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In der den 20 März gehaltenen öffentl. Versammlung der ökon. Gesellschaft in Bern sind folgende Wettschriften gekrönt worden

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(1)In der den 20 März gehaltenen öffentl. Versammlung der ökon. Gesellschaft in Bern sind folgende Wettschriften gekrönt worden. Objekttyp:. AssociationNews. Zeitschrift:. Abhandlungen und Beobachtungen durch die Ökonomische Gesellschaft zu Bern gesammelt. Band (Jahr): 7 (1766) Heft 1. PDF erstellt am:. 28.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) z^iii J,i. der den 20. ^. März gehaltenen^ffentl.. Versammlung der ökon. Gcsellschaft in Bcrn sind folgmde Wettschriften gekrönt worden :. U. «Aeber. die erste. Aufgabe:. Die. beste. und. wol)lfeilste weife anzuzeigen, nnsere weine zu der grösten Vollkonnnmheit zu bringen:c. hat ein Versuch / mit dem Wahlspruche: Kien ig, ,s peine ; von welchem Herr Hnupkmann Carl H. felice von Murten der Verfasser ist, die goldene Denkmünze erhalten. Das ^cceilìr, nut der Denkmünze, ward einem Verfuche zuerkennt, mit dem Wahlfpruche: Vinc. prnwnwr «livre fgpoie, colore, nitore; von weichem Herr Vomgeois der Arzney Doktor in Aver« ten, der Autor ist. silbernen. Ueber die zweyte Preisfrage:. Von. den Ursa>. chen des Verfalles des NalMngstandes, und den Mitteln, folchen wieder emporzuhe«. ben,. hat Herr. G G. Gruner,. Landschreiber. Landshut, durch seinen Versuch mit dem Wahlspruche: ttinc I»Us urdes pueri« tiorere viclemuL.den ersten Preis erhalten; Das ^c« aber Herr Ab. pagan, Kirchmeyer zu Nydau, dessen Abhandlung den Wahlspruch führet: lutmr. chim KeAlNä )udes rcnov^re àvlorem. zn. ^. Dit.

(3) xi>lv. Aufgaben. Die Prämien. zu Verbesserung der. Spinnerey. und Weberey, haben erhalten: als die Prämien. Auf die Spinnerey der wolle, Jgfr. Maria Hartmann, von Erlach; Magd.. Lauener, und. aus dem Lauterbrunnen;. Mad. Nupp,. Sus.Rupp. beyde von Hiltersingen.. Auf. die Fabrikation dcr wollenen Tü« cher, von einheimifcher flämfcher Wolle, Ullrich. Schony,. von Biglen; Hr. Tuchfchärer. tu Bern; H. N.. zu. Biglen.. wvsz,. Auf. das Hecheln, Fried. Stein, ein Bran, denburger; Ull. Heiniger; NiU. Ranel.. Auf. die Spinnerey des Flachses, Lucia Ganunenthaler, von Trachfelwald; Madle Värtfchi, von SumiSwald; Madle Verger,. aus dem Vucholderberg.. Auf das. hochschaftigste, beste und feinste. stuk Tischleimvandes, Bend. Gchweyzer, von Steltlen; Ulli Gtauffer, von Stettlen.. Atlf zwanzig viertel. wand,. breiten glatten Lein« Andres Schmied, von Erisweyl;. Hans Lanz, von Huttweyl.. Auf den. feinsten und besten sieben viertel. breiten Leinwand:. Bend. Reist, von Trachfelwald. Hans Lanz, von Huitwyl. 8o i 7O >Trag.Ullrich Reist, von Trachfelwald. Andres Schmied, v«: Miswyl. so z Peter Flükiger, von Hntwyl. Bier. i OO^ V..

(4) der Preise und Prämien.. Vier Prämien, jede von drey Ducaten, auf die SchwcinZuchc und Mästung derselben in der Waat kttê ^/ttyM Ne^e, go Kex; ^s/» «ö. ^tt l?/?tt5/le? cle ^/«7^«^, äe VuMeKceut';. V^Ieire.. Ausgesezte zu. Fleisses und der. Nuntcnaran ; Da^/A à'c/tt/tt^. à. Prämien,. Aufmunterung des. Landwirthfchaft, für das jähr. 1766. Zwo Prämien, die eine von fechs, die andre von zwo Ducaten, auf dcn crröstcn Mtrag eines mit Flachse angebauten Stük Lais, des, von ftmfrausend quadratschuhen; die Wahl des Bodens, des Dunges, des Samens, ist der Willkühr eines jeden überlassen. Von der Ausmessung und dem Halte des AkerS; von des. sen Zustande vor der Erndte; von dessen Abtrag. sowohl an rohem als verarbeitem Flachse, muß mtt der Probe von jeder art, das schriftliche Zeug, mp des Herrn Pfarrherrn, oder eines Vorgefezten ^be, des 1766. jahrs, an Herrn Cichlffell, Vice'Präsidenten der Gesellschaft, eingeschlkt werden.. ^x-^,!. ^. Sechs Prämien, eine von 5, eine von 4, ei. «e von z eine von 2 eine von r Ducaten, eine von 4O. Bazen auf die gröste. Zahl von. Pfun..

