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Archiv "Transparenz: Chance zur Aufklärung" (19.09.1997)

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Jahr 1980. Der „Doktor“ ist deshalb unverändert geeig- net, seinen Träger aus der Masse akademisch qualifi- zierter Mitbewerber heraus- zuheben . . .

In der Medizin, wo die Zahl der Staatsexamina und Promotionen zwischen 1980 und 1992 lediglich um etwa ein Drittel gestiegen ist, ist die Promotionsquote mit et- was über 60 Prozent ebenfalls recht konstant geblieben.

Viele Patienten bevorzugen im Zweifelsfall den „richti- gen Doktor“ . . . In sämtli- chen Fachgebieten macht sich eine Promotion beson- ders dann bezahlt, wenn sie in jungen Jahren oder berufsbe- gleitend abgeschlossen wird;

35jährige Doktoren ohne Be- rufserfahrung haben auf dem heutigen Arbeitsmarkt keine guten Chancen.

Dr. Martin Drees, Institut für Wissenschaftsberatung Dr.

Frank Grätz, Dietrich-von Dorendorp-Straße 2A, 51429 Bergisch Gladbach

Umwelt

Zu dem Beitrag „Umweltthema im Ju- ni: Der Ozonstreit“ von Dr. rer. nat.

Claus Rink, Prof. Dr. med. Heyo Eckel und Prof. Dr. med. Ulrich Hüttemann in Heft 25/1997:

Irrelevante Datenflut

. . . Der hier regelmäßig publizierte statistische Daten- wust ist zwar für rational den- kende Ärzte irrelevant. Dafür werden unkritischen Umwelt- medizinern pseudowissen- schaftliche Argumente für fragwürdige Diagnosen gelie- fert.

Schließlich bleibt die Fra- ge, ob dieser oder jener Schadstoff im konkreten Ein- zelfall eine ursächliche Rolle spielt, völlig offen und dem subjektiven Glauben überlas- sen. Und weil viele Menschen an eine krankmachende Um- welt glauben, werden sie durch ihre Vorstellung krank.

Diese psychosoziale Ver- giftung ist nicht zuletzt die Folge des umgekehrten Pla- zebo-, des Nozebo-Effekts von Ärzten, die ebenfalls an

die angeblich vergiftete Um- welt glauben. Darin werden sie durch die regelmäßig wie- derkehrenden Veröffentli- chungen im Deutschen Ärz- teblatt auch noch bestärkt.

Prof. Dr. Dr. Hans Emil Mül- ler, Alter Rautheimer Weg 16, 38126 Braunschweig

Transparenz

Meinungen zur Rechnungsstellung an Patienten:

Chance zur Aufklärung

Trotz aller Bedenken ge- gen die Auflage, die Patien- ten über die zu Lasten der Krankenkassen abgerechne- ten Leistungen sowie die von den Krankenkassen zu zah- lenden Entgelte (im Kran- kenhaus) schriftlich zu infor- mieren, sehe ich in dem § 305 des Sozialgesetzbuches V für uns Ärzte eine große Chance, die Patienten über die wah- ren Honorare der ärztlichen Betriebe durch eine objekti- ve Darstellung aufzuklären.

Die Unterrichtung der Pa- tienten über die genaue Höhe des Betriebshonorars für die erbrachte Leistung „ihrer Ärzte“ ist nämlich zwingend geboten, werden doch die Ho- norare nach meiner eigenen

langjährigen Erfahrung ganz erheblich überschätzt, fehlin- formiert durch die Medien- feldzüge der letzten Jahre. Ur- sachen sind in der mangelhaf- ten Aufklärung durch unseren Berufsstand selbst und in der von uns geduldeten und nicht energisch genug wider- sprochenen Fehlinformation durch die Medien zu suchen. Die Folge ist unter an- derem ein überzo- genes Anspruchs- denken, das sich an den vermeint- lich überhöhten Arzthonoraren orientiert und das mit zu einer erhöhten Inan- spruchnahme des Dienstleistungsbe- triebes „Arztpra- xis“ beigetragen haben dürfte.

Nachfragen in den letzten beiden Ta- gen bei drei be- triebswirtschaft- lich versierten, in Pflichtkranken- kassen versicher- ten Personen be- A-2370 (6) Deutsches Ärzteblatt94 Heft 38 19 September 1997

Anonym

Die Redaktion veröf- fentlicht keine ihr anonym zugehenden Zuschriften, auch keine Briefe mit fin- gierten Adressen. Alle Le- serbriefe werden vielmehr mit vollem Namen und vol- ler Anschrift gebracht. Nur in besonderen Fällen kön- nen Briefe ohne Namens- nennung publiziert werden – aber nur dann, wenn in- tern bekannt ist, wer ge- schrieben hat.

