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21. Jahrgang Donnerstag, 25. August 2016 Kalenderwoche 34

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21. Jahrgang Donnerstag, 25. August 2016 Kalenderwoche 34

Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 0 61 71/ 62 88 - 0 · Telefax 0 61 71/ 62 88 -19

Friedrichsdorfer Woche Friedrichsdorfer

Woche

Auflage: 40.200 Exemplare

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg sowie die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach.

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Friedrichsdorf (fw). Spiel, Spaß und gute Laune standen am Sonntag im Vitos Waldkrankenhaus Köppern hoch im Kurs. Der Grund: Gemeinsam mit 26 Kooperationspartnern aus dem Hochtaunuskreis und aus Frankfurt feierte die Fachklinik ihr Sommerfest, bei dem mehrere Hundert Besucher aus der gesamten Umgebung ihre Seele baumeln ließen.

„Volles Haus“ hieß es bereits um die Mittags- zeit, nachdem die Klinikseelsorgerin Schwes- ter Ruth Arnold mit einem Festgottesdienst den Startschuss zu der Veranstaltung gegeben hatte. Danach herrschte im Klinikpark den ganzen Tag lang geschäftiges Treiben. In dem naturnahen Krankenhausgelände war über Nacht eine kleine Zeltstadt entstanden, die mit kulinarischen Köstlichkeiten ebenso lock- te wie mit einer ungeahnten Vielfalt an Infor- mationen. So stellten nicht weniger als 26 Vereine und Einrichtungen des psychosozia- len Netzwerks, das sich um Menschen in be- sonderen Notlagen kümmert, ihre Angebote vor.

Etwa das Zentrum für Jugendberatung und Suchthilfe Hochtaunus, das mit einem „Frei- zeitklavier“ auf die Problematik von abhän- gigkeitserkrankten Personen aufmerksam machte. „Das Leben bietet eine Klaviatur von Möglichkeiten, mit Alltags- und Berufsstress umzugehen, darunter Gespräche, Hobbys oder auch den Glauben. Doch nur wer mög- lichst viele Klaviertasten im Wechsel bedient, bewahrt sich davor, von einer Taste süchtig zu werden“, erläuterte Dorothea Lehnhardt-Kuhn die Funktion der am Boden liegenden und mit Lautsprechern versehenen Tastatur, auf der zahlreiche Gäste tänzelnd ihre individuelle

„Stressabbaumelodie“ zum Klingen brachten.

Diskrete Tipps ganz zwanglos

Abhängigkeitserkrankungen standen auch bei der Freiwilligen Suchtkrankenhilfe, den Ano- nymen Alkoholikern und der Angehörigenor- ganisation „Al Anon“ im Vordergrund, die mit reichlich Informationsmaterial über die Tü- cken der Sucht aufklärten, aber auch im per- sönlichen Gespräch mit Rat und Tat weiter- halfen. Menschen mit psychischen Erkran- kungen stehen ebenfalls zahlreiche Hilfen zur Verfügung, wie sich unter anderem an den Ständen der Fachstelle Demenz, des sozial- psychiatrischen Dienstes und der Betreuungs- stelle des Hochtaunuskreises, des Diakoni- schen Werks, des Vereins für psychosoziale Hilfe Taunus und des Vereins GANZ aus Neu-Anspach zeigte. „Die Möglichkeiten, sich Tipps zu holen und mit Fachleuten auszu- tauschen, zeichnet den speziellen Charakter des Sommerfests aus. Hier lässt es sich ganz diskret und zwanglos auch über sehr persönli- che Sorgen und Probleme sprechen“, lobte eine Besucherin, die eine anonyme Beratung am Stand der Therapieeinrichtung „Camille“

für Frauen mit Suchtproblemen und zusätzli- chen psychischen Störungen in Anspruch nahm.

Dass der Austausch über die beschwerlichen Aspekte des Lebens in solch großem Umfang genutzt wurde, lag an der lockeren und fröhli- chen Atmosphäre, die das Sommerfest im Vi- tos Waldkrankenhaus Köppern prägte. Wäh- rend die Band „Niteshift“ auf der Musikbühne mit Soul- und Pop-Evergreens aus den ver- gangenen Jahrzehnten so manchen Besucher zum Tanzen animierte, werkelten die Kli- nik-Stationen in ihren Pavillons eifrig an der Gästeverpflegung. So waberte der Duft von gegrillten Fleischspießen, Hamburgern und Steaks zur Freude der Liebhaber deftiger Kost übers Klinikgelände, wohingegen der Freun- deskreis Waldkrankenhaus Köppern mit sei- nen selbstgemachten Kichererbsen-Bällchen

– arabisch „Falafel“ genannt – nicht nur die Vegetarier begeisterte. Kurzweilig gestaltete sich auch das Rahmenprogramm, das von Rundfahrten in der Pferdekutsche über eine Rollrutsche und eine Hüpfburg des „Abenteu- erspielplatzes Riederwald“ bis hin zu quietschbunten Bobby-Cars reichte. Dazu trieb die Clownin Pauline ihre Späße und sorgte für Lacher.

Die therapeutischen Abteilungen des Wald- krankenhauses sorgten mit ihren „Mit- mach-Aktionen“ ebenfalls für Abwechslung.

Etwa die Bewegungstherapie, bei der „Spiele im Freien“ wie Boule oder das Jonglieren auf der Slackline auf dem Programm standen. Die Ergotherapie lud zum Malworkshop ein, und (Fortsetzung auf Seite 3)

Beim Sommerfest die Seele baumeln lassen

Di. 6. Sept. - 11.00 Uhr Wiesbaden, Kurhaus, Kurhausplatz 1 Mi. 7. Sept. - 11.00 Uhr Bad Homburg, Kurhaus, Louisenstr. 58 Mi. 7. Sept. - 14.00 Uhr Hofheim, Stadthalle, Chinonplatz 4 Hauptkanzlei für Erbrecht in Saulheim

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Große und kleine Besucher hatten viel Spaß beim Sommerfest auf dem Gelände der Klinik.

Viele Mitmachangebote wurden gern genutzt und bereiteten den Besuchern viel Vergnügen, wie etwa das Wettnageln, bei dem mancher Kandidat ganz überraschend zu Höchstform auflief.

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Ausstellungen

„Grün – Green – Groen“ – Bilder des Kunstkreises, Musikschule, Bahnstraße (bis 30. September) Bilder von Silke Glahn, Kunstkreis, Taunus-Sparkasse Köppern, Im Hahlgarten 2-6 (bis 31. August)

Donnerstag, 25. August

Live-Musik mit dem Saxofonquartett „Sistergold“, Reihe „Sommerbrücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Ausstellungen

„Das bewegte Leben“ – Skulpturen von Sean Henry, Kulturzent rum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2, samstags und sonntags 14-18 Uhr sowie zu den Ver- anstaltungen im Kulturzentrum (Führung am 27. Au- gust, 15 Uhr) sowie Galerie Scheffel, Ferdinandstra- ße 19, dienstags bis freitags 14-19 Uhr, samstags 11-15 Uhr (bis 28. August)

„Sünde und Erkenntnis – Die Frucht in der Kunst“

– Werke von Professor Dr. Rainer Wild, Altana- Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Ein- gang Dorotheenstraße, dienstags 14-20 Uhr, mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 25. September)

Skulpturen verschiedener Künstler, Galerie Schef- fel, Jacobshallen, Dorotheenstraße 5, geöffnet mitt- wochs bis freitags 14-19 Uhr und samstags 11-15 Uhr (bis 15. Oktober)

Werke von Paul Struck – Galerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18, geöffnet 13./14.

