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4. 9. 7. Finale des Klaviersommers

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Academic year: 2022

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AKLEVE. Das Abschlusskonzert des Klevischen Klaviersommers bestreitet ein am Niederrhein schon bekanntes Gesicht: der niederländische Pianist Hannes Minnaar war bereits 2009 zu Gast auf der Muschelbühne im Forst- garten. Dieses Jahr kommt er mit einem klassisch, romantischen Konzertprogramm zurück.

Hannes Minnaar begann sie- benjährig mit dem Klavierspiel.

Er graduierte mit Auszeichnung am Konservatorium von Amster- dam und gewann diverse Prei-

se, unter anderem dem dritten Platz beim bekannten Königin Elisabeth Wettbewerb in Brüssel, einem der bedeutendsten Musik- wettbewerbe weltweit. Internati- onal debütierte Hannes Minnaar im Gewandhaus, Leipzig. Natio- nal spielte er schon vor seinem 18. Geburtstag mit dem Nieder- ländischen Symphonieorchester.

Zudem performte er für mehrere Radioauftritte.

Am kommenden Sonntag, 14.

August, beginnt Minnaar den Konzertnachmittag mit Beetho-

vens Sonate Nr. 28 op. 101 (A- Dur) aus dem Jahr 1816, die, wie die anderen Sonaten Beethovens, unter anderem dadurch bekannt wurde, weil der Komponist alle vier Sätze mit deutschen (und nicht, wie damals üblich, italie- nischen) Vortragsbezeichnungen versah. Nach der Pause folgen Frédéric Chopins 24 Preludes op.

28, die systematisch die Tonarten des Quintenzirkels durchschrei- ten und die der Komponist im gemeinsamen Winter mit Geor- ge Sand auf Mallorca 1838/1839

vollendete. Das Abschlusskon- zert findet wie gewohnt in der Konzertmuschel des Forstgartens Kleve statt.

Veranstalter des Klaviersom- mers ist der Klevische Verein für Kultur und Geschichte/ Freunde der Schwanenburg in Zusam- menarbeit mit dem Stadtmar- keting Kleve. Dank der Unter- stützung durch die Sponsoren Kawai, Klavierbaumeister Georg Neinhuis, der Sparkasse Kleve, The Rilano Cleve, tel-inform customer services, roda, Verbeet

Augenoptik, Winkels Messebau, Blumenhaus Ebben sowie einiger Privatsponsoren ist der Eintritt wie jedes Jahr frei. Der an der Bühne platzierte Sparschwan des Klevischen Vereins freut sich auch diesmal über die Spenden begeisterter Zuhörer. Die Mo- deration übernimmt Prof. em.

Hans Linnartz.

Weitere Informationen zum Klevischen Klaviersommer fin- det man im Internet auf der Website www.klevischer-klavier- sommer.de.

KLEVE · KALKAR · BEDBURG-HAU · KRANENBURG

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MITTWOCH 10. AUGUST 2011 KLEVE | 32. WOCHE

NIEDERRHEIN

Gletscher prägten die Sonsbecker Schweiz In unserer Sommer-Serie

„Schöne Orte am Nieder- rhein“ stellen wir diesmal den Geologischen Lehrpfad und den Aussichtsturm in der Sonsbecker Schweiz vor. Maximilian Bittner weiß einiges zu berichten - von den Klompen des Teufels bis zum Wal von Kervenheim.

Seite 2

QUALBURG

Von Karibischer Nacht bis zum Krönungsball Die St. Martinus Schützen- bruderschaft lädt ab Freitag zu Kirmes und Schützenfest ein. Los geht es mit der Ka- ribischen Nacht unter Regie der Jungschützen. Am Mon- tag endet die Regentschaft des amtierenden Königs- paares, Birgit Lemmens und Jan Arts. Seite 3

Männer gegen Frauen: Wer kann besser feiern? Diese Frage stellt sich bei der „gemeinsam getrennten“ Damen- und Herrensitzung am 19. August im Schneppenbaumer Festzelt. Der Eröffnungsabend der Kirmes ist nämlich in diesem Jahr der fünften Jahreszeit gewid- met. Stargäste sind die „Domstürmer“ aus Köln und Hilla Heien. Und nach vier Stunden Programm darf - dann unbedingt gemeinsam - getanzt werden. Karten gibt es für 9,99 Euro im Vorverkauf unter anderem bei Edeka Drunkemühle. Am Sonntag geht es im Harry Potter- Outfit übers (oder ins) Wasser. Und natürlich hat das starke Organisations-Team auch jede Menge Musik eingeplant. NN-Foto: vs

Topcrosser in Groesbeek

AGROESBEEK. Am 21. August werden auf der Motocross Renn- bahn in Groesbeek viele natio- nale und international gefeierte Crossgrößen das 40-jährige Bestehen des Motocrossvereins MBC De Zeven Heuvelen feiern.

Erstmals werden die Rennen für die Europäische Meisterschaft gewertet. Die Teilnehmer kom- men aus zehn verschiedenen Ländern. Die derzeitige amtie- rende Weltmeisterin Steffi Laier hat sich ebenso eingeschrieben wie die niederländische Mei- sterin Mariélle de Moll. Top- crosser wie Ronnie van Rooij und Shane Holmes werden für Spannung sorgen. „Für unsere eigenen Talenten René Albers und John Cuppen ist es toll, dass sie auf diesem Niveau auch mal ein Rennen in heimischer Um- gebung fahren können.“, sagt MBC-Sekretär Nico Troost. Be- vor die Profis aufs Feld gehen, wird es einen Mofacross für und durch die Menschen aus Groes- beek und Umgebung stattfinden.

Der MBC feiert nicht nur auf der Rennbahn, sondern auch dane- ben. Am 19. August ist ab 19 Uhr der Jubiläumsempfang auf dem Platz des Vereines auf der Nij- meegsebaan. Anschließend kann gefeiert und getanzt werden zu den Klängen van New Leaf und Aarm Snuutje. Am Wochenende darauf gibt es weitere nationale Crossrennen. Infos unter: www.

mbc-dezevenheuvelen.nl.

Finale des Klaviersommers

Hannes Minnaar konzertiert Sonntag im Klever Forstgarten.

SPD fordert Inklusion

AKREIS KLEVE. (KK) Die Kreis- SPD will die Kreismusikschule für Menschen mit Behinde- rungen öffnen. Sie hat deshalb den Kreis Klever Landrat Wolf- gang Spreen als Vorstandsvorsit- zenden der Kreismusikschulen aufgefordert, ein Konzept zur Inklusion an den Kreismusik- schulen zu entwickeln. Laut Roland Katzy, dem Vorsitzen- den der SPD-Kreistagsfraktion, sollen dem Inklusion-Konzept für die Kreismusikschulen fünf Leitgedanken zu Grunde zu lie- gen. Erstens sollen alle Menschen mit Behinderungen die Angebote der Kreismusikschulen ohne Ein- schränkungen nutzen können.

