Vorträge der Workshops
Ideen und Konz epte
f ü rökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen
Münster (Mittwoch, 15. Oktober 2008)
Heiner Bruns, Amt für Grünflächen und Umweltschutz
Frieden erleben, Natur entdecken - Waldfriedhof Lauheide in Münster
Reimer Stoldt, Amt für Grünflächen und Umweltschutz
Biotop mitten in der Stadt - Münsters Stadtpark Wienburg
Almut Gebel-Höser, Diplom-Geografin, Umweltpädagogin
Die Naturschule Aggerbogen in Lohmar - Das
„Grüne Klassenzimmer“ an der Agger als lebendiges, kreatives Beispiel für angewandte Naturpädagogik im städtischen Bereich Oliver Schmidt-Formann, Umweltamt Stadt
Hamm
Hochwasserschutz und Auendynamik – die Renaturierung der Lippe in Hamm
Tübingen (Donnerstag, 16. Oktober 2008)
Bernd Walter, Stadtbaubetriebe Friedhofwesen Helmut Bürger, Fachbereich Tiefbau
Friedhöfe – Orte im Spannungsfeld von Bestattungskultur und Umweltzielen - Das EMAS-zertifizierte Friedhofswesen in Tübingen Herr Thomas Treiber, Büro Schmid-Treiber und
Partner
"Das grüne Wunder vom Hungerberg" in Ludwigsburg – vom aufgelassenen Steinbruch zur naturnahen Grünanlage
Michael Rauch, Vorsitzender des Vereins Bammentaler Duft- und Heilkräutergarten e.V.
Naturnahes Gärtnern im Duft- und Heilkräutergarten in Bammental Joachim Russ, Stadtbauamt
Peter Geitz, Büro Geitz&Partner
Renaturierung der Aich in der Innenstadt von Waldenbuch
Offenbach (Donnerstag, 23. Oktober 2008) VORTRÄGE IN DIESEM PDF ENTHALTEN Bernhard Kraus, Gartenamt Ingolstadt Die Wiederbelebung der Donau-Auen - Das
Lohenprogramm der Stadt Ingolstadt Ulrike Aufderheide, Agenda Arbeitskreis
Wachtberg
Der Schaugarten in Wachtberg – Naturnahes Vorbild für private Gärten
Andreas Simon, Grünflächenamt Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn Hermann Bösche, Projektbetreuer Blühende Straßenränder auf Terrassensand in
Bamberg Hartmut Luckner, Amt für Umwelt, Energie und
Mobilität
Zurück zur Natur- Der renaturierte Hainbach in Offenbach
Apolda (Donnerstag, 6. November 2008)
Hubert Müller, Abteilung Straßen- und Ingenieurbau – Stadtökologie
Wertvolle Magerrasen statt grauen Plattenbauten – die Scherbelhaufen in Apolda
Dr. Andreas Heinrich, Amt für Bauen, Stadt- und Ortsteilentwicklung
Lernen und Spielen mitten in der Natur- der Schulhof der Artur-Becker-Grundschule in Prenzlau
Dr. Dieter Janßen, Stadtbauamt Lauterbachs Asmusbach-Tal – Wasserschutz, Erholung und Naturschutz gehen Hand in Hand Rita Suhrhoff, GRÜN BERLIN Park und Garten
GmbH
Das Schöneberger Südgelände in Berlin – Wildnis in der Großstadt
Martin Scheidler, Umweltamt Weiden Thomas Huber, Stadtgärtnerei Weiden
Pflege und Erhalt der Kopfweidenalleen in Weiden in der Oberpfalz
Ansprechpartner:
„Kommunaler Umweltschutz“
Robert Spreter, Uwe Friedel
Fritz-Reichle-Ring 4 78315 Radolfzell Tel.: 07732 9995-57 Fax.: 07732 9995-77 friedel@duh.de www.duh.de
Gefördert durch das Bundesamt für Naturschutz mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit
18.11.2008
Das Lohenprogramm der Stadt Ingolstadt
und
die Dynamisierung der Donauauen zwischen Neuburg und Ingolstadt
Ein Fluss gestaltet die Landschaft
18.11.2008
Siedlungsentwicklung und Landschaftsgeschichte von Ingolstadt
In der urtümlichen Auenlandschaft konnten sich nur wenige Siedlungen behaupten. Im Laufe der Jahrhunderte veränderten die Bewohner daher die Donaulandschaftstark:
Die Veränderung der Flußlandschaft
• DerHauptlaufder Donau wurde aus wirtschaftlichen und militärischen Gründen an die Südflanke Ingolstadts verlegt.