August und 20./21. August 12-18 Uhr

„Bilder und Zeichen“ von Jochen Stankowski, Stadtbibliothek, Dorotheenstraße (bis 3. Dezember)

„100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des historischen Museums“, Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, (Öffnungszeiten s.u.) und Horex-Museum, Horexstraße 6, Öffnungszeiten mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Fei- ertagen 12-18 Uhr (28. August bis 15. Januar 2017) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102, ständige Ausstellungen zur Stadt- und Kurgeschichte, Münzkabinett und Hutsammlung, dienstags bis sams- tags 14-17 Uhr, sonntags 10-18 Uhr

„Horex-Rennmaschinen der Nachkriegszeit“, Horex-Museum, Horexstraße 6, mittwochs 10-14 Uhr, samstags, sonntags und an Feiertagen 12-18 Uhr (bis Ende September)

„Mit dem Auto in die Kurstadt – Eine Zeitreise durch Homburgs Geschichte“, Automobilmuseum Central Garage, Niederstedter Weg 5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis 30. Oktober)

Heimatmuseum Kirdorf, Am Kirchberg 41: „Mit Feder und Pinsel durch Bad Homburg und Kirdorf.

Ein künstlerischer Spaziergang“ und „Schatzkiste des Museums“ zum zehnjährigen Jubiläum, mittwochs und sonntags 15-17 Uhr (bis 18. Dezember; geschlos- sen in den Sommerferien bis 30. August)

Gonzenheimer Museum im Kitzenhof, Am Kitzen- hof 4: sonntags 15-17 Uhr mit der Sonderausstellung

„Puppenwelten“ (bis 18. Dezember, geschlossen in den Sommerferien bis 3. September)

Casino Lounge

Partynight mit DJ freitags und samstags in der Spiel- bank, Kisseleffstraße, 22 Uhr; sonntags „Tea and Dance“ ab 15 Uhr; (Veranstaltungen unter www.

spielbank-bad-homburg.de/lounge/)

26. und 27. August

Benefizkonzert mit Landesjugendsinfonieorchester Hessen, Lions Club Friedrichsdorf-Limes, Römer- kastell Saalburg, 20 Uhr

Freitag, 26. August

Vortrag zum Feldbergturm, Bert Worbs, Erlenbach- Halle, Josef-Baumann-Straße 15, 20 Uhr

Samstag, 27. August

Inthronisation der Laternenkönigin, Veranstalter:

Laternenfestverein, Kurhausplatz, ab 10.45 Uhr Laternen basteln mit der Laternenkönigin, Gemein- schaftskreis „Unser Homburg“, Kurhausfoyer, 13.30 Uhr Führung, Ausstellung „Sean Henry – Das geprüfte

Leben“, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdi- nandsplatz 2, 15 Uhr

Sonntag, 28. August

Vernissage „100 Jahre Sammeln – Geschichten und Schätze des historischen Museums“, Gotisches Haus, Tannenwaldweg 102 und Horex-Museum, Nie- derstedter Weg, 14 Uhr

Kirchenführung „Taunusdom”, mit Stefan Ohmeis, Treffpunkt Haupteingang Kirche St. Johannes Kir- dorf, 14 Uhr

Montag, 29. August

Besichtigung, Feldbergturm mit Wolfgang Merkel, Feldbergturm, 15 Uhr

Donnerstag, 1. September

Tauschtag des Vereins für Briefmarkenkunde, Ver- einshaus Gonzenheim, Am Kitzenhof 4, 16.30 Uhr

Freitag, 2., bis Montag, 5. September

Laternenfest, Laternenfestverein, Innenstadt, Freitag 14.30 Uhr Eröffnung, Sonntag 10 Uhr Start Wind- hundrennen; 20.30 Uhr Start Festumzug – Nähere Informationen auf den Sonderseiten in der nächsten Ausgabe der Bad Homburger Woche.

Freitag, 2., und Samstag, 3. September

Hessen-Comedy „Die Äppelwoi-Piraten“, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 3. September

Kurparkführung mit Besichtigung der Russischen Kirche, Treffpunkt: Kaiser-Wilhelms-Bad, 15 Uhr

Sonntag, 4. September

Regionalpark-Rundroutenfest, Kronenhof und Lern- bauernhof, 11-17 Uhr

FÜR DEN NOTFALL

Apothekendienst

Der Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhr an für 24 Stunden dienstbereit. Der Apothe- ken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich dringende Fälle Arzneimittel zur Verfügung ste- hen. Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fäl- len davon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagen ganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not- dienst-gebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefonisch kann man die aktuelle Notdienstapoheke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137 888 22833.

Donnerstag, 25. August Medicus-Apotheke, Oberursel, Nassauer Straße 10, Tel. 06171-9899022 Freitag, 26. August

Philipp-Reis-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 86, Telefon 06172-71449 Regenbogen Apotheke, Oberursel, Camp-King-Allee 8, Telefon 06171-21919 Samstag, 27. August

Bären-Apotheke, Bad Homburg Haingasse 20, Tel. 06172-22102 Sonntag, 28. August

Kapersburg-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 87, Tel. 06175-636

Schützen-Apotheke, Oberursel, Liebfrauenstraße 3, Tel. 06171-51031 Montag, 29. August

Engel-Apotheke, Bad Homburg, Schulberg 7-9, Tel. 06172 -22227 Dienstag, 30. August

Landgrafen-Apotheke, Friedrichsdorf, Hugenottenstraße 100, Tel. 06172-74439 Sonnen-Apotheke, Oberursel,

Dornbachstraße 34, Tel. 06171-917770 Mittwoch, 31. August

Max & Moritz-Apotheke, Bad Homburg, Urseler Straße 26, Tel. 06172-303130 + 35251 Donnerstag, 1. September

Lilien-Apotheke, Friedrichsdorf, Houiller Platz 2, Tel. 06172-778406 Taunus-Apotheke, Oberursel, Eppsteiner Straße 1c, Tel. 06171-54700 Freitag, 2. September

Dornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234

Central-Apotheke, Steinbach Bahnstraße 51, Tel. 06171-9161100 Samstag, 3. September

Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Tel. 06171-71862 Hochtaunus-Apotheke, Bad Homburg Zeppelinstraße 24, Tel. 06172-671680 Sonntag, 4. September

Nord-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Gluckensteinweg 91, Tel. 06172-96860

Notrufe

Polizei 110

Feuerwehr 112 Notarztwagen 112 Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt,

Rettungs-Krankenwagen 06172-19222 Ärztlicher Bereitschafts dienst

Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Zeppelinstraße 20

montags, dienstags, donnerstags 19 bis 24 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 24 Uhr

sonntags 7 bis 24 Uhr und samstags sowie feiertags und an Brückentagen 7 bis 7 Uhr

Bundesweiter Ärztlicher Bereitschafts dienst montags, dienstags, donnerstags 19 bis 7 Uhr mittwochs, freitags 14 bis 7 Uhr

samstags, sonntags, feiertags 7 bis 7 Uhr 116117 Kinderärztlicher Notdienst Frankfurt West/

Main-Taunus-Kreis 069-31063322 Zahnärztlicher Notdienst 01805-607011 Hochtaunus-Klinik

Bad Homburg 06172-140

Polizeistation

Saalburgstraße 116 06172-1200 Stadtwerke Bad Homburg

Gas- und Wasserversorgung 06172-40130 Mainova AG

für Friedrichsdorf 069-21388-110 Syna GmbH

Stromversorgung 0800 7962787 Wochenend-Notdienst der Innungen

Elektro 069-3107-2333

Sanitär und Heizung 06172-26112 Oberhessische Versorgungbetriebe AG für Ober-Erlenbach

und Burgholzhausen 06031-821 Giftinformationszentrale 06131-232466

Freitag, 26. August

Soul-Abend mit „Celebration“, Reihe „Sommer- brücke“, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Samstag, 27. August

Literarische Collage „Deutschland – Deine Hessen“

mit Walter Renneisen, Reihe „Sommerbrücke“, Edouard-Désor-Straße 1, 20 Uhr

Sonntag, 28. August

Jazz-Abend mit „Sigis Jazz Men“, Reihe „Sommer- brücke“, Parkdeck am Rathaus, Hugenottenstraße 55, 20 Uhr

Donnerstag, 1. September

Jam-Session, Ludwigs Kellerbar, Dreieichstraße 22, 20 Uhr

Samstag, 3. September

Live-Musik mit „Hot‘n‘Nasty‘, Ludwigs Kellerbar, Dreieichstraße 22, 20.30 Uhr

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Unsere heutige Ausgabe enthält eine Beilage Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

BEILAGENHINWEIS

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Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

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im Bürgerhaus Kirdorf

Bad Homburg (hw). Die Kirche St. Johannes Kirdorf lädt für Samstag, 10. September, von 9 bis 12 Uhr in das Bürgerhaus Kirdorf, Sted- ter Weg 40, zum Herbst-/Winter-Basar „Rund ums Kind“ ein. Verkauft werden Herbst-/Win- terbekleidung für Babys und Kinder bis Grö- ße 164, Spielsachen, gut erhaltene Schuhe, Kinderwagen, Babyausstattung, Umstandsbe- kleidung, Autositze und Kinderräder. Verkäu- fer können sich am Mittwoch, 31. August, ab 18 Uhr online um eine Verkäufernummer be- werben. Weitere Infos unter https://katholi- schekirche-hg-frd.bistumlimburg.de/kirchorte/

st-johannes/basar.html.