Zweitens sollen sie in der Kreis- musikschule arbeiten können.

Drittens soll für die Lehrkräfte der Kreismusikschulen ein Qua- lifizierungskonzept entwickelt werden, um den Anforderungen gerecht zu werden. Viertens sol- len alle Gebäude, in denen der Unterricht stattfindet, barriere- frei zugänglich sein. Fünftens soll die gezielte Öffnung der Kreis- musikschulen für Menschen mit Behinderungen kommuniziert und beworben werden. „Der Kreis Kleve ist verantwortlich für seine Kreismusikschulen und in dieser Verantwortung gefordert, den Inklusionsgedanken in den Musikschulen umzusetzen“, sagt Andrea Schaffeld, Vorsitzende des Schul- und Kulturausschus- ses des Kreistages Kleve.

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NiederrheinNachrichten

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NIEDERRHEIN. Die NN suchten schöne Orte am Nieder­

rhein, um diese als Ausflugs­

ziele in den Sommerferien vor­

zustellen. Maximilian Bittner aus Sonsbeck empfiehlt die Sonsbecker Schweiz mit dem Geologischen Lehrpfad. Glaubt man alten Überlieferungen, hat der Teufel auf seinem Weg nach Aachen seine Holzschuhe abgestreift und damit große

„Klompen“ hinterlassen, Hü­

gel, die man heute „Sonsbecker Schweiz“ nennt. Naturwissen­

schaftler wissen, dass das Ge­

biet vor rund 250.000 Jahren durch die Eiszeit entstanden ist

­ zusammengeschobene Stauch­

moränen bilden heute noch den halbkreisförmigen Höhenrü­

cken.

Maximilian Bittner erklärt:

„Die Eismassen kamen von Skandinavien und waren beim Erreichen am Nieder rhein noch etwa 100 Meter dick.“ Der so- genannte Saale-Gletscher sorgte für ein verändertes Landschafts- bild am Niederrhein. In diesem Gebiet, das gut 50 Meter über Sonsbeck hinausragt, legte der Heimat- und Verkehrsverein in Zusammenarbeit mit dem Kom- munalverband Ruhrgebiet und mit Unterstützung des Geolo- gischen Dienstes NRW, Krefeld

und der Gemeinde Sonsbeck einen geologischen Wanderweg an. Der 1,5 Kilometer lange Pfad beginnt am Römerturm am Das- sendaler Weg und führt leicht bergan über den Bögelschen Weg zum Aussichtsturm auf dem Dürsberg.

Wer 154 Stufen erklimmt, kann in 100 Metern Höhe den herrlichen Ausblick über das nie- derrheinische Tiefland und den bogenförmigen Höhenrücken genießen. Unterwegs können sich die Wanderer an sechs Sta-

tionen über die Entstehung, Ve- getation, Tier- und Pflanzenwelt informieren. Sehr anschaulich vereinen sich Heimat- und Na- turkunde auf dem spannenden Erlebnispfad. Zum Beispiel er- fährt der Leser vom „Wal von Kervenheim“ - sein sechseinhalb Meter langes Skelett (alleine der Kopf ist zwei Meter lang) wur- de 1987 in einer Kiesgrube in Kervenheim gefunden. Der Wal muss vor rund 10 Millionen Jahren hier gelebt haben, 200 Haifischzähne wurden in unmit-

telbarer Nähe gefunden, die Haie haben sich an dem Kadaver zu schaffen gemacht, wie noch zu sehen ist. Inzwischen ist das Tier präpariert und im Geologischen Landesamt in Krefeld zu sehen.

Dass das Skelett unversehrt ge- funden wurde, liegt daran, dass die Eismassen die Schichten mit dem Skelett vor 250.000 Jahren aus fast 40 Metern Tiefe bis na- he an die heutige Erdoberfläche pressten. Zwar nicht so aufsehen- erregende Funde, jedoch Relikte aus der Eiszeit, wie Findlinge und rund geschliffene Kieselsteine findet jeder am Wegesrand.

Maximilian Bittner empfiehlt den Ausflug als vier Kilometer langen Rundweg. Vom Aussichts- turm gelangt man über den Bö- gelschen Weg zu einem Plateau.

„Hier ist die beste Stelle, von der man die Stauchmoräne sehen kann“, macht der Sonsbecker aufmerksam. Weiter geht‘s über den Dassendaler Weg bis zum Blauhaus, links ab zur tiefen Tal- schlucht. Von beiden Seiten wird sie von Böschungen eingegrenzt - Bäume und Sträucher bilden ein schattiges Laubgewölbe. Das richtige Ambiente für Abenteu- ergeschichten! Wer ganz still ist, kann vom nahen Biotop die Nachtigallen singen hören.

Lorelies Christian

Mittwoch 10. August 2011

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NiEDERRhEiN NAchRichtEN

Eine ganz besondere Baumschei- be ist der Stadt Kleve geschenkt worden. Georg Winnen, in Kle- ve besser bekannt als „Jopi“

Winnen, hat die Klever Schwa- nenburg aufwendig in das über 160 Jahre alte Holz einer Ulme geschnitzt. Das Kunstwerk hat einen Durchmesser von rund 120 Zentimetern. Der in vielen Bereichen aktive Künstler hat zu seinem Werk auch ein Ge-

dicht „op platt“ verfasst, dass er im Rahmen der Übergabe seines Werkes vortrug. Die Baumschei- be ziert nun den Treppenaufgang zur zweiten Etage des Klever Rat- hauses. „Ich freue mich sehr über das besondere Geschenk von

„Jopi“ Winnen. Nun können sich alle Besucher des Rathauses an seiner Arbeit erfreuen“, so Bür- germeister Theo Brauer.

NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Jopis Schwanenburg in Holz

KALKAR. Seit dem Mittelalter gehen Handwerksgesellen auf die sogenannte Walz, die Gesel­

lenwanderschaft. Zurzeit sind rund 600 Gesellen unterwegs – darunter nun auch Albert Wis­

sigkeit aus Kalkar. Der 19­Jäh­

rige hat als Prüfungsbester seine Bäckerlehre beendet und nun diese ganz besondere Reise angetreten.

Drei Jahre und einen Tag wird er wandern und trampen und dabei in vielen verschiedenen Bäckereien arbeiten, um neue Handwerkstechniken, Traditi- onen und Menschen kennen- zulernen. Alles natürlich streng traditionell mit Kluft, Hut und Stenz und vor allem ohne Handy oder Laptop.

Früher war die Walz Pflicht, um Meister werden zu können.

Heutzutage ist sie Walz eine frei- willige Option. Wer sie jedoch antritt, hat besonders gute Vor-

raussetzungen für die Meister- prüfung, denn auf der Walz ler- nen die jungen Gesellen Dinge, die Berufsschule und Ausbildung ihnen nicht beibringen können.

