E D b a n D s s a is h p p c e S s r te c k z d (R d g r a d d d g M D z N 2 in R z d k n p d r w u s g
Einflus
Einleitung Die in den v barkeitsleistu anzusehen, w nicht die der Die Verlustza chen 12% u teigender An auch höher au
st es, homog hen (HILGERS 2 phase durchs pro Tier und hende Erstve eine weitere Säugephase v
teigenden W enden Milch erhin gute bi hen (HILGERS
künstliche Be um anderen die Reinigun
RATHMANN 20 der Forschun gen verschied
ungsschalen al. 2018), lieg den biologisc die Effektivitä der Keimbela gereinigten An Material und Die Untersuch
um 13.05.20 NRW durchge 28 Würfen ei
n vier mal s Reihe eine Ve
wischen dem dem ersten L kelbucht der neuen Anfütt pers bestückt dar und wurd ungswoche m während der und abends, uchsaufbau, gungsverfahre
ss der Kei scha
Britta ergangenen ngen der Sau wenn die Anz Verluste ans ahlen in der nd 16% (PRA
nzahl lebend usfallen. Ziel gene Würfe m
2015). Mit de schnittliche
Tag zu erre ersorgung m
bedarfsgerec vorausgesetzt Wurfleistunge
defizit der Sa iologische Le
S 2015), wer eifütterung ge
das Hygien ng der Be 016). Aufbaue
gsnotiz „Mik dener Reinig
in der Ferke gt der Schwe
hen Leistung ät der Beifüt stung der gr nfütterungss
Methoden hung wurde 016 in einem eführt. Die Ve nes Abteils z ieben Abferk ersuchsgrupp m 20.04. und
Lebenstag de Gruppen ein terungsschale t. Gruppe vi de ausschließ mit einer AS
Säugephase mit300 ml von der Art en bis hin zu
No
mbelastu alen auf d
Dünninghau Jahren gesti uen sind nur zahl abgeset steigt (VAN RE
Säugephase
ANGE 2004) u geborener F des erfolgrei mit vitalen Fe em Ziel, wäh
Tageszunahm eichen, werd
it Kolostralm chte Ernähru
t (TIEDJE 201 n und dem auen bis zum
istungen der rden derzeit enerell (TÖLL
emanagemen ifütterungshi end auf den krobiologisch ungsverfahre elaufzucht“ ( erpunkt diese
gen der Ferk tterung gene ruppenweise
chalen.
im Zeitraum m sauenhalten
ersuchsgrupp zusammen. D kelbuchten a e bildete. Die d 21.04.2016 er Ferkel wu ns bis drei m e (AS) der F
er stellt die ßlich in der l ausgestattet.
e zweimal tä Beifutter be der Schalen r Probenahm
tizen au
‐ Fachber www4.fh‐sw
ng versch die biologi
us, Henrike F iegenen Fruc r als zielführe zter Ferkel u
ENS et al. 200 e variieren z und können
Ferkel pro W ichen Absetz erkeln aufzuz rend der Säu men von 25 en eine aus milch sowie au
ng während 5). Um bei d daraus resul m Absetzen w
Ferkel zu er zum einen
E 2009/10) u nt in Bezug ilfen diskut Ergebnissen e Untersuch en von Anfüt
DÜNNINGHAUS
er Teilstudie kel in Bezug erell sowie au
unterschied
vom 18.04.
nden Betrieb pe setze sich Dieses teilte s
auf, sodass je e Würfe wurd geboren. Na rde jede Abf mit einer fab
irma MS Sch Kontrollgrup etzten Beifüt . Die AS wurd äglich, morg efüllt. Der V
über die Re me in den ein
us der Fo
reich Agrarwirt wf.de/cms/fors
hiedener R ischen Lei
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end und 05).
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Tab 1.
2.
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schaft, Soest ‐ schungsnotizen
Reinigungs istungen v
brina Linnem lten Gruppe hungsnotiz „ hiedener Re halen“ (DÜNN
eiteren die mitteln, wur m dritten bzw
ln gewogen u urden in ein
d erlaubten grident] der F ordnung des ase, insbeson urden die Fe ewichte den e biologische m dritten bzw gebnisse e Ferkelzahle
zug der Verlu
b. 1: Ferkelzahlen
Wiegung [4.LT Wiegung [23.L erluste
Anbetracht d ch Gewichtsz Abb. 1 darge n bzw. vierte 6 kg.
b. 1: Durchschn hmen [kg/Tier] ± m zweiten W i 3,2 und im hmen pro Fe
ng Nr.
