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Fortbildungsreihe zur Mitweltpädagogin / zum Mitweltpädagogen

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Academic year: 2022

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Fortbildungsreihe

zur Mitweltpädagogin / zum Mitweltpädagogen

Anerkannte Veranstaltung des Ministeriums für Wissenschaft, Weiterbildung und Kultur unter der VA-Nr. 7894/1633/20 (https://mwwk.rlp.de/de/themen/weiterbildung/bildungsfreistellung/)

Das Pädagogische Landesinstitut für Fort- und Weiterbildungen Rheinland-Pfalz erkennt, gem.

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Frauen und Jugend vom 16.05.2003 Pte. 2.5 und 4.2, Amtsblatt Nr. 12/2003, S. 489 ff, die Veranstaltungen (s.u.) den dienstlichen Interessen dienend an.

Thema: Wege in eine bessere Zukunft - für Mensch, Tier und Mitwelt

Teil 1 - Az.: 20ST015801 - Termin: Samstag, 25.04.2020

Teil 2 - Az.: 20ST015804 - Termin: Sonntag, 26.04.2020

Teil 3 - Az.: 20ST015802 - Termin: Samstag, 16.05.2020

Teil 4 - Az.: 20ST015805 - Termin: Sonntag, 17.05.2020

Teil 5 - Az.: 20ST015803 - Termin: Samstag, 06.06.2020

Teil 6 - Az.: 20ST015806 - Termin: Sonntag, 07.06.2020

(Details s. https://evewa.bildung-rp.de/veranstaltungskatalog und www.mitweltschutz.de/seminarreihe )

Inhalt:

 Mensch-Tier-Beziehung und Schule – Analysen, Perspektiven und Beispiele aus der Praxis

 Die Bedeutung der Tiere für den Menschen: Eigenwert und „Nutz“-wert

 Die Auswirkungen unseres Lebensstils auf unsere Mitwelt und uns selbst

 Kinder und Tiere

 6-Tage-Seminar mit Zertifikat „Mitweltpädagog*in“, inkl. Materialien, Essen und Getränke:

300 € bzw. ermäßigt 250 € (SfT-Mitglied, Schüler*in/Student*in/Referendar*in/Rentner*in etc.).

 Pro Tagesseminar mit Teilnahmebescheinigung inkl. Materialien, Essen und Getränke 75 € bzw. 60 € ermäßigt (SfT-Mitglied, Schüler*in/Student*in/Referendar*in/Rentner*in etc.).

Ort voraussichtlich - je nach Teilnehmerzahl - Seminarraum „Schüler für Tiere e.V.“ oder „Haus der Begegnung“ in 76863 Herxheim

Anmeldung ist ab sofort möglich, spätestens 31. März 2020

www.anmeldung.mitweltschutz.de

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Wege in eine bessere Zukunft – für Mensch, Tier und Mitwelt

25. April - Samstag: 11.00 – 20.00 Uhr

 Warum Mitweltschutz?

Tierschutz ist Menschenschutz

Mitweltschutz als Bildungsauftrag

Vorstellung der Bildungsinitiative ACHTUNG MITWELT

 Mitweltthemen in der Jugendarbeit

Tierschutz im Unterricht

Referent: Dr. Friedrich Landa,

Tierschutzlehrer, Animal Spirit Österreich

 Zivilcourage wagen- Wie man lernt sich einzumischen

 Die Bedeutung der Tiere für die Menschen -Eigenwert und Nutzwert-

26. April - Sonntag: 09.00 – 19.00 Uhr

 „Gut“ essen – möglich und dringend notwendig!

Auswirkungen unserer Ernährung auf die Erde

Referentin: Susanne Pithan

Kaiserslautern, geb. 1985 in Pforzheim, 2008 Erwerb der staatl.

