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Ein Vertreter des Genus Wolayella ERBEN, 1966(Trilobitae) aus dem Unter-Devon des Harzes

Von Helmut ALBERTI, Göttingen

Echter Zeitmessung macht man immer mehr die feine Entwicklung einiger Gruppen der ausgestorbenen Lebewesen, z. B. der Trilobiten, dienstbar. Die anhand einer Gruppe der Lebewesen gewonnenen Ergebnisse versucht man mit der Entwicklung einer oder mehrerer anderer etwa gleichzeitig im Entwicklungsprozeß stehender Gruppen von Lebe-wesen zu vergleichen. Im Augenblick erforschen in einem derartigen internationalen Pro-gramm eine Anzahl stratigraphisch arbeitender Paläontologen besonders die Trilobiten-Entwicklung. Von ihrer Erforschung erhoffen die Paläontologen und Geowissenschaftler sich neue, bisher unbekannte Bausteine für eine weltweit gültige Zeitskala zur Datierung geologischer Vorgänge und Ereignisse. Die Grundlage für das Gelingen dieser Aufgabe hängt aber stark von der systematischen Einzelerfassung der Trilobiten in ihrem ehemals spezifischen Lebensraum und in ihren größeren zoogeographischen Regionen ab. Bei den mancherorts neuen Untersuchungen lassen sich naturgemäß auch noch neue Arten finden.

Sie erweitern unseren Kenntnisgrad über die Verteilung einzelner Arten und damit Gat-tungen im Paläo-Raum und in der -Zeit.

Hier soll sowohl über eine neue Art von Wolayella ERBEN, 1966, als auch den damit ersten Nachweis dieser Gattung in unterdevonischen Schwellenkalken hercynischer Fazies des Harzes berichtet werden. Man kann wohl sagen, jeder dem speziellen Kenner einer bestimmten, fossilen Tiergruppe vorgelegte Fund ist in irgendeinem Punkt wichtig, weil neu und möglicherweise aussagekräftig. Deshalb sollten sich die Außenseiter unter den Sammlern nicht scheuen, ihre Funde dem Wissenschaftler vorzulegen, da nur er um die womöglich wertvolle Aussagekraft der Beute weiß und dazu berufen ist, diese Daten zu sammeln und international zu verwerten. Durch den Katalysator Wissenschaftler kann der Einzelsammler zum Mitforscher auf hoher Ebene werden.

Der durch Tentakuliten und Trilobiten anderer Gattungen stratigraphisch fixierte Schwellenkalk steht auch heute noch an einer seit langem bekannten Lokalität im Bachbett „ca. 10 m unterhalb der Einmündung des Weinglas- in das Wieda-Tal" an (Fdpkt. W. SCHRIEL's von 1925; GK 25 Zorge). Die als ca. 0,5 m mächtig und ca, 1,5 m lang beschriebene „Kalklinse" (SCHRIEL 1928, S. 531) gait seit Anfang der 30-iger Jahre unseres Jahrhunderts als „verlorengegangen" - man vermutete, daß die Linse bei der Gewinnung der aus dem einzigen im Harz bekannten „eß2-Schwellenkalk" beschriebenen Faunen total abgebaut worden sei. Von diesem paläozoogeographisch so wichtigen Fundpunkt wurden durch W. KEGEL (1928) „eß2-Trilobiten" und F. HERITSCH (1930) „eß2-Brachiopoden, -orthokone Cepha-lopoden und-Nebenfaunen" bekanntgemacht. Daß die Vermutung über den Verlust des Fundpunktes nicht stimmt, konnte vom Verf. durch die Meldung des „Wiederfundes" des obersilurischen „eß2 -Schwellenkalkes" berichtigt werden (H. ALBERTI 1977). Der blaugraue, pyritreiche, flaserige und mikritische Unter-Devon-Schwellenkalk liegt an obiger Lokalität mit übergreifendem Überlagerungs-kontakt auf etwas dunkleren, aber auch blaugrauen, sehr ähnlichen „eß2-Schwellenkalken" der Pridoli-Stufe, also allerhöchstem Silur (H. ALBERTI 1978). Dieser Pridoli-Kalk wiederum lagert mit ähnlichem Kontakt auf tieferen „eß2-Schwellenkalken", die sich durch ihre feldgraue Farbe und Spätigkeil sowie massenhafte Fauna auszeichnen. Zwischen die beiden letztgenannten „eß2-Kalke" schalten sich bis 2 cm dicke Algenkrusten ein.