„Dass ich von der Walz erfahren habe, ist eigentlich Zufall gewe- sen“, erzählt Wissigkeit, der seine Ausbildung beim Betrieb Werner Laakmann in Wissel absolviert hat. „Unser Berufsschullehrer hat uns extravagante Vorschläge für die Zeit nach der Lehre gemacht.

Darunter auch die Walz.“ Nach ausgiebiger Recherche war für ihn klar: „Das mache ich!“

Ohrloch gestochen Am Tag vor der Abreise wird mit Kaffee, Kuchen und einem Grillfest gefeiert. Dabei kommt der frisch gebackene Bäckerge- selle zum ersten Mal mit Traditi- onen der Walz in Berührung. „Je- dem Gesellen wird vor der Walz ein Ohrloch gestochen. Aller-

dings nicht auf die übliche Wei- se“ sagt Wissigkeit. „Das Ohrloch wird traditionell mit einem Na- gel gestochen und danach mit Korn desinfiziert.“ Am Tag der Abreise findet man sich nach der Verabschiedung im Rathaus am Sportplatz in Kalkar ein, wo Wissigkeit über das Ortsschild klettert. „Außerdem vergrabe ich unter dem Ortsschild eine Fla- sche Korn.“

Standesgemäß in Kluft, mit Zylinder, einem Felleisen für das Hab und Gut und einem Stenz (Wanderstock) geht die Reise dann los. Erster Anlaufpunkt ist das Gesellentreffen, wo alle Ge- sellen, die auf Walz gehen, zu- sammenkommen. „Dort muss ich mir einen Ansprechpartner suchen, einen Gesellen aus einem beliebigen Handwerk, der ein halbes Jahr gemeinsam mit mir reist und mir Traditionen bei- bringt“ erläutert Wissigkeit. Wo-

hin es den Kalkarer verschlägt, ist dem Zufall und ihm selbst über- lassen. „Wir wandern und tram- pen und suchen uns auf eigene Faust Arbeitsplätze sowie Schlaf- gelegenheiten.“

In einem Wanderbuch ver- zeichnet er, wo er über welchen Zeitraum gewesen ist. Als erstes Ziel hat der junge Bäckergeselle München angepeilt. Natürlich wegen des Oktoberfestes. „Aber in München gibt es auch viele kleine Bäckereien, und ich ha- be viel Gutes darüber gehört.“

Ein weiteres Wunschziel ist die Schweiz und, wenn sich die Mög- lichkeit bietet, Australien.

Sparsam auf der Reise Albert Wissigkeit startet die Reise mit seinem privaten Geld, übrig geblieben von seinem letz- ten Gehalt. „Das ist leider nicht mehr so viel,“ sagt er schmun- zelnd. „Aber während der Walz geht es auch darum, nicht viel Geld auszugeben. Sobald ich meine erste Arbeitsstelle habe, verdiene ich dort das normale Gesellengehalt.“

Um seinen Schlafplatz macht sich der Kalkarer wenig Sorgen.

„Man fragt tagsüber bei neuen Bekannten, oder man knüpft abends in der Kneipe Kontakte.

Ich habe gehört, dass viele Leu- te die Gesellen auch ansprechen und ihnen einen Schlafplatz an- bieten.“

Während der Walz möchte Wissigkeit gemeinsam mit an- deren reisen. „Schließlich ist das Trampen dann auch nicht so ge- fährlich“, erläutert er. Handy und Laptop müssen bei dieser Reise zuhause bleiben. Über Internet- cafés oder Handys anderer Per- sonen kann der Geselle jedoch mit den Daheimgebliebenen in Kontakt bleiben. „Natürlich fällt es schwer, Freunde und Familie zurückzulassen, und ohne Han- dy und Laptop zu leben wird si- cherlich ungewohnt.“

Doch vor allem blickt er dem neuen Lebensabschnitt mit gro- ßer Vorfreude entgegen: „Ich möchte viele Erfahrungen sam- meln, tolle Menschen kennen- lernen und viel von der Welt se- hen.“ C. Röttgermann

Mit Kluft, Hut, Stenz und

ohne Handy auf Bäckerswalz

Der 19-jährige Kalkarer Albert wissigkeit geht auf eine dreijährige Reise mit langer tradition

Ein Küsschen für unterwegs: Albert Wissigkeit wird zu Beginn seiner Bäckerwalz von seinen beiden Großmüttern mit den besten Wünschen verabschiedet. NN-Foto: Rüdiger Dehnen

Luftballon kam bis Ascheberg

KALKAR. Mit einem Ge- schenk-Gutschein als Fracht legte ein Luftballon aus Kalkar über Nacht 500 Kilometer nach Ascheberg in Schleswig-Holstein zurück. Am 8. Juli eröffnete der Werbering Kalkar aKtiv mit einem Ballonwettbewerb seine Geschenk-Gutscheinaktion auf dem Marktplatz der Stadt. Am nächsten Morgen entdeckte Fa- milie Gudegast aus Ascheberg den roten Ballon mit Angebinde auf ihrem Weizenfeld. Eine Reise nach Kalkar war nicht möglich, so kam der Gutschein per Post zurück. Der Werbering bedankte sich mit einem Präsent bei den Ballonfindern. Die neue Aktion von Kalkar aKtiv ist gut ange- laufen. Mehr als 100 Gutscheine wurden bereits in den Geschäfts- stellen der Volksbank Kleverland, der Sparkasse Kleve und bei der Touristikinformation im Rat- haus erworben. In welchen Lä- den und Betrieben, Mitglieder des Werberings, er eingelöst wer- den kann, steht auf der Rückseite des 10 Euro-Gutscheins und ist an dem sichtbar angebrachten Kalkar aKtiv-Aufkleber in den Einrichtungen zu erkennen.

Seniorenreise an den Bodensee

KREIS KLEVE. Unter dem Motto „Herbstgenuss“ veranstal- tet der Caritasverband Kleve vom 1. bis zum 15. Oktober eine Reise für Senioren nach Überlingen an den Bodensee, den einzigen staat- lich anerkannte Kneippkurort Baden-Würtenbergs. Die zentral gelegene „Bodensee-Therme“

mit ihren großzügigen Thermal-, Wellness- und Saunabereichen bietet Gelegenheit, beiläufig et- was für die Gesundheit zu tun.

Das Hotel liegt direkt am Strand.

Eine erfahrene Reiseleitung wird die Reise begleiten.Weitere In- formationen erhalten Interes- senten montags bis freitags von 9 – 12.30 Uhr beim Caritasver- band Kleve e.V. , Telefonnummer 02821/720939.

Gletscher prägten die Sonsbecker Schweiz

NN-serie „schöne orte am Niederrhein“: Maximilian Bittner lädt ein zu einer wanderung über den geologischen Lehrpfad zum Aussichtsturm

Durch diese hohle Gasse lohnt es sich zu gehen!

