An
thema 1 Gesundheit Vertriebsabteilung Postfach 40 04 40 5000 Köln 40
esel
Ja, auch ich erwarte, daß „thema 1 Ge- sundheit" sich zu einem wichtigen In- strument der wahrheitsgemäßen Auf- als Lektüre für sie im Wartezimmer klärung unserer Patienten entwickelt:oder zu Hause.
Bitte, liefern Sie mir ab Dezember an die unten angege- bene Anschrift (Arztstempel) jeden Monat
Ei
100 Exemplare „thema 1 Gesundheit'' zum mo- natlichen Frei-Haus-Preis von 20.- DMDieses Abonnement gilt zunächst für ein halbes Jahr; es soll weiterlaufen, wenn drei Monate vorher keine Abbe- stellung erfolgt.
Ich bestätige ausdrücklich, von meinem Recht des schriftlichen Widerrufs dieses Auftrags innerhalb einer Woche nach Bestelldatum Kenntnis genommen zu haben.
:<
Datum Arztstempel Unterschrift Die dritte
Ausgabe, die Dezember-Nummer, der neuen
Patienten-Zeitung der Ärzteschaft -
„thema 1 Gesund- heit" - liegt einer Teilauflage des Ärzteblatts für alle Ärzte bei, die in Praxis oder Krankenhaus über Wartezimmer verfügen.
Überzeugen Sie sich: Bei deutlich verbessertem Schriftbild ist das Blatt seinem Ziel einen großen Schritt näher gekommen:
von einer breiten Leserschaft akzeptiert zu werden
Bestellschein
Bitte auf Postkarte geklebt oder in frankiertem Briefumschlag einsenden
Die Information:
Bericht und Meinung ANZEIGE
Diese Zeitung gehört in die Hand aller Patienten!
„thema 1 Gesundheit"
informiert aktuell, klärt objektiv auf, kommentiert deutlich:
Bestellen auch Sie ab Dezember
„thema 1 Gesundheit"
für Ihr Wartezimmer und zum Mitnehmen!
IG-Metall-Vorstandsmitglied Karl- Heinz Janzen (Frankfurt) rechnet etwa in einem Jahr mit dem Unter- suchungsergebnis. Über die struk- turellen Voraussetzungen der Re- form gibt es innerhalb des DGB und der Einzelgewerkschaften — und noch mehr bei der DAG — sehr unterschiedliche, zum Teil wider- sprechende Auffassungen. Auf dem im Mai nächsten Jahres statt- findenden DGB-Bundeskongreß will die IG-Metall einen Antrag zur Umstrukturierung der Sozialvsersi- cherung vorlegen. DÄ
Glombig trat zurück
Die Dezember-Ausgabe kommentiert für alle ver- ständlich: Die IG-Metall-Pläne zur Einheitsversiche- rung, das Gesundheitspolitische Programm der SPD, die Auswirkungen der drohenden Ärzteschwemme.
Und dazu: Informationen und Appelle zu einer ver- antwortungsbewußten gesünderen Lebensweise!
Eugen Glombig hat sein Amt als Vorsitzender der Vertreterver- sammlung der Hamburg-Münche- ner Ersatzkasse niedergelegt.
Glombig, Vorsitzender des Ar- beitskreises Sozialpolitik der SPD- Bundestagsfraktion sowie Mit- glied des Bundestagsausschusses für Arbeit und Sozialordnung, war zuletzt als Verfechter des „Kosten- dämpfungsgesetzes" besonders hervorgetreten, dessen Zustande- kommen gerade auch von den Er- satzkassen heftig bekämpft und kritisiert wurde. Den Vorsitz der Vertreterversammlung der Ham- burg-Münchener hatte er 1974 übernommen. Seinen Rücktritt von diesem Amt begründet die Kasse so: „Allein die immer größer werdende Arbeitslast, die Eugen Glombig als Berufspolitiker bewäl- tigen muß, hat ihn gezwungen, ins Glied zurückzutreten." Glombig bleibt Mitglied der Vertreterver- sammlung. Neuer Vorsitzender wurde Hans Kaltenberger, der die- ses Amt bereits in den Jahren 1967 bis 1974 innehatte. EB
In einem Satz
Senioren-Gymnastik — Seit 1969 hat das Deutsche Rote Kreuz (DRK) 1500 Übungsleiter für Se- nioren-Gymnastik ausgebildet, wie die Bundesgeschäftsstelle in Bonn mitteilte. DÄ
DEUTSCHES ÄRZTEBLATT Heft 49 vom 8. Dezember 1977 2891