Anschrift des Verfassers: Dr. phil. Helmut ALBERTI, Geol.-Paläont. Inst, und Museum der Universität, Goldschmidtstr. 3, D-3400 Göttingen.

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Das gesamte Kalkprofil ist, wie dies MARONDE (1968) nach Lesesteinen und Sammlungsmaterial des Geologisch-Paläontologischen Instituts und Museums der Georg-August-Universität zu Göttingen schon treffend darzustellen vermochte, ein stratigraphisch äußerst stark kondensiertes Profil von wenigen

„dm" Mächtigkeit, welches aber trotzdem relativ gute Schichtung und darin jeweils Makro- und Mikro-fauna aufweist.

Systematische Beschreibung:

Subfamilie Tropidocoryphinae PRIBYL, 1946 - emend.

Gattung Wolayella ERBEN, 1966 Typ. Spez. Wolayella wolayae ERBEN, 1966

Umfang der Gattung mit stratigraphischer und regionaler Verbreitung:

Wolayella wolayae ERBEN, 1966

Helle Crinoidenkalke des tieferen Unter-Devons (Schutthalde!) aus der Karpinskia conjugala-Zone - nach VAI (1963) im ?hohen Ober-Siegenium - nach ERBEN, FLÜGEL & WALLISER (1962) im Unter-Emsium. Nordwand der Seewarte - Karnische Alpen, Österreich.

Wolayella maura G. ALBERTI, 1966

Sowohl im Princeps-Kalk der Prager Stufe des Unter-Devons als auch im graublauen Bou Regreg Kalk (G. ALBERTI 1969) ca. gleichen Alters. E Ufer des Qued Grou SE von Rabat - NW-Marokko.

Wolayella ranuncula CHLUPÄC, 1971

Oberer Teil der Lochkow-Stufe im frühen Unter-Devon.

Sowohl bei Kosor im Tal von Cernä rokle in der Monograptus hercynicus-Zone als auch bei Velkä Chuchle-Pfidoli.

Barrandeum, Umgebung von Prag - Tschechoslowakei.

Wolayella wieda n. sp.

(Abb. 1)

Holotypus: Das in Abbildung dargestellte Cranidium.

Locus typicus: Bachbett der Wieda; ca. 10 m unterhalb der Einmündung des Weinglas- in das Wieda-Tal.

Stratum typicum: Schwellenkalke hercynischer Fazies des fraglich Lochkow/Prag-Stufen-Grenz-bereiches.

Derivatio nominis: Nach dem Bach „Wieda" (weibl.), in dem die Kalke anstehen.

Material: Der Holotypus; im Geologisch-Paläontologischen Institut und Museum der Georg-August-Universität zu Göttingen unter der Orig.-Nr. 752-1 hinterlegt.

Diagnose: Eine Art von Wolayella ERBEN, 1966, mit folgenden Besonderheiten;

Randwulstbereich des Cranidiums nicht abgesetzt, sehr flach; mit zwei deutlich hervor-tretenden, randparallel verlaufenden Außensaumleisten, die eine feine Furche einfassen, ausgestattet. Breite, kaum gewölbte vordere Festwangen. Occipital-Furche unterschiedlich tief eingeschnitten.