Sport, Spaß und Party auf Inlinern quer durch NRW

Ein Event für Ausdauersportler - alternativ tagestour

NIEDERRHEIN. 500 passio­

nierte Inlineskater aus dem In­

und Ausland werden vom 19. bis 21. August die schönsten Ecken Nordrhein­Westfalens unter die Rollen nehmen.

Bei der NRW-Inlinetour 2011 heißt es auf 240 Kilometern in drei Tagen auf Inlineskates von Düsseldorf nach Münster Sport, Spaß und Party. Veranstalter ist die Skateschule NRW unterstützt von der Rollnacht Düsseldorf, der offiziellen Inlineskatenacht der Landeshauptstadt. Die Tour beginnt unter Schirmherrschaft von Staatsminister a.D. Dr. Ingo Wolf MdL am Freitag 19. August, in der Landeshauptstadt Düs- seldorf. Diesmal geht zunächst flussabwärts den Rhein entlang zur ersten Pausenstation ins idyl- lische Rheinberg. Am Nachmit- tag gleitet der skatende Peloton auf römischen Spuren durch Xanten bis nach Kalkar am Nie-

derrhein. Von dort aus geht es am zweiten Tag Samstag, 20. August über Bocholt nach Dorsten, dem Tor zum Münsterland. Der dritte Tag führt dann durch die Wälder und Hügel der Hohen Mark über Dülmen nach Münster.

Die Organsiatoren halten Wort und werden dieses Jahr im Rahmenprogramm die Teil- nehmer positiv unter Strom setzen. Am Freitagabend, 19.

August werden zunächst die leeren Batterien wieder aufgela- den. Dort wo einst ein schneller Brüter stand wird abends im Freizeitpark Wunderland Kalkar kostenlos für alle Dauerteilneh- mer „all inklusive“ gespeist und getrunken. Zu den Übernach- tungsquartieren können sämtli- che Teilnehmer bequem laufen.

Weitere Information: www.

nrw-inlinetour.de Eine Anmel- dung ist bis zum 14. August noch online möglich.

Maximilian Bittner empfiehlt eine Wanderung durch die Sonsbe- cker Schweiz über den Geologischen Lehrpfad. NN-Fotos: L. c.

Engagement für Rechte Älterer

KREIS KLEVE. Gabi Paersch vom Kreisverband des Senioren- verbands BRH ruft dazu auf, im europäischen Jahr der Freiwilli- gentätigkeit 2011 ehrenamtliches Engagement zu zeigen und sich gerade jetzt dafür zu entscheiden, im Bund der Ruhestandsbeam- ten, Rentner und Hinterbliebe- nen (BRH) mitzuwirken. Zu den vorrangigen Aufgaben des BRH gehört es, sich für die Belange und Rechte der älteren Menschen einzusetzen. Auch ist es ein be- sonderes Anliegen, die Senioren zusammenzubringen zum Er- fahrungsaustausch, um gegensei- tiges Verständnis zu wecken und vor allem in jeglichen Bereichen Hilfestellung zu leisten. „Das Gefühl gebraucht zu werden, ist eine Lebensqualität im Alter“, so Paersch. „Wer keine Aufga- be mehr hat, der gibt sich auf.“

Paersch hofft, dass sich mehr Ruheständler für ein Ehrenamt interessieren.Wer mehr über die Arbeit und das Programm des Seniorenverbands BRH in der Region Kleve/Emmerich oder Sonsbeck/Alpen/Xanten wissen möchte: Informationen gibt es bei Gabi Paersch unter 02801/

706844 oder 0151/ 28065045, ga- bi.niels@googlemail.com.

Spanisch­Sprachtraining III:

Die VHS Kleve bietet einen Kom- paktkurs Spanisch für Teilneh- mende mit Vorkenntnissen von 50 Unterrichtsstunden an.Die Termine sind am 7. und 8. Sep- tember und 12. bis 14. Septem- ber, jeweils von 17.30 bis 21.15 Uhr. Anmeldung bei der VHS Kleve, Hagsche Poort 22, Infos unter Telefon 02821/ 723122.

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Kirmes und Schützenfest in Qualburg

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Völ plesier op de Kermes!

AQUALBURG. Die St. Mar- tinus-Schützenbruderschaft Qualburg als Ausrichter der Kirmes und des Schützenfestes lädt alle Qualburger mit Freun- den und Bekannten zum Feiern ein und heißt ebenso alle Gäste aus nah und fern herzlich will- kommen.

Bereits am Donnerstag, 11.

August, ist die Qualburger Schüt- zenfamilie um 18 Uhr beim noch amtierenden Königspaar Bir- git Lemmens und Jan Arts zum

„Königskränzen“ eingeladen.

Das „Vier-Tage-Programm“ star- tet dann am Freitag, 12. August, um 20 Uhr mit der siebten „Ka- ribischen Nacht“ unter der Regie der Jungschützenabteilung, im erweiterten Open Air Bereich auf dem Dorfplatz. Für die ent- sprechende Partystimmung sor- gen bei diesem Event DJ Carlos und DJ Marc Moya. Mehr Infos zur Karibischen Nacht gibt es im Internet unter www.kari- bischenacht-qualburg.de. Zuvor findet von 18 bis 20 Uhr eine Kinder-Disco statt.

Am Kirmessamstag, 13. Au- gust, werden die Stars der ver- gangenen Jahrzehnte ab 20 Uhr bei der „Heldenzeit“ wieder auferstehen. Vier bekannte DJ´s spielen eine abwechslungsreiche Mischung aus den Top-Hits der 70er, 80er und frühen 90er Jahre.

Bei freiem Eintritt können alle Musikbegeisterten in alte Zeiten abtauchen.

Der Kirmessonntag beginnt in diesem Jahr um 7 Uhr mit dem Wecken durch das Tam- bourcorps Hasselt-Qualburg (es gibt noch freie Anlaufstationen,

Gastgeber bitte beim Vorstand melden). Dem Festgottesdienst für die Qualburger Schützen- familie um 15 Uhr schließt sich ein Dämmerschoppen mit Eh- rungen im Festzelt an. Kaffee und Kuchen werden angeboten, und erstmalig legen zwei DJs beim

„Tanztee“ auf.

Der Kirmesmontag, 15. Au- gust, bildet den Höhepunkt des Schützenfestes. Um 18 Uhr heißt es „Antreten“ zum Abholen des bisherigen und neuen Königs- paares. Ein Festumzug durch Qualburg unter der musika- lischen Begleitung des Musik- zuges der Freiwilligen Feuerwehr Kleve und des Tambourcorps Hasselt-Qualburg schließt sich an. Der Krönungsball beginnt gegen 19 Uhr im geschmückten Festzelt (Proklamation ist um 20.15 Uhr), wozu auch das Kö- nigspaar mit Throngefolge des befreundeten Bürgerschützen- vereins Hasselt-Qualburg erwar- tet wird.

