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Vier Jahrzehnte

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Wochenzeitung für Königstein im Taunus mit den Stadtteilen Falkenstein, Mammolshain und Schneidhain sowie Glashütten mit den Orts teilen Schloßborn und Oberems

43. Jahrgang Donnerstag, 11. Oktober 2012 Nummer

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Vier Jahrzehnte

Liselotte Roselieb (v. li.), Angelika Rupf, Dr. Eberhard Klippel, Zdeni Beck, Leonhard Helm, Annemarie Ramm, Irmgard Schiller, Helga Eschenbach und BM a.D. Antonius Weber freuten sich mit vielen Vereinsmitgliedern über 40 Jahre „Bürger helfen Bürgern“ in Königstein.

(pit) – Vier Jahrzehnte bürger- schaftliches Engagement hat es verdient, ge- feiert zu werden. Das gilt insbesondere dann, wenn es das Gemeinwohl einer Stadt betrifft.

Diese stolze Leistung hat mittlerweile der Verein „Bürger helfen Bürgern“ erbracht – und bei der damit einhergehenden Feier wur- de diese entsprechend gewürdigt. „Sie haben Menschen aus unterschiedlichen Bereichen zusammengeführt und einen guten Einsatz für das Allgemeinwohl erbracht“, meinte Bürgermeister Leonhard Helm anlässlich der Feierstunde. Er erinnerte sich daran, dass sich auch seine Tante hieran beteiligte, indem sie regelmäßig Essen ausgefahren hat.

Stadtverordnetenvorsteher Robert Rohr, der die Grüße und den Dank der Stadtverordne- tenversammlung überbrachte, wandte sich in seiner kleinen, anerkennenden Ansprache der Historie zu: „1972 war das Land im Aufbruch.“ Bundeskanzler Willi Brandt habe dazu ermuntert, mehr Demokratie zu wa- gen. „Sie haben mehr Mitmenschlichkeit ge- wagt“, lobte er die Mitglieder, Freunde und auch Förderer des Vereins, die sich im Haus der Begegnung versammelt hatten. Auf diese Weise sei eine Bürgerinitiative mit ganz un- eigennützigem Engagement entstanden.

Unleugbar sei mit dieser ein großer Gewinn für Königstein einhergegangen und somit wünschte er allen ehrenamtlich Engagier-

ten noch viel Erfüllung bei der zukünftigen Arbeit. Von Herzen gratulierte auch Isabell Dempf, Präsidentin des Diskussionskreises Taunus: „Dieser Verein ist aus einer klei- nen Diskussionsgruppe entstanden – und der Erfolg seines Wirkens resultiert aus der Begeisterung seiner Initiatorin“, erinnerte sie an die verstorbene Gründungspräsidentin Inge Buscher – eine Erinnerung, der ei- ne Gedenkminute folgte. Gleichzeitig lobte Isabell Dempf, dass auch nach 40 Jahren die Begeisterung unter den Mitwirkenden nicht nachgelassen habe. „Sie unterstützen, beraten, erleichtern, geben Rat, lenken ab, bereiten Freude“, lauteten nur einige der he- rausragenden Merkmale des Vereins – neben der unbürokratischen Hilfe.

Helga Eschenbach, die „Bürger helfen Bür- gern“ vor der heutigen Vorsitzenden Zdeni Beck etwa 20 Jahre leitete, ist mittlerweile seit 38 Jahren dabei. Sie freute sich über die gute Unterstützung, die der Verein in all den Jahren erfahren hat – „das Sozialamt hat ihn von der ersten Stunde an unterstützt“ – und erinnerte an die vielen Aktivitäten, die all- jährlich von ihm initiiert werden. Dazu ge- hörten zum Beispiel Essen auf Rädern, Hilfe für Einzelne, Betreuung im Haus Raphael, aber auch Dia-Vorträge, Busausflüge und vieles mehr: „Daher gilt unser Dank auch unseren Familien, die uns dabei unterstützt haben – ohne sie wäre vieles nicht möglich gewesen.“

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A K T U E L L E N A C H R I C H T E N

Aus dem RATHAUS Königstein

Rein in die Sportklamotten und ab in die Heinrich-Dorn-Halle zur Königsteiner Sport- nacht! Am Freitag, 12. Oktober, lädt die Stadt Königstein im Taunus Jugendliche und junge Erwachsene im Alter zwischen 15 und 21 Jahren ein, von 21 Uhr bis Mitternacht gemeinsam in der Schneidhainer Heinrich- Dorn-Halle sportlich aktiv zu werden und sich zum Einstieg ins Wochenende so richtig auszupowern.

Nach der Sportnacht wird ein kostenfrei- er Taxi-Shuttle-Service angeboten, der vom

Veranstaltungsort an der Rossertstraße/Am Hohlberg in die Stadtmitte und in alle Stadt- teile fährt.

Der Eintritt zur Sportnacht ist frei! Mitge- bracht werden müssen nur Turnschuhe und ein Ausweis. Die Teilnahme erfolgt auf ei- gene Gefahr. Die Königsteiner Sportnacht wird von der Aufsuchenden Jugend- und Sozialarbeit der Stadt Königstein im Rahmen der praktischen Umsetzung des Konzepts zur kommunalen Alkohol- und Gewaltprävention veranstaltet.

Königsteiner Sportnacht am 12. Oktober

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Seit dem 2. Oktober sind im Königsteiner Rat- haus Bilder der Hochheimer Künstlerin Maya Mattes zu sehen. Die 46-jährige Künstlerin arbeitet mit einer speziellen Spachteltechnik.

In zahlreichen Acryl-Spachtelschichten er- zählen ihre Bilder Geschichten aus der Stadt und dem Meer. Das Thema Wasser ist immer wieder Bestandteil ihrer Motive. Manchmal sichtbar auf den ersten Blick, dann wieder erst erkennbar, wenn der Betrachter in das Bild eintaucht. Positive Lebensenergien will sie in ihren Bildern zum Ausdruck bringen,

Stärken sichtbar machen und motivieren. Mut machen zu neuen Wegen und Zielen, den Be- trachter faszinieren, motivieren, integrieren.