Gedrungene Glabella, die nach ihrem Außenumriß noch als birnenförmig bis fast trapez-förmig anzusprechen ist. Glabellarseitenfurchen 1 p stärker als die 2p in die Glabella eingesenkt. Konvergierende Dorsal-Furchen nur unmerklich im vorderen Bereich eingezo-gen, aber eingetieft. Profil des Präfrontal-Raumes in der Seitenansicht leicht konvex gewölbt;

Post- und Praetropidial-Räume etwa gleich breit.

Präglabellar-Furche unmerklich ausgebildet.

Filigran-förmige, in ihrem Verlauf kaum abgesetzte Leistchen-Skulptur sowohl auf der Glabella als auch auf allen anderen Teilen des Cephalons. Besonders zierlich und auf-fallend erscheint im Zentrum zwischen Präglabellar-Raum und nicht abgesetztem Rand-wulstbereich - auf beide übergreifend - eine aus der soeben beschriebenen Skulptur be-stehende Ellipsen-Verzierung.

H. ALBERTI: Ein Vertreter des Genus Wolayella ERBEN 71

Abb. 1. Wolayella wieda n. sp., Holotypus (Gö 752-1) vom Fundpunkt Wieda-Bachbett (GK 25 Zorge).

a. Aufsicht; b. Seitenansicht; c. Ausschnitt, Präfrontal-Raum und Außensaum - fein skulpturierte Oberseite - , Seitenansicht; d. Ausschnitt, wie vorher - elliptisch-angeordnete Filigran-Skulptur - , Ansicht von oben.

(Raster-Elektronen-Mikroskop-Aufnahmen, Au-Bedampfung).

Tab. 1

Malte des Cranidiums in mm:

Länge(L) L der Glabella

L des Präfrontal-Raumes L des Prätropidial-Raumes L des Posttropidial-Raumes L des Außensaumes

4,50 Breite (B) des Präfrontal-Raumes (trans.) 3,i 2,40 B zwischen den y-Wendepunkten der Sutur

1,10 (trans.) 2,i 0,55 B zwischen der größten B der

Palpe-0,55 bralloben

0,55 B der Glabella bei y-Wendepunkten der Sutur

B der Glabella zwischen der größten B des Cranidiums

B der Glabella an ihrer Basis

3,10 2.00 2,30 3,00

72 H. ALBERTI: Ein Vertreter des Genus Wolayella ERBEN Beschreibung:

Cranidiuni: Eine flach-bogenförmige Vorderbegrenzung faßt die nach den Seiten aus-ladenden, vorderen Teile der Festwange gleichmäßig ein. Im vorderen Teil gerundete Gesichtsnähte begrenzen die ausladenden Teile der Festwangen bis zu den y-Wendepunkten der Sutur-Linien. Die Gesichtsnähte bilden als Außenbegrenzung der Augendeckel nur flache Bogen (an der rechten Seite des vorhandenen Cranidiums schlecht erhalten). Die Bögen biegen zu den s-Wendepunkten der Sutur nach innen stärker ein. Die Gesichtsnaht-abschnitte zwischen s und t, der Sutur sind nur sehr kurz, fast punktförmig. Daraus resul-tiert, daß ehemals.lange Augendeckel vorhanden waren, denen auf der Librigena wohlaus-gebildete Seitenaugen folgten (trans.).

Beide Hintersäume der Gesichtsnaht sind stark beschädigt, weshalb über den Verlauf der Sutur in diesem Abschnitt keine Aussage getroffen werden kann.

Tab. 2. Stratigraphische Position von Wolayella wieda und einiger Brachiopoden, Grapto-lithen und Trilobiten zu einander.

o e

H. ALBERTI: Ein Vertreter des Genus Wolayella ERBEN 73 Der Occipital-Ring ist im hinteren Bereich ebenfalls beschädigt, eine ungefähre

Be-urteilung seiner Breite (sag.) ist aber an der rechten Seite (exsag.) möglich. Hier mißt die Breite weniger als ein Drittel der Länge der Glabella (exsag.).