Proklamiert werden dann die Schülerprinzessin Sabrina Veld- meijer, der Jugendprinz Stefan Perau, sowie das neue Königs- paar Sarah II. und Thomas II. Janßen. Dem Throngefolge werden angehören: Agnes und Jürgen Evers, Magdalena Janßen und Erwin Brenzel, Linda Evers und Steffen Heselmann, Ute und Gottfried Kohl, Kerstin und Ste- fan Wessels, Manuela und Claus Uffermann, Anja van Haaren und Tim Reimer, Birgit und Ru- dolf Boßmann- van Husen.

Bei freiem Eintritt zum Krö- nungsball spielt die Top Live Band „Public Affair“.

Das amtiereden Königspaar: Birgit Lemmens und Jan Arts. Fotos: privat

Das neue Königspaar, Sarah II. und Thomas II. Janßen, wird am Kir- mesmontag, 15. August, feierlich proklamiert.

Während des Sozialen Jahres viel über sich gelernt

Nach den sommerferien geht es wieder los: Erfahrungen mit dem Berufsvorbereitenden sozialen Jahr (BsJ)

AKReiS KLeve. Jetzt sind sie sich sicher. Kurz vor ende des Berufsvorbereitenden Sozialen Jahres bei der Lebenshilfe gG- mbH wissen Hannah Berendt (20), Julia Kasten (19) und Sara Roeloffs (20), dass sie den rich- tigen Weg eingeschlagen haben.

Für sie verlief das BSJ erfolg- reich: Sie fühlen sich gut auf die von ihnen angestrebten Ausbil-

dungen vorbereitet. Hannah und Julia haben diese Erfahrungen in der Betreuungsarbeit in zwei Wohnhäusern der Lebenshilfe gemacht, während Sara ihr BSJ in der Integrativen Kinderta- gesstätte und Familienzentrum

‚Lebensgarten‘ in Uedem ver- bracht hat. Nach diesem Jahr wollen Hannah, Julia und Sara unterschiedliche Ausbildungen

absolvieren. Julia strebt eine Ausbildung zur Heilerziehungs- pflegerin an, Hannah will Son- derpädagogik studieren und Sara Sozialpädagogik.

Niemand will im Verlauf der weiteren Ausbildung den Kon- takt zu den Menschen, die sie während des BSJ kennengelernt haben, verlieren. Von und mit den Menschen mit Behinde-

rung haben sie eine Menge über sich selbst gelernt. Gerade in der Anfangszeit war Hannah von der Offenheit und dem tollen Emp- fang positiv überrascht. Julia findet vor allem die Dankbarkeit und Zufriedenheit der behinder- ten Menschen erstaunlich. Auch nimmt man nicht mehr alles für selbstverständlich und lernt die eigene Gesundheit schätzen.

Der Umgang mit den Kindern hat Sara Roeloffs während ihres BSJ

viel Freude bereitet. Foto: privat

wer sich für ein BsJ in den INFO wohn- oder Kindertagesstätten der Lebenshilfe ggmbh – Le- ben und wohnen interessiert, kann sich informieren:

Lebenshilfe ggmbh – Leben und wohnen, wagnerstraße 8-10 in Kleve, telefon

02821/758015, www.lebenshil- fe-kleve.de.

Von Karibischer Nacht bis zum Krönungsball

in Qualburg wird ab Donnerstag gefeiert

(4)

Mittwoch 10. August 2011 NiEDERRRhEiN NAchRichtEN | gs 1

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Samstagnachmittag:

• 12 Uhr bis 23 Uhr Köstlichkeiten vom Grill und aus der Pfanne!

• Kaffee und Kuchen von 15 Uhr bis 17 Uhr!

• Ein großes und buntes Familienprogramm begleitet Sie durch den Tag:

– Fahrten mit der Kleineisenbahn über Wiesen und durch Wälder von 12 Uhr bis 16 Uhr – Ponyreiten von 12 Uhr bis 16 Uhr – Clown Pepe sorgt zwischen 12 Uhr und

18 Uhr für Stimmung und Unterhaltung, u.a. mit Torwandschießen

• Musik von 12 Uhr bis open end mit 40m2 Tanzfläche

Freitag, 12. und Samstag, 13. August 2011

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Freitagabend:

• After Work Party ab 18 Uhr, open end!

• Disco Musik mit DJ Helmut!

Da rockt das Haus!

• In der Happy Hour von 22 Uhr bis 23 Uhr mit Bier und alkohol- freien Getränken für 1,00 €!

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Bei uns ist w

as los!

Wir feiern die g

anze Nacht!

Samstagabend:

Ü30 Party mit dem king of DJ’s: DJ Helmut!

NIEDERRHEIN. Es war eine von mehreren, vielleicht sogar die größte Überraschung des ersten Spieltags in der neuen Saison der Fußball-Bundesliga.

Durch ein Tor von Igor de Ca- margo in der 62. Minute feiert Borussia Mönchengladbach ei- nen 1:0-Auftaktsieg bei Bayern München - erst der zweite Er- folg in München in der Bundes- liga-Geschichte überhaupt.

Der deutsche Rekordmeister wollte augenscheinlich sofort klarstellen, wer Herr im Hause ist. Doch ebenso schnell musste der Gastgeber feststellen, dass Borussia dem eine gute Ordnung und Engagement entgegenstellte.

„Gladbach hat ein Spinnennetz gespannt, und wir haben uns darin verfangen“, sagte Bayern- Trainer Jupp Heynckes nach der Partie.

Die ersten Chancen hatte zwar München durch Thomas Müller und Mario Gomez. Die defensi- ve Grundordnung erfüllte ihren Zweck ansonsten gut. Doch da- für ging nach vorne nur wenig.

Mit zunehmender Spielzeit schien ein wenig mehr für den VfL zu gehen. Das Geschehen spielte sich zunehmend auch in der Hälfte der Gastgeber ab, und Borussia wurde mutiger. Trotz Chancen auf beiden Seiten blieb das Spiel bis zur Pause torlos.

An dem Bild der optisch über- legenen Bayern änderte sich auch nach der Pause wenig. In der 62.

Minute war es aber dann soweit:

Nach einem langen Anspiel von

Brouwers nutzte Igor de Camar- go ein Missverständnis zwischen Bayern-Torwart Manuel Neuer, der besser nicht aus dem Tor ge- kommen wäre, und Jerome Boa- teng zum Führungstor.

Weitere Möglichkeiten boten sich Marco Reus (65.) und Juan Arango (72.). Bayern erhöhte den Druck, doch Borussia hielt dem gut stand.

