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Aufgaben zu den Preisen und Prämien für die jahre 1764 und 1765

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(1)Aufgaben zu den Preisen und Prämien für die jahre 1764 und 1765. Objekttyp:. AssociationNews. Zeitschrift:. Abhandlungen und Beobachtungen durch die Ökonomische Gesellschaft zu Bern gesammelt. Band (Jahr): 5 (1764) Heft 1. PDF erstellt am:. 28.01.2022. Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek ist Anbieterin der digitalisierten Zeitschriften. Sie besitzt keine Urheberrechte an den Inhalten der Zeitschriften. Die Rechte liegen in der Regel bei den Herausgebern. Die auf der Plattform e-periodica veröffentlichten Dokumente stehen für nicht-kommerzielle Zwecke in Lehre und Forschung sowie für die private Nutzung frei zur Verfügung. Einzelne Dateien oder Ausdrucke aus diesem Angebot können zusammen mit diesen Nutzungsbedingungen und den korrekten Herkunftsbezeichnungen weitergegeben werden. Das Veröffentlichen von Bildern in Print- und Online-Publikationen ist nur mit vorheriger Genehmigung der Rechteinhaber erlaubt. Die systematische Speicherung von Teilen des elektronischen Angebots auf anderen Servern bedarf ebenfalls des schriftlichen Einverständnisses der Rechteinhaber. Haftungsausschluss Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr für Vollständigkeit oder Richtigkeit. Es wird keine Haftung übernommen für Schäden durch die Verwendung von Informationen aus diesem Online-Angebot oder durch das Fehlen von Informationen. Dies gilt auch für Inhalte Dritter, die über dieses Angebot zugänglich sind.. Ein Dienst der ETH-Bibliothek ETH Zürich, Rämistrasse 101, 8092 Zürich, Schweiz, www.library.ethz.ch http://www.e-periodica.ch.

(2) Aufgaben zu den. Preisen und Prämien für die jähre. 1764.. 1765.. und. I764. v^in Preis von. 20. Dukaten wird demjenigen. gegeben, der den vollständigsten. Entwurf einer. allgemeinen Paßiv- und Aktiv- Handlungen. Bxlanze des Rantons, dazu liefern. oder den besten. Beytrag. wird.. Ein preis von 2«. Dukaten demjenigen/ der die vollkommenste Nachricht von dem Fu» stände der Bevölkerung des Rantones oder eines Bezirkes desselben, vorlegen, und, falls t>ch. erweifender Entvölkerung, die Urfachen der» selben, und die sichersten Mittel zur Wiederw dölkerung am gründlichsten anzeigen wird.. Die Wettfchriften müssen. des. vor dem befchlusse 1764. jahres an die Secretärs der Gefellfchaft. «ingelieffert werden.. Eine Prämie von zehn Dukaten demie, «igen, fo das fchönste Tuch von flämfcher. ein-.

(3) Aufgaben einheimifcher. Wolle,. fo genau. möglich dem. holländischen beykommend / verfertigt haben wird. Die länge und färbe des Stükes ist willkürlich, die breite aber foll, nach der völligen ausarbeitung, samt den leisten, z einer bernelle (zwo und eine halbe ette) ausmachen.. Eine Prämie von acht Dukaten, für das schönste Stük blatten Tuchs / Zu Miliz-Uniformen nach art der Nordertücher, die im la« den zu 27 bis 28. bz. verkauft werden ; ste dör> sen von ausländischer oder einheimifcher wolle gemacht feyn; die breite muß zwifchen den listen Z einer elle betragen. Eine gleiche Prämie von acht Dukaten für das schönste Stük blattet: Uniformtuches, von dem werthe der mindern Nordertücher, von 2Z bis 24. bz. ste dörfen auch von ein-oder aus' ländifcher wolle feyn.. Unter den Stüke» von gleicher feinheit und schönheit jeder art wird dasjenige den Preis erhalten, von dem der fabrikant erweisen kan, daß es im wohlfeilsten preist verfertigt worden.. Die Stüke Tuches die die Prämien gewin« nen follen, müssen vor ende des christmonats 1764 zur Verwahrung an den Präsidenten der Ges. Hrn. Tschiffeii, oder den Sekretär derselben, Hrn. N. E Tfcharner, übergeben werden. Eine Prämie von zehn Dukaten foll dem. jeniqen gegeben werden, der eine Mine oder Schichte reiner walkererde entdeken, und durch.

