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Interpellation Peter A. Vogt betreffend überdurchschnittliche Kostensteigerung der Schulen von Riehen

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Sitzung des Einwohnerrats vom 27. März 2019

www.riehen.ch

Reg. Nr. 1.3.1.11 Axioma: 2289 Nr. 18-22.569.02

Interpellation Peter A. Vogt betreffend überdurchschnittliche Kostensteigerung der Schulen von Riehen

Der Gemeinderat beantwortet die Interpellation wie folgt:

Die vom Interpellanten gestellte Frage bezüglich der Kostenentwicklung innerhalb der einzelnen sogenannten Förderkaskaden ist relevant. Wie in der Einwohnerratsvorlage dargestellt, ist einer der Gründe für das Kostenwachstum in der Abteilung Bildung und Familie eine überproportionale Zunahme der Anzahl Schülerinnen und Schüler, die verstärkte Massnahmen benötigen.

Die erste vierteilige Frage des Interpellanten lässt sich, so wie sie gestellt ist, nur mit einer Statistik beantworten. Deren Beantwortung ist darum im Rahmen einer Interpel- lationsbeantwortung ungeeignet, würde sie doch aus dem Verlesen von Zahlen beste- hen. Der Interpellant ist Mitglied der Sachkommission Bildung und Familie (SBF), in der die Beratung des Nachkredits in dieser Woche begonnen hat. Dort werden die verschiedenen Kostenfaktoren sicher ein Thema sein. Es macht Sinn, dass die ge- wünschte Statistik dem Interpellanten dort vorgelegt wird.

1.

Fragen 1a, b, c, d

Anzahl Schülerinnen und Schüler (SuS) in Riehen/Bettingen Schuljahr 14/15 15/16 16/17 17/18 18/19

Stufe 1

XXX XXX XXX XXX XXX

Stufe 2 yyy yyy yyy yyy yyy Stufe 3 zzz zzz zzz zzz zzz Wieviele SuS wurden einzeln unterrichtet?

Bedeutungen:

Stufe 1: Regulärer Unterricht, Gruppenunterricht, Abteilungs- und Fachunter- richt, Begabtenförderung

Stufe 2: Förderunterricht, Schulische Heilpädagogik (SHP), Logopädie, Psychomotorik, LRS, Deutsch als Zweitsprache (DaZ), Begabtenförderung Stufe 3: Verstärkte Massnahmen: Entwicklungsverzögerungen, Autismus- spektrumsstörungen (ASS), Gendefekte wie Trisomie 21, Verhaltensauffällig- keiten, Sprachbehinderungen, Hörbehinderungen, Mehrfachbehinderungen.

Diese Frage wird, wie einleitend begründet, im Einwohnerrat nicht mündlich beantwor- tet, sondern im Rahmen der SBF thematisiert.

(2)

Seite 2 2. Welche Vorteile hätte ein Leistungsauftrag für 1 Jahr?

Im Einwohnerrat und in seinen Kommissionen, im Gemeinderat und in der Verwaltung wurde in den vergangenen Monaten die anstehende Überprüfung und Erneuerung des Systems PRIMA auf verschiedene Weise thematisiert. Der Gemeinderat hat in seiner Sitzung vom 31. Oktober 2018 der Verwaltung den Auftrag erteilt, einen Projektauftrag mit einem konkreten Vorschlag zum weiteren Vorgehen zu verfassen und ihm im Früh- ling 2019 vorzulegen. Die Arbeiten dazu sind in vollem Gang. Vor- und Nachteile von verschiedenen möglichen Zeitdauern für Leistungsaufträge werden in Rahmen dieser Arbeit geprüft.

3. Welche Vorteile hätte ein Leistungsauftrag für 2 Jahre?

Siehe Antwort 2.

Riehen, 26. März 2019

Gemeinderat Riehen

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