Drei Minuten Nachspiel- zeit legte Schiedsrichter Babak Rafati noch drauf, dann war es geschafft: Borussia Mönchen- gladbach hat durch das Tor von de Camargo zum zweiten Mal in der Bundesliga in München ge- wonnen.

Am kommenden Samstag folgt nun das Heimspiel gegen den VfB Stuttgart, der zum Saison- auftakt den FC Schalke 04 mit 3:0 geschlagen und einen guten Eindruck hinterlassen hat. Das nächste Heimspiel der Saison bestreiten die Gladbacher am Freitag, 19. August. Um 20.30 Uhr wird im Borussen-Park die Partie gegen den VfL Wolfsburg angepfiffen.

Die Nieder rhein Nachrichten haben für sechs Leser bereits Plätze zum An feuern ge bucht.

Unter allen Einsendungen, die bis zum 13. August in der NN- Redaktion, Markt weg 40c, in 47608 Geldern eingehen, werden 3 x 2 Freikarten verlost. Dabei gilt es die Frage zu beantworten:

„Wann gewann Borussia Mön- chengladbach in der Bundesliga zuletzt bei Bayern München?“

Sensation in München:

Gladbach gewinnt Auftakt

Dank der NN zum spiel gegen den VfL wolfsburg

Das Prague Philharmonic Orchestra spielt im Archäologischen Park Xanten. Foto: privat

Grandioser Mix aus Klassik und Pop-Musik im APX

NN verlosen 5 x 2 Karten für das Prague Philharmonic orchestra am 21. August

GREFRATH. Amerika ist zum Greifen nah - dieses Gefühl wird vermittelt, wenn man am 20.

und 21. August ins Eisstadion nach Grefrath kommt. Die US- Car Show geht in diesem Jahr bereits in die sechste Runde und verspricht wieder ein Event der besonderen Art zu werden. Die NN verlosen 3 x 2 Karten.

Unter dem Motto „American Skyline“ wird sich das Eisstadion in eine amerikanische Weltme- tropole verwandeln, vor dessen Kulisse die Schmuckstücke der Teilnehmer in ein ganz beson- deres Licht gerückt werden. Die Ausstellungsfläche für die Autos und Motorräder auf dem einzig- artigen Außenring des Geländes wird wie immer eine Attraktion sein. Im Inneren des Rings, unter dem Dach des Kuppelzelts, wird der traditionelle Show & Shi- ne Wettbewerb stattfinden. Die Fahrt über den roten Teppich, vor dem Hintergrund einer Sky- line, wird für jeden Teilnehmer zum Erlebnis, denn hier steht sein Liebling ganz alleine im Mittelpunkt und ist der fachkun- digen Jury zum Urteil überlassen.

Wie bereits im vergangenen Jahr werden die Lowrider mit ihren

hüpfenden Autos für eine Show der Sonderklasse sorgen. Auch der Leistungsprüfstand wird für jeden Teilnehmer ein ganz be- sonderes Highlight. Wer sich von der wahren Power seines Schätz- chens überzeugen will, kann das auf der US-Car Show in diesem Jahr machen. Hier kommt die Wahrheit über jeden Motor ans Licht.

Abgerundet wird die Veran- staltung durch weitere Höhe- punkte, wie zum Beispiel dem Wheelie Simulator und nicht zu vergessen die vielen Händler, die alles rund ums Thema Auto, Bekleidung und vielem mehr mitbringen werden. Die in die- sem Jahr erstmals im Rahmen der US-Car Show stattfindende Airbrush-Show liefert dem Zu- schauer noch eine weitere At- traktion. Unter dem Motto „The Fantasy World of Airbrush“ ist dies die einzige Show in ganz Deutschland. Weitere Infos zum Show-Wochenende unter www.

us-car-show.de. NN-Leser kön- nen 3 x 2 Karten gewinnen.

Einfach eine Postkarte mit dem Stichwort „US-Car“, Marktweg 40 in 47608 Geldern senden. Ein- sendeschluss ist der 15. August Die Lowrider mit ihren hüpfenden Autos werden wieder für eine Show der Extraklasse sorgen. Foto: Veranstalter

Hüpfende Autos bei der US-Car Show in Grefrath

Karten für ein Event der besonderen Art gewinnen

XANTEN. Ein Konzert der besonderen Art ist das „Classic meets Pop“ am Sonntag, 21. Au- gust, ab 20.30 Uhr in der Arena des Archäologischen Parks Xan- ten. Es hebt sich der Vorhang für das Prague Philharmonic Or- chestra unter der Leitung von Friedemann Riehle.

Das Prague Philharmonic Orchestra wurde 1995 von her- vorragenden Prager Orchester- musikern gegründet und entwi- ckelte sich schnell zu einem der gefragtesten Studio-Orchestern Europas. Dieses Sinfonieorche- ster wird mit der Unterstützung von vier jungen Stars der Prager Rockszene die schönsten Songs der Pop-Geschichte darbie-

ten. Dazu gehören „Bohemian Rhapsody“, „We are the Cham- pions“, „The Show must go on“

von Queen sowie Songs von U2, den Rolling Stones und anderen Bands.

Tereza Hálová, Markéta Pou- licková, Nikoleta Spalas und Monika Sramlová zählen zu den erfolgreichsten jungen tschechi- schen Sängerinnen. Drummer Frantisek Hönig errang bereits mit neun Jahren den zweiten Preis beim nationalen tschecho- slowakischen Klavierwettbewerb.

Nach der samtenen Revolution hatte Hönig die Gelegenheit, mit Frank Zappa in einem gi- gantischen Konzert aufzutreten.

Dirigent Friedemann Riehle stu-

dierte nach traditionellem Violi- nenunterricht die klassische Gi- tarre in Stuttgart. An der Wiener Hochschule für Musik und Dar- stellende Kunst sowie in Nürn- berg lernte er das Dirigieren.

Karten gibt es im Vorverkauf und bei der Tickethotline unter Telefon 02801/777777 sowie an der Abendkasse.

Zudem verlosen die NN ins- gesamt 5 x 2 Karten für „Classic meets Pop“ am 21. August. Ein- fach eine Postkarte mit Name, Anschrift und dem Stichwort

„Classic meets Pop“ schicken an die Niederrhein Nachrichten, Marktweg 40c, 47608 Geldern.

Einsendeschluss ist Samstag, 13.

August. Viel Glück!

(5)

Jeden Tag ein bisschen besser.

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Übung: Drei Löschgruppen suchen mit Atemschutz Vermisste im Lager

Die Löschgruppen Appeldorn, Hönnepel und Niedermör- mter der Freiwilligen Feuerwehr Kalkar haben gemeinsam eine Übung absolviert. Bekämpft wurde der Brand in einem Verpa-

ckungshochregallager. Personen wurden vermisst. Die Übung beinhaltete den Test der Wasser- versorgung, Gewöhnung an den Atemschutz, Zusammenarbeit und Kommunikation über Funk

an der Einsatzstelle. Zur Unter- stützung wurde auch die Dreh- leiter der Stadtwehr angefordert.