Außensaum-Breite (sag.) zu Prätropidial-Breite (sag.) zu Posttropidial-Breite (sag.) verhalten sich wie 1:1:1. Der nicht abgesetzte Außensaum ist flach und leicht nach vorn oben aufgerichtet. Der Außensaum wird von zwei deutlich hervortretenden, randparallelen Außensaumleistchen, die eine feine Furche einfassen, verziert. Der Außensaumbereich geht nach hinten unmerklich in den Prätropidial-Bereich über. Anstelle einer klaren Tropidia findet man eine unterbrochene, schwache Leiste (sie ist auf der linken Seite gut sichtbar).

Die Festwange ist am y-Wendepunkt der Sutur etwa ein Viertel so breit wie die Glabella (trans.).

Glabella: Gedrungen mit noch fast birnenförmigem, jedoch eher trapezförmigem Um-riß. Vorder-Begrenzung ein weiter flacher Stirnbogen. Am Schnittpunkt von unmerklich ausgebildeter Präglabellar-Furche und gut kenntlicher Dorsal-Furche ist leichte „Ecken-bildung" zu vermerken. Die Occipital-Furche ist nur in ihrem Mittelstück und an den Seiten scharf eingeschnitten, dazwischen ist sie seicht ausgebildet. Das Mittelstück der Occipital-Begrenzung ist kaum nach vorn ausgebuchtet (sag.). An der Basis ist die Glabella etwas breiter (trans.) als ihre Länge (sag.) mißt. Konvergierende Dorsal-Furchen mit sehr knapper Einziehung seitlich der 2 p und nicht vorhandenen 3 p Glabellar-Seitenfurchen kennzeichnen die Form der Glabella. Die Dorsal-Furchen umfahren die hinteren zwei Drittel der Länge der Glabella (exsag.) mit einem flachen Bogen. Sie sind parallel zu den Palpebralloben und den £-Wendepunkten der Sutur im Verhältnis zu ihren anderen Ab-schnitten stärker eingetieft. Die Glabellar-Seitenfurchen 1 p sind als tiefere Dellen-Feldchen und die 2 p als gerade noch angedeutete Dellen in die Glabella eingesenkt. 3p-Furchen sind nicht erkennbar.

Die Ausbildung der Skulptur wurde in der Diagnose erschöpfend berücksichtigt.

Seitenansicht des Cranidiums: Der Occipital-Ring erreicht nicht die Höhe der Glabella.

Das Profil der Glabella ist in den hinteren zwei Dritteln relativ flach gebogen und fällt mit seinem vorderen Drittel mit ca. 30° zum Präfrontal-Raum ab. Der Präfrontal-Raum, be-stehend aus Post- und Prätropidial-Bereich ist in sich leicht gewölbt. Diese Wölbung reicht vom linken bis zum rechten Ende des Präfrontal-Raumes (Aufsicht, trans.). Im Überschnei-dungsbereich vom unmerklichen Außensaum-Bereich und dem Prätropidial-Bereich ist ein geringfügiger Knick zu verzeichnen. Der Außensaum steigt nach vorn seicht an.

Vorderansicht des Cranidiums: Der Bogen der Glabella fällt mit ca. 25° nach beiden Seiten ab. Die Palpebralloben stehen fast horizontal.

Morphologische Form-Beziehungen:

Leider steht bisher nur der von den bekannten Arten der Gattung deutlich ab-weichende Holotypus der neuen Art zum Vergleich zur Verfügung:

„wolayella ERBEN, 1966/wieda n. sp."

Die erstere Art hat einen wesentlich schmaleren (sag.) Randsaum und einen nach den Seiten nicht so stark ausladenden Präfrontal-Raum. Die Skulptur von „wolayella" ist gröber, genauso die Tropidia-Ersatzleisten. Bei erstgenannter Art ist außerdem die Anzahl dieser Leisten größer. Die Dorsal-Furchen und die Präglabellar-Furche sind bei „wolayella" deut-licher, d. h. stärker eingeschnitten.