(5) Aufgaben. Pswtden selbst gezogenen Flachses, von welchem auch mit. demZeugfamedes Herrn Pfarrherrn, oder emes Vorgefezten des Orts, eine. Probe. vor jahrs foll eingefchitt werden. Drey Prämien, eine von z, eine von 2, ei. ne von i. Ducaten, den besten Hechlern, die ihre Proben den ersten Zinstag im Märzen 1767. auf dem Chorhaus in Bern ablegen werden. Sie müssen ihre Hecheln mitbringen. ende des. Drey gleiche Prämien den besten Spinnerinnen, die auf den 2oten Tagmarkt 1767. ihr Gefpinste von Flachs an Herrn Tschiffeli überbringen, oder einfchlken werden; aber nicht weniger em Pfund zur Probe. " als. Drey der. gleiche. für die. Waat, unter. besten. Spinnerinnen in. gleichen Bedingen.. Drey gleiche Prämien unter eben denfelben Be. dingen, für die Spinnerey der. wolle.. Drey gleiche Prämien, der gezwirnten Bedingen.. für die Spinnerey. Baumwolle,. unter gleichen. Drey gleiche Prämien, von 2. Dukaten jede, auf die N'findung der zwey schönste,: neuen Bilderimlstern auf doppeltem Leinwand. darum bewerben will, muß anss wenigste zwey vermiedene Muster auf dcn 2Qte„ Tagmarkt an Herrn Tschiffeii einfchiren..

(6) der Preise und. Prämien.. xl.vn. Alle Proben können an Herrn Tschiffeli über«. schikl. wcrden; solchen muß aber mit dem Zeug«. same eines Vorgefezten des. Orts. der Name deS Arbeiters beigefügt seyn. Nach der Beurtheilung wird ma« sie ohne Entgeld zurüksenden.. Drey Prämien, von zwo Ducaten jede,. die Landleute aus dcr diefes jahrs die gröste den gemästet haben.. für. Waat, die bis zu ende Anzahl Schweine wer.. Drey gleiche Prämien für die Landleute auS der Waat, welche bis auf gleiche zeit, die fet>. testen und schwersten Schweine werden zu markt gebracht haben. Die Zcugfame von der Zahl und Gewicht dcr Schweine, müssen von ei. nem Vorsteher unterfchrieben, und vor dem ite» Märzen 1767. eingefchikt werden. Secbs Prämien, von zwo Ducaten jede, für die Landleute, die bis m ende des 1767. jahrs werden am meisten selbst gezogene junge. Schweine zm Mästung ben.. zu markte'gebracht. h«,. Aufgaben zll dcn Preifen u. Prämien. '. für die jähre 7 6 6. und. 1767.. 1766.. ^inen Preis von zwanzig Ducaten demjenigen, K> der folgende Frage am besten abhandeln w'rd :. welches.

(7) Aufgabe». Welches ist der preis des Getreides itt dem Rantone Bern, der sowohl für den Anbauer als den R äusser am vortheilhaftesten ist? Und welches sind die richtigsten Mittel solchen zu erlangen und beyzube«. halten? Eincn Preis von zwanzig Ducaten/demjenigen/ der folgende Anfgal'e am besten abhandeln wird: wic einerseits die Bergwerke in hiesigem. Rantone in Aufnahme zu bringen? Ünd anderseits Vorsorge Zu thun, daß die un«. vorsichtigen Unternehmer sich nicht Zu grün« de richten?. 1767. Einen Preis von zwanzig Dueaten, dem, der folgende Preisfrage am besten beantworten wird:. Jn welchen Umstanden sind die Fabriken und Manufakturen der Bevölkerung und dcm Akerbaue in unserm lande behülflich oder nachtheilig Nach welchen Regeln derRlug' heit müssen diefe zween Gegenstände verbun« den, und der erste den; leztcn; untergeordnet. werden?. Einen Preis von zwanzig Ducaten, dem, der folgende Aufgabe am besten abhandeln wird: wie könnte in der Waat eben dcr Fleiß die Geschiklichkeit, und die weise zu verfahren,. ttngcführt werden, nach welcher, in dcn verschiedenen gegenden des deutschen theils utt'. Rantons,. verschiedene Hauptstüke der Landwirthschaft mit so gutem erfolge betri? be". sers.