Offene Briefe

Sogenannte „offene Briefe“ werden, soweit von allgemeinem Interesse, re- daktionell ausgewertet. Als Leserbriefe werden sie nicht publiziert. In der Rubrik Leserbriefe erscheinen grundsätzlich nur solche Briefe, die allein für das Deutsche Ärzteblatt be-

stimmt sind. DÄ

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Zeichnung: Johannes Zoch

(2)

stätigten erneut die Tatsache, daß sie das von ihrer Kran- kenkasse bezahlte Honorar bei weitem überschätzten . . .

Dr. med. Horst Hardt, Lang- gasse 77, 35576 Wetzlar

Das beste Mittel

. . . Die Rechnungs-Of- fenlegung an die Patienten [kann] hilfreich und nützlich sein. Es ist im übrigen ja auch so, daß in anderen freien Be- rufen, zum Beispiel bei Zahnärzten, Rechtsanwälten, Notaren, verständliche und spezifizierte Rechnungen er- stellt und verschickt werden!

Die modernen computer- technischen Möglichkeiten ermöglichen dies leicht. Zur Abrechnung an die KV käme eine zweite Ausfertigung mit erläuterndem Text nach den Angaben der Abrechnung mit entsprechender Diskette, . . . wie ja auch auf der Ab- rechnung nötig – also kein Mehraufwand! – und dann erläuternd die Punktangabe dazu. Dann erläuternd die Formulierung: Im . . . Quar- tal betrug der Punktwert . . . – mithin beträgt dann die Arzt-

rechnung mit den angegebe- nen Behandlungen . . . DM.

Bei Unstimmigkeiten bitten wir um Rücksprache.

Diese Vorgehensweise hätte einen weiteren Vorteil.

Die Abrechnungskontrolle durch die KV kann bei aller Mühe nie ganz genau erfol- gen, sie arbeitet letztendlich mit mathematisch-statisti- schen Methoden. Daß dies nicht im Einzelfall präzise sein kann, belegt sich allein aus der Tatsache der Punktmengen- ausweitung nach dem „neuen EBM“ um 30 Prozent, ohne daß anders untersucht oder beraten worden sein dürfte.

Dadurch war auch die über- große Zahl der redlich abrech- nenden Kollegen durch Punktwertverfall betroffen.

Der Schaden in der Öffent- lichkeit ist kaum zu ermessen!

Zur Wiederherstellung unseres Images und zur Ab- wehr weiterer Anwürfe wäre die offene Rechnungslegung das beste Mittel. Es wäre dies letztlich auch zur Erhaltung der Freiberuflichkeit . . .

Dr. med. L. Ziegenhahn, Ro- sa-Luxemburg-Straße 20, 06917 Jessen

A-2372 (8) Deutsches Ärzteblatt94 Heft 38 19 September 1997

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Chefarztverträge

Zu dem Beitrag „Der Chefarztvertrag – praktische Hinweise zu den wesent- lichen Inhalten“ von Dr. jur. Ulrich Baur in Heft 4/1997 und dem Leser- brief dazu „Ergänzung“ von Dr. med.

G. Sandvoß in Heft 18/1997:

Korrektur

Als beratende Rechtsan- waltskanzlei des Verbandes der leitenden Kranken- hausärzte Deutschlands e. V.

müssen wir Herrn Dr. Sand- voß im Hinblick auf seine Stellungnahme zum Teil kor- rigieren. Es ist sicherlich zu- treffend, daß in aktuellen Musterverträgen zum Teil äußerst bedenkliche Klauseln und Verschlechterungen für die betroffenen Chefärzte ent- halten sind. Entgegen der Un- terstellung des Herrn Dr.

Sandvoß können wir jedoch zweifelsfrei belegen, daß zu- mindest bei der von unserem

Hause für den VLK durchge- führten Chefarztberatung je- der einzelne Chefarzt gerade auf die Existenz und mögli- chen Auswirkungen derarti- ger Klauseln ausdrücklich und umfassend hingewiesen wird.

Bei dieser individuellen Bera- tung des jeweiligen Mitglieds wird neben zahlreichen weite- ren bedeutsamen Klauseln selbstverständlich auch auf die Problematik des Vorteils- ausgleiches, der erheblichen Kostenerstattung nach der BPflV 95 sowie die häufig ver- klausulierte Problematik der individuellen Berechnung entsprechend der vertragli- chen Vorgaben, auch unter Berücksichtigung der ver- schiedenen Bemessungs- grundlagen, hingewiesen, da- mit diesem die tatsächlichen Folgen der jeweiligen Ver- tragsklauseln in praxi ver- ständlich werden. Hierzu gehört selbstverständlich auch eine dezidierte Beispielsbe-

(3)

rechnung zur Verdeutlichung der unter Umständen weitrei- chenden finanziellen Folgen.