Führung zu

Henry-Kunstwerken

Bad Homburg (hw). Seit einiger Zeit schrei- tet die „Walking Woman“ des britischen Künstlers Sean Henry auf dem Bahnhofsvor- platz und scheint den Weg in die Innenstadt zu weisen. In der Englischen Kirche sind noch bis zum Sonntag in der Ausstellung „Sean Henry – Das geprüfte Leben“ Plastiken und Zeichnungen des britischen Künstlers zu se- hen. Die Ausstellung bietet einen Einblick in das faszinierende Gesamtwerk von Henry.

Am Samstag, 27. August, ab 15 Uhr stellt die Kunsthistorikerin Esther Walldorf die Kunst- werke in einer Führung vor. Die Teilnahme kostet sechs Euro.

Piraten entern das Äppelwoi-Theater

Wenn die hessischen Äppelwoi-Piraten in Frankfurt am Mainkai anlegen, dann bleibt kein Auge mehr trocken. Denn ihr Schlachtruf geht allen Hessen durch Mark und Bein: „Enunner, eniwwer, enuff und enoi!“ Und damit ist eine ganz alte „Bembel-Zeremonie“ dokumentiert:

Aus dem Krug runter in’s Gerippte, dann rübergeschoben zum Papa, der Papa nimmt’s Geripp- te ruff und schüttet den Inhalt in den Papa rein. Und dann feiern die Äppelwoi-Piraten ihr Äppelwoi-Fest direkt an Deck ihres Schiffes: „Der Kahn, der schwankt von Bug nach Fock, die Mannschaft feiert ‚Blauer Bock’. Des Fässche wird an Deck gerollt, das sind zehn Liter flüssig Gold!“ Vom 2. bis 17. September immer freitags und samstags sowie am Freitag, 30.

September, geht es an Bord der Äppelwoi-Piraten im Theater im Schwedenpfad 1. Karten gibt es im Vorverkauf bei Tourist Info + Service im Kurhaus, Telefon 06172-178 3710 oder -3712, sowie an der Abendkasse ab 18.30 Uhr im Theater, Telefon 06172-690407.

Kino in Friedrichsdorf

Filmtheater Köppern, Köpperner Straße 70

(Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) Sommerpause bis 3. September

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Donnerstag, 25. August 2016 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 34 – Seite 3

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Brand durch Pfanne auf dem Herd

Am Freitagabend kurz nach 23 Uhr war im fünften Stock eines Hochhauses in der Hardtwald­

allee ein Feuer ausgebrochen. Wegen der Ausbreitung des Brandrauchs wurden rund 50 Haus­

bewohner durch die Feuerwehr evakuiert. Wie die Polizei mitteilte, hatte eine alkoholisierte Bewohnerin das Feuer verursacht. Die 54­Jährige hatte während der Zubereitung ihres Essens die Küche verlassen und die Pfanne auf dem Herd vergessen. Durch die starke Rauchentwick­

lung wurde sie aufmerksam und versuchte, die Pfanne mit Wasser abzulöschen, wodurch sich das Feuer schlagartig in der Küche ausbreitete. Die Wohnungsinhaberin, die zur Tatzeit unter Alkoholeinfluss stand, wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in die Hochtaunus­Klinik eingeliefert. Es entstand ein Sachschaden von 40 000 Euro. Foto: Eifert

(Fortsetzung von Seite 1)

die Station 5 mit dem Behandlungsschwer­

punkt „Depressionen“ überraschte mit einem ganzen „Komplettpaket“, das die Teilnahme an der Entspannungs­ und Akupunkturgruppe ebenso beinhaltete wie eine Präsentation zum Thema „Schlafhygiene“. Darüber hinaus lu­

den die Suchtstation 1 und die Tagespflege für Menschen mit Demenz, Haus Bornberg, zur Besichtigung ein. Fachvorträge zu den Thera­

pieangeboten der 2015 eröffneten gerontop­

sychiatrischen Tagesklinik Bad Homburg, zur Tagespflege Haus Bornberg und zu der inno­

vativen Behandlungsmethode „Neurostimula­

tion“ stießen ebenfalls auf große Resonanz.

Als ein Hingucker der besonderen Art erwies sich das historische Feuerwehrfahrzeug TLF 15, das 1949 erbaut wurde und sich bis 1967

im Dienst der damaligen Betriebsfeuerwehr des Waldkrankenhauses befand. Der Stations­

pfleger Uwe Streit hatte das Tanklöschfahr­

zeug durch Zufall in Frankreich in einer Old­

timer­Ausstellung entdeckt. „Anhand der Fahrzeugbeschreibung erfuhr ich dann, dass das Feuerwehrauto einst im Besitz unserer Klinik war. Kurzerhand habe ich den jetzigen Eigentümer, die Freiwillige Feuerwehr Butz­

bach Pohl­Göns, kontaktiert. Und für die Ka­

meraden war es erwartungsgemäß eine Eh­

rensache, den Oldtimer bei unserem Sommer­

fest zu präsentieren“, wie der gebürtige Usin­

ger voll des Dankes berichtete. Klar, dass das Gefährt viele bewundernde Blicke erntete ­ und noch mehr Staunen ob der Tatsache her­

vorrief, dass es bis zum heutigen Tag bei Wald­ und Flächenbränden wertvolle Dienste leistet.

Beim Sommerfest …

Live im Ludwig’s

Friedrichsdorf (fw).

Drums, Backline, Mikros – Jam Session in „Ludwig’s KellerBar“, Dreieichstraße 22, am Donnerstag, 1. Sep­

tember, ab 20 Uhr. Die Basis ist der Blues; es sind alle Stilrichtungen willkommen.

Basar der Kleider-Kiste

Friedrichsdorf (fw). Am Samstag, 10. September, von 10 bis 12.30 Uhr veran­

staltet die Köpperner Kin­

derkleider­Kiste im Forum Friedrichsdorf ihren traditio­

nellen Herbstbasar. Gut er­

haltene Herbst ­ und Winter­

bekleidung bis Größe 176, Spielsachen und Kinderwa­

gen können gekauft und ver­

kauft werden. Die Num­

mernvergabe erfolgt am Montag, 29. August, von 18 bis 21 Uhr unter Angabe von Name, Adresse und Telefon­

nummer per E­Mail an „ko­

eppernerkinderkleiderkis­

te@gmx.de“ nach Reihen­

folge des E­Mail­Eingangs.

