Aufgaben zu den Preisen und Prämien, für die jahre 1765 und 1766

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(1)Aufgaben zu den Preisen und Prämien, für die jahre 1765 und 1766. Objekttyp:. AssociationNews. Zeitschrift:. Abhandlungen und Beobachtungen durch die Ökonomische Gesellschaft zu Bern gesammelt. Band (Jahr): 6 (1765) Heft 1. PDF erstellt am:. 28.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) R^,. «Mb. .^,«.. ,«,^"4. »î«-. ^. Ausgaben zu den. ßmsMMdWmm. für. I 7 6 s.. die jähre. und. 7 6 6.. bleibt ausaesezt der Preis von zwanzig ducaten, so der Abhandlung bestimmn ist. / vollständigsten. Bitwurf. dieden. einer aUyemeinm. paßwûnd Attiv Handlungs-Vyl'anze des Cantons, oder den besten Beytrag dazu liefern wird. Ein Preis von zwanzig ducaten, dem, de« arznqen wird: Die beste und wohlfellste wei» se die eiaenfchast des Weines, es fey durch die wähl der pflanzen, durch den anbau dcr wembe-ge, oder durch die Zubereitung des Weines unter der vresse, oder end. durch lich behandlnny desselben in den kel» lern nnd fäsiern, zu der grösten vollkommen» heit zu bringenZwanM.

(3) ^XXII. Aufgabe». Zwanzig ducaten werden ausgefezt / aus die gründlichste Abhandlung pc>n den mannigfaltigen nrfachen des gegenwärtigen Verfalls des Handwerk-u>id Nahrungsstandes in den ver> schiedenen städten des Cantons, und den sichersten und brattchbarsten Mitteln ihn wie» der emporzuheben.. Ein Preis von fünf. neuen duplonen, von. Freyherr. Hr.. von Beroldingen, für die beste Abhandlung folgender aufgäbe: welches ist die wohlfellste und beste Zubereitung des verschiedenen. vichdunges (Mists), in absicht aufdie Verschiedenheit der pflanzen und des Erdrichs. Eine Prämie von zwo ducaten, der perfon, welche ein pfund des bestcn einheimifcher flämfchcr. Fadens, von. wolle, für. den Zettel gesponnen, anf den zwanzigsten tagmarkt in 1766. ubergeben wird. Eine ducate für den nachbesten. Eine Prämie von zwo ducaten, derjenigen person fo auf gleichen tag ein pfund von dem besten Faden, von einheimischer flämfcher wol« le, für den eintrag gesponnen, übergeben wird. Eine ducate dem, so den zweytbesten ein» lieffern wird. Der eine und andere soll an dem grossen rad im lande gesponnen seyn, dessen man zeugsame aufweisen muß.. Eine Prämie von acht ducaten dem Fabricant, der dqs schönste und beste stuk Tuch von einheimifcher flämfcher wolle im lande gemacht, und völlig ausgerüstet, der Gefellfchaft im jenner 1766. vorlegen wird..

(4) sür. i?6s. und 1766.. Drey Prämien. den. Spinnerinnen:. drey / eine von zwo duralen, Denkmünze.. Drey. gleiche. eine von. und eine silberne. Prämien den Hechlern.. Die Spinnerinnen. sollen auf den zwanzigsten tagmarkt im jenner 1766. ihr gespinfte an Herr. Tschiffeli überbringen odcr einschiken; und auf gleichen tag die Hechler ihre proben in Bern ab, legen. eine von sechs, und eine von zwo ducaten, denjenigen wäbern, so daS höchfchäftig-. Zwo Prämien,. sie,. nnd feinste Assortiment von Tifchzeug verfertigen werden, welches bestehen soll in 3. sinken sechs viertel breiten Servieten mit borden, und einem stük sechszehn viertel breiten Tischlachenzeug, so dazu assortiert. beste. Eine Prämie von vier ducaten auf ein stük zwanzig viertel breites glattes Tuch. Eine Prämie von zwo ducaten auf ein stük zwey «nd zwanzig viertelbreiles gleicher art. H. l. Auf das feinste stük î OO. tragen fechs ducatenbreites Tuch von < 80. tragen, drey ducaten. 7o. tragen Ans das scinge «ük von^ tragen breites Tuch oreues ûcy von ^ ^gm. ^. Der Wäber muß durch die. wir. drey dueaten. zwo dueaten, iwo ducaten.. einen beeydigten. Tuch. gebührend ersuchen, stch hiezu gebrauchen zu lassen, oder wo keiner stch in der uahe befände/ durch das zeugniß beeydigter Männer 5*55* 5 bescheinen, messer. /.

(5) Aufgaben. rxxlv. Vefchêittti,, wie viel das stük auf dem stuhle an tragen gehalten habe und daß es von inländischem F'achfe gemacht feo. Ein jeder Fabricant foll mehr nickt als zween Preise erhalten.. Prämien von vier, drey und verfchiedene von zwo ducaten, den Bauern in der Waadt, die in 1765. die arösseste anzahl felbst gezogener und gemästeter. Schweine von. art und. bester. zucht zu. markte treiben wcrden.. ^^^v^. ^^^^^^^^^^^^^. «W-. Preismaterien für. 7. 6. 6,. Ein Preis von zwanzig ducaten demjenigen, der folgende frage am besten abhandeln wird: Meiches ist der preis des Getreides in dein. Canton Bern der fowohl für den aiuiauev als den kauftr am vorrhciHaftestcn ist? und wclches sind die richtigsten Mittel solchen zu erlangen und beyzubehalten? Ein Preis von zwanzig ducaten, demjenigen, der folgende Aufgabe am. besten. abhandeln. wird:. Wie einerseits die Bergwerke in hiesigem. Cantone in aiifnahme zn bringen? und anderseits Vorsorge zn thnn, daß die unvorsichtigen Untmichmer sich nicht Zu gründe richten?. Zwo.

(6) für 1765. und 1766.. 5XXV. Zw? Prämien / eine von sechs / und eine von two ducaten auf den grösten Abtrag eines mit Flachfe angebauten stuk landes, von fünftausend guadra.fchuhen. Die wähl des bodens, des düngers, des samens, ist dcr wilikühr eines jeden überlassen. Vvn der ausmessnng und dem halte des akers, von dessen zustande vor der erndte, von abtrage sowohl an rohem als verarbeitetem Flachse, muß mit der probe von beyder art das schriftliche Zeugniß des Hrn. Pfarrherrn oder eines Vorstehers des orts vor ende des 1766. jahres a» Hrn. Tschiffeli, Vice ° Präsident der Gefellfchaft dessen. eingesandt werden.. 1767.. Eine Prämie von zwanzig ducaten demjenigen Gerwer, der zwölf Ochsenhäute ohne kslk gegerbet har, die durch die tenner für die besten zn Solenleder werden gcfchäzt werdeu. Das Leder foll erst auf den zwanzigsten tagmarkt 1768. zur beurtheilung übergeben werden damit solche zeit genug zur ausarbeitung haben.. Ueber-.

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