Immer wieder entdeckt sie auch Parallelen zum Sport: Sei es die Zielstrebigkeit nach Leistung und Erfolg, der Leidensweg bis zum Ziel oder die Freude am Erreichten.

Die Ausstellung kann noch bis zum 26. Ok- tober während der Rathaus-Öffnungszeiten – montags, dienstags, donnerstags und freitags von 8.30 bis 12 Uhr und montagnachmittags von 15.30 bis 18.45 Uhr – besichtigt werden.

Ausstellung im Rathaus

Die Bilder von Maya Mattes sind Ausdruck von Lebensenergie. Sie stellt ihre Werke zurzeit im Königsteiner Rathaus aus.

Am heutigen Donnerstag, 11. Oktober – 19 Uhr – findet im Haus der Begegnung, Bischof-Kaller-Straße 3, großer Saal, die 13.

Sitzung der Stadtverordnetenversammlung statt. Die Sitzung ist öffentlich.

Tagesordnung:

• Genehmigung der Niederschrift über die 12. Sitzung vom 06.09.2012

• Mitteilungen

• Beantwortung von Anfragen

• Anfragen

• Einbringung des Haushaltsplanes für das Rechnungsjahr 2013

• Bebauungsplan S 12 „B 455/Wiesba- dener Straße“ für den Bereich auf dem Sportplatzgelände, nördlich der Bundes- straße B 455, Gemarkung Schneidhain;

hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach

§ 3 (1) BauGB und der Beteiligung der

Behörden und sonstigen Träger öffent- licher Belange gemäß § 4 (1) BauGB;

2. Offenlegungsbeschluss für den Ent- wurf des Bebauungsplanes S 12 gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB

• Bebauungsplan S 13 „Sportplatz Schneid- hain“ für den Bereich südlich der Bun- desstraße B 455, nordwestlich der Eisen- bahnlinie, Gemarkung Schneidhain;

hier: 1. Beschluss über die Anregungen aus der Öffentlichkeitsbeteiligung nach § 3 (1) BauGB und der Beteiligung der Behörden und sonstigen Träger öffentlicher Belange gemäß § 4 (1) BauGB; 2. Offenlegungsbe- schluss für den Entwurf des Bebauungsplanes S 13 gemäß § 3 (2) und § 4 (2) BauGB

Königstein im Taunus, den 04.10.2012 Der Stadtverordnetenvorsteher der Stadt Königstein im Taunus gez. Robert Rohr

Stadtparlament beschäftigt sich mit Bebauungsplänen S12 und S13

Ein Besuch im Zoo ist einfach toll. Man sieht riesige Giraffen, zischende Schlangen, krei- schende Affen, vielleicht sogar süße Tier- babys und lernt ganz nebenbei noch viel über die Tierwelt. Wer selbst sehen möchte, was es in einem Zoo alles zu entdecken gibt und den Opel-Zoo schon zur Genüge kennt, kann sich schon auf Donnerstag, 25. Oktober, freuen: Die Stadt Königstein im Taunus und die Aktion Kinderspielplätze e.V. laden alle Kinder im Grundschulalter ein, mit in den Frankfurter Zoo zu fahren. Dort gibt es bei einer „tierischen“ Führung viele große und kleine Tiere zu sehen! Danach bleibt noch genügend Zeit, um auf den Spielplatz zu ge- hen. Das Abenteuer startet um 8.15 Uhr am Busparkplatz Stadtmitte. Dort kommen die Kinder gegen 14 Uhr auch wieder an.

Wer mitfahren möchte, meldet sich bei Ann-Krystin Rehberger unter Telefon 06174/202233 oder per E-Mail an ann-krys- tin.rehberger@koenigstein.de für die Fahrt an. Der Kostenbeitrag für die Herbstferien- aktion beträgt vier Euro.

Herbstferienaktion

Der Seniorentreff konnte seit Juli krank- heitsbedingt leider nur zu eingeschränkten Öffnungszeiten Gäste begrüßen. Ab sofort hat er wieder von Montag bis Freitag jeweils von 14 bis 17 Uhr geöffnet.

Seniorentreff öffnet wieder wie gewohnt

Die Stadt Königstein im Taunus testet kli- mafreundliche Mobilität: Noch bis Ende des Jahres können die Mitarbeiter ihre Dienst- fahrten mit einem Elektroauto der Süwag Energie AG erledigen. Bereits im August und September stellte der Energiedienstleiter dem Heilklimatischen Kurort einen Opel Ampera für Testzwecke zur Verfügung und bis zum Jahresende jetzt einen Fiat 500. Während des Burgfestwochenendes Mitte August war zusätzlich ein Mitsubishi I-MieV für Shut- telfahrten zur Burg im Einsatz. Aufgeladen werden die Fahrzeuge entweder an einer Steckdose im Bauhof oder an der öffentlichen Süwag-Ladesäule auf dem Parkplatz Burg- weg am Rathaus.

Bürgermeister Leonhard Helm zog jetzt ei- ne absolut positive Zwischenbilanz: „Schön, dass wir im Hochtaunuskreis Vorreiter beim Thema Elektromobilität sein können. Ge- meinsam mit der Süwag testen wir Elektro- mobilität im Alltag. Für uns als Kommune bietet Elektromobilität eine neue Perspekti- ve, Klimaschutz aktiv zu betreiben. Unsere Mitarbeiter fahren regelmäßig die gleichen, relativ kurzen Strecken in der Stadt und im näheren Umland. Mit dem Einsatz von Elek- trofahrzeugen können wir nicht nur die CO2-

Emissionen verringern, sondern befreien die Stadt auch von Schadstoffen, Feinstaub sowie Lärm und steigern somit die Lebensqualität.“

„Für die Süwag und ihre Tochterunterneh- men ist das Thema Elektromobilität sowie das Engagement in ihren Regionen sehr wich- tig. Beides sind feste Bestandteile unserer Strategie ‚grüner und kommunaler‘. Elekt- romobilität leistet zudem einen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende in den Re- gionen und ist Teil der Vision intelligenter Stromnetze: In den Akkus der E-Fahrzeuge könnte Überschussenergie gespeichert und bei Bedarf ins Stromnetz eingespeist wer- den“, erläuterte Dr. Joachim-Dietrich Rein- king, Regionaler Standortleiter der Süwag- Netztochter Syna GmbH das Engagement des Energiedienstleisters. „Die Mitarbeiter der Stadt Königstein lernen alle Vorzüge der Elektromobilität kennen und sind zugleich regionale Botschafter der neuen Mobilität.“

Im Rhein-Main-Gebiet hat die Süwag bisher elf Autostrom-Ladesäulen installiert. Eine davon steht in Königstein auf dem Parkplatz Burgweg, die übrigen zehn sind in Bad Hom- burg, Eschborn, Eppstein, Flörsheim, Frank- furt, Hattersheim, Hofheim, Kelsterbach und Kriftel zu finden.

