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Verbreitung der Weißtanne im Wallis

Im Dokument (Abies alba (Seite 26-32)

311 Heutige geographische Verbreitung der Weißtanne im Wallis

Die Verbreitungskarte der Walliser Weißtannenvorkommen zeigt, daß die Weiß-tanne kein zusammenhängendes Areal (mehr) besitzt. Links der Rhone liegen die größten Vorkommen zwischen Val d'Anniviers und Glishorn. Die größten zusammen-hängenden Tannenareale stocken westlich und östlich vom Talausgang des Val d'Anni-viers (Vercorin bzw. Gorwetschgrat/Ochsenboden), östlich des Illgrabens und an den Haupttalflanken östlich und westlich des Vispertales (Eyholzwald/Ziguwald bis Nanztal bzw. Albenwald). Am Glishorn (nördlich von Brig) tritt die Weißtanne vor allem in höheren Lagen bestandesbildend auf. In den südlichen Seitentälern des Mit-telwallis ist sie nur auf der Ostflanke des Val d'Anniviers bis auf die Höhe von Verco-rin anzutreffen. Hingegen dVerco-ringt sie weit in die Saltinaschlucht südlich von Brig ein.

Rechts der Rhone liegen die größten Tannenvorkommen in den nördlichen Seiten-tälern (Val de la Morge, Val de la Liene, vorderer Teil des Lötschentales, Bietschtal).

An der nach Süden gerichteten Haupttalflanke kommt die Weißtanne mit Ausnahme größerer Vorkommen östlich des Val de la Morge und der Hochlagenvorkommen östlich des Lötschentales nur sporadisch vor. Nur die letztgenannten Hochlagenvor-kommen stocken unmittelbar in Südexposition. Ansonsten besiedelt die Tanne auf der Sonnseite nur Standorte in südöstlicher und südwestlicher Exposition. Vom Glis-horn (Schattseite) bzw. Bietschtal rhonetalaufwärts ist die Tanne, abgesehen von einem größeren Reliktvorkommen auf der nach Osten gerichteten Talflanke der Bin-naschlucht, nur noch vereinzelt anzutreffen. Dasselbe gilt für das Lötschental von Goppenstein talaufwärts. Bemerkenswert sind die Weißtannenfunde zuoberst im Goms auf der rechten Talseite oberhalb Oberwald (Bärfel, Lager).

Die vertikale Verbreitung der Weißtanne zeigt folgendes Bild: Die untere natürli-che Verbreitungsgrenze liegt an den südöstlich und südwestlich gerichteten Talflan-ken auf rund 1200 m ü. M., am Nordhang zwischen 900 und 1000 m ü. M., wobei sie örtlich bis gegen 800 m bestandesbildend hinabsteigt (z.B. östlich und westlich des Illgrabens). Neben dem montanen Hauptverbreitungsgebiet mit einer Obergrenze am Südhang auf etwa 1700 m ü. M. bzw. 1500 m ü. M. am Nordhang weist die Weiß-tanne im Wallis noch ein beträchtliches subalpines Areal auf. Die höchstgelegenen

«Tannenkrüppelexemplare» wurden am Südhang auf 2100 m ü. M. und am Nordhang auf2000 m ü. M. angetroffen.

Zur forstgeschichtlichen Dokumentation wurden ebenfalls Reliktexemplare in die Kartierung einbezogen, die erwiesenermaßen in jüngster Zeit verschwunden sind.

Das heutige Verbreitungsareal kann nur vor dem vegetations- und kulturgeschicht-lichen Hintergrund verstanden werden.

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Abbildung 2 Heutige Verbreitung der Weißtanne im Wallis.

(Reproduziert mit Bewilligung des Bundesamtes für Landestopographie vom 17.3.1983.)

