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Über die Alkalirhyolithgänge im Gebiet des Großen Knollen, Harz

Von Mustafa ERGIN, Göttingen

Im Raum nördlich von Bad Lauterberg im Harz befinden sich eine Reihe sog. „Quarz-porphyrgänge" (vgl. Blatt Bad Lauterberg, SCHRIEL 1938). Sie haben außer einer geo-logischen Bearbeitung (SCHRIEL 1939, 1954) nie eine petrographische Untersuchung erfahren. Eine neue geologische Kartierung des Gebietes findet sich bei VIERECK (1978).

Zwei Gänge von dort wurden petrographisch untersucht. Eine Probe (Nr. 184) ent-stammt dem großen, neu aufgeschlossenen Porphyrgang, der am Waldweg 170 m südlich des Aussichtsturms des Großen Knollen in 610 m Höhe ansteht, die andere (Nr. 192), einem Porphyrgangvorkommen unterhalb der Knollenstraße in 580 m Höhe, 525 m NW des Aussichtsturms (vgl. Abb. 1). Nach VIERECK (1978) beträgt die maximale Breite der

„Porphyr"-Gänge etwa 25-30 m, und ihre maximale Einsprenglinggröße (Feldspäte) mit etwa 15 mm nimmt zum Rande der Gänge hin kontinuierlich ab. Die eigentlichen Rand-zonen haben ungefähr 0,5-1 Meter Mächtigkeit, wobei sich der Grundmassefarbton von Violettbraun im inneren Teil des Ganges bis zu grünlichen Farben im Kontaktbereich mit dem Nebengestein verändert. Die Gänge sind nach VIERECK (1978) durch postpermische (vermutlich oberkretazische) Bewegungen stellenweise bis maximal 40 m versetzt.

NW SE

Abb. 1. Schematisches Profil des Gr. Knollen aus VIERECK (1978). Horizontale Schraffen: Alk.-Rhyolith-Decke (Reste); schwarz: Alk.-Rhyolith-Gänge; fein punktiert: Rotliegend-Sedimente; offene Kreise: Tanner Grauwacke; fein gestrichelt, z. T. gefaltet: pelitisch-carbonatisches Devon; kurze wirre Striche: Hangschutt und -gleitschollen. Die Lage des eingezeichneten Schlotes (Pfeil) ergab sich aus Gelände- und vulkanotektonisehen Untersuchungen. Dem linken Porphyrgang entstammt Probe Nr, 192, dem rechten Probe Nr. 184.

Anschrift des Verfassers: Dipl.-Min. Mustafa ERGIN, Mineralog.-Petrolog. Inst, der Univ. Göttingen, Goldschmidt-Str. 1, D-3400 Göttingen.

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Abb. 2. Gesteinsanschliff von Probe Nr. 184 südl. des Gr. Knollen. Einsprengunge: hell Kalifeldspäte, dunkelgrau bis schwarz Quarz. Maßstab 2,5 :1.

Abb. 2 zeigt, wie reich diese grobporphyrischen Ganggesteine an Einsprengungen sind.

Ihre Grundmasse ist aber so feinkörnig, daß sie optisch nicht ausgezählt werden kann.

In ihr befinden sich bis 3 mm messende Hohlräume.

Die Q u a r z - E i n s p r e n g l i n g e , meist um 2 mm, aber auch bis 4 mm messend, sind überwiegend xenomorph bis hypidiomorph ausgebildet und zeigen deutliche Korrosions-erscheinungen. Fast sämtliche Quarzeinsprenglinge sind durch einen dünnen Chalcedon-Saum umgeben, dessen Dicke um 0,06 mm beträgt. Häufig enthalten die Quarze Einschlüsse von Alkalifeldspat, Biotit, und bei starker Vergrößerung werden winzige Gas- und Flüssig-keitseinschlüsse sichtbar.

Zwei Generationen von A l k a l i f e l d s p a t - E i n s p r e n g l i n g e n - die eine kleiner (1-4 mm), die andere größer (3-12 mm messend) - werden beobachtet (vgl. Abb. 2). Sie sind idiomorph bis hypidiomorph ausgebildet und häufig nach dem Karlsbader Gesetz verzwillingt. Die größeren sind stark korrodiert, wodurch Löcher von 0,05-2,0 mm ent-standen, die in einigen Fällen bis 50 Vol.- % des Gesamtkristalls ausmachen können (Abb. 3).