(4) für !764. und 1765.. Xlvil. durch unzweifelhafte beweist die eigenfchaft derfelben das Tuch vom fette zu reinigen und zuzurüsten, erwiefen haben wird. Diefe erde fühlet sich fein und fett an, löst sich im wasser auf, und erweket einen fchaum wie die feiste.. Zwo Prämien, !wo Dukaten. eine von fechs, und eine von. auf dm grösten Abtrag. mit Flachst angebauten stük Landes wenigstens. quadratfchuhen.. des bodens, des. emes. von. Die wähl. düngers, des famens, ist der will, kür eines jeden überlassen. Von der ausmessung und halt des Akers, von dessen zustande vor der erndt, von dessen abtrage an rohem fowohl als verarbeitetem Flachst, muß, mit der probe von beyder art, das schriftliche zeugniß des Hrn. Pfarr» Herrn oder eines Vorstehers, vor end des 1764. jah. res an Hrn. Tschiffeii, Vice-Präsident der Ges. eingeschikt werden.. Auf. die Verarbeitung der Leinwand geben die Gefellfchaft und einiche freygebige Gönner folgende. Prämien:. Den Spinnerinnen drey Prämien: eine von drey dukaten, eine von zwo dukaten, und eine silberne Denkmünze.. Den Hechlern drey Prämien: eine von drey durate», eine von zwo dukaten, und endlich eine silberne. Denkmünze.. Die Spinnerinnen follen auf den 20. Tagömarkt im jenner 1765. ihr Gefpinst an Hrn. Tschiffeii überbringen, und auf gleichen Tag die Hechler ihre Proben in Bern ablegen.. ^.

(5) Aufgaben. XI.VIII. Die Gesellschaft schreibt folgende Prämien auf die feinste Leinwand von einländifchem Flachfe aus: 5von lOO.tragen,acht duk.. Auf das feinste stük Z breit < von 9otragen,sechs duk. (von 8O.traa.eN/vierduk.. Auf. Z. s von 8s. tragen drey dukaten. breit <von 70. tragen, zwo dukat. (von 6s. tragen, ein dukat.. Der Weber muß durch einen beeidigten Tuch, messer, die wir gebührend ersuchen, sich hierzu gebrauchen zu lassen, oder, wo keiner in der nähe sich befände, durch das zeugniß beeidigter Männer befcheinen, wie viel das stük auf dem stuhle an tragen gehalten, und daß es von einländifchem Flachfe gemacht fey. Ein jeder fabrikant foll mehr nicht als zween Preise erhalten können.. Vier Dukaten foll das stük flächferner Leinwand von 70 bis 80. tragen erhalten, fo am fchönsten gebleicht, und am besten zum verkaufe wird zuge« rüstet (appretiert) feyn.. Vier Dukaten das stük, fo am besten nach holländischer art in die ründe wird jusamengelegt seyn.. Preis-.

(6) für 1764. und 176s.. xi ix. Preis-Materim für 1765. wanzig Dukaten dem, der anzeigen wird / die beste und wohlfeilste weife die eigenfchaft des Weines es fey durch die wähl der Pflanzen, durch den anbau der Weinberge, oder durch die zudemtung des Weines unter der presse, oder endlich durch die behandlung desselben in den kellern und fässern iu der größten Vollkommenheit zu bringen.. Zwanzig Dukaten werden ausgefezt auf die grundlichste Abhandlung von dcn manigfaltigen Urfache« des gegenwärtigen Verfalls des Handwerks-und Nahrungsstandes in dcn verfchiedenen Städten des Kantons, und den sichersten und brauchbarsten ben.. Mitteln / ihn wieder. emporzuhe«. Unfere gnädige Herren haben durch eine großmüthige beysteuer, (zum zeichen Dero gnädigen Wohlgefallens an unfern bemühungen für das beste des Vaterlandes) die Gefellfchaft in den stand ge> sezt, folgende ausserordentliche. Prämien. auszuschreiben:. Prämien von vier, drey, und auch verschie^ne von zwo Dukaten, den Bauern in der Waat, d>e. die grosseste anzahl felbstgezogener und gemäste-. Schweine von bester art und zucht, zu markt 'reiben werden te.. ****. Eine.

(7) l. Aufgaben für i?64. und 1765.. Eine anzahl von Prämien für diejenigen Bauern in der Waat, welche die größeste anzahl weisser gepfropfter Maulbeerbäume / von der besten forte, auf eigenem gründe und boden gepfropft haben werden.. Dlefe Prämien werden ausführlicher in dem zweyten Stüke der französischen ausgäbe angekündiget werden..

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