x, x)|x∈X}die Identit¨ats- Relation aufX. Dien-fache Iteration der RelationRist induktiv definiert als:

R0 =IdX Rn+1 =Rn◦R

Die transitive H¨ulleR+der RelationRist definiert als:

R+= [

n∈N

Rn+1

Die transitive und reflexive H¨ulleRder RelationRist definiert als:

R = [

n∈N

Rn

a) Aufgrund von Sparmaßnahmen der Staatsregierung sehen sich die Verkehrsbetriebe zu einer drastischen Preiserh¨ohung gezwungen. Insbesondere gilt f¨ur Streifenkarten, dass pro Streifen nur noch eine Station weit gefahren werden darf. Eine genaue Planung der Fahrtroute ist also angebracht.

Geben Sie f¨ur die VerbindungsrelationV aus Aufgabe 1 die Relationen V0,V1,V2 und V3 an.

b) Geben Sie die RelationV an.

Wie viele Streifen reichen also aus, um von jedem Punkt inV zu jedem anderen Punkt zu kommen?

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

zeigen Sie, dass der Integrand von Γ(n + 1) ein scharfes Maximum hat und passen Sie dann den Integranden bis zur zweiten Ordnung an eine Gauß-Funktion an. P2

[r]

Bestimmen Sie anschlieÿemd die Lösung (Hinweis: Die auftretenden Integrale können zu diesem Zeitpunt stehen bleiben).. b.) Geben Sie dann einen Austruck für die implizite

betrachte

zum Zeitpunkt t setzt sich aus zwei Beitr¨ agen zusammen: Die Beschleunigung durch die Feder ist proportional zur

H¨ atte eine L¨ osungskurve zwei Limespunkte, dann m¨ usste jeder Punkt auf der x-Achse, der dazwischen liegt, nach Satz 46 ebenfalls Limespunkt sein (auf der Senkrechten durch

Betrachten Sie die gliedweise

Zeige, dass jeder irreduzible topologische Raum zusammenh¨ angend ist, und finde ein Beispiel f¨ ur einen nichtleeren zusammenh¨ angenden topologischen Raum, der nicht irre-