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312 Migration und vegetationsgeschichtliche Hinweise

Einwanderung und Ausbreitung einer Baumart sind im wesentlichen von folgen-den Faktorengruppen abhängig: spezielle Migrationsverhältnisse (z.B. Länge der Wanderwege, Lage der Refugien, Klimabedingungen), Konkurrenzkraft der Baum-art, ökologische Standortsansprüche sowie spezifische Wanderungsgeschwindigkeit in Abhängigkeit von Samengröße, Häufigkeit der Fruktifikation, Menge der produ-zierten Samen und Verbreitungsart. Die Frage der Migrationswege ist insbesondere hinsichtlich einer «sekundären» Differenzierung (vgl. MAYER und HOFMANN, 1969), d. h. der Aufspaltung in Ökotypen und Rassen, von besonderem waldbaulichem In-teresse.

Die nacheiszeitliche Wiederansiedlung der Weißtanne erfolgte von Süden nach Norden. Die Einwanderung aus dem bis heute einzigen bekannten, von ToNGIORGI (1936) nachgewiesenen, jungpleistozänen Weißtannenrefugium in den pontinischen Sümpfen südlich von Rom erscheint heute immer unwahrscheinlicher. Aufgrund der frühen und starken Ausbreitung der Weißtanne im Präboreal und im Boreal am Alpensüdhang (SCHNEIDER, 1978) sowie des Nachweises von Abies-Pollen bis ins Alleröd auf dem Simplon, bis in die jüngere Dryas auf Robiei im hintersten Maggia-tal (WELTEN, 1982 a) kommen WELTEN (1982 b) und KRAL (1979) zur Auffassung, daß das Voralpengebiet Insubriens der Weißtanne als eiszeitliches Überdauerungsgebiet diente.

Ungewöhnlich früh (9000 BP) erfolgte die Einwanderung der Weißtanne ins Wallis (WELTEN, 1982a). Die ältesten Pollenfunde beim Bohrprofil auf der Alp Eg-gen (1645 m ü. M.) am Aletschgletscher wurden auf 10000 BP datiert. Obwohl diese als Fernflugpollen aufzufassen sind, zeigen sie, daß die ersten Tannenvorkommen schon recht nahe vorgerückt waren. Als Folge eines niederschlagsreicheren Klimas entwickelte sich in diesem Gebiet bald ein ungewöhnlicher Föhren-Arven-Weißtan-nenwald (8000-6700 BP).

Tabelle 2 Chronozonale Gliederung von Spätglazial und Postglazial nach MANGERUD et al. (1974)

Chronozone Radiokarbonjahre (BP*)

sub atlantische O**- 2 500

Postglazial sub boreale 2 500- 5 000

atlantische 5 000- 8 000

boreale 8 000- 9 000

präboreale 9 000-10 000

Spätglazial jüngere Dryas 10 000-11 000

Alleröd 11 000-12 000

Bölling i.w.S. 12 000-13 000

älteste Dryas 13 000-16 000(-20 000)

* BP = before present; ** 1950 n. Chr.

Aufgrund der neuesten pollenanalytischen Untersuchungen darf angenommen werden, daß die Einwanderung der Weißtanne über den Simplonpaß (2005 m ü. M.) erfolgt ist. Für diesen Sachverhalt sprechen folgende Gründe:

- Der Simplonpaß war im Bölling-Alleröd-Interstadial (13000 BP) schon schnee-und eisfrei schnee-und über die heutige Waldgrenze hinaus besiedelbar (WELTEN, 1982 a;

KüTTEL, 1979).

- Konstante Abies-Pollenfunde bis ins Alleröd im Hobschensee am Simplonpaß (WELTEN, 1982a). Die spärlichen Pollenfunde im Diagramm Simplon-Hobschen-see schließen eine Paßüberschreitung nicht aus. Für eine Überschreitung ist ein häufigeres Vorkommen keine notwendige Voraussetzung. Unter den gegebenen ökologischen Bedingungen ist auch eine geringere Blühhäufigkeit bzw. Pollenpro-duktion in Betracht zu ziehen. Man kann die Paßüberschreitung schon für einen Zeitpunkt annehmen, zu dem sich die Abies-Pollenkurve eben erst schließt, d. h.

schon vor 9000 BP (Dr. F. Kral, schriftliche Mitteilung 1984).