Elektromobilität bei der Stadtverwaltung Königstein

Bürgermeister Leonhard Helm nimmt vor dem Königsteiner Rathaus das neue Elektro-Fahr- zeug, einen Fiat 500, von Syna-Standortleiter Dr. Joachim-Dietrich Reinking in Empfang.

Königstein – Wer gerne fit und ausgegli- chen durch die kühle und dunkle Jahreszeit kommen möchte, sollte jetzt noch einstei- gen im Yogakurs der Volkshochschule. Die Trainings finden immer montags, von 9 bis 10.30 Uhr in der Seniorenwohnanlage, Georg-Pingler-Straße 29, in Königstein statt.

Anmeldungen in der vhs Geschäftsstelle, Füllerstraße 1, in Oberursel, Telefon 06171/

5848-0, oder online unter www.vhs-hochtau- nus.de.

Montag ist Yogatag

Königstein – Am Sonntag, 14. Oktober, sind kleine Entdecker gefragt: Bei der nächsten Kinderstadtführung, die sich rund um das Thema Heilklima im Kurort dreht, können sie Königstein im Taunus mal auf besondere Weise erkunden.

Ein großer Spaß an der frischen Luft, den man nur hier erleben kann! Denn diese gemeinsa- me Angebot der Stadt Königstein und der Spurensucher Taunus e.V. ist bisher deutsch- landweit einzigartig. Um 14.30 Uhr startet die Tour an der Kur- und Stadtinformation, Hauptstraße 13a. Um Anmeldung für diese

Führung wird unter Telefon 06174/202251 gebeten. Übrigens: Auch beim Kur-Erleb- nistag am Sonntag, 4. November, ist um 15 Uhr eine Expedition ins Heilklima für kleine Entdecker im Programm!

Eine Übersicht über alle Termine an diesem Tag gibt es im Königsteiner Veranstaltungs- kalender auf koenigstein.de.

Informationen zu dieser und anderen Füh- rungen durch den Heilklimatischen Kurort gibt es bei der Kur- und Stadtinformation der Stadt Königstein im Taunus, Hauptstraße 13a, oder telefonisch unter 06174/202251.

„Kinder entdecken

das Heilklima am 14. Oktober

Hier gibt’s was zu lesen!

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Frater Eberhard selbst überbrachte wiede- rum die Grüße der 80 Bewohner und der 35 Mitarbeiter vom Haus Raphael und gab dem Verein ein „Vergelt’s Gott!“ mit auf den Weg. Vereinsvorsitzende Zdeni Beck und ihr Mann, Schriftführer Dr. Eberhard Klippel, hatten eine Überraschung der besonderen Art. Sie hatten die Veröffentlichungen über den Verein gesammelt, zu einer Broschü- re zusammengefasst und drucken lassen.

Auf diese Weise konnte nicht nur jeder ein Stück Erinnerung an die gemeinsame Ar- beit mit nach Hause nehmen, sondern auch eine Ablichtung der Urkunde, mit der ihrer aller Wirken im vergangenen Frühjahr mit dem Ehrenamtspreis von GVV-Kommunal ausgezeichnet worden war. Und damit kei- nerlei Zweifel aufkamen versicherte Klippel:

„Dieses Heft wurde nicht durch Spenden finanziert, das ist ein Geschenk von meiner Frau und mir.“

Vier Jahrzehnte …

Hochtaunuskreis/Königstein – Nicht nur die Bürgermeister der Hochtaunuskommu- nen tauschen sich regelmäßig aus, auch die

„ersten Bürger und Bürgerinnen“ treffen sich in dieser Wahlzeit häufiger als früher. Am 1.

Oktober fand auf Einladung des Oberurse- ler Stadtverordnetenvorstehers Dr. Christoph Müllerleile der zweite Erfahrungsaustausch der Vorsitzenden der Gemeindevertretungen und der Stadtverordnetenversammlungen so- wie des Kreistags des Hochtaunuskreises im Taunus-Informationszentrum an der Ho- hemark in Oberursel statt. Der erste war im Februar in Bad Homburg. Neben den fast vollständig erschienenen Vorsitzenden der Vertretungskörperschaften sowie des Kreis- tagsvorsitzenden des Hochtaunuskreises mit den jeweiligen Büroleitern hat als Gast der Direktor des Hessischen Städtetages aus Wiesbaden, Stephan Gieseler, teilgenommen.

Zu Beginn der Sitzung wurden die Gäste durch den Oberurseler Bürgermeister Hans-

Georg Brum begrüßt. Wesentliche Bera- tungspunkte des Treffens waren die jüngsten Änderungen der Hessischen Gemeindeord- nung (HGO), zu denen Gieseler umfassend informierte. Es gab eine rege Diskussion.

Des Weiteren wurden die Themen „Erfahrun- gen mit iPads bei Sitzungen städtischer Gre- mien“ sowie „Film- und Tonaufzeichnungen in Gemeindevertretungen und Stadtverord- netenversammlungen“ besprochen. Auch die immer wiederkehrende Problematik des § 25 HGO betreffend „Widerstreit der Interessen“

war Gegenstand der Erörterung.