Anerkennung als Erzieherin, 2008-2014 B.A & M.A- Studiengang „Soziale Arbeit“ an der Hochschule in Ludwigshafen am Rhein, seit 2014 tätig in der Flüchtlingshilfe beim Arbeits- und sozialpäd. Zentrum(ASZ) in Kaiserslautern, ab 2015 Leitung der Asylunterkunft am Asternweg in Kaiserslautern, seit 2018 aktives Mitglied und seit 2019 im Vorstand der Grünen im Kreisverband Kaiserslautern als Beisitzerin, seit 2019 aktiv in der Landesarbeitsgemeinschaft (LAG) Landwirtschaft, Verbraucherschutz der Grünen in Rheinland-Pfalz, seit 2020 Delegierte aus Rheinland-Pfalz für die Bundesarbeitsgemeinschaft (BAG) Tierschutz der Grünen

Die Milch macht´s!?

Referentin: Natalia Renner

Landau, (Vegan-)Köchin, Gesundheitskursleiterin

Nachhaltige und zukunftsfähige Ernährung – als Thema in der Schule und Jugendarbeit

 Das Tier als Kleidungsstück

 Für Kleidung und Dekoration - Pelz, Daunen, Leder

Referentin: Christine Lindner

Nürnberg, seit 20 Jahren Grundschullehrerin, seit 5 Jahren praktische Umsetzung von Tierschutzthemen mit Kindern 6-10 Jahre im Rahmen von AGs und Workshops, SfT Gruppenleiterin Nürnberg, Tierschutzlehrerausbildung in Würzburg im September 2016 beim Deutschen Tierschutzbüro, seit 3 Jahren Entwicklung von Fortbildungen für Erwachsene bzgl. pädagogischem und didaktischem Knowhow und konkreten Praxisbeispielen.

 Prävention - der Schlüssel zu mehr Verantwortung und Achtsamkeit für unsere Mitwelt

Mündiger Verbraucher oder ahnungsloser Konsument?

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16. Mai - Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr

 Tierethik

Die Würde der Kreatur – eine tierethische Grundlegung

Referent: Dr. Björn Hayer,

Landau, Uni Landau-Koblenz, promovierter Literarturwissenschaftler und - kritiker, u.a. für SPON, NZZ a.S., DLF Kultur, ZEIT Online, Die Presse und das BÜCHERmagazin. Im Rahmen seiner kulturwissenschaftlichen Forschung bildet die Tierethik einen wichtigen Schwerpunkt. Neben eigenen Aufsätzen umfasst sein einschlägiges Werk auch die beiden Herausgeberbände „Didaktik des Animalen“ (WVT Verlag) sowie „Tierethik transdisziplinär“ (transcript). Überdies ist er immer wieder Referent für Anliegen des Tierschutzes und -rechts. Hinzu kommt die Mitgliedschaft in verschiedenen Tierschutzorganisationen.

 Das Tier in der Freizeitindustrie

Jagd & Vogelmord in Europa

Referenten: Dr. Bettina Volpe & Willi Schuppert,

Rülzheim, Aktivisten beim Komitee. e.V., Willi Schuppert seit mehr als 40 Jahren in ganz Europa unterwegs bzgl. Hunde- und Katzenkastration und in Deutschland „gefürchtet“ bei den Jagdbehörden bzgl. div. Jagdvergehen. Gemeinsam mit Dr. Bettina Volpe, Tierärztin, mehrmals im Jahr unterwegs für das „Komitee gegen Vogelmord“ in Italien, Malta, Zypern, Frankreich, Spanien, Sardinien, Libanon.

Dr. (Univ. Perugia/Italien) Bettina Volpe, Freiwald, nach mehreren Jahren Tätigkeit in einer Kleintierpraxis seit 2004 angestellt in einem veterinärdiagnostischen Labor. Seit 2005 Aktivistin beim Komitee gegen den Vogelmord, Bonn, seit 2017 im Vorstand. Seitdem unzählige Einsätze zusammen mit Willi Schuppert in Italien, Malta, Zypern, Frankreich und Deutschland. Seit über 35 Jahren Vegetarierin, seit 2013 vegan. In den letzten Jahren viele Vorträge mit Willi Schuppert über das Komitee und Vogelschutz beim NaBu und anderen Tierschutzorganisationen. Lebt bei Bruchsal, BW, mit Ehemann, 2 Hunden, 2 Katzen und einer Schildkröte - alle aus dem Tierschutz.