- Aus den Pollendiagrammen des Mittelwallis und des Waadtländer Oberlandes (WELTEN, 1982 a) geht im weiteren hervor, daß die Weißtanne das Mittelwallis rhonetal'abwärts erreichte. So ist die Tanne auf dem Hochplateau von Montana erst ums Jahr 8000 BP in signifikanten Spuren vorhanden, während die Ausbrei-tung um 7000 BP erfolgte. Am Lac Mont d'Orge (Sion) wurde die Einwanderung auf etwa 7700 BP datiert.

Ihre größte vertikale und horizontale Verbreitung erreichte die Weißtanne, wie die pollenanalytischen Untersuchungen (WELTEN, 1982a) im weiteren zeigen, im ausgehenden Atlantikum und zu Beginn des Subboreals. Die Tanne besiedelte in diesem Zeitraum auch im heutigen inneralpinen Fichtenwaldgebiet, wo diese nur noch in reliktischen Exemplaren vertreten ist oder sogar vollständig fehlt, ausge-dehnte Areale (Aletschgebiet, südliche Seitentäler, Goms usw.).

Ein Holzkohlenfund vonAbies alba am Böhnigsee (2095 m ü. M.) in einer Schicht, welche auf 4170 BP datiert wurde (MARKGRAF, 1969) zeigt, daß die obere Verbrei-tungsgrenze am Nordhang mindestens 200 m höher lag als heute. Aus dieser Tatsa-che geht hervor, daß seit dem Subboreal eine beträchtliTatsa-che allgemeine Klimaver-schlechterung eingetreten ist. Die natürliche Vegetationsentwicklung wurde aber seit dem Subboreal bis heute durch starke Kultureinflüsse überlagert, d. h. durch die Nutzung von Mensch und Vieh seit dem Neolithikum. Diese führte mit Klima-rückschlägen zu einem starken Rückgang derTanne und zu einer starken Ausbrei-tung der Fichte.

Aus diesem kurzen vegetationsgeschichtlichen Abriß geht hervor, daß die heuti-gen Weißtannenvorkommen Relikte einer einst viel größeren Verbreitung, welche ihr Maximum im Subboreal und Atlantikum erreichte, darstellen. Auf ihrem Migrationsweg hatte sich die Tanne nur gegenüber konkurrenzschwachen und lichtbedürftigen Baumarten (Lärche, Föhre, Arve, Weißerle usw.) durchzusetzen, wodurch keine Selektion bezüglich Schattenfestigkeit erfolgte. Im weiteren ist es wahrscheinlich, daß sie während ihrer Einwanderung über den Simplonpaß auf

Kälteresistenz (LEVITT, 1958) selektioniert wurde. Vermutlich hat sich der ur-sprüngliche Pioniercharakter der Weißtanne auf gewissen Spezialstandorten, wie dies in der großen vertikalen Verbreitung oder in der Verjüngung auf Freifläche im Rhodoreto-Abietetum (KuocH, 1954) zum Ausdruck kommt, weitgehend erhal-ten. Innerhalb des kontinental geprägten Klimagebietes paßte sich die Weißtanne in tieferen Lagen an die xerothermen Lebensbedingungen an, wie dies in ihrer erhöhten Trockenresistenz zum Ausdruck kommt.

313 Kultureinflüsse

Die ersten Spuren von Viehzucht und Ackerbau im Wallis wurden von WELTEN (1977) auf etwa 7200 BP datiert.

Die Zeit der anthropozoogen wenig beeinflußten Alpenwälder und der Waldgren-zenhochlage mag nach WELTEN (1982a) bis in den Bereich von 5000 bis 4000 BP ge-reicht haben, in Lagen um 2000 m ü. M. in eingeschränktem Sinn bis gegen 3000 BP.