Stadtverordnetenvorsteher Dr. Müllerleile:

„Der Erfahrungsaustausch ist sinnvoll, weil es überall die gleichen Fragen gibt. Es ist leich- ter, Veränderungen und Reformen durchzu- setzen, wenn man auf das gute Vorbild einer Nachbargemeinde hinweisen kann.“

Der nächste Erfahrungsaustausch wird im Frühjahr des kommenden Jahres vom Hoch- taunuskreis organisiert.

Gipfeltreffen der Kommunalpolitiker mit Königsteiner Beteiligung

Bei ihrer Begegnung im Taunus-Informationszentrum in Oberursel von links Hans-Georg Brum (Oberursel), Gerhard Liese (Usingen), Götz Esser (Weilrod), Holger Gottschalk (Glas- hütten), Karl Günther Petry (Friedrichsdorf), Jürgen Baum (Weilrod), Michael Frauenstein (Bad Homburg), Frank Hammen (Wehrheim), Stephan Gieseler (Wiesbaden), Matthias Högn (Glashütten), Dieter Dienstbach (Friedrichsdorf), Manfred Gönsch (Bad Homburg), Blanka Haselmann (Kronberg), Gerhard Glatzel (Königstein), Robert Rohr (Königstein), Andreas Feldmann (Kronberg), Dr. Franz Weyres (Steinbach), Volker Lehwalder (Schmitten), Eike von der Heyden (Grävenwiesbach), Dr. Christoph Müllerleile (Oberursel).

Königstein – Zum Ende der Ausflugssaison lädt der Verein „Bürger helfen Bürgern“

die Senioren Königsteins sowie der Stadt- teile herzlich ein zur Kaffeefahrt durch den herbstlichen Taunus, die am Mittwoch, 17.

Oktober, zur Staatsdomäne Mechthildshau- sen in Wiesbaden führt. Abfahrt ist um 14 Uhr ab dem Busbahnhof in der Georg-Ping- ler-Straße, Königstein.

Die Domäne geht auf eine Gerichtsstätte eines schon in der Zeit der Merowinger be- stehenden Königssondergaues zurück und fand ihre urkundliche Erwähnung aber „erst“

im 12. Jahrhundert. Ein wichtiger Hinweis:

Einkaufen lassen sich dort nach „organisch- biologischen Grundsätzen“ gezogene Le- bensmittel.

Anmeldungen nimmt Lieselotte Roselieb, unter der Telefonnummer 06174/5015, ger- ne entgegen. Gehbehinderte werden gerne abgeholt.

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Impressum

Falkenstein – Die Evangelische Martin-Lu- ther-Gemeinde Falkenstein hat einen neuen Internetauftritt. Seit Oktober finden sich un- ter www.evangelische-kirche-falkenstein.de alle Informationen aus der Gemeinde in fri- schem Gewand und mit vielen neuen Bildern und Funktionen. Gleichzeitig wurden auch die Seiten des Evangelischen Kindergartens

„Villa Regenbogen“ neu gestaltet und ein Webauftritt für den Förderverein der Ge- meinde ergänzt.

„Unser Kirchenvorstand hat beschlossen, den Internet-Auftritt der Gemeinde nach acht Jahren völlig neu zu gestalten“, erläutert Ge- meindepfarrer Lothar Breidenstein, „gleich- zeitig möchten wir die Seite intensiver als Medium unserer Arbeit nutzen.“ Dafür wur- de ein so genanntes Content-Management- System eingeführt, das die Pflege der Seiten erleichtert. So können die Verantwortlichen der verschiedenen Arbeitsbereiche jeweils ihre Beträge selbst einstellen.

Gestaltet hat die neue Internetpräsenz ein jun- ges Unternehmen aus Falkenstein: die Firma

„netzwerkstätte“, zu der sich Kathrin Vogel und Regine Walter zusammengetan haben, um Internetlösungen für Privatleute und klei- ne Unternehmen anzubieten. Beide sind der Gemeinde sehr verbunden und darum ideale Partner. Die junge Firma überzeugte den Kir- chenvorstand mit einem frischen und tech- nisch gelungen umgesetzten Konzept: Drei parallel aufgebaute Seiten, denen jeweils ein Farbkonzept zugrunde liegt. Die Seiten der Gemeinde sind in warmen Grüntönen gehalten, die Kindergartenseiten in den Far- ben Gelb, Orange und Rot. Der Förderverein präsentiert sich in elegantem Blau und Grau.

Die Seiten sind ansprechend und interessant aufgebaut, die Menüführung ist übersichtlich.

Die gesamte Struktur der Seiten wurde dafür neu entwickelt. Für den Relaunch hat die Königsteiner Fotografin Julia Schwager die Kirche, den Arno-Burckhardt-Saal und den Kindergarten neu fotografiert.

Die neuen Seiten finden sich unter folgenden Adressen: Gemeinde: evangelische-kirche- falkenstein.de; Kindergarten: evangelische- kita-falkenstein.de; Förderverein Martin Lu- ther: foerderverein-martin-luther.de. Alle drei

Adressen führen zunächst auf eine Seite, von der aus man zu den Seiten der Gemeinde, des Kindergartens und des „Fördervereins Martin Luther e. V“. gelangt. Diese Seite zeigt schon das zentrale Gestaltungselement, das sich auf vielen Unterseiten wiederholt: eine farbige Blocknavigation, die das jeweilige Farbkon- zept der Seite vorgibt, und rechts daneben eine Diashow aus Fotos der Kirche, des Kindergartens oder des jeweiligen Arbeits- bereiches. Die Menüführung basiert auf zwei Prinzipien: Die Blocknavigation am rechten Rand bietet Auskunft zu grundlegenden The- men. Die Menüleiste am oberen Rand führt zu den ausführlichen Informationen.

„An der Neugestaltung haben viele mit gro- ßem Einsatz mitgewirkt“, so Pfarrer Breiden- stein. So wurde zum Beispiel die „Geschichte der Evangelischen Martin-Luther-Gemeinde Falkenstein“, ein Werk des früheren Pfarrers von Schneidhain und Neuenhain, Otto Raven, digitalisiert und steht nun allen historisch Interessierten zur Verfügung.

