• Keine Ergebnisse gefunden

Gesunde Mitarbeiter, gesunder Betrieb – gut gerüstet für die Zukunft

N/A
N/A
Protected

Academic year: 2022

Aktie "Gesunde Mitarbeiter, gesunder Betrieb – gut gerüstet für die Zukunft"

Copied!
2
0
0

Wird geladen.... (Jetzt Volltext ansehen)

Volltext

(1)

VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung Bezirksverwaltung Ludwigsburg

Martin-Luther-Str. 79 71636 Ludwigsburg www.vbg.de Veranstaltungsort Stadthalle Haslach Hauptstraße 1a

77716 Haslach im Kinzigtal Parkmöglichkeiten

Den Besuchern und Besucherinnen der Stadthalle stehen ausreichend kostenlose Parkplätze u.a.

auf dem angrenzenden Niederhofenparkplatz (80 Parkplätze) zur Verfügung.

Weitere Parkplätze finden Sie auf den Parkflächen:

Mühlenstraße: 40 Parkplätze

Grafenstraße: 28 Parkplätze

Sandhaasstraße: 18 Parkplätze

Klosterparkplatz (Hofstetter Straße): 57 Parkplätze Tiefgarage Sandhaasstraße:

∙ Einfahrt bei Sozialzentrum 13 Parkplätze

∙ Einfahrt bei Alfred-Behr Haus 35 Parkplätze

Anmeldung

Die Veranstaltung „Gesunde Mitarbeiter, gesunder Betrieb – gut gerüstet für die Zukunft“ findet am 10. März 2015 in der Stadthalle Haslach statt.

Bitte bestätigen Sie Ihre Teilnahme, unter Angabe der teil- nehmenden Personen, bis spätestens zum 15. Februar 2015 über die Website www.vbg.de/gesunde-mitarbeiter oder per E-Mail an gesunde-mitarbeiter@vbg.de

Die Anzahl der Teilnehmer und Teilnehmerinnen ist begrenzt.

Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. Sie erhalten eine Anmeldebestätigung per E-Mail.

Sollte Ihnen nach Ihrer Anmeldung die Teilnahme an der Veranstaltung doch nicht möglich sein, bitten wir um eine rechtzeitige Abmeldung. Damit ermöglichen Sie es anderen Teilnehmern und Teilnehmerinnen von der Warteliste nachzurücken.

Ansprechpartnerin Melanie Mehrer

VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung Bezirksverwaltung Ludwigsburg

Martin-Luther-Str. 79 71636 Ludwigsburg

Telefon: 07141 919-311 ∙ Telefax: 07141 919-350 E-Mail: melanie.mehrer@vbg.de

Gesunde Mitarbeiter, gesunder Betrieb – gut gerüstet für die Zukunft

Möglichkeiten, Ansätze, Umsetzung

Dienstag, 10. März 2015

Stadthalle Haslach im Kinzigtal

(2)

Einladung

Sehr geehrte Damen und Herren,

unsere Arbeitswelt befindet sich in einem stetigen Wandel.

Die Arbeitsprozesse verdichten sich immer mehr, und an Sie und Ihre Beschäftigten werden veränderte Erwartungen gestellt. Dies hat Folgen für die physische und psychische Gesundheit. Gerade im demografischen Wandel wird Gesundheit zum kostbaren Gut in der Berufswelt.

Zukunftsorientierte Arbeitgeber und Arbeitgeberinnen setzen bereits auf eine betriebliche Gesundheitsstrategie.

Und die Investition in die Gesundheit der Beschäftigten lohnt sich: Zahlreiche Studien belegen, dass ein nach- haltiges Gesundheitsmanagement nicht nur die gesund- heitliche Situation der Beschäftigten verbessert, sondern auch die Kosteneffizienz und Wettbewerbsfähigkeit von Betrieben positiv beeinflusst.

Die praktische Umsetzung einer ganzheitlichen Gesund- heitsstrategie stellt Unternehmen vor eine Reihe von Fragen: Wie lassen sich gesunde Arbeitsbedingungen konkret gestalten? Was ist ein gesundheitsorientierter Führungsstil? Welche Möglichkeiten gibt es, um die Leistungsfähigkeit und Motivation der Beschäftigten langfristig aufrechtzuerhalten?

Im Fokus unserer Veranstaltung steht die gesundheitsge- rechte Gestaltung der Arbeit in kleinen und mittelständi- schen Betrieben. Wir bieten Hilfestellungen zu den Themen gesunde Führung, Gefährdungsbeurteilung und Interventi- onsmöglichkeiten. Wir diskutieren verschiedene Lösungs- ansätze und stellen Ihnen Beispiele aus der

Praxis vor.