Im Hinblick auf die Aus- führungen des Herrn Dr.

Sandvoß zu der Problematik der Abgabenregelung ent- sprechend DKG-NT ist des- sen Auffassung jedoch ju- ristisch nicht haltbar. Das von diesem in Bezug genommene Urteil des BAG vom 6. Sep- tember 1995 hat gerade nicht eine generelle Rechtswidrig- keit von Kostenerstattungs- regelungen weder pauschal noch nach Spalte 6 DKG-NT ausgesprochen, vielmehr lag dieser Entscheidung eine sich aus dem Individualver- trag ergebende doppelte Er- stattung einer einzelnen Ko- stenposition zugrunde, wo- bei jedoch auch weiterhin grundsätzlich sowohl eine Pauschale als auch daneben eine Erstattung entspre-

chend DKG-NT zulässig sein kann.

Gerade im Bereich der Abgabenregelungen sind hin- sichtlich der Zulässigkeit und Wirksamkeit zahlreiche indi- viduelle Besonderheiten zu berücksichtigen, die sich ge- neralisierenden Beurteilun- gen entziehen. Es kann auch vor dem Hintergrund der un- ter Umständen für Jahrzehn- te bedeutsamen vertraglichen Vereinbarung nur wiederholt

mit Nachdruck auf die Not- wendigkeit einer am individu- ellen Einzelfall orientierten umfassenden und jede einzel- ne Vertragsklausel und deren Auswirkungen berücksichti- genden qualifizierten rechtli- chen Beratung verwiesen werden. Bei dieser für Mit- glieder des VLK kostenlosen Rechtsberatung erfolgt dann selbstverständlich auch im- mer eine Auseinandersetzung mit den in den Musterverträ- gen enthaltenen und von Herrn Dr. Sandvoß sicherlich zum Teil zu Recht als unseriö- se Klauseln qualifizierten ver- traglichen Abreden.

Rechtsanwalt Norbert H.

Müller, Kanzlei Kloster- mann, Dr. Schmidt, Mon- stadt und Partner, Kortum- straße 100, 44787 Bochum

Drogen

Zu dem Beitrag „Schweizer Heroin- modell: Wissenschaftler sind vom Er- folg überzeugt“ von Gisela Klinkham- mer in Heft 31–32/1997:

Krankheiten heilen, nicht verfestigen

Leider wird kein Weg er- kennbar, auf dem die Dro- gensüchtigen zurück zur Ab- stinenz und somit zu einem selbstbestimmten und men- schenwürdigen Leben finden können.

Als Ärzte wissen wir, daß Heroin gesundheitsschädlich ist und zu schwerer physi- scher und psychischer Ab- hängigkeit führt. Je länger der Drogenkonsum anhält, desto größer wird die Gefahr einer bleibenden körperli- chen, geistigen und seeli- schen Schädigung. Wenn nun

aus dem Projekt über eine Stabilisierung der Drogenab- hängigen berichtet wird, dann ist das vor allem eine Stabilisierung der Sucht: Nur sieben Prozent der Teilneh- mer fanden den Weg in einen Entzug, die allermeisten sind heute noch immer süchtig. 36 Versuchsteilnehmer verstar- ben sogar. Ein Versuch, der das Sterben in Kauf nimmt, ist meiner Ansicht nach weit jenseits dessen, was einem Arzt erlaubt ist.

Ärzte sollen Krankheiten heilen und sie nicht verfesti- gen. Wie bei anderen Abhän- gigkeiten muß auch bei der Heroinsucht das ärztliche Handeln zu Entzug, Entwöh- nung und sozialer Wiederein- gliederung führen. Darauf ist eine dauerhafte Verschrei- bung des krankmachenden Stoffes nicht ernsthaft gerich- tet. Den Namen der Therapie verdient ein solches Vorge- hen deshalb nicht, schon gar nicht ist es die bestmögliche Therapie. Eine Fortsetzung des schweizerischen Ver- suchs, eine Ausdehnung zu- dem, wäre sowohl unethisch wie unverantwortlich.