Die eigentliche katastrophale Waldvernichtung geht in einer ersten Phase in die Ei-senzeit (und Römerzeit?) zurück, in einer zweiten Phase ins Mittelalter (WELTEN, 1982a).

Mit welcher Intensität der anthropogene Einfluß auf das Waldareal einsetzte, zeigt das bereits zitierte Beispiel von MARKGRAF (1969) am Böhnigsee auf 2095 m ü. M.

im Gebiet Zeneggen/Visp. In einem Profil fanden sich in einer Holzkohleschicht Stücke von Abies alba. Oberhalb dieser Holzkohleschicht fehlten Abies-Pollen voll-ständig. Diese Schicht wurde auf 4170 BP datiert. Die starke Entwicklung der Alp-wirtschaft am Ende des Neolithikums und besonders zu Beginn der Bronzezeit führte zur Vernichtung vieler Arven- und Weißtannenbestände (Schindelholz) und zu einer starken Ausbreitung vonAlnus viridis seit etwa 5000-4000 BP (WELTEN, 19~2a).

Mit der beginnenden Alpwirtschaft verlor der Wald nicht nur an Areal, sondern gleichzeitig setzten auch die schädlichen Nebennutzungen im Walde ein; z.B. Nut-zung als Groß- und Kleinviehweide, Sammeln von Laub- und Nadelstreu, Harzge-winnung. Dies führte dazu, daß die sehr verbißempfindliche Weißtanne in den umlie-genden Waldungen der Alpweiden ausgerottet und das Waldareal, als Folge der

Be-Tabelle 3 Waldbrandstatistik der Gemeinde Sierre von 1870 bis 1936 (Wirtschaftsplan Sierre, 1936)

1870 30 ha

1888 3,5 ha

1911 12 ha

1921* 44 ha

1935 0,5 ha

1936 6,4 ha

* 150 ha in den Gemeinden Sierre, Salgesch, Leuk

weidung, weiter verkleinert wurde. Wie die Untersuchungen von KEMPF (1984) zei-gen, wurde der Wald in vielen Rhonetalgemeinden bis 1940 noch bis zu 100 Prozent beweidet. Auch Naturkatastrophen, zum Teil wiederum als Folge anthropogener Ein-flüsse, Brand und Kahlschlag führten zu Standortsdegradationen, insbesondere auf erosionsempfindlichen Kalkunterlagen.

Der Waldbrandgefahr kommt, wie die Brandstatistik in Tabelle 3 aus den Jahren 1870-1936 zeigt, im inneralpinen Raum mit ausgeprägten Trockenperioden eine sehr große Bedeutung zu. Sie wurde verschärft durch die seit 1908 örtlich auftretenden Fluorimmissionsschäden.

Das heutige Verbreitungsmuster der Weißtanne im Mittelwallis bringt den seit Jahrtausenden bis gegen Mitte des 20. Jahrhunderts anhaltenden Kultureinfluß deut-lich zum Ausdruck. Die größten Weißtannenareale konnten sich in steilen bis sehr steilen, mit Felsbändern oder Felsabsätzen durchsetzten, geomorphologisch oft insta-bilen Gebieten, z.B. Ochsenboden/Gorwetschgrat, Albenwald/Visp, nördliche Sei-tentäler, halten. Hier vermochte sich die Tanne zu behaupten oder sich immerhin nach Verwüstungen von Reliktstandorten aus wieder auszubreiten. Auf Hangterras-sen, wo seit alters her Land- und Alpwirtschaft betrieben wurde, fiel die Tanne in den umliegenden Waldungen vollkommen aus oder ist nur noch vereinzelt anzutref-fen (z.B. Eischoll/Ergisch, Oberems, Nax, Les Agettes, Nendaz, Montana usw.).