Zufrieden mit dem Verlauf der Übung waren Brandinspektor Willi Hanenberg, Stadtbrandin-

spektor Franz Poorten sowie sein Stellvertreter Georg Bouwmann.

Unterstützt wurden die Kame- raden von den Mitgliedern der Jugendfeuerwehr – sie waren die

„Verletzten“. NN-Foto: R. Dehnen

Tankbetrug: Am Montag zwi- schen 21.15 und 21.45 Uhr entwendeten unbekannte Tä- ter zunächst von einem auf der Kalkarer Straße abgestellten Fiat Marea beide Kennzeichen KLE- QI 666. Anschließend montierten sie diese an einen etwa acht bis zehn Jahre alten schwarzen VW Passat TDI Stufenhecklimousine des Typs 3 b und tankten an der ebenfalls auf der Kalkarer Straße in Kleve gelegenen JET-Tankstel- le 60 Liter Diesel ohne zu bezah- len. Im Fahrzeug befanden sich zwei Männer. Der Fahrer war 30 bis 40 Jahre alt, etwa 1,80 Meter groß und hatte eine kräftige Fi- gur mit deutlichem Übergewicht.

Er hatte dunkles kurzes Haar und trug eine schwarze Turnhose mit weißen Längsstreifen sowie ein lachsfarbenes T-Shirt.

Kupferkabel gestohlen: Am Donnerstag um 0.35 Uhr dran- gen Diebe auf ein umzäuntes Fir- mengelände an der Klompstraße.

Anschließend entwendeten sie rund 150 Kilogramm Kupferka- bel und verließen das Gelände in Richtung Sommerlandstraße.

Räder gestohlen: In der Zeit von Donnerstag um 17 Uhr bis Freitag um 9 Uhr drangen unbe- kannte Täter auf das umzäunte Gelände eines Autohauses an der Kastellstraße in Kalkar. Von fünf Neufahrzeugen und einem Ge- brachtwagen demontierten sie die Alufelgen und entwendeten diese.

Terrassentüre aufgehebelt: In der Zeit von Freitag um 15 Uhr bis Samstag um 15.30 Uhr he- belten unbekannte Täter die rückwärtige Terrassentür eines Einfamilienhauses am Georgs- weg auf. Anschließend durch- suchten sie mehrere Räume.

Tür eingeworfen: In der Nacht von Freitag auf Samstag wur- de die rückwärtige Tür eines Verbrauchermarktes an der Ol- merstraße in Kleve mit einem Gullideckel eingeworfen. Da bei Eintreffen der Polizei nicht klar war, ob sich noch Einbrecher in dem Gebäude befinden, wurde das Gebäude durch mehrere Be- amten durchsucht.

Hinweise in allen Fällen an die Kripo Kleve, Telefon 02821/5040.

Autos gehörten zu Hochzeit

AKLEVERLAND. Die Situa- tion auf der Autobahn 57 bei Goch, wonach am Samstag aus einem BMW heraus geschossen worden sein soll, stellte sich als mutmaßliche Freudenschüsse einer kurdischen Hochzeitsge- sellschaft heraus. Drei der Fahr- zeuge fuhren mit eingeschalteter Warnblinkanlage im Konvoi und konnten von der Polizei an der Anschlussstelle Moers-Hülsdonk kontrolliert werden. Der BMW stand am Veranstaltungsort der Hochzeitsfeier in Neukirchen- Vluyn. Der Halter machte zu der Fahrt keine Angaben, händigte aber drei Schreckschusswaffen aus seinem Fahrzeug zur Über- prüfung aus. Die Polizei geht zur Zeit davon aus, dass auf der Au- tobahn mit einer Schreckschuss- waffe geschossen und das nach- folgende unbeteiligte Fahrzeug durch eine Hülse im Bereich der Frontscheibe beschädigt wurde.

Es besteht Verdacht des Gefähr- lichen Eingriffs in den Straßen- verkehr und des Verstoßes gegen das Waffengesetz.

POLIZEITICKER

(6)

Mittwoch 10. August 2011

06

NiEDERRhEiN NAchRichtEN

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So starten Sie munter ins Wochenende

Was gibt es Schöneres als bei ei- nem ausgiebigen Frühstück mit der ganzen Familie ins Wochenende zu starten? Doch manchmal ist die eine oder andere Schlafmütze noch nicht so ganz wach. Mit einem reich gedeckten Frühstückstisch, auf dem viele Leckereien zu finden sind, und harmonischem ONKO- Kaffeearoma machen Sie Ihre Lie- ben garantiert ruckzuck munter.

Übrigens: Kaffee eignet sich nicht nur zum Trinken, sondern verleiht als Zutat ihrem Frühstück eine ganz besondere Note. Überra- schen Sie Ihre Familie doch mal mit einem ONKO Frühstücksmuffin.

Übrigens: Wer’s fruchtig mag, gibt etwas Obst in den Muffinteig:

Birne zum Beispiel, gerieben oder in kleinen Würfeln, passt gut zum feinen Kaffeearoma. Statt in Tas- sen können die Muffins natürlich

auch im Muffinblech oder in den be- kannten Papierförmchen gebacken werden.

Das Muntermacher- Frühstück

ONKO Frühstücksmuffins Zubereitungszeit: 20 Minuten Backzeit: 30 Minuten Zutaten für 12 Stück:

5 EL Haferflocken (kernig), 100 g Zucker, 100 g Butter, 200 g saure Sahne, 5 TL ONKO Kaffeepulver (leicht gehäuft), 1 Pck. Vanille- zucker, 2 Eier, 250 g Mehl, 1/2 Pck.

Backpulver.

Zubereitung:

1. Haferflocken mit 1 TL Zucker ohne Fettzugabe in einer Pfanne leicht anrösten, anschließend bei- seite stellen. Backofen auf 160° C (Umluft) vorheizen.

2. Butter in einem kleinen Topf

schmelzen; mit saurer Sahne, ONKO, übrigen Zucker und Vanille- zucker mit dem elektrischen Hand- rührgerät verrühren. Eier trennen, das Eigelb zur Buttermasse geben.

Mehl mit Backpulver mischen und in den Teig rühren.

3. Eiweiß steif schlagen und unter den Teig heben, anschließend den Teig in kleine Tassen (z.B. Espres- sotassen) füllen - die Tassen sollten zu etwa drei Viertel gefüllt sein. Ha- ferflocken auf dem Teig verteilen und die Muffins 25-30 Minuten backen, anschließend in der Tasse servieren.

Pro Stück: ca. 909 kJ / 217 kcal, E 4 g, F 10 g, KH 26 g

Mehr Muntermacher-Rezepte im Internet unter www.onko.de

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der erste Schultag wirdbestimmt ganz toll!