Inszenierungen der Jagd im zeitgenössischen Film – Überlegungen zu einer tierethischen und -sensiblen Didaktik Referent: Dr. Björn Hayer,

s. oben

 Tierschutz beginnt vor unserer Haustür

Igel, nachtaktive Kobolde in unserem Umfeld, geliebt und doch wenig bekannt.

Referentin: Anette Hübsch,

Heidelberg,1995 ersten Igel "Karlchen" aufgenommen, Mitglied im Verein Pro Igel e.V. seit 2008, Beratungsstelle für Pro Igel e.V. im "Netzwerk Igelhilfe" für den Raum Heidelberg mit Privatpflegestatus

Didaktische Umsetzung der Thematik

 Natur- und Artenschutz – ein Beispiel

Jugendprojekt: SAVE the Future –

Nur, wer die Natur liebt, wird sie auch schützen

SAVE ist eine gemeinnützige Stiftung, die sich gezielt für die globale und nachhaltige Förderung des Natur- und Artenschutzes einsetzt. Die Stiftung unterstützt Umweltbildungsprojekte, damit die Kinder die einzigartigen

„Schätze“ ihres Landes entdecken und bewahren lernen.

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17. Mai - Sonntag: 09.00 – 19.00 Uhr

 Tierschutz beginnt vor unserer Haustür

Tauben – geliebt, verachtet und gejagt

Referentinnen: Ulla Gräter & Heide Staudenmaier,

Ulla Gräter, Mainz, Ärztin in der Weiterbildung zur Allgemeinmedizin, vor 15 Jahren mit dem Taubenschutz begonnen, aktiv beim Stadttaubenprojekt Rhein-Main.

Heike Staudenmaier, Karlsruhe, Taubenhilfe Karlsruhegelernte Bürokauffrau, ist seit rund 40 Jahren international im Tierschutz unterwegs. Mit 18 Jahren übernahm sie die Leitung des Tierheims Göppingen, wobei ihre Passion verhaltensauffälligen Hunden galt. Sie war bundesweit eine der ersten Tierheimleiterinnen, die eine Gruppenhaltung von Hunden mit Freilauf und Abkehr von der Einzelzwingerhaltung umsetzte und später andere Tierheime bei der Umstellung unterstützte. Von 1989 bis 1992 war sie im Zoo-Fach tätig. Sie engagierte sich dabei als Erste gegen den Verkauf von Hunde- und Katzenwelpen in Zoohandlungen - mit durchschlagendem Erfolg im Jahre 1992! Von 1996 bis 1997 war sie quer durch Südamerika mit einem Camper unterwegs für den Tierschutz. 1999 absolvierte sie die Prüfung zum § 11 TierSchG. und schloss 2001 eine Ausbildung zur Diplom-Tierpsychologin ab. Bis 2011 war sie mit einer Hundepension und einer Pflegestelle für Hunde aus dem Tierschutz selbständig. Seit dem Sommer letzten Jahres hat sie ihre Leidenschaft für die Stadttauben entdeckt und sich in Theorie und Praxis intensiv mit dem Thema auseinandergesetzt. Neben einer Schäferhündin hält (und studiert) sie inzwischen sechs eigene Tauben (zwei davon mit Handicap) in einer eigenen Voliere.