Wer die Websites besucht, findet ausführli- che und lesefreundlich aufbereitete Informa- tionen, die durch lebendige Fotos aufgelo- ckert werden. Besonders ansprechend ist die Gestaltung mit so genannten Kacheln, wie man sie auch von neueren Betriebssystemen kennt. Ab sofort sind die Seiten online, und die Gemeinde freut sich auf viele Besucher.

Neuer Internet-Auftritt der Martin-Luther-Gemeinde

Neuer Internetauftritt: Die Blocknavigation am rechten Rand bietet Auskunft zu grund- legenden Themen, die Menüleiste am oberen Rand führt zu den ausführlichen Informati- onen.

Königstein – Für die große Fassenachts- sitzung am Samstag, 26. Januar 2013, um 19.11 Uhr können ab heute, 11. Oktober, die Eintrittskarten bei der Tabakbörse Glässer, Hauptstraße 35 in der Fußgängerzone, käuf- lich erworben werden. Die Veranstaltung fin- det im Haus der Begegnung statt, der Eintritt kostet 18 Euro.

Freuen dürfen Sie sich unter anderem auf den Musikzug der Mainzer Jocusgarde (die viertgrößte Garde in Mainz) und den „Kölner Weltenbummler“ alias Gerd Rück, bekannt aus dem Fernsehen und dem Kölner Karne- val.Natürlich sollten Sie sich auch heute schon einen weiteren Termin vormerken: Die Wei- berfassenacht wird am Freitag, 1. Februar 2013, im HdB gefeiert.

Königsteiner Narrenclub Kartenvorverkauf beginnt

Königstein – Langsam wächst die Spannung und Neugier in den Wichtelwerkstätten und die ersten Wünsche treffen dort schon ein.

Also heißt es nach den Herbstferien auch in der Kunstwerkstatt schon: Ran an die tollen Ideen, die Kinder glücklich machen. Dafür werden zwei Weihnachtswerkstätten angebo- ten, in denen Kinder von 5 bis 7 Jahren oder von 7 bis 10 Jahren überraschende, lustige und besinnliche Ideen für die Weihnachtszeit

umsetzen können. Ab Dienstag, 30. Ok- tober, von 15 bis 16.30 Uhr leitet Claudia Guderian-Winter eine dieser Werkstätten für 5- bis 7-Jährige.

Ob Malen, Bauen, mit Ton modellieren … für alles ist gesorgt, mit dem die Wichtel in den sechs Wochen werkeln können. Die zweite Weihnachtswerkstatt mit Brigitte Mayr für 7- bis 10-Jährige beginnt am Donnerstag, 15.

November, von 16.45 bis 18.15 Uhr und läuft über fünf Wochen bis 20. Dezember. Auch hier warten viele Materialien und Anregun- gen von Holz, Draht und glänzende Folien auf die eifrigen Wichtel. Eltern mit ihren Kindern ab vier Jahren können im Workshop

„Engel für die Adventszeit“ mit Ewa Stefan- ski an den Sonntagen 18. und 25. November von 15 bis 17 Uhr ihre Ideen beflügeln und gestalten. Alle Workshops können über die Internetseite angeschaut und gebucht werden:

www.kunstwerkstatt-koenigstein.de, telefo- nische Auskunft gibt es unter 06174/22353.

Familien mit geringem Einkommen können reduzierte Kursgebühren erhalten.

Weihnachtswerkstätten

Gespensterspektakel auf der Burg

Königstein – In Zusammenarbeit mit den Königsteiner Landfrauen, Lupus Alpha, den Königsteiner Musikkonzepten e. V. und der Aktion Kinderspielplätze bietet die Stadt Königstein am 27. Oktober von 15 bis 18 Uhr wieder das beliebte Gespensterspektakel auf der Burg für Kinder an.

Die Burg kann an diesem Tag nur für das Gespensterspektakel besucht werden. Berei- che, die nicht zu dem Veranstaltungsbereich gehören, sind gesperrt. Für diese Bereiche übernimmt der Veranstalter auch keine Haf- tung, aus diesem Grund werden diese Berei- che keinem Besucher zugänglich gemacht.

Noch ein Hinweis: Im neuen Programmheft ist dieser Termin für Sonntag, 28. Oktober, eingetragen. Hier hat sich der „Fehlerteu- fel“ eingeschlichen, schließlich ist der oben angekündigte Termin, der 27. Oktober, der richtige.

Der Eintritt für den großen Gespenster-Gru- selspaß auf der Königsteiner Burg beträgt 1,50 Euro für Kinder und 2,50 Euro für Er- wachsene.

Königstein – Die Kolpingfamilie Königstein lädt am Freitag, 12. Oktober, zu einer La- ternenführung mit Minnesänger Cuno von Königstein ein. Gesang und Geschichten aus der Zeit schöner Burgdamen und edler, mutiger Ritter untermalen den abendlichen Spaziergang durch die Straßen der Altstadt.

Interessierte Teilnehmer treffen sich um 18.30 Uhr an der Villa Borgnis im Kurpark.

Mit einem gemütlichen Beisammensein im katholischen Gemeindezentrum in der Ge- org-Pingler-Straße findet die Veranstaltung ihren Abschluss. Gäste sind – wie bei allen Veranstaltungen der Kolpingfamilie – herz- lich willkommen.

