Verstorbenen um einen Ebola - Fall handelt, ist eine Verifizierung der Todesursache unumgänglich.
Eine Laboruntersuchung (Blutprobe oder Abstrich der Mundschleimhaut, evtl. Durchführung einer eingeschränkten Obduktion) hat unter Einhaltung aller Maßnahmen zur Risikominimierung (PSA) zu erfolgen, die Leiche bleibt bis zum Vorliegen des Laborergebnisses isoliert an Ort und Stelle.
Ist das Laborergebnis positiv, so ist die Dekontamination und die Einsargung vor Ort durch speziell geschultes Personal nach einem normierten Prozess (Desinfektion, Kennzeichnung des Sarges, Versiegelung und Verschraubung des Sarges) durchzuführen.
Der Transport zur Bestattung (best practice = Kremierung) sollte mit einer Eskorte der Sicherheitsbehörden erfolgen (gleichzeitig auch das Überwachen der Bestattung), genügend Desinfektionsmittel für den Fall eines Unfalls sind mitzuführen (BMG 2015a, S.49ff).
Zusammenfassung
Die Beantwortung der eingangs gestellten Forschungsfrage:
„Warum ist die Notwendigkeit gegeben, ein „Pflege im Vollschutz - Training“ bereits in die Ausbildung zur Diplomierten Pflegekraft einfließen zu lassen?“
kann argumentativ eindeutig beantwortet werden.
Die Bekämpfung einer hochkontagiösen Infektionskrankheit ist eine sehr große Herausforderung und stellt sehr hohe Ansprüche an das medizinische Personal sowohl im Inland, als auch bei einem Hilfseinsatz am Ort des Ausbruchs.
Wie sich im Laufe dieser Literaturarbeit zeigte, waren bei der aktuellen Ebola – Epidemie speziell am Anfang das internationale, aber ganz besonders das nationale medizinische Personal im Ausbruchsgebiet überfordert.
Medizinisches Personal wurde weltweit gesucht. Auch das BMG ging mit der Suche über seine Webside an die Öffentlichkeit – das Echo war offensichtlich eher gering.
Ob Angst vor der Krankheit, Unwissenheit, ein Veto der Familie verursacht durch die Panikmache der Medien oder einfach kollektive (pluralistische) Ignoranz („weil eh weit weg“), die Gründe hierfür mögen mannigfaltig sein.
Wenn man sich die Anzahl der Erkrankungen des medizinischen Personals (lokale Mitarbeiterinnen/Mitarbeiter) vor Augen hält, so sind klare Defizite sowohl in der Ausbildung, als auch in der Durchführung etwaiger Bekämpfungsmaßnahmen gegen Ebola erkennbar.
Es erfordert unbedingt mehr internationales Personal, dass sich bereit erklärt, in den Auslands – Hilfseinsatz zu gehen um zu unterstützen, zu helfen, aber auch um als Trainer vor Ort ihr Wissen und ihr „know-how“
weiterzugeben.
Im Zuge der Arbeit hat sich herauskristallisiert, dass sowohl die gesetzliche Situation in Österreich, aber auch die Vorgaben der EU in Bezug auf den ArbeitnehmerInnenschutz ein sehr enges, schützendes
Netz für die MitarbeiterInnen bedeuten. Weiters hat sich gezeigt, dass die Politik gefordert ist, den Erwerb und Erhalt notwendiger Ausbildungskompetenzen für das österreichische Gesundheitspersonal sowohl finanziell als auch gesetzlich zu unterstützen.
Die österreichische Sicherheitsstrategie 2013 weist ganz klar auf eine Änderung der Bedrohungsszenarien hin. Speziell Infektionskrankheiten, aber auch terroristische Bedrohungen mit sog. B-Waffen (biologische Kampf- oder Gefahrstoffe) können eine zukünftige Herausforderung darstellen. Die Globalisierung und die Möglichkeit innerhalb von 24 Stunden um die Welt zu fliegen, erfordern ein rasches Handeln im Hinblick auf kommende Bedrohungen.
Es hat sich im Laufe dieser Arbeit gezeigt, dass nach und nach medizinisches Personal in Österreich durch die einzelnen Krankenanstalten zur Betreuung von hochkontagiösen Infektions-erkrankten ausgebildet wurde. Nichtsdestotrotz war die Ausbildung nicht einheitlich, wesentliche Inhalte (vor allem für den medizinischen Hilfseinsatz vor Ort im Ausbruchsgebiet) fehlten.
Um eine kommende Generation an umfassend ausgebildeten Hilfskräften für den Kampf gegen diese Bedrohungen zu gewinnen, ist es unerlässlich, einen „Barrier Nursing“ Lehrgang bereits in die Krankenpflegeausbildung einfließen zu lassen.
Damit würde im Anlassfall ausreichend Personal zur Verfügung stehen, die Gefahren wären eindeutig definiert, die Risiken wären bekannt und die Angst des medizinischen Personals vor dem „Unbekannten“ minimiert. Die Zusammenarbeit mit anderen Organisationen (bereits im Rahmen der Ausbildung) würde sicher die Freiwilligkeit steigern, auch am Ausbruchsort tätig zu sein.
Den internationalen Verpflichtungen zur Bereitstellung notwendiger Ressoursen (Personal) kann nachgekommen werden und schlussendlich würde die Unsicherheit (und auch Unwissenheit) der österreichischen Bevölkerung gesenkt werden.
Die Problematik der stetig zunehmenden hochinfektiösen Infektions-erkrankungen muss einem großen Kreis an zukünftigem Pflegepersonal bewusst gemacht werden, um kommende Generationen auf die
Bekämpfung dieser Art von Bedrohungen vorzubereiten. Eine Kooperation mit dem Militär wäre wünschenswert um Fachexpertisen zu nutzen, gemeinsam zu trainieren (zivil – militärische Zusammenarbeit), die verschiedenen Organisationen kennenzulernen und somit Synergien in Richtung Zielfokusierung zu erzeugen.
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Abbildungsverzeichnis
Abb1.:Ebola – Behandlungseinrichtung, Westafrika, S.13
Abb.: 2 Ebolaerreger, S.34
Abb.3: „bushmeat“, S.39
Abb.4: Übertragungsmodus von Ebola, S.40
Abb.5: Flussdiagramm zur Abklärung eines Verdachtsfalles S.43 Abb.6: Bsp.Schichtsystem in einer BNU, S.65 Abb.7: Schutzanzug mit Gebläse; Überdruck, S.68 Abb.8: Gebläseeinheit fixiert mit Klebeband, S.69
Abb.9: Aufbau der Probenversendung, S.72
Tabellenverzeichnis
Tabelle 1 Erkrankungen von medizinischen MitarbeiterInnen, S.19 Tabelle 2: Bestätigte Ebola – Infektionen, Repatriierung nach Europa,S.20 Tabelle 3: Die größten bisherigen Ebola Ausbrüche, S. 25
Anhänge
Beilage 1
(Quelle: BMG 2015a, S.25)
Beilage 2
(Quelle: BMG 2015a, S.26)