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„Damit war nicht zu rechnen“, sagte B-Jugend-Trainer Michael Neinhuis auf der Mannschaftsfahrt zum Leukermeer. Trotzdem hat es die Spielgemeinschaft aus Kalkar und Appeldorn geschafft. Sie sind Meister und steigen in der kommenden Saison 2011/2012 in die Leistungsklasse auf. Eine tolle Truppe hat unter dem Trainergespann Michael Neinhuis, Willi Neuhaus und Roman Lamers zusammengefunden.

Dass Radtouristen den Niederr- hein aufsuchen, um möglichst in der Ebene Rad fahren zu können, erfreut die heimische Gastrono- mie. Die heimischen Rennrad- sportler des SV Donsbrüggen hingegen zieht es häufig in die nahe gelegenen Hügel. So führte auch in diesem Jahr die jährliche Zwei-Tagestour ins Ahrtal und die Eifel. Mit familiärer Unter- stützung im Begleitfahrzeug führte Vereinsmitglied Hardy Fries, in Gerolstein geboren und aufgewachsen, die Radler in das Ahrtal und in die Eifel. Quartier fanden die Donsbrüggener in der

modern eingerichteten Jugend- herberge in Altenahr. Von dort aus führte die erste Route an den Weinbergen entlang in die Eifel und über Gerolstein zurück ins Ahrtal. Dem guten Ruf und der Bedeutung des Weinbaugebiet folgend, erwarteten die Sportler nach der ausgedehnten Radtour ein gemütliches Beisammensein mit Rotweinen. Aber es kam ganz anders, denn am Abend fanden sich die Radsportler in einem Westernlokal ein, in dem Countrymusik zum Line Dance animierte. Am zweiten Tag führte Hardy Fries die Gruppe auf Ser-

pentinenstrecken kreuz und quer durch die Eifel. Lange blieb das Motto der Zwei-Tagestour „Zu den Sternen“ ein Rätsel. In Ef- felsberg am Radioteleskop ent- hüllte sich schließlich das Motto, denn dieses Radioteleskop gilt als großartiges Meisterwerk der Ingenieurkunst zur Erforschung des Universums.

Nach zwei gut organisierten und abwechslungsreichen Tagen wünschen sich die Donsbrüg- gener jetzt nur noch einen eben- so guten Verlauf des 13. Klever Radrennens Rund ums Tönnis- sen-Center am 21. August.

Donsbrüggener Radsportler suchen die Abwechslung

AKLEVE. Es ist nicht nur eine herausragende Sportveranstal- tung, sondern auch ein gesell- schaftliches Großereignis, das 13. Klever Radrennen „Rund ums Tönnissen-Center“, zu dem am Sonntag, 21. August, nicht nur Profis in die Pedale treten.

Wen wundert es da, dass sich die Prominenz aus Wirtschaft, Politik und Verwaltung die Klin- ke in die Hand geben. Daher wird Rudi Tönnissen, einer der Macher des Radsportspektakel im Cafe Country einen Vip- Bereich ein richten. „Von dort aus drehen die Promis vor ihrem Auftritt im offenen Audi eine Runde über die zwei Kilometer lange Rennstrecke“, erklärte Rudi Tönnissen gegenüber der Presse.

Den Anfang macht Jochen Koe- nen, Zevens Grundbesitz, der um 11 Uhr den Startschuss zum 13. Klever Radrennen geben wird und damit die Männer der Klasse

C auf die Strecke schicken wird.

Ihm folgt Andreas Banaszak vom gleichnamigen Autohaus, der um 12.30 Uhr den Startschuss für die Hobby-Klasse geben wird.

Um 13.55 Uhr schickt das „Kle- ve Marketing“ die Firmenteams auf die sechs Kilometer lan- ge Strecke. Anders Heinz-Josef

van Meegeren vom Fachbereich Sport der Stadt Kleve, der um 14.25 Uhr den Startschuss für das Elite-Rennen der Frauen auslöst.

Ihm folgt die Volksbank Klever- land, von der um 16.20 Uhr die Elite-Klasse der Männer auf die Reise geschickt wird. Die Kleinen von 9 bis 10 Jahre werden um

13.35 Uhr von Michael Reinders von der Provinzial Lohmann &

Reinders ins Rennen geschickt, wobei die bis zu 8jährigen um 15.50 Uhr von der Volksbank Kleverland auf Ihre Runde ge- lassen werden. „Ebenso hat sich Professorin Dr. Maria Klotz von der Hochschule Rhein-Waal zum Radrennen angesagt“, so Tönnissen weiter. Nicht fehlen im Reigen der politischen Pro- minenz darf Theo Brauer. Denn der Klever Bürgermeister hat zu- gesagt, das 13. Klever Radrennen zu beenden und gemeinsam mit dem CDU-Stadtverbandsvor- sitzenden Jörg Cosar und dem Vorstandsmitglied der Sparkasse Kleve Wilfried Röth um 18 Uhr die Siegerehrung der Elitefahrer vor zu nehmen.

Anmelden kann man sich noch bei Andreas Hendricks, Telefon 02821/47632 und unter www.toennissen-center.de.

Zum Heimspiel mit den Fründe

AKLEVE. Der Fanclub „Kölsche Fründe Kleve“ fährt am Samstag, 20. August, wieder zum Bun- desliga-Heimspiel gegen den 1.

FC Kaiserslautern. Die Abfahrt des Busses erfolgt um 14.30 Uhr von Willis Fantreff, Merowinger- straße 112, in Kleve aus. Weitere Zusteigemöglichkeiten bestehen in Uedem, an der Auffahrt Auto- bahn 57, und an der Aral Tank- stelle in Kamp-Lintfort (vorher bitte telefonisch absprechen).

Weitere Informationen und Kartenreservierungen per E- mail unter der Adresse info@

koelsche-fruende-kleve.de oder unter der Telefonnummer 0174/

7706638 bei Natascha Jansen (19 bis 20 Uhr).

Begleitet von Musik, einem buntgeschmückten Promotionwagen und drei Juryfahrzeugen haben rund 150 Kinder und Jugendliche sowie 75 Begleiter der „Ome Joop´s Tour 2011“ auf Fahrrädern die Schwelle zum Wunderland Kalkar überquert. Der Freizeitpark war bereits zum achten Mal Zwischenstopp der seit 1950 existierenden Ferien-Radtour zwischen den Niederlanden und Deutschland. Die Gäste übernachte- ten in der Sport- und Eventhalle und besuchten auch Kernie‘s Familienpark. Foto: privat

Prominenz beim Klever Radrennen

Nicht nur ein sportevent, sondern auch ein gesellschaftliches großereignis gibt es am 21. August

Auch Bürgermeister Theo Brauer lässt sich das sportliche Großer- eignis in Kleve nicht entgehen. Foto: privat

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