74 H. ALBERTI: Ein Vertreter des Genus Wolayella ERBEN

„maura G. ALBERTI, 1966/wieda n. sp."

Alle als differierend zwischen „wolayella" und „wieda" n. sp. genannten Merkmale gelten auch hier.

„ranuncula CHLUPÄC, \91\jwieda n. sp."

Außer der etwa gleichen Ausbildung der Tropidia-Ersatzleiste bei ersterer Art und der neuen Spezies gelten auch hier für diese Arten die zwischen „wolayella" und „wieda n. sp."

aufgezeichneten Unterschiede.

Anm. d. Red.: Knapp vor Drucklegung dieser Arbeit erschien in einer schönen Zusammenstellung von R. KRAATZ (1978): Sammlung paläontologischer Fachausdrücke, I. Trilobiten. - Aufschluß 29, 263-273. Dort sind die Erklärungen für die hier gebrachten Fachausdrücke zu finden.

Schriftenverzeichnis

ALBERTI, G. in ERBEN, H. K. (1966): Über die Tropidocoryphinae (Tril.)-Liefg. I. - N. Jb. Geol.

Paläont. Abh., Festband Schindewolf, 125, 204-206, Taf. 21; Stuttgart.

ALBERTI, G. (1969): Trilobiten des jüngeren Siluriums sowie des Unter- und Mitteldevons I. - Abh.

Senck. naturf. Ges. 520, 692 S., 52 Taf., 55 Abb., 8 Tab.; Frankfurt a. M.

ALBERTI, H. (1977): Die „eß2-Schwellenkalke" im Wieda-Tal (Harz) nach dem Neufund von Cromus krolmusi I. CHLUPÄC, 1971 (Tril.). - N. Jb. Geol. Paläont. Mh., 1977, 577-583.

ALBERTI, H. (1978): Neue Untersuchungen zur Stratigraphie und Tektonik in der Rhenoherzynischen Zone des Unter- und Mittel-Harzes. - in Vorbereitung.

CHLUPÄC, I. (1971): Some trilobites from the SilurianDevonian boundary beds of Czechoslovakia. -Palaeontology, Vol. 14, Part 1, pp. 159-177, pls. 19-24.

ERBEN, H. K. (1966): Wie: ALBERTI, G. in ERBEN, H. K. - S. 170-211.

ERBEN, H. K, FLÜGEL, H. & WALLISER, O. H. (1962): Zum Alter der Hercynellen führenden Gastropoden-Kalke der Zentralen Karnischen Alpen. - 2. Intern. Silur/Devon-Symposium, 71-79; Stuttgart 1962.

HERITSCH, F. (1929): Die obersilurische Fauna des Wiedatales im Harz. - Jb. d. preuß. geol. L.-A., 50, 514-580.

KEGEL, W. (1927): Über obersilurische Trilobiten aus dem Harz und dem Rheinischen Schiefergebirge.

- Jb. d. preuß. geol. L.-A., 48, 616-647.

MARONDE, H.-D. (1968): Geologische Untersuchungen im Grenzbereich Silur-Devon des Südwest-Harzes. - Geol. Jb., 86, 113-172.

SCHRIEL, W. (1927): Beitrag zur Stratigraphie und Tektonik des Gebietes der Hauptsattelachse des Unterharzes zwischen Bad Lauterberg und Hasselfelde. - Jb. d. preuß. geol. L.-A., 48, 528-554.

VAI, G. B. (1963): Ricerche geologiche nel gruppo del M. Coglians e nella zona di Volaia (Alpi Carniche). - G. Geol. (2), XXX, pp. 137-198.

Der Aufschluß Sonderband 28 (Göttingen) 75-85 Heidelberg 1978

Die Mineralführung der Oberharzer