Die Friedrichsdorfer Woche sucht

zuverlässige Träger

Folgendes Gebiet ist ab sofort neu zu besetzen:

Köppern: Teichmühlenweg / Schulstraße Nähere Infos unter Tel. 0 61 71 / 62 88 - 0

Musicalprojekt gestartet

Friedrichsdorf (fr). Nach dem großen Erfolg des letz­

ten Musical­Konzertes gibt es bei der Concordia 1856 auch jetzt wieder einen Pro­

jekt­Chor, der beliebte Film­

und Musical­Songs singen wird. Das Projekt läuft ab Montag, 29. August, die Treffen finden um 19.30 Uhr im neuen Probenraum der Concordia, im Seniorentreff auf der Friedrich­Ludwig­

Jahn­Straße 29a, statt. Ein Konzert ist für Mai 2017 ge­

plant. Der Kostenbeitrag für das Projekt beträgt monat­

lich fünf Euro oder einmalig 40 Euro. Weitere Informati­

onen erteilen Barbara Mill­

ner unter Telefon 06172­

2658300 oder Irina Laun­

hardt unter Telefon 06172­

78732.

7. Giggelskrähen

Burgholzhausen (fw). Der Geflügel­ und Ka­

ninchenzuchtverein Burgholzhausen veran­

staltet am Sonntag, 28. August, im Hof der Landmetzgerei Kempf, Königsteiner Straße 4, sein 7. Giggelskrähen. Es gibt Schnitzel, Grillwürstchen mit Brötchen und Pommes fri­

tes, am Nachmittag Kaffee und ein reichhalti­

ges Kuchenbuffet. Die Veranstaltung beginnt um 10 Uhr, die Wertung der Giggel findet zwischen 11 und 12 Uhr statt.

Höchster A-cappella-Hörgenuss

Friedrichsdorf (bnk). Und weiter ging es mit der nächsten Veranstaltung der Sommerbrü­

cke, die mit der A­cappella­Gruppe Hörbänd und unverdrossenen Gästen dem Regen trotz­

te und gleichzeitig für gute Stimmung sorgte.

Etwa 200 Musikbegeisterte ließen sich von den fünf Musikstudenten aus Hannover zei­

gen, dass das Singen einfach Spaß machen kann. „Unsere Texte kommen nicht an das heran, was die meisten Leute hören wollen, deshalb werden wir nicht im Radio gespielt“, war die klare Ansage der Musiker. Umso lie­

ber gehen sie auf Tour und präsentieren ihr Programm, das bei den Friedrichsdorfern gut ankam und das schlechte Wetter fast verges­

sen ließ.

„Drünter und Druber“, so ging es wortwört­

lich an diesen Abend zu, denn so heißt das aktuelle Programm der Vokalapostel. Völlig ohne Instrumente – diese wurden oral ersetzt – stimmten sie die Lieder wechselweise heiter oder nachdenklich an. Schon zu Beginn sprang mit deutschen Popsongs voller Rhyth­

mus und Text der musikalische Funke auf das Publikum über. „Ihr seid eingeladen, über uns

zu lachen, wie wir uns zum Deppen machen“, war eine der humorvollen Ansagen, und mit abwechselnd schnellen oder langsamen Stü­

cken, die gekonnt von fetzig über rockig bis hin zu melodiösen Folgen alles zu bieten hat­

ten, unterhielten sie ihre Zuhörer. „Sagt uns, was ihr hören wollt, sonst legen wir uns über­

haupt nicht erst fest.“ Und da es keine genau­

en Ansagen seitens der Besucher gab, legte die Hörband so richtig los.

Fast wie eine Endlosschleife an Liedern er­

schien es, denn die Songs gingen ineinander über und erzählten Geschichten, wie die über die Liebe, wo bekanntlich Glück und Leid nahe beieinander liegen. „Ja ich schwör auf Dich, ich brenn‘ für Dich“, so fängt es an, bis nach einigen Jahren die einst schwer Verlieb­

ten sich dann fragten, was sie eigentlich anei­

nander so faszinierend fanden. Auch Volkslie­

der hatten die Musiker mitgebracht. Mit „Auf der Mauer, auf der Lauer“ erzählten sie von der kleinen Wanze und ihren Erlebnissen und stellten sich dabei der Herausforderung, in Folge immer wieder einen Buchstaben vom Text wegzulassen, was den Gesangsrhythmus veränderte. Das Ergebnis konnte sich hören lassen und wurde mit Beifall belohnt.

Kirschen, Kirschen, Dame

Dass die Texte von bekannten und erfolgrei­

chen englischsprachigen Popsongs oft völlig banal und beinahe sinnlos sind, führten die Fünf mit Vergnügen vor. Denn die wortwört­

liche Übersetzung des großen Princeklassi­

kers „Purple Rain“ klingt mit „Lila Regen, lila Regen, ich will Dich im lila Regen sehen“

schlichtweg unsinnig und irgendwie albern.

Nicht besser war von Modern Talking „Kir­

schen, Kirschen, Dame“, besser bekannt unter

„Cherry Cherry Lady“. Spätestens da hatte die Hörband die Lacher auf ihrer Seite.

Mit diesem ausgefallenen Konzerterlebnis er­

reichten die Musiker auf innovative und pro­

fessionelle Weise ihr Publikum. Dafür wurden sie immer wieder mit reichlich Applaus be­

dacht.

Die fünf Musikstudenten aus Hannover ließen die Zuhörer den Regen vergessen. Foto: bnk

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Stammgäste und Neue fühlen sich wohl in „Das Friedrichs“

Friedrichsdorf (fch). Zehn Tage lang hat sich bei der Ferienaktion „Das Friedrichs – action

& lounge im Bottigtal“ alles um Spiel und Spaß gedreht. Eröffnet wurde die zum fünften Mal für Jugendliche ab zwölf Jahren stattfin- dende Ferienaktion von Bürgermeister Horst

Burghardt. Er war mit dem Seulberger Orts- vorsteher Harald Ihrke und José Rodrigues dos Santos, Referent für Integration im Sport- kreis Hochtaunus, der den Ausländerbeirat vertrat, gekommen. Das Trio konnte sich da- von überzeugen, wie beliebt die Ferienaktion bei den Kindern und Teenagern ist.

Am Eröffnungstag schauten 30 Jugendliche aus der Stadt und umliegenden Gemeinden vorbei, um mit anderen zu spielen und zu kommunizieren. „Das ist ein offenes Outdoor- Angebot. Jeden Tag sind mindestens 20 Ju- gendliche hier. Wer will, kann auch mithelfen und sein Taschengeld aufbessern. Jobs gibt es im Zwei-Schicht-Thekendienst und bei der Ausleihe von Bällen, Kegeln und anderen Materialien“, erklärt Anne Bergmann von der städtischen Jugendpflege. Für die Helfer fin- det am letzten Tag ein Abschlussfest statt.

Täglich von 16 Uhr bis 21 Uhr sind Anne Bergmann und drei Kollegen aus den Jugend- zentren als Ansprechpartner vor Ort. Sie ha- ben ein attraktives Programm mit Baseball, Brennball und Beachvolleyball, Basteleien, dem Malen von Sandbildern, dem Stylen von T-Shirts und Kochangeboten von Frucht- shakes mixen über Waffeln backen bis zu Sandwich belegen zusammengestellt. „Zu- sätzlich haben wir weitere Kreativ- und Spie- langebote vorbereitet“, informiert Anne Berg- mann. Seit drei Jahren ein großer Fan von

„Das Friedrichs – action & loune im Bottig- tal“ ist Jafet Johannes (15) aus Seulberg: „Mit gefällt hier die Gesellschaft. Man lernt viele Jüngere und Gleichaltrige und deren Interes- sen kennen. Mein Favorit ist Mölkky spielen.“

Bei dem finnischen Geschicklichkeitsspiel wird das zylindrische Wurfholz „Mölkky“ auf zwölf hochkant stehende Spielhölzer gewor- fen. Gewinner ist, wer exakt 50 Punkte er- reicht. Zum ersten Mal dabei sind die beiden Dillingerinnen Marlene Tühl und Kim Wolte- ring (beide 15). „Ich freue mich besonders auf

„Body Style“, sagt Marlene. „Und ich auf Wa- tertake“, fügt Kim hinzu. Schulfreunde hatten das Duo auf das Angebot aufmerksam ge- macht.

