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Academic year: 2022

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Vorträge der Workshops

Ideen und Konz epte

f ü r

ökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen

Münster (Mittwoch, 15. Oktober 2008)

Heiner Bruns, Amt für Grünflächen und Umweltschutz

Frieden erleben, Natur entdecken - Waldfriedhof Lauheide in Münster

Reimer Stoldt, Amt für Grünflächen und Umweltschutz

Biotop mitten in der Stadt - Münsters Stadtpark Wienburg

Almut Gebel-Höser, Diplom-Geografin, Umweltpädagogin

Die Naturschule Aggerbogen in Lohmar - Das

„Grüne Klassenzimmer“ an der Agger als lebendiges, kreatives Beispiel für angewandte Naturpädagogik im städtischen Bereich Oliver Schmidt-Formann, Umweltamt Stadt

Hamm

Hochwasserschutz und Auendynamik – die Renaturierung der Lippe in Hamm

Tübingen (Donnerstag, 16. Oktober 2008)

Bernd Walter, Stadtbaubetriebe Friedhofwesen Helmut Bürger, Fachbereich Tiefbau

Friedhöfe – Orte im Spannungsfeld von Bestattungskultur und Umweltzielen - Das EMAS-zertifizierte Friedhofswesen in Tübingen Herr Thomas Treiber, Büro Schmid-Treiber und

Partner

"Das grüne Wunder vom Hungerberg" in Ludwigsburg – vom aufgelassenen Steinbruch zur naturnahen Grünanlage

Michael Rauch, Vorsitzender des Vereins Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten e.V.

Naturnahes Gärtnern im Duft- und Heilkräutergarten in Bammental Joachim Russ, Stadtbauamt

Peter Geitz, Büro Geitz&Partner

Renaturierung der Aich in der Innenstadt von Waldenbuch

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Offenbach (Donnerstag, 23. Oktober 2008) VORTRÄGE IN DIESEM PDF ENTHALTEN Bernhard Kraus, Gartenamt Ingolstadt Die Wiederbelebung der Donau-Auen - Das

Lohenprogramm der Stadt Ingolstadt Ulrike Aufderheide, Agenda Arbeitskreis

Wachtberg

Der Schaugarten in Wachtberg – Naturnahes Vorbild für private Gärten

Andreas Simon, Grünflächenamt Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn Hermann Bösche, Projektbetreuer Blühende Straßenränder auf Terrassensand in

Bamberg Hartmut Luckner, Amt für Umwelt, Energie und

Mobilität

Zurück zur Natur- Der renaturierte Hainbach in Offenbach

Apolda (Donnerstag, 6. November 2008)

Hubert Müller, Abteilung Straßen- und Ingenieurbau – Stadtökologie

Wertvolle Magerrasen statt grauen Plattenbauten – die Scherbelhaufen in Apolda

Dr. Andreas Heinrich, Amt für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung

Lernen und Spielen mitten in der Natur- der Schulhof der Artur-Becker-Grundschule in Prenzlau

Dr. Dieter Janßen, Stadtbauamt Lauterbachs Asmusbach-Tal – Wasserschutz, Erholung und Naturschutz gehen Hand in Hand Rita Suhrhoff, GRÜN BERLIN Park und Garten

GmbH

Das Schöneberger Südgelände in Berlin – Wildnis in der Großstadt

Martin Scheidler, Umweltamt Weiden Thomas Huber, Stadtgärtnerei Weiden

Pflege und Erhalt der Kopfweidenalleen in Weiden in der Oberpfalz

Ansprechpartner:

„Kommunaler Umweltschutz“

Robert Spreter, Uwe Friedel

Fritz-Reichle-Ring 4 78315 Radolfzell Tel.: 07732 9995-57 Fax.: 07732 9995-77 friedel@duh.de www.duh.de

Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit

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18.11.2008

Das Lohenprogramm der Stadt Ingolstadt

und

die Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt

Ein Fluss gestaltet die Landschaft

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18.11.2008

Siedlungsentwicklung und Landschaftsgeschichte von Ingolstadt

In der urtümlichen Auenlandschaft konnten sich nur wenige Siedlungen behaupten. Im Laufe der Jahrhunderte veränderten die Bewohner daher die Donaulandschaftstark:

Die Veränderung der Flußlandschaft

• DerHauptlaufder Donau wurde aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen an die Südflanke Ingolstadts verlegt.

• Der Fluß wurde begradigtund von Dämmen umgeben, um Schutz vor Überschwemmungen und Land für Siedlung und Ackerbau zu gewinnen.

Heute findet man neben der

kanalisierten Donau nur noch wenige, vom Strom abgeschnittene Altarme und ehemalige Flußschleifen in der Landschaft.

Diese Relikte werden im Volksmund

„Lohen“ genannt.