n/
sverfahre von Saugf
mann, Marc B n wurde in d Mikrobiologis einigungsverfa
NINGHAUS 49/
Gewichtszun den diese zu w. vierten Le
und mit Ohrm er elektronis
anhand ein Firma MS Sch s Ferkelgewic ndere dem 2 rkel dann ern
Ohrmarkenn en Leistungen
w. vierten Leb
en pro Grupp uste werden i
pro Gruppe und
T/ 25.04.2016]
LT/ 13.05.2016]
Anzahl
% der durchsch zunahmen je estellt werden en Lebenstag
ittliche Gewichte SD je Gruppe in
Wiegetermin Maximum be rkel reichten
. 51/Oktobe
en in Anfü ferkeln
Boelhauve der vorangeg sche Untersu fahren von /2018) darge nahmen der u Beginn de ebenstag [25.
marken ausge schen Versio nes Ohrmark hippers eine t chts. Am End 23. Lebenstag
neut einzeln nummern zu n sowie auc benstag erm
pe und Wiege in Tabelle 1 d
Wiegetermin G Gr. 1 Gr 89 90
] 78 87
11 3
9,8 2, hnittlichen G e Gruppe [kg n, wogen die g minimal 1,1
e [kg/Tier] ± SD Bezug auf die W
lagen diese ei 11,0 kg. D n von 1,4 bis 6
er 2018
tterungs‐
gangenen Fo uchungen ve Anfütterung stellt. Um de
Saugferkel z r Säugephas .04.2016], ei estattet. Dies on ausgewäh kenlesegeräte tierindividuel de der Säug g [13.05.2016
gewogen, d ugeordnet un ch Verluste a
ittelt.
etermin in Ei dargestellt.
Gruppe .2 Gr.3 Gr. 4 0 90 86 7 88 85
3 2 1
7 1,8 0,8 ewichte sow g/Tier], welch
Tiere am dri 1 und maxim
D und Gewichtsz Wiegetermine
im Minimu ie Gewichtsz 6,8 kg.
or‐
er‐
gs‐
es zu se, n‐
se hlt es le e‐
6], ie nd ab
n‐
4
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D D G m te 3 te B a v 8 w d k L m B s g N d te k 2 S p in a G g d D L F A W n L s
„ L r te E
G
Die Gesamtle Säugephase w
etzt sich aus der Säugepha Absetztermin
Tab. 2: Gesamtle Durchschnittliche
Diskussion Die Ergebniss Gruppen die maßgeblich v en Wiegung 310 g und be erschied zwis BREDE (2014) am vierten Le von 2,28 kg/
8,12 kg/Tier z wicht zum dri drei der vier keiner Grupp Leistung von min erreicht w Bemerkenswe chen Leistun gung durchge Nachfolgend v die Anfütteru
enaufsatz ge keine Beifütte 2, in welche Spülbürste ge pe 4, welche a
n der letzten ausschlaggebe Gruppen unte geringsten bi darauf hin, da Durchgang ke Leistungen d Faktoren, wie Abferkelgrupp Werden die K nahmetermin Leistungen ge
amtkeimzahl ohne Reinig Leistungen au
um bedeutet eten Keimgr Einfluss auf
Gesamtleistung
eistung der e wird in Abb s den durchsc ase und der A
zusammen.
eitung je Grupp e Tageszunahme (
e zeigen, das durchschnitt voneinander
waren 270 g i den biologi schen den G
ist bei den v ebenstag ein /Tier und zu erwarten itten bzw. vie
Gruppen ge pe die erw
5,84 kg/Tier werden.
erterweise w ngen in Grupp
eführt wurde von Gruppe ngsschalen m ereinigt wurd erung stattfa er die Schal ereinigt wurd als Kontrollgr n Woche be
end von de erschied und iologischen ass die Beifüt einen positive er Saugferke e beispielsw pen, einen gr Keimzahlen p
e in Summe esetzt, war len und colifo gung“, welch ufwies, am h
t, dass der K ruppen keine
die biologisc Gr.
g [kg] 354
Notiz
einzelnen Gru bildung 2 da
chnittlichen T Anzahl Tiere
pe zum Absetzte (kg)*Anzahl Tiere
ss sich im Ve tlichen Ferke unterschiede g, bei der zw ischen Leistu ruppen zu ve vorliegenden n durchschnit am 23. L . Das durchs erten Lebens egeben, jedo artungsgemä bis zum zw wurden die hö
pe 3, in welc e, erzielt [4,6
1 [4,54 ± 0,9 mit dem auto
den, Gruppe nd [4,44 ± 0, en mittels en [4,35 ± 0, ruppe galt un igefüttert wu en Leistunge d auch nicht
Leistungen a tterung hier i en Effekt auf d
el hatte und weise das M
rößeren Einflu pro Gruppe ü gegenüber d festzustellen ormen Bakter he die beste öchsten war eimzahlberei en bedeuten chen Leistun
Grup 1 Gr.2 ,1 378,45
zen aus
‐ Fachberei www4.fh‐swf uppen über argestellt. Di Tageszunahm
je Gruppe z
ermin als Index e]
ergleich der v elgewichte ni
en. Bei der e weiten Wiegu ungen 260 g U
erzeichnen. L Wiegetermin ttliches Gewi Lebenstag v schnittliche G stag war zwa och konnte v äße biologisc eiten Wieget öchsten biolo her keine Re 61kg ± 1,24k 91] , in welc matischen Bü e 4, in welc
87] und Grup handelsüblic ,90]. Dass Gr nd ausschließ urde, sich ni
n der ande die erwarte aufwies, deu m untersuch die biologisch d somit and
anagement uss ausübten über die Pro den biologisch n, dass die G
rien in Grupp en biologisch
en. Dies wie ich der betra nden negativ ngen hatte.