Ein niedrigschwelliges Angebot

„Viele der Jugendlichen sehen wir nur hier einmal im Jahr. Sie wissen, wo und wer wir sind, sprechen mit uns über ihre Probleme oder diskutieren über Themen wie Liebe, Al- kohol, Schule und Ausbildung. Dies ist ein niedrigschwelliges Angebot. Wir helfen bei der Vermittlung zuständiger Stellen und An- sprechpartnern“, so Anne Bergmann. Das Team erklärt, dass es in Friedrichsdorf viele Angebote für Jugendliche gibt, doch oft wüss- ten sie es nicht. Mit der kommenden Aktion

„4 days – 3 places“ vom 22. bis zum 25. Au- gust im Sportpark „wollen wir Jugendlichen zeigen, was man auf den Plätzen alles machen kann“. Der wegen schlechten Wetters ins Wasser gefallene Skater-Wettbewerb wird aus Zeitgründen dieses Jahr nicht stattfinden.

Auch für den Wunsch eines Jungen nach einer geteerten Strecke zum „Long Boarden“ hatte das Team keine Lösung parat. Die Jüngeren amüsierten sich königlich im „Water Tag“, in- dem sie sich gegenseitig nass spritzten.

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Kammermusik, Kunst und Tanz

Friedrichsdorf (fw). Die Teilnehmer der Mu- sikwerkstätten der 14. Sommerakademie der Kulturstiftung präsentieren die Ergebnisse ih- rer Kreativwoche. Am Donnerstag, 25. Au- gust, sind sowohl um 17 Uhr als auch um 19 Uhr alle Fans klassischer Musik in die Aula der Philipp-Reis-Schule in der Färberstraße 10 eingeladen, um den verschiedenen Beiträ- gen der Musikwerkstätten zu lauschen.

Die Sommerakademie endet tags darauf, am Freitag, 26. August, mit der traditionellen Ab- schlussveranstaltung. Um 17 Uhr präsentieren zahlreiche Teilnehmer der verschiedenen Werkstätten ebenfalls in der Philipp-Reis- Schule die Ergebnisse ihrer arbeitsreichen Kreativwoche der Öffentlichkeit. Alle Kultu- rinteressierten sind herzlich dazu eingeladen.

Die Besucher erwartet ein abwechslungsrei-

ches Programm, das für die intensive Begeg- nung der unterschiedlichen Kunstsparten steht. Kammermusikalische Beiträge mit Streichern, Bläsern, Pianisten und Sängern, Holz- und Steinskulpturen sowie eine Graffi- tikunstausstellung, Breakdance-Tanzeinlagen und eine Filmschau zeigen die Bandbreite des kreativen Schaffens während der diesjährigen Sommerakademie. Vom 29. August an sind dann die Holz- und Steinskulpturen noch drei Wochen lang im Rathaus Friedrichsdorf (Hu- genottenstraße 55) ausgestellt. Der Eintritt zu den Konzerten und zur Abschlussveranstal- tung ist frei. Informationen gibt es über die Kulturstiftung Friedrichsdorf, Telefon 06172- 7311296, per E-Mail an kulturstiftung@fried- richsdorf.de oder im Internet unter www.kul- turstiftung-friedrichsdorf.de.

Noch Restkarten für Seniorenfahrt

Friedrichsdorf (fw). Für die städtische Seni- orenfahrt sind noch einige Karten erhältlich.

Ziel ist die Abtei Münsterschwarzach bei Kit- zingen und Volkach. Die Fahrt wird am 29.

und am 30. August angeboten. Abfahrt der Busse ist jeweils um 7.30 Uhr.

Folgendes Programm ist vorgesehen: Die An- kunft an der Abtei Münsterschwarzach ist ge- gen 10 Uhr geplant. Dort gibt es ein Orgel- konzert und Erläuterungen in der Abtei. Die Abfahrt von dort zur Schiffsanlegestelle ist um 12 Uhr. Die MS „Franconia“ legt um 12.30 Uhr ab. Auf der MS „Franconia“ erwar- tet die Teilnehmer das Mittagessen und Unter- haltungsmusik. Gegen15.30 Uhr erreicht das Schiff Volkach. Dort begrüßt der Volkacher Ratsherr die Teilnehmer mit einer kleinen Weinverkostung. Hier ist Gelegenheit, bei Blasmusik noch bei einem edlen Tropfen

Wein zu verweilen oder durch die gemütli- chen Straßen von Volkach zu schlendern. Vor der Abfahrt besteht die Möglichkeit sich auf dem Rathausplatz mit einer Bratwurst zu stär- ken. Um 18 Uhr fahren die Busse Richtung Friedrichsdorf. Dort ist die Ankunft für etwa 20.30 Uhr vorgesehen.

In dem Teilnehmerbeitrag von 25 Euro sind die Kosten für Bus- und Schifffahrt inklusive Mittagessen an Bord, Orgelkonzert und eine kleine Weinverkostung enthalten. Helferinnen der städtischen Seniorenbetreuung und des Roten Kreuzes werden die Teilnehmer beglei- ten und mit Rat und Tat zur Seite stehen.

Senioren, die von der Stadt für diese Fahrt ein Einladungsschreiben erhalten haben, können noch Karten im Rathaus, Seniorenbüro, Ute Meyer, 4. Stock, Zimmer 409, montags bis freitags von 9 bis 12 Uhr erwerben.

Die Basketballer in „Das Friedrichs“ lieferten sich spannende Spiele. Foto: fch

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Donnerstag, 25. August 2016 HOCHTAUNUS VERLAG Kalenderwoche 34 – Seite 5

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Lesermeinung

Veröffentlichungen in dieser Spalte geben die Mei- nung des Einsenders wieder. Zuschriften ohne genaue Angaben des Namens und der Anschrift bleiben un- beachtet. Leserbriefe verhetzenden oder rein ideolo- gisch-polemisierenden Inhalts werden nicht oder nur so gekürzt veröffentlicht, dass das Pressegesetz nicht verletzt wird. Die Redaktion behält sich grundsätzlich Kürzungen vor.

Unser Leser Günther Stiller, Ehrenvorsit- zender der Bad Homburger BUND-Gruppe, meint zum Bericht „Kampf mit harten Bandagen um das Kirdorfer Feld“:

Natürlich brauchen die Tiere – Hühner, Schweine, Kühe, und erst recht die Pferde – Auslauf auf Weiden. Man freut sich daran, wenn man allenthalben im Hintertaunus Rin- der und Pferde auf Weiden grasen und herum- laufen sieht. Wie kam es dazu, dass der „Fich- tenhof“ 50 Pferde eingestellt hat, ohne vorher für ausreichend Weide zu sorgen?

Doch jetzt bitte nicht auf diesen Obstwiesen, denn: Auf diesem Teil des Kirdorfer Feldes sind Magerwiesen. Sie sind botanisch einzig- artig wertvoll; diese ganz seltene Pflanzen- Welt (und auch Insekten-Welt) muss unbe- dingt geschont und erhalten werden. Diese Einzigartigkeit hatte zuerst unser BUND-Mit- glied Herr Lehmann entdeckt und Dr. Stefan Nawrath dann untersucht und dokumentiert, so dass dieses Gebiet unter Schutz gestellt wurde. Wenn diese Magerwiesen, die durch einen glücklichen Umstand über Jahrhunderte

erhalten geblieben sind, von Pferden zertram- pelt, ständig abgegrast und kräftig mit Pferde- äpfeln gedüngt werden, wird diese Kostbar- keit unwiederbringlich zerstört, was nun dort begonnen hat.

Ein anderer Teil des Kirdorfer Feldes aber hat diesen einzigartigen Bewuchs leider schon verloren. Die Magerwiesen wurden über viele Jahre hin mehrmals im Jahr gemulcht, so dass die seltenen Pflanzen nicht ausblühen konnten und der nicht abgetragene Grasschnitt die ur- sprünglichen Magerwiesen in einfache Gras- wiesen gewandelt hat. Krassestes Beispiel ist die baumlose ehemalige Nachtweide am Rot- laufweg, schräg gegenüber der Doppelbank:

Da wuchert vorwiegend der starke Ampfer.