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18.11.2008

Das Grünverbundsystem Ingolstadt

1. Baustein:

1. Baustein:Lineare Strukturen der Lineare Strukturen der Flüsse, Bäche, Talräume

Flüsse, Bäche, Talräume

3. Baustein:

3. Baustein:Konzentrische Konzentrische Strukturen basierend auf den Strukturen basierend auf den Resten und Vorgaben der Resten und Vorgaben der Landesfestung aus dem 19. Jh.

Landesfestung aus dem 19. Jh.

2. Baustein:

2. Baustein:Der Lohengürtel, Der Lohengürtel, dh. der Bereich der ehemaligen dh. der Bereich der ehemaligen Seitenarme der Donau Seitenarme der Donau

--

--1. Grünring1. Grünring, das Glacis, , das Glacis, im Bereich der ehemaligen im Bereich der ehemaligen Hauptumwallung

Hauptumwallung --

--2. und 3. Grünring2. und 3. Grünringim Bereich des im Bereich des ehemaligen Festungsgürtels

ehemaligen Festungsgürtels

Der Ingolstädter Lohengürtel

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18.11.2008

Die Einbogenlohe vor dem Ausbau Renaturierungsmaßnahme am Beispiel der Einbogenlohe

Ehemaliger Donaumäander

Ausbaggerung von Grundwasser gespeisten

Kleingewässern

Schaffung von Rohbodenstandorten

Anlage von Wiesenflächen

Pflanzung von heimischen Gehölzen

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18.11.2008

Einbindung der Bürger durch Pflanzaktionen mit

Vereinen, Kindergärten

und Schulen

Beispiele für die Entwicklung von angelegten Lohen

Einbrucklohe

Einbogenlohe II

Einbogenlohe I

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Der naturnahe Schaugarten in Wachtberg Der naturnahe Schaugarten in Wachtberg-- Anstiftung zu mehr Naturschutz im besiedelten Raum Anstiftung zu mehr Naturschutz im besiedelten Raum

Lokale Agenda 21

in Wachtberg

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Einheimische Pflanzen in Gärten fördern Natur- und Artenschutz im besiedelten Raum.

Naturnahe Gärten

Naturnahe Gärten -- warum? warum?

Aus: Manfred Pappler, Reinhard Witt:

NaturErlebnisRäume-

Neue Wege für Schulhöfe, Kindergärten und Spielplätze

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Naturnahe Gärten

Naturnahe Gärten -- warum? warum?

Fledermäuse jagen vornehmlich in der Nähe einheimischer Bäume

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Entscheidung zu Beginn:

Praktische Arbeit, keine neue Broschüre

Naturgartenbesichtigungen

Pflanzaktionen:

Feldhecke bei Holzem

Wildrosenbeet am Sportplatz Niederbachem

Hecke am Kindergarten Werthhoven

Beratung Grundschule Adendorf und Anpflanzung einer

Vogelschutzhecke

Vision: Schaugarten am Rathaus 10 Jahre Agenda

10 Jahre Agenda--ArbeitskreisArbeitskreis

„Naturnahe Gärten in Wachtberg“

„Naturnahe Gärten in Wachtberg“

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Erste Ideenskizze wird in der Verwaltung und im Planungs- und Umweltausschuss am 9.5.2000 positiv aufgenommen

Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Bürgerbeteiligung:

Präsentation der Idee und Befragung von Bürgerinnen und Bürgern im September 2000

Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten

Erste Planungen und Pflanzungen im Rahmen von Volkshochschulkursen

(11)

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Erstellung einer Broschüre im Jahr 2002

Gefördert durch die Stiftung für Umwelt und Entwicklung des Landes Nordrhein- Westfalen

Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten

Bedingungen des Gelingens:

Ehrenamtliche Arbeit als sinnvolle Freizeitgestaltung

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten

Nutzer:

Interessierte Privatgartenbesitzer Baufamilien mit Pflanzauflagen Schulklassen, Kindergärten

Kurse und Exkursionen für Erwachsene

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Versickerungsoffenen Wege:

wassergebundene Wegedecke

Der Naturnahe Schaugarten: Elemente Der Naturnahe Schaugarten: Elemente

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21

in Wachtberg Der Naturnahe Schaugarten: ElementeDer Naturnahe Schaugarten: Elemente

Blumenrasen

Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Trockenmauersitzbank

Der Naturnahe Schaugarten: Elemente Der Naturnahe Schaugarten: Elemente

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Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg

Lokale Agenda 21 in Wachtberg

Totholzelemente schaffen Lebensraum Der Naturnahe Schaugarten: Elemente

Der Naturnahe Schaugarten: Elemente

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Deutsche Umwelthilfe Deutsche Umwelthilfe

„Grün in der Stadt“ - Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen

„Grün in der Stadt“ - Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen Workshop in Offenbach am 23. Oktober 2008

Workshop in Offenbach am 23. Oktober 2008

Referent: Andreas Simon Grünflächenamt Stadt Heilbronn Referent: Andreas Simon Grünflächenamt Stadt Heilbronn

Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand

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Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand

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Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn

Rheinland- Pfalz

Hessen

Bayern

Mannheim

FRANKREICH

SCHWEIZ ÖSTERREICH

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

1985 Stadt Heilbronn ersteigert Gelände für 5 Mio. DM 1985 Stadt Heilbronn

ersteigert Gelände für 5 Mio. DM

1989 Wettbewerb für Landschafts- architekten 1989 Wettbewerb für

Landschafts- architekten 1983 Konkurs 1983 Konkurs

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

1990 Entdeckung seltener und gefährdeter wärmeliebender Insektenarten in Lößwänden

1990 Entdeckung seltener und gefährdeter wärmeliebender Insektenarten in Lößwänden

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1995 Eröffnung 1995 Eröffnung 1991 Sicherstellung der

Lößwände und ihres Vorbereiches als Naturdenkmal 1991 Sicherstellung der

Lößwände und ihres Vorbereiches als Naturdenkmal

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Recycling von 30.000 m³ Schutt Recycling von 30.000 m³ Schutt

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Eingangs- bereich Eingangs- bereich

See mit

unterschiedlichen Uferbereichen See mit

unterschiedlichen Uferbereichen

Wasserzufuhr aus stillgelegtem Brunnen Wasserzufuhr aus stillgelegtem Brunnen

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Wasserspielplatz Wasserspielplatz Spielplatz mit Geräten

Spielplatz mit Geräten

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Spielflächen, Liegewiesen Spielflächen, Liegewiesen Rasenarena

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Sichtachsen Sichtachsen

Waldwege Waldwege

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Pappelrotunde mit Eisenbahn- schienen Pappelrotunde mit Eisenbahn- schienen

Aussichtsplateau – Sandsteinbastion – Blick Zabergäu Aussichtsplateau – Sandsteinbastion – Blick Zabergäu

Westausgang:

Streuobstwiesen Westausgang:

Streuobstwiesen

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Rote-Liste-ArtenZiegeleipark Rote-Liste-ArtenZiegeleipark

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In den Lößwänden und den angelegten Trockenmauern

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Reptilien Reptilien

Mauereidechse Mauereidechse

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Zauneidechsen Zauneidechsen

„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Wildbienen Wildbienen

Nahrungshabitat Nahrungshabitat

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Amphibien Amphibien

Erdkröte Erdkröte

Wechselkröte Wechselkröte

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Wiesen-, Rasenmahd:

Wiesen-, Rasenmahd:

• 8 x / Jahr – Spielflächen

• 2 x / Jahr

• 1 x / Jahr

• Alle 2 Jahre

Gelenkte Sukzession Gelenkte Sukzession

Gehölzpflege Gehölzpflege

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Rotationsbrache Rotationsbrache

Schilfpflege Schilfpflege

„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

Freihalten der Lößwand Freihalten der Lößwand

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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn

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18.11.2008

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18.11.2008

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18.11.2008

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

1 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Herzlich Willkommen in Offenbach am Main

Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächen- management in Kommunen

Vorstellung „Projekt des Monats Oktober“ der Deutschen Umwelthilfe

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

2 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

„Zurück zur Natur – Der renaturierte Hainbach in Offenbach“

Inhaltsverzeichnis:

Wie war es früher?

Wie sahen die Planungen aus?

Wie erfolgte die Umsetzung in der Praxis?

Wie war die Bauausführung?

Wie sieht es heute aus?

Wie geht es weiter?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

3 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war es früher?

Der Hainbach entspringt im

„Heusenstammer Sand“ bei Gravenbruch und ist ein typischer Sandbach mit einer Länge von 8 km und zwei Zuläufen. Er mündet in den Main.

Das Projektgebiet war gekennzeichnet von starken Sohl- und Uferbefestigungen sowie direkt an den Bachlauf anschließenden Kleingärten.

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

4 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie sahen die Planungen aus?

Beginn im Jahr 2002 nach Abschluss des 1. Bauabschnittes

„Buchhügelgraben“

Anforderungen für Renaturierungen in der Förderrichtlinie Konkretes Leitbild und Ziele für die Renaturierung des

Hainbachs:

Fortsetzung der Struktur des südlichen Hainbachs

Biotopvernetzung mit den Auenstrukturen des zufließenden Buchhügelgrabens

Fähigkeit zur Eigenentwicklung und Selbstregulation wieder herzustellen und damit die Strukturgüte des Baches zu verbessern.

Wasserhaushalt positiv beeinflussen (Grundwasseranreicherung im Gewässerumfeld und erhöhter Wasserrückhalt bei Hochwasser) Umsetzung der wasserrechtlichen Vorgaben durch Verbreiterung

der Uferrandstreifen

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

5 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung ?

Renaturierungsbereich in drei Abschnitte gegliedert Die Geschichte des „Bauschildes“

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

6 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

7 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

8 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

9 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

10 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

11 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

12 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

13 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

14 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie war die Bauausführung?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

15 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie sieht es heute aus?

Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

16 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach

Wie sieht es heute aus?

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Dezernat II

Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

Renaturierung des nördl. Hainbach

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Amt für Umwelt, Energie und Mobilität

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