Die Dominanz der Waldföhre auch in montanen Lagen des Simplongebietes und am Glishorn, wo vielfach Kalkphyllite und Kalkglimmerschiefer eine sehr erosionsemp-findliche Unterlage bilden, ist unter anderem auf Kahlschlagwirtschaft für die Holz-köhlerei zurückzuführen. Dies wird belegt durch das Auftreten von Lokalnamen wie

«Undri- und Obri-Cholbodini» auf der Nordseite des Glishorns.

Vielfach fehlt die Weißtanne an den Haupttalflanken auch aus orographischen, edaphischen und geomorphologischen Ursachen.

Bei den Hochlagenvorkommen, teilweise sogar im Bereich des Arven-Lärchen-waldes sowie der noch spärlich vorkommenden Weißtannen im Goms, im Binntal und im oberen Lötschental, handelt es sich um Relikte einer ehemals größeren Tan-nenverbreitung. Der Frage, wie weit das Fehlen der Weißtanne bzw. das nur noch reliktische Vorkommen im inneralpinen Fichtenwaldgebiet eine Folge anthropoge-ner oder klimatischer Veränderungen ist, wird in den folgenden Kapiteln noch nach-gegangen.

Während in den vergangenen Jahrhunderten Kahlschlagwirtschaft, Nutzung durch Groß- und Kleinvieh die größte Geißel unserer Wälder darstellten, erreichen heute die Wildbestände vielfach ein für den Wald untragbares Maß (vgl. Kap. 355).

314 Einfluß der Immissionen

Das Wallis weist schon eine lange Immissionsgeschichte auf. Sie begann im Jahre 1908 mit dem Bau der zwei ersten Aluminiumhütten.

Die Immissionsfragen im Wallis. bildeten Gegenstand von Untersuchungen der Eidg. Anstalt für das forstliche Versuchswesen in den Jahren 1977-1983 unter der Leitung von Prof. Dr. H. Flühler (vgl. z.B. FLüHLER et al., 1981), welche auch einen fruchtbaren Niederschlag in der vorliegenden Arbeit fanden. Bedingt durch die lo-kale Immissionssituation stand das Fluorproblem im Vordergrund.

Der Vergleich der Verbreitungskarte der Tanne mit der räumlichen Ausbreitung der Fluorimmissionen (FLüHLER et al., 1981) zeigt, daß die untersten Weißtannenvor-kommen links der Rhone im Gebiet des Val d'Anniviers. und des Pfinbergs stocken, mit Fluorgehalten in Föhrennadeln von 32 bis 64 ppm. Dank der besonderen meteo-rologischen Situation (stabile Inversionslagen, ausgeprägtesTalwindsystem) liegt das Weißtannenareal fast ausschließlich außerhalb der größten «hausgemachten» Immis-sionsbelastungen des Mittelwallis.

Ein Vitalitätsrückgang der Weißtanne kann heute vielfach, insbesondere auf Extremstandorten, beobachtet werden. Wie die jahrringanalytischen Untersuchun-gen von SCHWEINGRUBER et al. (1983) bestätigen, sind auch im Mittelwallis seit Beginn der 70er Jahre vermehrt Wachstumsreduktionen festzustellen. Die Frage, wie weit eine erhöhte Immissionstoleranz trockenadaptierter Ökotypen neben der meteorologischen Situation für die geringeren Schäden im Mittelwallis im Vergleich zum Unterwallis (vgl. SCHWEINGRUBER et al., 1983) mitverantwortlich ist, kann im Rahmen dieser Arbeit nicht beantwortet werden.

Mit Ausnahme der durch Immissionen begünstigten Waldbrände südöstlich der Aluminiumhütte von Chippis führten die Immissionen bis heute (1983) zu keinen Arealverlusten der Weißtanne.

32 Klimatische Charakterisierung des Verbreitungsareals der Weißtanne

Im Dokument (Abies alba (Seite 26-32)