Darum kommt es jetzt darauf an, diese Gras- wiesen herauszufinden. Die könnte man dann – mit Ausnahmegenehmigung – von Pferden beweiden lassen. Am Rande von Kirdorf wei- den ja auch schon lange einige Pferde (le- gal?). Da wird man auch leicht Obstwiesen pachten können, da viele Eigentümer froh sind, wenn sie sich um Mahd und Pflege nicht mehr kümmern müssen. Und die Apfelbäume gedeihen besser, wenn sie kräftig gedüngt werden.

Nur: Heute Morgen „standen“ 15 Pferde auf den 15 000 Quadratmetern der neu illegal ein- gezäunten „Weidefläche“, das heißt, ein Pferd auf 1000 Quadratmetern? Für 50 Pferde Wei- de im Kirdorfer Feld „auszumachen“, das geht zu weit.

Zäune für Pferdekoppeln

verändern das Kirdorfer Feld

Bad Homburg (jst). Drei Jahre hat die Ge- schäftsführerin der RF Fichtenhof GmbH &

Co KG versucht, für den Fichtenhof Weideflä- chen zu bekommen. „Leider sind alle Gesprä- che gescheitert, und letztlich musste ich ei- nem pauschalen Nutzungsverbot, das mir die Stadt auferlegen wollte, widersprechen“, er- klärte Dr. Barbara Werner aus dem Urlaub.

Ihre Antwort auf eine Anfrage der Bad Hom- burger Woche ging in der vergangenen Woche erst nach Redaktionsschluss ein und konnte im Bericht über Pferdekoppeln im Kirdorfer Feld nicht mehr berücksichtigt werden.

Die Situation im großen Wiesen- und Streu- obstgebiet am Sportzentrum Nordwest birgt weiter Brisanz und wird durch die Behörden geprüft. Sie nutze die Koppeln nicht, wie vom BUND behauptet, illegal, sondern richte sich nach dem Urteil des Frankfurter Verwaltungs- gerichts. Dr. Werner ist überzeugt, dass sich die Situation im Kirdorfer Feld nun mit dem Erwerb der Koppeln für sie positiv entwickeln wird, und hält die von ihr errichteten Koppel- zäune für nicht genehmigungspflichtige Wei- dezäune.

Massive Koppelzäune stören

Dass es auch in der Interessengemeinschaft Kirdorfer Feld unterschiedliche Meinungen zu dieser Problematik gibt, berichtet Vorsit- zender Fred Biedenkapp. Natürlich wolle man den Pferden die Möglichkeit geben zu grasen.

Die Koppeln seien dringend notwendig für eine artgerechte Haltung. Aber die massiven Koppelzäune, die errichtet wurden, störten das Landschaftsbild doch arg. Die Parteien hätten sich viel früher an einen Tisch setzen sollen.

„Früher startete an der Stelle, wo jetzt die fes- ten Zäune sind, unsere Kräuterwanderung, das ist jetzt erst einmal vorbei“, bedauert Fred Biedenkapp. „Aber wir waren auch froh, dass

diese Flächen, die quasi seit 20 Jahren brach lagen und nicht Mitgliedern der IKF gehören, wieder gerodet und gepflegt wurden. Nur mit den massiven Zäunen hat natürlich niemand gerechnet.“

Mobile Weidezäune als Alternative?

Und was passiert in den weidefreien Zeiten im Winter? „Dann liegt das Gelände so da, und wirklich schön sieht es nicht aus. Mit mobilen Weidezäunen wäre allen gedient ge- wesen, und damit hätten auch wir gut leben können. Zudem gibt es auch die Flexibilität mit den durchweidenden Schafen, und eine Pflege der Wiesen wäre viel einfacher“, so der Vorsitzende. Dass sich die IKF offensichtlich schon konstruktiv ihre Gedanken gemacht hat, spricht für die Professionalität des Ver- eins und könnte der erste Schritt in eine für alle Beteiligten gangbare Kompromisslösung sein. Dass auch der Fichtenhof an einer Lö- sung interessiert ist, die die Gegner des Pro- jekts milde stimmt, ist wahrscheinlich. Von Ruhezeiten für die Flächen und speziellen Weideplänen ist dort schon die Rede.

Allerdings, so ist aus dem Umfeld zu hören, hat man große Angst vor einer generellen Par- zellierung des Feldes. Sollten die Pferdekop- peln, so wie sie jetzt sind, genehmigt werden, dann könnte das dazu führen, dass auch ande- re Wiesenbesitzer ihren Grund massiv einzäu- nen wollen. Das gesamte Gebiet unterhalb des Rotlaufwegs bis zum Naturschutzgebiet wür- de sein Gesicht radikal verändern.

Was nun passiert, wird sich in den nächsten Wochen herausstellen. Die Stadt Bad Hom- burg und die Untere Naturschutzbehörde wer- den sich nach dem Votum der Oberen Natur- schutzbehörde richten. Das Regierungspräsi- dium in Darmstadt prüft derzeit die Sach- und Rechtslage. Mit einem Ergebnis ist innerhalb der nächsten 14 Tage zu rechnen.

Zum Schulanfang

Bad Homburg (hw). Die Schulanfangsgot- tesdienste am Montag, 29. August, finden um 8 Uhr für die Ketteler-Francke-Schule und um 9.30 Uhr für die Maria-Scholz-Schule statt.

Die Einschulungsgottesdienste am Dienstag, 30. August, wurden für die Ketteler-Francke- Schule auf 9 und 10.15 Uhr gelegt.

Rettung in letzter Sekunde

Auf der Bundesstraße zwischen Oberstedten und Dornholzhausen ist am Freitag ein Auto aus- gebrannt. Der Mini Cooper S Clubman war gegen 15 Uhr auf der B456 unterwegs, als unver- mittelt Flammen aus dem Motorraum schlugen. Die Insassen stellten das Fahrzeug am Fahr- bahnrand ab und konnten sich in letzter Sekunde retten, ehe das Feuer den Innenraum erreich- te. Einsatzkräfte der Bad Homburger Feuerwehr löschten die Flammen mit Schaum. Trotz schnellen Eingreifens der Brandschützer brannte das Auto fast vollständig aus. Für die Lösch- und Bergungsarbeiten musste die B456 – eine der Hauptachsen zwischen der A661 und dem Hintertaunus – in beide Richtungen gesperrt werden. Es kam zu massiven Behinderungen. Die Brandursache und Schadenshöhe sind noch nicht geklärt. Text/Foto: Sajak

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Ahmadyya Charity Walk

zum zweiten Mal für die Tafel

Hochtaunus (eh). Zum zweiten Mal fand der Ahmadyya Charity Walk statt, der seinen Start am Taunus-Informationszentrum hatte.

Etwa 45 Teilnehmer absolvierten die fünf Ki- lometer lange Strecke von dort bis zum Schil- lerturm und wieder zurück. Der Erlös aus den Teilnahmegebühren wird der Bad Homburger Tafel im Hochtaunuskreis gespendet.

Kein Wunder, dass auch drei Personen der Ta- fel mit am Start waren. Maria Wighardt-Ar- nold und Monika Weth liefen mit, um diese Gemeinschaft zu unterstützen und auch der Verantwortliche der Tafel Dr. Tobias Krohmer war sich sicher, die fünf Kilometer zu schaf- fen. Er erzählte, dass 1400 Personen im Mo- nat, davon 400 Kinder in den Ausgabestellen Bad Homburg, Oberursel, Friedrichsdorf, Kö- nigstein und Neu-Anspach von 220 ehrenam- lichen Mitarbeitern versorgt werden. Geplant sind Umzüge in größere Räume sowohl in Friedrichsdorf als auch in Bad Homburg. „Da

können wir jeden Euro gebrauchen“, so Dr.

Kromer, der drei „Tafel-T-Shirts“ für die drei Erstplatzierten des Charity-Laufs mitgebracht hatte.