pe
Gr.3 Gr 405,68 37
der Fors
ich Agrarwirtsc f.de/cms/forsch
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haft, Soest ‐ hungsnotizen/
Coli waren in Gruppe 2, uppe 2 hatte ngen, jedoch elches durch
nn, nachzuw rkeldurchfall ei Würfe ver hlen der einz aren diese in schehen nach hließen, dass
nklich einzus erden weiter ese in Grupp uppe die Ge
er den ander imbelastung ngsbeeinfluss assiven Verlu eise Erdrücku wie auch Kra bschließend b
imbelastung d den biolog rgestellt wer r Keimzahlen reich zu verm r Beifütterun hen Leistung chung in Frag
ellen nninghaus,B.,
Mikrobiologis verfahren von Südwestfalen, schung 49/20
GERS, J. (2015):
(21), S.3
Y, S. mit Beiträg ten, A., HOY, S.
SPANDAU, P., W zeugung, Euge
EYER, C. UND MÜL
BAUERNBLATT
ANGE, H. (2004):
Eugen Ulmer G
THMANN, H. (201 Clostridien, S Problem, MS
DJE, O.P. (2015) https://www familie/tier/fe
LLE, K.H. (2009/1 Ammen die L S.5
N RENS, B.T.T.M (2005): Prewe ficiency. J.Anim
Nr. 51
Summe über gefolgt von e zwar die nie
h war hier h E.Coli Bak weisen. In G
in der erste rmerkt. Werd zelnen Anfütt den Würfen, hzuweisen w auch die Bel tufen war.
r die Verlust pe 1 am höc
samtleistung ren drei Grup
in den Anfüt sende Höhe uste auf and ungen oder T
nkheiten zurü bleibt festzuh hinsichtlich gischen Leistu rden konnte n in einem n muten ist. In ng generell is
en der Kontr ge zu stellen.
H.Freitag, S. Li che Untersuch n Anfütterungss
, Agrarwirtscha 18.
Gute Absetzge gen von ARENDS
., KLEINE KLAUSING
WÄHNER, M. (20 en Ulmer KG, St
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Gesundheitsm GmbH & Co. Stu 16): Kombi‐ Imp Saugferkeldurch SD Tiergesundh
: Ferkel: Optim .agrarheute.com erkel‐optimal‐v 10): Manageme Lösung? Deutsc M., DE KONING, G
eaning piglet m m. Sci. 83, S.144
1/Oktober 2
r die Probenn Gruppe 1, edrigsten bio
kein Durch kterien ausg Gruppe 1 hin
en Beifütteru den hier jed terungsschal , in welchen war, höher. Da
lastung mit E tzahlen betr chsten. Auch g zum Absetz ppen am geri tterungsscha
vermuten l ere Gründe Totbeißen du
ück zu führen halten, dass der Reinig ungen kein Zu
. Lediglich, d nicht leistung n Bezug auf d
st diese durc rollgruppe in
innemann, M.
hungen verschi schalen in der aft Soest; Not ewichte mit me
S, F., BÜSCHER, W
G, H., RIEWENHER
012): Schweine tuttgart (Hohen Ferkelverluste v management Sc
uttgart (Hohen pfung schützt ge
hfall‐ ein weit v eit, Sonderdruc al versorgt ins m/landundfors versorgt‐ins‐leb ent großer Wür che Vilomix Tie G., BERGSMA, R mortality in relat
44
2018
nahmetermin am höchste logischen Lei fallgeschehe gelöst werde
ngegen wurd ungswoche fü och die Keim en betrachte kein Durchfa araus lässt sic E.Coli als unb
achtet, ware war in diese ztermin gege
ngsten. Da d alen keine lei ässt, sind d wie beispiel urch die Saue
n (HOY 2012).
zwischen de ungsverfahre usammenhan dass die Höh gsbelastende die Effektivit ch die biolog
dieser Unte
Boelhauve, 20 edener Reinigu Ferkelaufzucht tizen aus der ehr Milch. Hof&
W., HORTMANN‐S
RM, G., RITZMANN
zucht und Ferk nheim), S.187 vermeiden.
hweinehaltung heim), S.204 egen E.Coli und verbreitetes
ck. S.3 Leben starten.
st/betrieb‐
ben‐starten‐444 rfe‐ Sind techni erernährung Gm R., VAN DER LEND
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N, M.,
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