Kolpingfamilie mit

Minnesänger unterwegs

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Donnerstag, 11. Oktober 2012 KÖNIGSTEINER WOCHE Nummer 41 - Seite 5

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„Geldanlagen in Krisenzeiten“ – ein Vortrag von Prof. Dr. Hartwig Webersinke

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Moderation: Katrin Seifarth

ab 18.00 Uhr – Eintreffen der Gäste 18.35 Uhr – Grußworte durch Herrn Pfarrer Hans Ulrich Reitzel, Mitglied des Vorstandes der Kronberg Stiftung 18.40 Uhr – Einführung durch Herrn Jens Hagemann, Vorstand der V-Bank AG

18.50 Uhr – Vortrag Prof. Dr. Hartwig Webersinke: „Kapitalanlagen in unsicheren Zeiten“, im Anschluss kurze Fragerunde

19.30 Uhr – Podiumsdiskussion mit den unabhängigen Vermögensverwaltern Sven Gundermann, Stefan Wallrich, Markus Gies und Uwe Eilers, mit Fragen des Publikums

20.15 Uhr – Nette Gespräche bei gutem Essen und Getränken

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Mammolshain (dea) – Tatütata! Mit Mar- tinshorn kündigte die freiwillige Feuerwehr Mammolshain vergangenen Samstag das Kerberennen für alle unüberhörbar an. Die- jenigen, die herbei geeilt waren, um sich das Ereignis nicht entgehen zu lassen, wurden dafür mit einem einmaligen Spektakel be- lohnt. Das diesjährige Kerbefahrzeug kam nämlich in Begleitung seines großen Bruders, dem TLF (Tanklöschgruppenfahrzeug). So flankiert konnten alle den direkten Vergleich zwischen Blech und Pappe machen. Wie gut die Erbauer des Kerberenngefährtes waren, attestierte der Mammolshainer Wehrführer Thilo Vogt: „Daniel und Frank haben sich ziemlich genau an unserem TLF orientiert.

Besonders gut sind ihnen dabei das abge- schrägte Fenster, die Rollkästen und die Lei- ter am Heck gelungen.“

So war es seinen Kameraden und ihm eine Ehre, dieses tolle Gefährt zum Rennen nicht nur zu begleiten, sondern die Vorführrunde vorzunehmen und dann noch am Rennen der Erwachsenen teilzunehmen und dieses sogar für sich entscheiden zu können.

Mit Daniel und Frank meinte Thilo Vogt übrigens Daniel Seyfarth und Frank Reul, immer noch die Köpfe und Hände der Kerb.

Die haben sich dieses Jahr für das Thema Feuerwehr entschieden und damit natürlich tatkräftige Unterstützung von den Kameraden der Wehr beim Durchführen der einzelnen Stationen des Rennens erhalten.

Alle Teilnehmer mussten einen Parcours durchlaufen, der es – wie könnte es anders sein – auch dieses Jahr in sich hatte. Begon- nen wurde mit einem schnellen Überstreifen, der bereitliegenden Feuerwehrklamotten in- klusive Helm, dann flugs eine Runde um die Spanplattenkirche St. Michael, aber ohne diese zu berühren, um dann ein Verteilerkon- strukt der Feuerwehr bestehend aus Strahl- rohr, Verteiler, D-Spritzrohr und anderen Utensilien zusammenzubauen. Anschließend musste ein Spannplattenholzhäuschen, das in Spannplattenholzflammen stand mit ei- ner Kübelspritze so gezielt gelöscht werden, dass das „Feuer“ im Scharnier nach hinten wegknicken musste. Sogleich hatte man zum Stand des leiblichen Wohls zu eilen. Noch völlig außer Puste galt es für die Kindergrup- pe, sich einen Becher Kakao und einen Scho- koriegel in Rekordtempo einzuverleiben.

Die Erwachsenen durften sich ein halbes Mettbrötchen und ein Glas Apfelwein in Re- kordtempo abholen. Immer beobachtet von Schiedsrichter Frank Reul, der sehr genau auf die Einhaltung der Regeln und natürlich die Zeit achtete. So brauchte das Gewinnerteam mit dem passenden Namen T-Team (Teil- nehmer: Thilo, Thilo und Timo) ganze 3:50 Minuten, während das Gewinnerteam „JF- kids“ 4:16 Minuten benötigte, um ins Ziel zu gelangen.

Im fröhlichen Szenario durften natürlich die Mammolshainer Kerbeborsch nicht fehlen.

Unübersehbar im blau-weißen Outfit und den blauen Mützen signalisierten sie, wie wichtig die Traditionserhaltung für sie ist. Für Kerbe- borsch Jakob Elzenheimer ist es bereits das dritte Jahr, in dem er sich drei Tage im abso- luten Ausnahmezustand befindet. Mit seinen acht Kameraden ist er quasi omnipräsent, sei es beim Kerberennen, während der Fahrt mit dem geschmückten Traktor durch Mam- molshain, beim Fassanstich am Freitag, beim Kerbetanz, beim Aufstellen des Kerbebaums und beim Einmarsch der Kerbeborsche mit Gesang ins Elzenheimersche Domizil, wel- ches extra für die drei Tage von einer Ge- tränkelagerhalle zu einer Partylocation mit Riesenpappmascheebembel und echten Bäu- men umfunktioniert wurde. „Macht tierisch viel Spaß, ist aber super anstrengend“, so sein trockener Kommentar. Stolz konstatiert er: „Unsere Kerb ist zwar klein, macht aber mehr Spaß, weil wir uns alle schon lange ken- nen.“ Er verrät sogar, wie man Kerbeborsch werden kann: „Man muss eine so genannte Eichung machen, um dabei sein zu dürfen“ – drei große Äppler und drei Jägermeister auf Ex hintereinander die Kehle hinunterspülen.

Die Jüngeren (ab 16 Jahren) kommen mit drei Äpplern davon. Der Partyabend am Samstag wurde bereits zum sechsten Mal mit der siebenköpfigen Nice Time Band aus Aschaffenburg gefeiert, die so richtig ein- heizten und den Saal zum Tanzen und Feiern brachten, hin und wieder unterbrochen vom Kampfgesang der Kerbeborsche, die extrem gut gelaunt ihre Rolle perfekt inszenierten.

Übrigens wohlwollend von Leonhard Helm beobachtet, der sich mal ganz inoffiziell un- ters Partyvölkchen mischte. Schließlich gibt es ja keine Kerb in Königstein.

Die Mammolshainer machen ihre Wehr zur Attraktion der Kerb

Die echte Mammolshainer Wehr mit dem fal- schen Feuerwehrfahrzeug alias Kerbeflitzer.