• Der Fluß wurde begradigtund von Dämmen umgeben, um Schutz vor Überschwemmungen und Land für Siedlung und Ackerbau zu gewinnen.
Heute findet man neben der
kanalisierten Donau nur noch wenige, vom Strom abgeschnittene Altarme und ehemalige Flußschleifen in der Landschaft.
Diese Relikte werden im Volksmund
„Lohen“ genannt.
18.11.2008
Das Grünverbundsystem Ingolstadt
1. Baustein:
1. Baustein:Lineare Strukturen der Lineare Strukturen der Flüsse, Bäche, Talräume
Flüsse, Bäche, Talräume
3. Baustein:
3. Baustein:Konzentrische Konzentrische Strukturen basierend auf den Strukturen basierend auf den Resten und Vorgaben der Resten und Vorgaben der Landesfestung aus dem 19. Jh.
Landesfestung aus dem 19. Jh.
2. Baustein:
2. Baustein:Der Lohengürtel, Der Lohengürtel, dh. der Bereich der ehemaligen dh. der Bereich der ehemaligen Seitenarme der Donau Seitenarme der Donau
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--1. Grünring1. Grünring, das Glacis, , das Glacis, im Bereich der ehemaligen im Bereich der ehemaligen Hauptumwallung
Hauptumwallung --
--2. und 3. Grünring2. und 3. Grünringim Bereich des im Bereich des ehemaligen Festungsgürtels
ehemaligen Festungsgürtels
Der Ingolstädter Lohengürtel
18.11.2008
Die Einbogenlohe vor dem Ausbau Renaturierungsmaßnahme am Beispiel der Einbogenlohe
Ehemaliger Donaumäander
Ausbaggerung von Grundwasser gespeisten
Kleingewässern
Schaffung von Rohbodenstandorten
Anlage von Wiesenflächen
Pflanzung von heimischen Gehölzen
18.11.2008
Einbindung der Bürger durch Pflanzaktionen mit
Vereinen, Kindergärten
und Schulen
Beispiele für die Entwicklung von angelegten Lohen
Einbrucklohe
Einbogenlohe II
Einbogenlohe I
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
Der naturnahe Schaugarten in Wachtberg Der naturnahe Schaugarten in Wachtberg-- Anstiftung zu mehr Naturschutz im besiedelten Raum Anstiftung zu mehr Naturschutz im besiedelten Raum
Lokale Agenda 21
in Wachtberg
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
Einheimische Pflanzen in Gärten fördern Natur- und Artenschutz im besiedelten Raum.
Naturnahe Gärten
Naturnahe Gärten -- warum? warum?
Aus: Manfred Pappler, Reinhard Witt:
NaturErlebnisRäume-
Neue Wege für Schulhöfe, Kindergärten und Spielplätze
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
Naturnahe Gärten
Naturnahe Gärten -- warum? warum?