Schirmherr der Veranstaltung war der Oberur- seler Bürgermeister Hans-Georg Brum, der sich aber zum Zeitpunkt des Laufs im Urlaub befand. Für ihn kam Erster Stadtrat Christof Fink mit dem E-Bike zur Hohemark geradelt.

„Dass man füreinander einsteht und nicht da- rauf achtet, wo man herkommt, das finde ich eine gute Idee bei diesem Charity Walk“, sag- te er. Die Ahmadyya-Gemeinde, deren Motto

„Liebe für alle – Hass für keinen“ lautet, en- gagiert sich seit vielen Jahren ehrenamtlich in unterschiedlichen Bereichen der Stadt.

Brum war beim ersten Lauf 2015 die Runde mitgelaufen; Fink hat, wie er selbst sagt, „mit Laufen nichts am Hut“. Er zählte den Count- down zum Start herunter und verfolgte die Läufer, bis sie nicht mehr zu sehen waren.

Ausgeschieden aus

der Welt der Betriebsamkeit

Hochtaunus (a.ber). Schwindelerregend ist der Schwung der Schläuche und Eisenträger.

Die Bewegung führt in eine Welt des Zerfalls.

Hier gibt es verlassene Orte, an denen die Konstrukte der Menschen nun still stehen:

Maschinen, Wasserhähne, Druckmesser, Zahnräder. Die Industrieanlagen der Papier- Fabrik Phrix in Okriftel, die die Bad Hombur- ger Künstlerin Pilar Colino zu einer Serie von Bildern inspirierten, sind seit Jahrzehnten stillgelegt.

Was derzeit unter dem Titel „Industrie-Ge- schichten“ in einer Ausstellung in der Taunus- Galerie des Landratsamtes zu sehen ist, strahlt Stille aus. Stille, die von der Arbeitssamkeit des Menschen und der Maschinen zeugt, die da einmal gewesen ist. Der Schwung des Treibriemens im Stillstand; der Produktions- weg gebannt, ausgeschieden aus der Welt der Betriebsamkeit; das Sonnenlicht, durch ver- schmutzte Fenster kriechend.

Industrie und Kultur gehen eine Verbindung ein: Die mehr als 300 Fotos, die die 1967 in Spanien geborene Pilar Colino in der Phrix- Fabrik geschossen und von denen sie etliche übermalt hat, zeigen den Umwälzungspro- zess, dem Mensch, Maschine und Kultur seit mehr als 100 Jahren ausgesetzt sind. Pilar Co- lino, die bei namhaften Künstlern wie Markus Lüperz und Hermann Nitsch gelernt hat, greift mit ihren Übermalungen auf Papier und Leinwand ein in die gesperrten Räume, die stillgelegten Maschinen. Sie setzt der Stille die Dynamik entgegen, verschleiert, wie in ihrem großformatigen Werk „Zwei Welten“

stillgelegte Räder mit großen, einfühlsamen Pinselstrichen und setzt einen Baum in die Szene – Natur und Industriekultur nebenein- ander, das eine, Industrie und Wirtschaft, er- wächst aus dem anderen, der Natur. In ihrem neunteiligen Zyklus „Was dahinter steckt“

wird das Verschwinden der Industriekultur noch greifbarer: Mit Radierung, Montage, Fo- tografie und Wachstechnik auf Japanpapier und Textilien zaubert sie das Greifbare, Hand- habbare in die Ferne, überdeckt die Technik- Darstellungen wie mit einem Schleier der Er- innerung mit Papier – eine Hommage an die Produkte der Phrix-Papierfabrik, die in ihrer Zartheit und Blassheit einen lyrischen Cha- rakter hat.

Die Phrix Zellulose- und Papierfabrik beher- bergte in den 1960er-Jahren noch 1000 Arbei- ter; seit 1970 verwittert sie, ist aber mit der Zeit Kulisse und Raum für Ausstellungen und Künstler-Ateliers geworden. Auch die Bad Homburger Galerie Artlantis, zu deren Künst- lerkreis Pilar Colino gehört, ist in einem frü- heren Kartonagenwerk in Dornholzhausen untergebracht. Auf die glückliche und impuls- gebende Verbindung von Industriekultur und Künstlertum machte Kreisbeigeordneter Bert Worbs bei der Ausstellungs-Eröffnung in der Taunusgalerie aufmerksam. Dr. Peter Schirm- beck, Kunsthistoriker und Initiator der Route der Industriekultur RheinMain, lobte die ein- fühlsame Bildgestaltung, mit der Pilar Colino Industriearchitektur fotografiert und transfor- miert.

Die zahlreich erschienenen Besucher der Aus- stellungseröffnung ließen sich mitnehmen in eine Welt, die das Ende einer Geschichte, der Geschichte von Produktion und Bewegung, in zarten und bewegenden Bildern darstellt.

!

Zu sehen ist die Ausstellung „Industrie- Geschichten“ bis Freitag, 9. September, in der Taunus-Galerie im Landratsamt, Ludwig-Erhard-Anlage, Haus 1, in Bad Hom- burg. Bei freiem Eintritt ist sie montags bis donnerstags von 9 bis 16 Uhr und freitags von 9 bis 12 Uhr geöffnet.

Oberursels Erster Stadtrat Christof Fink (r.) zählte den Countdown zum Start des Charity-Laufs am Taunus-Informationszentrum runter, und los ging’s in Richtung Schillerturm. Foto: Ehmler

„Zwei Welten“, Natur und Industriekultur, bannt Pilar Colino auf die Leinwand. Foto: a.ber

Ausbildung zum Naturparkführer

Hochtaunus (how). Mit einem speziellen Sprachangebot für Menschen mit internatio- nalem Hintergrund will der Naturpark Taunus neue Natur- und Landschaftsführer ausbilden, die auf den Wanderungen die Landschaft, Ge- schichte und Kultur des Taunus präsentieren.

„Wir suchen Bürger mit internationalem Hin- tergrund, die sich im Naturpark eine Arbeit als Naturparkführer vorstellen können“, erläutert Landrat Ulrich Krebs. „Das touristische Na- turparkangebot, vor allem die Gästeführun- gen, nimmt einen immer größeren Stellenwert ein.“

Als Vorstufe für das bundesweit anerkannte Zertifikat zum Natur- und Landschaftsführer bieten im Jahr 2017 Naturpark Taunus und die Volkshochschule Hochtaunus einen Sprach- kurs an, mit dem das deutsche Sprachdiplom auf der Stufe B2 erreicht werden kann. Vor- aussetzung für eine Teilnahme an diesem

Sprachkurs ist der Nachweis des deutschen Sprachdiploms B1 sowie Interesse an der Ar- beit des Naturparks. Die Teilnahmegebühr soll für einen zweiwöchigen Kurs 100 Euro betragen. Für Interessenten bieten Naturpark und VHS einen Informationsabend am Frei- tag, 1. September, ab 18 Uhr im Taunus-Infor- mationszentrum, Hohemarkstraße 192, in Oberursel an.

Wer diesen Kurs erfolgreich absolviert, kann im Frühjahr 2017 am regulären Natur- und Landschaftsführer-Lehrgang von VHS und Naturpark teilnehmen, der ebenfalls mit ei- nem Zertifikat abschließt. Krebs verspricht sich von diesem ungewöhnlichen Projekt neue Unterstützer für den Taunus in der internatio- nalen Community der Rhein-Main Region.

„Unser Ziel ist zudem, neue Naturparkführer zu gewinnen, die Führungen in ganz unter- schiedlichen Sprachen anbieten können.“

Die

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Polizei verhindert in letzter Minute dreisten Trickbetrug

Bad Homburg (hw). Vor einem Schaden in Höhe von 180 000 Euro hat die Kriminalpoli- zei einen Rentner bewahrt, indem sie einen Betrugsversuch durch sogenannte „falsche Polizeibeamte“ verhindern konnte. Gerade im Hochtaunuskreis seien die Täter in letzter Zeit besonders aktiv.