 Heimtiere – geliebt und trotzdem falsch gehalten

„Ich bin kein Kuscheltier und auch kein Ostergeschenk!“ – Über Haltungsfehler und Unwissen – Artgerechte Kaninchenhaltung

Referentin: Antje Werth,

Ettenheim, seit 2000 an Grund- und Hauptschulen in BA-WÜ tätig, ab 2004 Leitung von Tierheim und Tierschutz AGs und aktive Mitgliedschaft in verschiedenen Tier- und Umweltschutzorganisationen, SfT Gruppenleiterin Ettenheim, seit 2010 Leitung einer privaten Auffangstation für Kaninchen und Meerschweinchen.

„Es knabbert, kriecht & fliegt im Kinderzimmer“ – Wie sich Kleinsäuger, Reptilien & Vögel für Kinderhände eignen

Referentin: Daniela Christ,

Herxheim, seit über 20 Jahren aktiv im Tierschutz tätig, gelernte Tierarzthelferin mit Erfahrung in der Pflege von Hunden, Katzen, Kleinsäugern, Vögeln, Geflügel und Huftieren, diverse Auslandseinsätze für Katzen-Kastrationsaktionen, Sachkunde nach §11 TierSchG Kleinsäuger und Vögel, seit 2009 aktives Vorstandsmitglied bei Schüler für Tiere e.V.

 Das Tier in der Freizeitindustrie

 Tierschutzverletzungen in der privaten Pferdehaltung und im Leistungssport

Referentin: Stefanie Moreau,

Morsbach, lebt von Kindesbeinen an mit Pferden und hat die traditionelle Reitausbildung durchlaufen: Voltigieren, Longenstunden, Dressur, Springen, Turniere – bis anfängliche Bedenken zur Gewissheit wurden. Seit 1998 aktiv im Pferdeschutz.

Zirkus, Zoos und Delfinarien – kein Spaß für Tiere

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Referent: Peter Höffken,

Stuttgart, seit 2011 bei PETA für den Bereich Zoo/Zirkus, seit 2017 Fachleiter für das PETA Kampagnenteam.

Didaktische Umsetzung der Thematik

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6. Juni - Samstag: 10.00 – 20.00 Uhr

 Die Bedeutung der Tiere für die Menschen

Tiertransporte – ein globales Geschäft auf Kosten der Tiere

Referentin: Sophie Greger,

Stuttgart, seit 2009 für Animals‘ Angels tätig. Als Einsatzleiterin begleitete sie über viele Jahre Tiertransporte in ganz Europa. In Deutschland beschäftigte sie sich intensiv mit dem Thema Milchindustrie. Seit 2012 ist Sophie vor allem im internationalen Ausland tätig und setzt sich für mehr Tierschutz auf Tiermärkten in Ostafrika, Indien und Südamerika ein.

Die Sensibilisierung von jungen Menschen für die so genannten ‚Nutz‘tiere ist ihr ein besonderes Herzensanliegen. Sie ist im regen Austausch mit Tierschutzlehrer*innen und engagiert sich wo sie kann für die Jugendarbeit (z.B. Film Mattis & die Milch, 2014).

Tierversuche – muss das sein? An Beispielen die Problematik von Tierversuchen aufzeigen, moderne tierversuchsfreie Forschung ohne Tierleid verständlich erklären

Referentin: Dr. Lisa Crämer-Schwarz,

Weinheim, promov. Chemikerin, langjährige Tätigkeit in der Chemischen Industrie als Spezialistin für wissenschaftliche Information, seit 2011 aktiv bei “Ärzte gegen Tierversuche“, Gründungsmitglied der AG Kurpfalz von “Ärzte gegen Tierversuche“ - Aktivistin für Straßen- einsätze, Infoveranstaltungen, auch im universitären Umfeld, Tierschutzlehrerin für alle Schulformen, bei PETA e.V. Tierrechtsreferentin mit dem couragierten Engagement, Hintergrundwissen zu dem allgegenwärtigen und weltweit gigantischen Tiermissbrauch zu vermitteln, insbesondere an junge Menschen. In weiteren Tierrechts- gruppen tätig, seit 2019 Gruppenleiterin SfT Weinheim.