Eine solche Erscheinung ist bei den Kalifeldspat-Kleinkörnern selten zu beobachten. Eine weitere bemerkenswerte Beobachtung bei den Kalifeldspat (KF)-Großeinsprenglingen ist, daß sie aus zwei KF-Arten bestehen, wobei sich die eine als primärer, ursprünglicher Kristall, und die andere als spätere, sekundäre Bildung erweist. In den Hohlräumen und Rissen der KF-Einsprenglinge sind oft faserige Quarzin-Ausscheidungen zu beobachten. Die Kalifeld-späte sind z.T., meist die kleineren, autohydrothermal umgewandelt. Als Umwandlungs-produkte entstanden Sericit und auch etwas Chlorit. In manchen Fällen geht die Sericiti-sierung so weit, daß jetzt nur mehr eine Sericit-Pseudomorphose nach Feldspat vorliegt.

B i o t i t - E i n s p r e n g l i n g e sind in der Regel bis knapp einen mm groß und finden sich außer in der Grundmasse auch als Einschluß in Quarz- und KF-Einsprenglingen. Nach der Lichtbrechung handelt es sich um einen Lepidomelan mit etwa Fe40Mg60 -Zusammenset-zung. Ausgehend von Spaltrissen und vom Rand erfolgt eine Opazitisierung durch Haematit.

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Als Akzessorien treten Z i r k o n , A p a t i t und E r z auf. Kleine Bruchstücke von Feldspat-Biotit-Glimmerschiefern aus dem tieferen Untergrund werden als Fremdein-schlüsse beobachtet.

Chemismus der Alkalirhyolith-Gänge

Die Ergebnisse der chemischen Analysen der beiden untersuchten „Porphyrgänge"

sind in Tab. 1 einer Analyse der Rhyolith-Decke des Großen Knollen (SCHNEIDER 1963) gegenübergestellt. In Tab. 2 ist die chemische Zusammensetzung der Grundmasse allein und in Tab. 3 die Durchschnittszusammensetzung der KF-Einsprenglinge aufgeführt. Wie die Analysen der Tab. 1 und 2 zeigen, handelt es sich bei den beiden Ganggesteinen, wie auch der Rhyolith-Decke des Großen Knollen um e x t r e m N a t r o n - a r m e und sehr Kalium-Tab. 1. Chemische Analysen der zwei untersuchten „Porphyrgänge" und der Rhyolith-Decke (SCHNEIDER 1963) des Großen Knollen.

Si02

Abb. 3. Dünnschliff von Probe Nr. 184, gekreuzte

M. E R G I N : Über die Alkalirhyolithgänge im Gebiet des Großen Knollen, Harz 55 Tab. 2. Chemismus der Grundmasse der beiden untersuchten „Porphyrgänge"

„Porphyrgang", Probe 184

Tab. 3. Durchschnittliche Zusammensetzung der Kalifeldspate Gänge. Aus chemischen Teil-Analysen bestimmt.

Probe reiche Gesteine, wie sie so nur selten zu beobachten sind. Sehr interessant ist, daß von Ost nach West der geringe CaO-Gehalt in den Gängen zuzunehmen scheint. Im Gang südlich des Gr. Knollen (Probe Nr. 184) ist kein Plagioklas enthalten. Bei Probe Nr. 192 sind Spuren und noch weiter westlich, an der Pageisburg, eine deutliche Plagioklas-Führung zu beobachten.

Der modale Mineralbestand

Der Gesamt-Mineralbestand der beiden Ganggesteine war wegen der äußersten Fein-körnigkeit der Grundmasse, die bis zu 60 Vol.- % ausmacht, nur aus den chemischen Bausch-analysen zu berechnen. Die Einsprengunge wurden jedoch an 12 x 12 cm messenden Ge-steinsplatten optisch ausgezählt (vgl. Abb. 2). Die Ergebnisse sind in der Tab. 4 zusammen-gestellt. Dabei wurde zwischen ursprünglichem und jetzigem Mineralbestand unterschieden, da, wie eingangs erwähnt, ein Teil der Kalifeldspäte jetzt sericitisiert vorliegt und der Biotit opazitisiert wurde.