Fledermäuse jagen vornehmlich in der Nähe einheimischer Bäume
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Entscheidung zu Beginn:
Praktische Arbeit, keine neue Broschüre
• Naturgartenbesichtigungen
• Pflanzaktionen:
Feldhecke bei Holzem
Wildrosenbeet am Sportplatz Niederbachem
Hecke am Kindergarten Werthhoven
• Beratung Grundschule Adendorf und Anpflanzung einer
Vogelschutzhecke
• Vision: Schaugarten am Rathaus 10 Jahre Agenda
10 Jahre Agenda--ArbeitskreisArbeitskreis
„Naturnahe Gärten in Wachtberg“
„Naturnahe Gärten in Wachtberg“
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Erste Ideenskizze wird in der Verwaltung und im Planungs- und Umweltausschuss am 9.5.2000 positiv aufgenommen
Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Bürgerbeteiligung:
Präsentation der Idee und Befragung von Bürgerinnen und Bürgern im September 2000
Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten
• Erste Planungen und Pflanzungen im Rahmen von Volkshochschulkursen
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Erstellung einer Broschüre im Jahr 2002
Gefördert durch die Stiftung für Umwelt und Entwicklung des Landes Nordrhein- Westfalen
Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten
Bedingungen des Gelingens:
Ehrenamtliche Arbeit als sinnvolle Freizeitgestaltung
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
Der Naturnahe Schaugarten Der Naturnahe Schaugarten
Nutzer:
Interessierte Privatgartenbesitzer Baufamilien mit Pflanzauflagen Schulklassen, Kindergärten
Kurse und Exkursionen für Erwachsene
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Versickerungsoffenen Wege:
wassergebundene Wegedecke
Der Naturnahe Schaugarten: Elemente Der Naturnahe Schaugarten: Elemente
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21
in Wachtberg Der Naturnahe Schaugarten: ElementeDer Naturnahe Schaugarten: Elemente
Blumenrasen
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Trockenmauersitzbank
Der Naturnahe Schaugarten: Elemente Der Naturnahe Schaugarten: Elemente
Gemeinde Wachtberg Gemeinde Wachtberg
Lokale Agenda 21 in Wachtberg
• Totholzelemente schaffen Lebensraum Der Naturnahe Schaugarten: Elemente
Der Naturnahe Schaugarten: Elemente
Deutsche Umwelthilfe Deutsche Umwelthilfe
„Grün in der Stadt“ - Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen
„Grün in der Stadt“ - Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächenmanagement in Kommunen Workshop in Offenbach am 23. Oktober 2008
Workshop in Offenbach am 23. Oktober 2008
Referent: Andreas Simon Grünflächenamt Stadt Heilbronn Referent: Andreas Simon Grünflächenamt Stadt Heilbronn
Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand
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Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand Naturparadies am Stadtrand
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Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn Der Ziegeleipark in Heilbronn
Rheinland- Pfalz
Hessen
Bayern
Mannheim
FRANKREICH
SCHWEIZ ÖSTERREICH
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
1985 Stadt Heilbronn ersteigert Gelände für 5 Mio. DM 1985 Stadt Heilbronn
ersteigert Gelände für 5 Mio. DM
1989 Wettbewerb für Landschafts- architekten 1989 Wettbewerb für
Landschafts- architekten 1983 Konkurs 1983 Konkurs
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
1990 Entdeckung seltener und gefährdeter wärmeliebender Insektenarten in Lößwänden
1990 Entdeckung seltener und gefährdeter wärmeliebender Insektenarten in Lößwänden
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS1995 Eröffnung 1995 Eröffnung 1991 Sicherstellung der
Lößwände und ihres Vorbereiches als Naturdenkmal 1991 Sicherstellung der
Lößwände und ihres Vorbereiches als Naturdenkmal
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Recycling von 30.000 m³ Schutt Recycling von 30.000 m³ Schutt
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Eingangs- bereich Eingangs- bereich
See mit
unterschiedlichen Uferbereichen See mit
unterschiedlichen Uferbereichen
Wasserzufuhr aus stillgelegtem Brunnen Wasserzufuhr aus stillgelegtem Brunnen
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Spielplatz mit Geräten
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Spielflächen, Liegewiesen Spielflächen, Liegewiesen Rasenarena
Rasenarena
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Sichtachsen Sichtachsen
Waldwege Waldwege
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Pappelrotunde mit Eisenbahn- schienen Pappelrotunde mit Eisenbahn- schienen
Aussichtsplateau – Sandsteinbastion – Blick Zabergäu Aussichtsplateau – Sandsteinbastion – Blick Zabergäu
Westausgang:
Streuobstwiesen Westausgang:
Streuobstwiesen
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ESTALTUNG ESTALTUNG ESTALTUNG ESTALTUNG ---- Westlicher TeilWestlicher TeilWestlicher TeilWestlicher TeilG G G
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ESTALTUNG ESTALTUNG ESTALTUNG ESTALTUNG ---- Westlicher TeilWestlicher TeilWestlicher TeilWestlicher TeilRote-Liste-ArtenZiegeleipark Rote-Liste-ArtenZiegeleipark
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IEGELEIPARKIEGELEIPARKIEGELEIPARKIEGELEIPARKIn den Lößwänden und den angelegten Trockenmauern
„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Reptilien Reptilien
Mauereidechse Mauereidechse
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„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Wildbienen Wildbienen
Nahrungshabitat Nahrungshabitat
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Amphibien Amphibien
Erdkröte Erdkröte
Wechselkröte Wechselkröte
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKS„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Wiesen-, Rasenmahd:
Wiesen-, Rasenmahd:
• 8 x / Jahr – Spielflächen
• 2 x / Jahr
• 1 x / Jahr
• Alle 2 Jahre
Gelenkte Sukzession Gelenkte Sukzession
Gehölzpflege Gehölzpflege
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IEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSIEGELEIPARKSRotationsbrache Rotationsbrache
Schilfpflege Schilfpflege
„Von der Ziegeleigrube zum Naturparadies am Stadtrand - der Ziegeleipark in Heilbronn“ * 23. Okt. 2008 in Offenbach * Andreas Simon - Stadt Heilbronn
Freihalten der Lößwand Freihalten der Lößwand
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TAUDENWIESETAUDENWIESETAUDENWIESETAUDENWIESEVielen Dank Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank für Ihre für Ihre für Ihre für Ihre
Aufmerksamkeit ! Aufmerksamkeit ! Aufmerksamkeit ! Aufmerksamkeit ! Vielen Dank
Vielen Dank Vielen Dank Vielen Dank für Ihre für Ihre für Ihre für Ihre
Aufmerksamkeit !