 Mitweltthemen in der Jugendarbeit

Chancen und Möglichkeiten

Aus der Praxis für die Praxis – Tipps für den Unterricht / die Jugendarbeit

Jugendtierschutz im Ausland dargestellt am Beispiel des Schulprojektes

„Elevii ocrotesc animale“ in Rumänien

Referentin: Ann-Catrin Schmidt,

Alsfeld, verheiratet mit Matthias Schmidt (Leiter des größten Tierheimes der Welt in Rumänien – der SMEURA), Lehrerin an der Geschwister-Scholl-Schule in Alsfeld, SfT Gruppenleiterin Alsfeld, Preisträgerin „Deutscher Tierschutzpreis 2019“, verschiedenste Ausbildungen zur Fachkraft tier- und hundegestützter Pädagogik an der Liehrnhof-Akademie, Schulhundeausbildung bei

„Schnauzenwelt geht in die Schule“, Mitweltlehrerin seit 2010, SfT Gruppenleiterin Alsfeld, Vorstand Tierheim Alsfeld..

Verabschiedung eines Schulhundes – wie macht man es den Kindern leicht(er)?

Referentin: Ann-Catrin Schmidt,

s.oben

 (Mehr) Verantwortung und Achtsamkeit für unsere Mitwelt

Die Kuh im Raum - Unsere Sicht auf nichtmenschliche Tiere und wie sie mit Umwelt und Klima zusammenhängt

Referent: Dr. rer. Nat. Christoph Scholz,

Friedberg bei Frankfurt, studierte Chemie an der TU Darmstadt, wobei er sich auf das Gebiet der Medizinalchemie spezialisierte und über 6 Jahre im Bereich der Alzheimer-Demenz und Krebsbehandlung forschte. Während seiner Promotion (summa cum laude) fokussierte er sich auf das Design und die Synthese neuer Proteasom- und Kinaseinhibitoren zur Behandlung des Multiplen Myeloms und anderer bösartiger Tumorerkrankungen. Christoph lebt seit 6 Jahren vegan und setzt sich seit 3 Jahren aktiv für die Rechte nichtmenschlicher Tiere ein. Er leitet die Frankfurter Ortsgruppe von „Anonymous for the Voiceless“ und ist Gründungsmitglied von „Be the Voice“, einer Gruppe von drei Aktivist*Innen, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, u.a. Workshops und Vorträge rund um die Themen Tierrechte, Umwelt- / Klimaschutz und Gesundheit anzubieten. Die Kombination aus langjähriger Beschäftigung in der Pharmaindustrie und seinem ehrenamtlichen Engagement als Tierrechtsaktivist ermöglichen eine interessante holistische Perspektive auf wichtige Themen unserer Zeit.

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07. Juni - Sonntag: 09.00 – 19.00 Uhr

 Planung/Vorführung einer Mitweltstunde (1 & 2)

Referent*innen: Teilnehmer*innen selbst

Details werden am ersten Wochenende besprochen

 Vegan kochen – wie geht das?

Vegane Praxis

Referentin: Margit Frey,

Landau, Studium Erziehungswissenschaften und Lehramt 'Kunst und Deutsch' - seit 1979 bio - ökologisch orientiert und erste Begegnung mit dem Thema Vegan - erste Versuche mit Soja, Tofu und Co - langjährige Praxis mit Veganer Küche - Großes "Soja - Projekt" mit V-Schülern durchgeführt - mehrjährige ehrenamtliche Arbeit in einem großen Ökoprojekt im Bereich Vegane Ernährung, Verpflegung - Gründung und Führung des veganen „Café ich bin so frey“.

 Verabschiedung und Aushändigung der Zertifikate

Zeitliche und inhaltliche Änderungen vorbehalten. Sofern bei den Vorträgen keine Referenten genannt sind, werden diese von Referenten aus dem Team der Bildungsinitiative ACHTUNG MITWELT gehalten.

Referenzen

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