Zur Nomenklatur

Aus dem modalen Mineral bestand der drei hellen Gemengteile - vgl. Tab. 5 - ergibt sich im STRECKEISEN (1967)-Diagramm, daß die beiden Ganggesteine, wie auch die Rhyolith-Decke des Großen Knollen, ins Feld der Alkalirhyolithe fallen. Da in den drei Fällen der

56 M. ERGIN: Über die Alkalirhyolithgänge im Gebiet des Großen Knollen, Harz Tab. 4. Modaler Mineralbestand der beiden Alkalirhyolithgänge und der Alkalirhyolith-Decke des Großen Knollen.

-*) Einschl. etwa 4 Vol.-% Hohlräume.

Tab. 5. Mineralbestand (Vol.-%) der hellen Gemengteile (Alkalifeldspat, Plagioklas, Quarz) der drei Gesteine von Tab. 1 für das STRECKEISEN (1967)-Diagramm der Vulkanite.

Probe Nr. 184

Plagioklasgehalt höchstens Spuren ausmacht, liegen die Projektionspunkte im STRECK-EISEN'schen Dreiecksdiagramm aller drei Gesteine direkt auf der Verbindungslinie AKF Q.

Da, wie weiter unten noch ausgeführt, in den Gängen ein Teil (Groß-Einsprengl.) und in der Decke alle Alkahfeldspäte noch als S a n i d i n (SCHNEIDER 1963) vorliegen, sollten diese Gesteine als A l k a l i r h y o l i t h bezeichnet werden.

Die Alkalifeldspäte

Wegen der Bedeutung der Einsprenglingsfeldspäte für die Gesteine wurden diese noch besonders detailliert untersucht. Es wurden dabei optische Bestimmungen, röntgenogr.

Pulveraufnahmen, naßchemische Teilanalysen, Mikrosondenanalysen und IR-spektro-skopische Methoden angewendet. Die Feldspäte der Grundmasse konnten nur röntgen-diffraktometrisch bestimmt werden. Auf die Einzelergebnisse kann hier nicht eingegangen werden, sie finden sich in ERGIN (1978).

Zusammenfassend kann gesagt werden: Die (131)-Reflexe aller Feldspäte sind nicht aufgespalten. Ihre TriklinitätA beträgt 0,0 (GOLDSMITH & LAVES 1954). Nach dem

Drei-M. ERGIN: Über die Alkalirhyolithgänge im Gebiet des Großen Knollen, Harz 57 Tab. 6. Zusammensetzung und optische Daten der untersuchten Kalifeldspäte.

Kali-Feldspat Probe 184 Peak-Diagramm (201, 060, 204) von W R I G H T (1968) haben - Einsprengunge wie Grund-massefeldspäte - alle anomale Zelldimensionen. Die weiteren Daten sind in Tab. 6 zu-sammengefaßt.

Zur Genese der Gesteine

Die Alkalirhyolith-Decken und -Gänge gehören genetisch sicher zusammen, wie ihr Chemismus zeigt. Nach VIERECK (1978) wurde auch bei der neuen Kartierung keine direkte Verbindung eines Ganges mit einer Decke gefunden, jedoch konnte der östliche Gang (vgl. Abb. 1) bis in die Rotliegendsedimente, ca. 5 m unterhalb der Alkalirhyolith-decke des Großen Knollen verfolgt werden. Der Gang zeigt dabei bis oben hin keine textureilen und mineralbestandsmäßigen Änderungen. Er unterscheidet sich damit stark von der darüberliegenden Alkalirhyolithdecke, die nur Sanidin als Einsprengunge hat.

Aus experimentellen Untersuchungen im Granit-System (TUTTLE & BOWEN 1958, LUTH et al. 1964, JAMES & HAMILTON 1969, WINKLER 1976 und WINKLER et al. 1975) geht hervor, daß Schmelzen von der Zusammensetzung, wie sie diese Alkali-rhyolithe haben, n i c h t als Differentiationsprodukt, z. B. vom Brockengranit-Magma, ab-leitbar sind. Sie können nur anatektisch aus K-reichen und sehr Na-armen Ursprungs-gesteinen (Arkosen, Biotit-reiche Schiefer usw.) abgeleitet werden, wie es SIGHINOLFI &

CONCECAO (1975) für ihre ähnlich Na-armen Alkalirhyolithe von West-Bahia, Brasilien, angenommen haben.