(8) der Preise und Prämien.. xi.ix. ben werden ; wie zum ex. der Wiesenbau : die Wartung dcr Fruchtbaume ; die PfUn< der Zung Wurzel - lind Gartcn'Gewächse; die Nahrung dcr Schweine in dcn len; die Sorgfalt in Anlegung der Gtal« Dung, store oder Misthauffen :c. Und wclchc sind dte leichtesten und würksainsten in«. Nuttel,. sondcrheit das junge Landvolk in der Waat Zu dem Rcnntnisse, der Nachahinung und Ausübung dcr deutschen Landökonomie, in. denen Stuken, in denen sie Ven Vorzug verdienet, anzuleiten und anzusrischen? Einen Preis von zehn Ducaten auf die beste Abhandlung über folgende Aufgabe: wclches stnd die Hinternisse, daß man mcht im Aar. goal die Baumwolle so feilt spinnet, als cs nöthig ist um dcm Zeuge dic Feinheit der. verfertigte,, baumwollenen ^ Poggenburg zu und welchc sind Sucher. verschaffen die kraftigsten Nlittcl, die Spinnerex der Baum, wolle zil dicscr Vollkonnnenheit zu bringen? 2. was zeigen sich vor Schwierigkeiten bey ver Verfertigung solcher baumwollenen Tu» cher, und dlirch wclchc. ^!c Manufaktur. Mittel könnte man. auf denjenigen Grad dcr. .^ourommmhcit bringen daß man weder noch in dcr Eigenschaft den Vor. « >5"ö. ten. hAte?^^"^^" Zeuge zu befürch.. Ein Preis von fünf. ist vo» neuen Duvlonen Hrn. Freyherrn von Beroldingen, auf die beste. Abhandlung, über folgende Aufgabe gefezt:. wel. che.

(9) Aufgaben che ist die beste. und wohlfeilste Ztckereitung des verschiedenen Viehdungs (Mists), m Absicht auf die Verfchiedenheit der Pflanzen und des Erdrichs. Eine Prämie von zwanzig Ducaten demjenigen Gerber, ver zwölf Ochsenhäute ohne RallZ. die durch die gegerbet hat Renner für die besten zu Golenleder werden geschazt werden. Das Leder foll erst auf den markt 1768. zur Beurtheilung zwanzigsten Tag' übergeben werden.. Anzeige der. Preise undPrümien, welche aus dem. Gewinne der lezl.. gezogenen Geld-Lotterie zu Aufmunterung der Pflanzung Weisser Maulbeerbäume in dem Canton Bern bestimmt sind.. Ärey. verfchiedene. Prämien, denen drey Pilant schulen von Weissen Maulbeerbäumen, fo im Sep" tember 1769. die schönsten und grösten werden funden werden: nemlich. Eine.

(10) der Preise und Prämien.. Eine für die gröste von Eine zweyte von. Liv. 150. >. -. Eine dritte von. -. >. ios. -. >. 5«. Zwanzig Prämien für die schönsten Pflan« jungen von Maulbeerbäumen,. nahe an den. Ctädteu, als:. Eine von. -. Eine zweyte von Eine dritte von. >. -. ». -. Ciebenzehn jede von Liv.. ios.. Liv. 500. -. zo«. -. 200. -. 170«. 8UMM» I^iv. ZOOJ Es soll einer. Stadt nur eine Prämie ^ gröste Lie zufallen. derjenigen Stadt, wo sich die schönste Mnzung befinden wird u. s. w. doch in >wn.e, dem daß zzie Prämie dem Eigenthümer. der Pflan« er mag ein bürger oder bloß hinterlaß feyn. Eine ' °"s Pflanzung muß wenig« von so« Bäumen und darunter die helfte venlgstens. 'j. a zufallen. Fünfzig. foll,. von gepfropften Bäumen feyn.. Prämien von Liv. 20 jede werden bestimmt, die auf Dörfern die fchönsten sMzungen, tede wenigstens von «urnen 5s Maulbeer« anlegen werden. '«en. Hundert.

(11) Aufgaben der Preife und Prämien. Hundert Prämien von Liv. mele perfonen, is jede für fö die auf den Dörfern d e Mnst Wanzungen von wenigstens. werden angelegt haben.. Die. 25. Bä« '. ganze. n. ^. Summe der Prämien thut Liv. so«« Von diefen Prämien sind dieieniaen fchlossen, die bereits alle a„ä«p,. von«.G. PrSÄ. W. S. für dergleichen. ^W ^??^". von der zahl und deista auf den September 1769 verfebe? mifche Gefellfchaft bittet d e. Zeugmsse. ^'«°lezten. Ä t??S^^. auszufertigen, und den Namen der Pe?..

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