Sie haben die Gelegenheit, sich über aktuelle Themen aus der Prävention zu informieren und sich mit Experten und anderen Teilnehmenden über die Gestaltung von gesunden Arbeitsbedingungen auszutauschen.

Wir freuen uns auf Sie!

Programm

Moderation

Wolfgang Wehowsky, Leiter der Leistungsabteilung, Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg, Karlsruhe

13:00 – 13:45 Uhr: Come together am Buffet 13:45 – 14:00 Uhr: Begrüßung

Rudi Lackes, Leiter des BGHM-Präventionsdienstes Mannheim/Saarbrücken

Heidemarie Schröer, Leiterin der VBG-Bezirksverwaltung Ludwigsburg

Andreas Schwarz, Direktor der Deutschen Renten- versicherung Baden-Württemberg, Karlsruhe 14:00 – 14:45 Uhr: Vortrag und Diskussion

Arbeitswelt und seelische Gesundheit: Anforderungen an Unternehmen und Führungskräfte von heute.

Dr. med. Werner Geigges, Chefarzt, Rehaklinik Glotterbad, Glottertal

14:45 – 15:15 Uhr: Kaffeepause und Marktplatz 15:15 – 16:45 Uhr: Expertenrunde mit Impulsvorträgen, Good Practice Beispielen und Diskussion

∙ Good Practice eines mittelständischen Betriebs Andreas Bek, Gesellschafter und Geschäftsführer, B.A.H. Gruppe, Villingendorf

∙ Beurteilung und Gestaltung der Arbeitsbedingungen in KMU Beatrice Metzler, Arbeitspsychologin, VBG-Bezirksverwaltung Ludwigsburg

∙ Vorstellung des Firmenservices für KMU

Melanie Pudenz, Firmenberaterin, Deutsche Renten- versicherung Baden-Württemberg, Karlsruhe

∙ Instrumente und Handlungshilfen für KMU

Gudrun Wagner, Leiterin der Stabsstelle Projekte Gesundheits- schutz, Berufsgenossenschaft Holz und Metall, Dortmund 16:45 – 18:00 Uhr: Beratung am Marktplatz und

Ausklang am Buffet

Veranstalter

Berufsgenossenschaft Holz und Metall Wilhelm-Theodor-Römheld Straße 15 55130 Mainz

www.bghm.de

Deutsche Rentenversicherung Baden-Württemberg Gartenstraße 105

76135 Karlsruhe

www.deutsche-rentenversicherung-bw.de

VBG – Ihre gesetzliche Unfallversicherung Bezirksverwaltung Ludwigsburg

Martin-Luther-Straße 79 71636 Ludwigsburg www.vbg.de

Referenzen

ÄHNLICHE DOKUMENTE

Im Vergleich mit dem Vorjahr stiegen die freiwilligen Mehrzahlungen zur BÄV von rund 30 Millionen Euro um knapp 70 Prozent auf 51 Millionen Euro im Jahr 2006.. Die

Beitragsüberleitungen beim Wechsel vom Zuständigkeitsbereich eines Versorgungswerkes in den eines anderen sind nur mehr dann möglich, wenn zu dem bislang zuständigen

«Hingegen konnte ich mich in den Fächern Mathematik und Physik etwas zurück- lehnen.» Diese beiden Fächer haben bei der technischen Berufs- maturität einen hohen Stellenwert, und

Grundsätzlich ist auch ein zeit- licher Abstand zwischen den Sa- nierungsschritten möglich. Dann empfiehlt es sich, als Erstes die Fenster auszutauschen. Wichtig sei es, dass man zum

Diese sollten dann zum Einsatz kommen, wenn ein schwerer Verlauf der Grippe befürchtet wird, eine Schwangerschaft vorliegt oder wenn der Patient bereits Vorer- krankungen

Der Besetzung der Leitungsposition mit einer bekannten und glaubwürdigen Persönlich- keit aus dem Süden kommt dabei eine zentrale Rolle für die Akzeptanz der Arbeit in den

Vereinstätigkeit haben wir immer wie- der festgestellt, dass, obwohl sich im letzten Jahr weit über eine halbe Million Bundesbürger für Zahnimplantate ent- schieden und das Thema

Beim Winterdienst kommt auf Straßen und einigen Fahrradwegen sowie auch an Überwegen ein spezielles Salzgemisch (Feuchtsalz) zum Einsatz, das langanhaltend und effektiv vor