Foto: Stehle

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Schneidhain – Der Schneidhainer Spielplatz sei zu groß – diese Aussage habe man unlängst von Bürgermeister Helm auf der Infoveran- staltung zum Bauprojekt Sport- und Spielge- lände Schneidhain vernommen. Das ist bei den Mitgliedern der Initiative ProSchneidhain sauer aufgestoßen, die sich für den Erhalt des Spielplatzes am angestammten Ort einsetzen.

Doch offensichtlich habe das Stadtoberhaupt nur den vorherrschenden politischen Willen in der Stadt ausgesprochen, wenn es um die- ses Projekt gehe. Für die einen geht es darum, Geld in die Stadtkasse zu bekommen, für die anderen um einen Supermarkt, von dem man sich ein Mehr an Lebensqualität im Stadtteil verspricht. Manch einer (nicht die direkten Anwohner!) erhoffe sich einen höheren Ver- kaufspreis für die eigene Immobilie, wieder andere rechnen mit zusätzlichen Kunden aus dem Kreis der Neubürger.

ProSchneidhain legt den Fokus ganz klar auf die Kinder und fragte deshalb provokant auf einem vor der Heinrich-Dorn-Halle hängen- den Transparent: Was sind Euch die Kinder wert? Dass der neue Spielplatz nicht nur fünf Prozent kleiner sei als der alte, sehe jeder Laie mit eigenen Augen. Viel mehr falle da ins Gewicht, dass die geplante Rollschuhbahn als „Multifunktionsfläche Asphalt“ ausgewie-

sen sei und zum Beispiel, wie Bürgermeis- ter Helm bereits angedeutet habe, als Park- platz genutzt werden könne. Das würden die Schneidhainer auch tun, und zwar rund um die Uhr, so die Vermutung von ProSchneid- hain. Die „Multifunktion-Rasenfläche“ ist so groß wie das jetzige DFB-Kleinspielfeld. Auf diesem „Festzeltplatz“ dürften die Schneid- hainer dann Ball spielen, Kerb feiern und bol- zen. An neuem Spielgerät gebe es hingegen lediglich zwei Holzhäuschen für Kleinkinder und eine Schaukel. Der Rest ziehe vom alten Spielplatz mit um, werde aber auf ein Drittel der Fläche gequetscht. Ein weiterer Kritik- punkt: Kein einziger Zaun (gesetzlich vorge- schrieben) sei auf der Planung zu erkennen.

Die Zeichnungen suggerieren Großzügigkeit und Weite, wo diese nicht vorhanden seien.

Wo gebolzt wird, sei ein Zaun von mindes- tens vier Metern Höhe vorgeschrieben. Oder sollen die Kinder andere auf Schaukel und Klettergerüst bzw. die in der Nähe parkenden Autos als Zielscheibe benutzen?

In der Auseinandersetzung der verschiedenen Interessen gehe es längst nicht mehr um sach- liche Diskussion, um die die Vertreter von ProSchneidhain stets bemüht seien, sondern um politische Interessen. Die Verlierer seien dabei die Kinder.

ProSchneidhain fordert Rückkehr zur sachlichen Diskussion

Schneidhain – Gelegentllich andere Got- tesdienstformen wurden von den Gemein- demitgliedern der evangelischen Kirche in Schneidhain gewünscht. Am Sonntag, 21. Oktober, findet ein neuartiger Gesprächs- gottesdienst statt.

Er beginnt um 10 Uhr in der Johanniskirche, An den Geierwiesen. Bei einer verkürzten Li- thurgie wird die Predigt durch einen Dialog zum Thema „Luther und die Reformation“

ersetzt. Ein aktives Auftreten der Gottes- dienstbesucher ist erwünscht.

Gespräch statt Predigt- Luther und Reformation

Königstein – Am 3. Oktober war es endlich soweit: Für die Fans der „Sendung mit der Maus“ öffneten sich deutschlandweit über 360 Türen, die normalerweise verschlossen bleiben. Auch das Kurbad Königstein war mit dabei und so wurden über 30 Mausfans durch die Tür zur Schwimmbad-Technik ge- führt. Haustechniker Jürgen Staufert erklärte insgesamt drei Besuchergruppen, wie das Wasser ins Schwimmbecken kommt, warum es immer sauber bleibt und zeigte den großen und kleinen Fans des orangenen Nagetiers den sonst nicht zugänglichen Technikbereich.

Nach der Führung war Kreativität gefragt:

Mit vielen bunten Filzstiften malten die Kin-

der tolle Bilder von ihrem Ausflug zum Maus-Türöffner-Tag. Die Kunstwerke wur- den natürlich auch im Kurbad aufgehängt und können dort noch bis zum Wochenende bewundert werden.

Wer nicht zum Maus-Türöffner-Tag kommen konnte, hat beim Kur-Erlebnistag am 4. No- vember noch einmal die Gelegenheit, einen Blick in die Kurbad-Technik zu werfen. Um 11 Uhr startet die kostenlose Entdeckungs- tour im Kassenbereich des Kurbads. Auch sonst ist an diesem Tag jede Menge los in Königstein! Das ganze Programm hält der Veranstaltungskalender auf koenigstein.de zum Nachlesen bereit.

Tag mit der Maus war ein Erfolg

Mit der Maus durchs Kurbad – am „Maus-Türöffner-Tag“ erhielten die Fans dieses possier- lichen Tierchens eine besondere Führung.

Mammolshain – Gibt es in Mammolshain Denkmäler, Gedenksteine, Ehrenmäler, We- ge- und Friedhofskreuze? Wie viele? Hat nicht jedes davon eine Geschichte?

Der Heimatverein möchte gerne seinen Wis- sensschatz ergänzen und wird einige seiner Informationen im Rahmen dieser Ausstel- lung, die am Sonntag, 14. Oktober, 14 Uhr, in der „Dorfstube“ des Dorfgemeinschafts- hauses eröffnet wird, weitergeben.

Der Heimatverein hofft, dass die Ausstellung zahlreiche Besucher interessiert.

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Mammolshain – Zum Ausklang der dies- jährigen Erntesaison lädt der Obst- und Gar- tenbauverein Mammolshain für Samstag, 13.

Oktober, zum Apfel- und Kastanienmarkt ein.