In der zweiten Augustwoche klingelte das Te- lefon des 69-jährigen Bad Homburgers zum ersten Mal. Am anderen Ende der Leitung stellte sich ein Herr Weiß als Beamter des Bundeskriminalamtes vor. Er erzählte dem Geschädigten eine frei erfundene Geschichte über angebliche korrupte Bankmitarbeiter.

Sein Name stünde auf einer Liste von 20 wohlhabenden Personen, die durch Mitarbei- ter einer Bank an die Mafia weitergegeben wurde. Dies habe man im Rahmen umfangrei- cher Ermittlungen herausgefunden. Um den Tätern das Handwerk zu legen, sei man auf seine Mitarbeit angewiesen. Er solle sich sein gesamtes Vermögen sowie seine Wertpapier- anlagen auszahlen lassen. So zwinge man die verdächtigen Banker, Kontakt mit den Hinter- männern der Mafia aufzunehmen. Das Geld

würden Polizeibeamte in Verwahrung neh- men, bis die Ermittlungen abgeschlossen sind.

Durch geschickte Gesprächsführung gelang es dem Betrüger, den 69-Jährigen zu täuschen und sein Vertrauen zu gewinnen.

Die Täter sicherten sich dabei in jeder Hin- sicht ab: Der Geschädigte mache sich strafbar, sollte er mit irgendjemandem sonst über den Vorfall sprechen. Selbst für die Abholung des Bargeldes bei der Bank wurde eine Legende zurechtgelegt, damit die dortigen Angestellten keinen Verdacht schöpfen und die Polizei ru- fen, erläutert die Polizei.

Der 69-Jährige wurde so eingeschüchtert, dass es erhebliche Überzeugungsarbeit brauchte, als am Montag die echten Polizeibe- amten vor seiner Tür standen. Diese waren im Rahmen eines anderen Verfahrens auf den Fall des Bad Homburgers aufmerksam gewor- den und konnten die Übergabe des Geldes quasi in letzter Minute verhindern.

Die weiteren Ermittlungen laufen. Zeugen so- wie weitere Geschädigte werden gebeten, sich bei der Kriminalpolizei Bad Homburg unter Telefon 06172-1200 zu melden.

Stadt verkauft Areal neben Oberhof

Bad Homburg (hw). Nach der Baugenehmi- gung für die ehemalige Domäne Oberhof fol- gen weitere Schritte, um in diesem Bereich des Stadtteils Ober-Erlenbach Wohnraum zu schaffen.

Der Bad Homburger Magistrat hat sich dafür ausgesprochen, ein nördlich des Oberhofs ge- legenes, 6211 Quadratmeter großes Grund- stück zu veräußern. Der Verkauf wird ausge- schrieben, den Zuschlag soll das wirtschaft- lich beste Gebot erhalten. Die Vorlage liegt den Stadtverordneten am 15. September vor.

„Der Verkauf ist wichtig, um in Ober-Erlen- bach neuen Wohnraum entstehen zu lassen“, erläutert Oberbürgermeister Alexander Het- jes. Der Käufer müsse sich verpflichten, in- nerhalb von drei Jahren nach Beurkundung des Kaufvertrags mit den Bauarbeiten zu be- ginnen und das Baugebiet spätestens sieben Jahre nach der Vertragsunterschrift fertigzu- stellen. Dabei muss der Investor sich an die Vorgaben des Bebauungsplans halten. Darin sind für die Fläche rund 15 Einzel- und Dop- pelhäuser sowie Reihenhäuser vorgesehen.

Start für Fünftklässler am KFG

Bad Homburg (hw). Die Aufnahmefeier für die neuen Fünftklässler des Kaiserin-Fried- rich-Gymnasiums (KFG) findet am Dienstag, 30. August, ab 10 Uhr in der Aula statt. Die Feier beginnt mit einem Schulgottesdienst. Im Anschluss daran wird Schulleiterin Heike Zinke die neuen Fünftklässler begrüßen. Wei- terhin werden die Schulgremien vorgestellt.

Schüler sorgen für ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm. Am Ende der Einschu- lungsfeier werden die Kinder ihren künftigen Klassenlehrern zugeteilt, ehe dann im Klas-

senraum ein erstes gegenseitiges „Beschnup- pern“ erfolgen wird. Zudem erhalten sie Ma- teriallisten für die einzelnen Fächer und be- kommen von ihren Klassenlehrern jeweils einen Hausaufgabenplaner. Währenddessen haben die Eltern die Möglichkeit, sich bei Kaffee und Kuchen in der Cafeteria zu stär- ken. Der erste Schultag am Gymnasium endet für die Fünftklässler um 13 Uhr. Infos zur Anmeldung für die Hausaufgabenbetreuung und die Arbeitsgemeinschaften erhalten die Eltern bei der Aufnahmefeier in der Aula.

Frühstücken im Zeichen des Laternenfestes

Bad Homburg (hw). Das bekannteste Fest Bad Homburgs naht, deshalb wird beim DRK das nächste „Gemeinsam-statt-einsam“-Früh- stück ganz im Zeichen des Laternenfests ste- hen. Wer gerne in Gesellschaft frühstückt, hat am Freitag, 26. August, wieder Gelegenheit dazu. Von 9 bis 11 Uhr gibt es ein leckeres und gesundes Frühstück in der DRK-Begeg- nungsstätte, Kaiser-Friedrich-Promenade 5.

Die Teilnahme kostet fünf Euro. Weitere In- formationen zu den Angeboten gibt es beim DRK unter Telefon 06172-129529.

Neues HTG-Angebot für die jüngsten Turner

Bad Homburg (hw). Die Homburger Turnge- meinde (HTG) hat ab Montag, 29. August, ein neues Eltern-Kind-Turnen im Programm. Je- den Montag von 15.15 bis 16.15 Uhr regen Gerätelandschaften, kleine Spiele und Bewe- gungsgeschichten die Kinder dazu an, ihre motorischen Fähigkeiten zu erproben. Mit Unterstützung der Eltern und der Kursleiterin haben bereits die Kleinsten ab dem lauffähi- gen Alter Spaß in der Turnhalle. Nähere Infor- mationen, auch zu den freien Plätzen in den bestehenden Eltern-Kind-Kursen, gibt es per E-Mail an tanja.finken@htg-badhomburg.de oder in der HTG-Geschäftsstelle, Telefon 06172-22929.

Busumleitung

wegen Inthronisation

Bad Homburg (hw). Während der Inthroni- sation der Laternenkönigin wird der Bereich vor dem Kurhaus für den Busverkehr gesperrt.

Die Stadtbusse fahren am Samstag, 27. Au- gust, von 9 bis 16 Uhr vom Bahnhof über Thomasbrücke, Schöne Aussicht, Kisseleff- straße, Kaiser-Friedrich-Promenade und vom Finanzamt kommend über Kaiser-Friedrich- Promenade, Ferdinandstraße, Marienbader Platz, Hessenring und Schleußnerstraße zum Bahnhof. Für die beiden Haltestellen am Kur- haus werden in der Kaiser-Friedrich-Prome- nade hinter dem Kurhausgarten und in der Kisseleffstraße/Ecke Louisenstraße Ersatz- haltestellen für alle Linien eingerichtet. Die Linie 54 fährt von Friedrichsdorf kommend über Höllsteinstraße, Viktoriaweg, Kisseleff- straße, Kaiser-Friedrich-Promenade, Finanz- amt und weiter den regulären Linienverlauf nach Friedrichsdorf.

Geburtstagskinder

feiern beim Roten Kreuz

Bad Homburg (hw). Wer im April, Mai und Juni Geburtstag hatte, darf sich freuen. Denn für Dienstag, 30. August, lädt der DRK-Kreis- verband Hochtaunus alle Geburtstagskinder dieser drei Monate ein, ihren Geburtstag noch einmal gemeinsam nachzufeiern. Ab 15 Uhr erwartet alle Ehrengäste ein unterhaltsames Programm, Musik sowie Kaffee und Kuchen.

Auch Gäste sind willkommen. Um Anmel- dung bis Freitag, 26. August, unter Telefon 06172-129565 wird gebeten.

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