Die Anatexis zur Bildung solcher K-reicher Schmelzen benötigt, wie aus dem Granit-System ersichtlich, aber merklich höhere Temperaturen, als sie sonst für eine normale Granit-Bildung ausreichen. Auch für den Erguß einer granitischen Schmelze an der Ober-fläche als Rhyolith werden höhere Ausgangstemperaturen der Schmelze als sie bei normalen Graniten vorhanden sind, verlangt (WINKLER 1962). Daß solche höheren Temperaturen tatsächlich im tiefen Untergrund des Harzes generell geherrscht haben müssen zeigt, daß wir es beim Brocken-Granit mit einem Hochpluton zu tun haben ( D A H L G R Ü N 1950, WINKLER d. H. S. 38).

Die Kristallisations-Verhältnisse der Alkalirhyolith-Gänge lassen sich aus dem Granit-System gut verstehen. Auf sie kann aber im Einzelnen im Rahmen dieser Arbeit nicht ein-gegangen werden. Siehe dazu E R G I N (1978).

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Es wird dort folgender Ablauf abgeleitet: Bei etwa 940°C und etwa 250 Bar Druck (etwa 1 km Tiefe) haben sich die KF-Klein-Einsprenglinge mit Or95 auszuscheiden begonnen, zu denen nach Erreichen der kotektischen Linie Quarz-Einsprenglinge hinzukamen. Beim endgültigen Aufdringen in die heutige Lage und Druckentlastung - die Probeentnahmestellen liegen etwa 100 m unterhalb der ehemaligen Landoberfläche, was Drücken von rund 26 Bar entspricht - werden Quarz und KF-Klein-Einsprenglinge instabil und besonders der Quarz stark korrodiert. Dann kristallisiert weiterer Kalifeldspat, nun offensichtlich unter neuer Keimbildung mit Or81 (Groß-Einsprenglinge, Tief-Sanidin) aus. Sie sind jünger als die Klein-Einsprenglinge, die oft als Einschlüsse in ihnen auftreten.

Die 1. Generation (Klein-Einsprenglinge) hat hohen Or-Gehalt (Or95) und fällt in den Bereich, bei dem selbst bei niederen Temperaturen keine Entmischung auftritt. Die Groß-Einsprenglinge mit OrgjAb^An! konnten sich wegen der schnellen Abkühlung nicht ent-mischen. Bemerkenswert bei den Groß-Einsprenglingen (Tief-Sanidin) ist ihre Korrosion zu schwammartigen Gebilden und die teilweise Umwandlung derselben längs Spaltrissen und den Löcher-Grenzen in einen Or-reichen (Or92) Orthoklas (siehe Abb. 3). Diese Er-scheinung kann verschieden gedeutet werden. Sie wird hier einer Metasomatose K-reicher autohydrothermaler Lösungen zugeschrieben.

Herrn Prof. KORITNIG sei für die Anregung zu dieser Arbeit und wertvolle Diskussionen ge-dankt. Herrn Dipl.-Min. MIELKE für die Unterstützung bei den chemischen Analysen.

Schriftenverzeichnis

D A H L G R Ü N , F. (1950): Die zonale Verbreitung der Gangformationen des Brockenplutons im Harz.

Z. Erzbergbau, Metallhüttenw., 3, H. 4.

ERGIN, M. (1978): Mineralogisch-petrologische Untersuchungen der sog. „Quarzporphyrgänge" des Südharzer Rotliegenden aus der Umgebung des Großen Knollen. Unveröffentl. Dipl.-Arbeit, Univ. Göttingen.

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SCHNEIDER, A. (1963): Rhyolithischer Vulkanismus des Südharzer Rotliegenden. Beitr. Miner.

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SCHRIEL, W. (1939): Erläuterungen zur geologischen Karte von Preußen und benachbarten deutschen Ländern 1:25000 Blatt Bad Lauterberg Nr. 4328 Berlin.

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Der Aufschluß Sonderband 28 (Göttingen) 59-68 Heidelberg 1978

Wichtige Mineralien-, Gesteins- und Fossilfundpunkte