Dr. Birgit Grimm, Beetho- venstraße 30, 78224 Singen

Opiate in die Hände von Ärzten geben

. . . Der drogenpolitische Berichterstatter der Arbeits- gruppe Gesundheit der CDU/CSU-Bundestagsfrak- tion, Hüppe, äußert öffent- lich: „Die Zielgruppe der so- genannten Schwerstabhängi- gen konnte nicht erreicht werden . . . “ – obwohl auf Seite 139 des Schweizer Berichts (Versuche für ei- ne ärztliche Verschreibung von Betäubungsmitteln, Ab- schlußbericht der For- schungsbeauftragten Ambros Uchtenhagen, Felix Gutzwil- ler, Anja Dobler-Mikola [Hrsg.])das Gegenteil nach- zulesen ist: „Die heroinunter- stützte Behandlung wurde er- probt für Erwachsene mit ei- ner langjährigen, chronifi- zierten Heroinabhängigkeit, gescheiterten Therapieversu- chen und deutlichen gesund- A-2374 (10) Deutsches Ärzteblatt94 Heft 38 19 September 1997

S P E K T R U M LESERBRIEFE

Zu Leserbriefen

Leserbriefe werden von Autoren und Redaktion sehr beachtet. Die Veröffentlichungsmöglichkeiten sind leider beschränkt; der Redaktion bleibt oft keine andere Wahl, als unter der Vielzahl der Zuschriften ei- ne Auswahl zu treffen. Die Chance, ins Heft zu kom- men, ist um so größer, je kürzer der Brief ist. Die Re- daktion muß sich zudem eine –selbstverständlich sinn- wahrende –Kürzung vorbehalten. DÄ

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heitlichen und sozialen Schä- den“, also an den Elendsten der Elenden, eben an der Hüppeschen Zielgruppe!

Hüppe: „ . . . die Fremd- gefährdung außerhalb der Gruppe hat zugenommen“, obwohl auf Seite eins des Be- richts nachzulesen ist, daß dieses sicher ausgeschlossen wurde. „Die Injektionen der verschiedenen Betäubungs- mittel mußten unter Aufsicht erfolgen, spritzbare BTM durften nicht nach Hause mit- gegeben werden.“ Hüppe:

„ . . . viele Abhängige sind aus höherschwelligen Maß- nahmen herausgelockt wor- den“, nach gescheiterten Therapieversuchen.

Der Drogenbeauftragte der Bundesregierung, Edu- ard Lintner (CSU), verbrei- tet die Meinung, „die Hero- in-Behandlungen sind ge-

scheitert, weil sich nur sieben Prozent der Abhängigen für eine drogenfreie Therapie- fortsetzung entschieden ha- ben“.

Lintners einziges Erfolgs- kriterium – für eine drogen- freie Therapiefortsetzung ent- schieden – entspricht nicht den allgemein üblichen Kri- terien, „dem, was in Thera- piestudien bei Heroinabhän- gigen üblich ist: Suchtverlauf, Veränderungen des Gesund- heitszustandes, Veränderun- gen des Sozialverhaltens und der sozialen Integration“

(Seite 122 des Berichts). An diesen Erfolgskriterien ge- messen, lassen sich durch Heroinbehandlung „im ge- sundheitlichen Bereich sowie bei der Lebensführung signi- fikante Verbesserungen er- zielen“ (Seite neun des Be- richts).

Fazit: Statt wissenschaftli- che Fakten zu manipulieren, sollen allePolitiker die Opia- te (einschließlich Heroin) für die Behandlung Drogensüch- tiger in die Hände der Ärzte geben.

Dr. Gorm Grimm, Sophien- blatt 36, 24103 Kiel

Heuchlerische Aufregung

Mich erschreckt immer diese heuchlerische Aufre- gung über das Thema Hero- inabgabe. Zum einen sollte jeder irgendwie erfolgver- sprechende Therapieversuch unternommen werden – schließlich nützte in der ame- rikanischen Prohibition das strikte Alkoholverbot nur dem schwarzen Markt!

Andererseits aber fordern Rauchen, Alkohol und Auto-

fahren ein Vielfaches an To- desopfern und haben vor al- lem eine wesentlich höhere Fremdgefährdung: An die 10 000 Verkehrstote pro Jahr allein in Deutschland, täglich ein totes Kind – und das zu- grundeliegende Verhalten wird nicht einmal als Sucht erkannt. Alle Initiativen von der Art „Jugend ohne Dro- gen“ sollten daran denken und brauchen nur wirklich konsequent ihr Ziel zu verfol- gen.

Aber man betrachte nur einmal das auto„mobile“ (im Stau?) Suchtverhalten deut- scher Ärzte, wenn zum Bei- spiel Auswahlkriterium für einen Fortbildungsort das Vorhandensein möglichst vie- ler Parkplätze ist.

Dr. med. Konstantin Röser, Mittelstraße 88, 53474 Bad Neuenahr

A-2375 Deutsches Ärzteblatt94 Heft 38 19 September 1997 (11)

S P E K T R U M LESERBRIEFE

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