Die traditionelle Veranstaltung findet wie immer in der Wiesenhof-Scheune und rund um die neue Kelterhalle in Mammolshain, Schwalbacher Straße, statt. Um 11 Uhr geht es los. Die Jugendgruppe wird mit der hand- betriebenen Kelter frischen Süßen keltern, der dann sofort verzehrt werden kann. Äpfel werden zum Verkauf angeboten, ebenso Win-

terkartoffeln, Gemüse, Honig und Hausma- cher-Wurstwaren. Korbmacher reparieren die Körbe der Besucher und verkaufen ihre hand- gemachten Produkte. Die AG Edelkastanie stellt ihre Aktivitäten im Edelkastaniendorf Mammolshain vor. Traktoren, vom Oldtimer zum modernen Ackerschlepper, sind ausge- stellt. Für die musikalische Begleitung ist ab Mittag gesorgt. Speis und Trank rund um den Apfel, sowie die Kuchentheke sorgen für das leibliche Wohl. Der Obst- und Gartenbauver- ein freut sich auf zahlreiche Gäste.

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ches Geschäft für außergewöhnliche Kunden – seit kurzem gibt es das

„Art Glas Forum“ auch in Königstein, nachdem Eva Rösch ihren geschäftli- chen Mittelpunkt von der Schillerpas- sage in Frankfurt in die Hauptstraße 39 nach Königstein verlegt hat.

Keine Massenware, nur Unikate – nach dem Betreten dieses Geschäf- tes wird schnell klar, warum man hier genau an der richtigen Adresse ist, wenn es um das Besondere geht.

Teilweise sprengen die Sonderanfer- tigungen das eigene Vorstellungsver- mögen – wie jener Schachbrett-Tisch, der 2006 speziell für den marokka- nischen König hergestellt wurde be- setzt mit 24 Karat Gold sowie Silber patinierten Figuren und zwei Kulturen repräsentiert. Über viele Jahre hat Eva Rösch ihre Silberskulpturen – wie zum Beispiel ein Pferdekopf überzogen mit einem Silberblech und mit Spe- ziallackierung – auf der Frankfurter Messe „Ambiente“ ausgestellt. Aber auch andere Tierarten sind versilbert zu haben, wie etwa Haie, Vögel oder Leoparden und andere Bewohner der afrikanischen Steppe. Dabei arbeitet die Geschäftsinhaberin mit Künstlern aus aller Welt zusammen, die auf die Wünsche ihrer Kunden eingehen. So zeichnet Sina Abraham, die in Mexiko lebt, für das beeindruckende Wandre- lief „Frauen im Wind“ verantwortlich.

„Ich arbeite sehr gerne mit den Kunden zusammen“, hat Eva Rösch im Spezi- ellen Freude an der Umsetzung der fantasievollen Vorstellungen. Wahre Schätze – und natürlich auch jede Menge Kultur- und Kunstgeschichte – offenbaren sich da vor den Augen des aufmerksamen Betrachters. Ein Tee-Service mit Platin aus dem Jahre 1908, hergestellt in der Manufaktur von Rudolf Kämpf, zählt da ebenso zu den Besonderheiten wie die ex- quisiten Gläser mit einer Umrandung aus 24-karätigem Gold aus der Serie

„Splendid“ von Moser, die teilweise nur in den Königshäusern Englands und Spaniens geführt wird. Oder aber

„Paula“, anno 1902, ebenfalls aus dem Hause Moser – hier ist Eva Rösch die einzige im Rhein-Main-Gebiet, die mit

dieser Serie beliefert wird. Gläser mit Perlrand oder aber Kristall-Vasen, die brillant strahlen, auch ohne Beigabe von Blei – alles Hand gemachte Pro- dukte aus der Moser-Glasherstellung in Karlsbad. Qualität zum Anfassen im Jugend- oder aber Byzanthinen- Stil, die natürlich auch ihren Preis hat. So wie der Modeschmuck aus St. Petersburg, der so gar nichts mit dem Modeschmuck, wie wir ihn ken- nen, gemein hat. In den Vitrinen von Eva Rösch finden sich Bernsteine, wie man sie selten so filigran arran- giert gesehen hat – als feingliedriges, geflochtenes Collier. Oder aber Böh- mischer Granatstein, der so fach- männisch geschliffen und verarbeitet wurde, dass er eine außergewöhnlich hohe Leuchtkraft erhält. Ebenfalls ei- nen Blick in die Vitrine wert: Gablon- zer Arbeiten aus dem Sudetenland oder aber Handtaschen mit Riemen aus Halbedelsteinen wie Lapislazuli, die eine brasilianische Designerin ent- worfen hat.

„Zu mir muss man kommen und sich eine Weile hier aufhalten, um zu ver- stehen, welche Kostbarkeiten man hier vorfinden kann“, weiß die Ge- schäftsfrau, die allerdings auch für den kleineren Geldbeutel Interessan- tes anbietet, wie etwa das trendy Porzellan der Marke Maxwell & Wil- liams. Tischkultur gibt es auch zum Verschenken in Form von Tassen mit 24 Karat Gold Dekor und mit Dali- Motiven versehen. Oder aber man verschenkt langstielige Blumen aus hochwertigem Murano-Glas.

Auf atemberaubende Beleuchtung hat sich Eva Rösch ebenfalls spezialisiert und setzt gerne für ihre Kunden selbst die ausgefallensten Wünsche um.

Das ist noch längst nicht alles: Auch die Auswahl an Textilien, Bekleidung, Taschen und Kopfbedeckung ist mit sehr viel Fachkenntnis getroffen wor- den. So findet man hier Gehröcke des holländischen Designers van Aven- donck, der mit vielen Details arbeitet.

Art Glas Forum, Hauptstraße 39, 61462 Königstein. Telefon 06174/2933520.

Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr sowie Samstag von 10 bis 15 Uhr.

Ein außergewöhnliches Geschäft für außergewöhnliche Kunden

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Lassen Sie sich von dem exquisiten Angebot dieses Geschäftes verzaubern!

Foto: Schemuth

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