Aufmerksamkeit !
Aufmerksamkeit !
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18.11.2008
18.11.2008
18.11.2008
18.11.2008
18.11.2008
18.11.2008
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
1 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Herzlich Willkommen in Offenbach am Main
Ideen und Konzepte für ökologisches Grünflächen- management in Kommunen
Vorstellung „Projekt des Monats Oktober“ der Deutschen Umwelthilfe
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
2 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
„Zurück zur Natur – Der renaturierte Hainbach in Offenbach“
Inhaltsverzeichnis:
Wie war es früher?
Wie sahen die Planungen aus?
Wie erfolgte die Umsetzung in der Praxis?
Wie war die Bauausführung?
Wie sieht es heute aus?
Wie geht es weiter?
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
3 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war es früher?
Der Hainbach entspringt im
„Heusenstammer Sand“ bei Gravenbruch und ist ein typischer Sandbach mit einer Länge von 8 km und zwei Zuläufen. Er mündet in den Main.
Das Projektgebiet war gekennzeichnet von starken Sohl- und Uferbefestigungen sowie direkt an den Bachlauf anschließenden Kleingärten.
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
4 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie sahen die Planungen aus?
Beginn im Jahr 2002 nach Abschluss des 1. Bauabschnittes
„Buchhügelgraben“
Anforderungen für Renaturierungen in der Förderrichtlinie Konkretes Leitbild und Ziele für die Renaturierung des
Hainbachs:
– Fortsetzung der Struktur des südlichen Hainbachs
– Biotopvernetzung mit den Auenstrukturen des zufließenden Buchhügelgrabens
– Fähigkeit zur Eigenentwicklung und Selbstregulation wieder herzustellen und damit die Strukturgüte des Baches zu verbessern.
– Wasserhaushalt positiv beeinflussen (Grundwasseranreicherung im Gewässerumfeld und erhöhter Wasserrückhalt bei Hochwasser) – Umsetzung der wasserrechtlichen Vorgaben durch Verbreiterung
der Uferrandstreifen
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
5 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung ?
Renaturierungsbereich in drei Abschnitte gegliedert Die Geschichte des „Bauschildes“
Dezernat II
Amt für Umwelt, Energie und Mobilität
Renaturierung des nördl. Hainbach
6 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
7 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
8 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
9 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
10 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
11 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
12 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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Renaturierung des nördl. Hainbach
13 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
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14 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie war die Bauausführung?
Dezernat II
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Renaturierung des nördl. Hainbach
15 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie sieht es heute aus?
Dezernat II
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Renaturierung des nördl. Hainbach
16 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie sieht es heute aus?
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17 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie sieht es heute aus?
Dezernat II
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Renaturierung des nördl. Hainbach
18 Vortrag von Projektleiter Hartmut Luckner für den Workshop „Grün in der Stadt“ am 23.10.2008 in Offenbach
Wie geht es weiter ?
Pflege- und Entwicklungsplanung ist erstellt /
Angebotseinholung beim städtischen Grünflächenpflegedienst Erstellen eines Monitoringprogrammes (Erste Beobachtung
hierzu: die Gebirgsstelze wurde gesichtet!) Erstellung des Verwendungsnachweises Regelmäßige Exkursionen im Rahmen unserer
Umweltbildungsarbeit