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SysName (2) :AAK

Im Dokument Ch Cr (Seite 120-130)

NSpins (0) : 3 # Number of spins in spin system Iso(0) (2) : 1H

Iso(1) (2) : 1H Iso(2) (2) : 31P PPM(0) (1) : 2.2 PPM(1) (1) : 2.2 PPM(2) (1) : 18 J(0,2) (1) : 21.0 J(1,2) (1) : 21.0 J(0,1) (1) : 0 Omega (1) : 65

Phosphor Protonen

A B

Hz Hz

P H C

J AK J AK H

Abb.4.11: SimuliertesFID-SpektrumnachAnregungdesAAK-Systemsmiteinemidealen

90°-Puls (GAMMA).Im 31

P -SpektrumerscheinteinTriplettim 1

H-Spektrum

ein Dublett. A:

31

P-Spektrum mit Beschreibung des Spinsystems (s. Kap.

3.7). B:

1

H-Spektrummit beispielhafterKernanordnung(J

AK

=21Hz). Die

ZahlennebendenResonanzlinienbezeichnendierelativenIntensitätender

Re-sonanzen.

Die Veränderung der Signale bei Variation der Echozeiten im INEPT- und

RI-NEPT-Experiment wurde nun an einem erweitertenSpinsystem untersucht, das

aus einem 31

P-Spin, der mit zwei 1

H -Spins gekoppelt ist, besteht. Zwischen den

beiden 1

H-Spins soll keine skalare Kopplung bestehen. Die Kopplungskonstante

betragewie bei der Untersuchung des AK-Systems J

AK

= 21Hz.

In Abb. 4.11 sind die Resonanzlinien beider Spektralbereiche nach einer

simu-lierten 90°-HF-Anregung dargestellt. Die Spektren dieses Moleküls weisen im

31

P-SpektralbereicheinTriplettund im 1

H-SpektralbereicheinDublettmiteiner

Linienaufspaltungvon21Hz auf.

Bei der Simulation des INEPT-Experiments wurde wiederum die Echozeit TE1

TE1 [ms]

60 50

40 30

20 10

0

A B

TE1 [ms]

60 50

40 30

20 10

0

31 P 1 H

Abb.4.12: Simulation des Resultats eines INEPT-Experiments mit einem

AAK-Spinsytem bei Variation der Echozeit TE1 von 2 ms bis 52 ms in Schritten

von2ms. A:Serievonsimulierten 31

P -Spektrenin AbhängigkeitvonTE1.B:

Serievon 1

H -Spektren. Die seitlichen Graphenzeigendie Veränderungen der

IntensitätendereinzelnenLinienin AbhängigkeitvonTE1.

von 2 ms bis 52 ms in Schritten von 2 ms variiert und jeweils einSpektrum für

beide Spektralbereiche berechnet (Abb. 4.12). Wie bei einem aus zwei Spins

bestehenden System verschwinden die beiden 1

H-Resonanzen bei TE1 = 21 ms.

Die Magnetisierung der Protonen bendet sich bei dieser Echozeit in einer

anti-parallelen Konguration entlang der z-Achse (s. Kap. 1.6). Die beiden äuÿeren

Linien des 31

P-Spektrums sind beiTE1=24msentsprechend derSimulationdes

AK-Systems verstärkt und antiphasisch. Die mittlereLinie bleibt allerdings für

alleTE1unverändert.

Die Intensitäten der drei Resonanzlinien bei TE1= 24 ms betragen 1,2/0,4/0,8

gegenüber0,2/0,4/0,2nacheinemeinzelnen90°-Puls. DamitistdiegesamteV

er-stärkungdes INEPT-ExperimentsbeiVernachlässigung derPhase der einzelnen

Linien mit

I(INEPT)

I(90°)

=2

A

K -1

=2;97 )

AAK

INEPT

=1;97: (4.5)

gröÿer als die maximal erreichbare Verstärkung der INEPT Sequenz am

AK-System.

TE2 [ms]

60 50

40 30

20 10

0

Frequenz [1/s]

A B

TE2 = 24 ms

Abb.4.13: Simulation des Resultats eines RINEPT-Experiments am AAK-System mit

Echozeiten TE2= 2 - 52 ms und TE1 = 24 ms = Konst. A: Serie von 31

P-Spektren in Abhängigkeit von TE2. B:

31

P -Spektrum bei TE1 = 24 ms und

TE2=24ms. ImGegensatzzumAK-Systemsinddiebeidenäuÿeren

Kompo-nentendesSpektrumsbeidieserEchozeitnichtrephasiert.

Die Simulationdes RINEPT-Experiments für das AAK-System zeigt allerdings,

dass durch den abschlieÿenden simultanen180°-Pulsauf beide Frequenzbereiche

keine Refokussierung aller drei Linien des 31

P-Spektrums möglich ist(Abb. 4.13

A). Weiterhin sind die äuÿeren Resonanzen bei der optimalen

Refokussierungs-zeit (TE2=24 ms) des AK-Systems inAntiphasezueinander (Abb. 4.13 B), was

bedeutet, dass beidieser Echozeit diegesamteSignalverstärkung minimalist.

DiedurchdieINEPT-PulseerhalteneSignalverstärkunghebtsichnachdem

180°-Refokussierungspuls durch die unterschiedliche Phasierung der Resonanzlinien

abhängig von der Echozeit TE2alsoteilweise wiederauf. Auch istdas Optimum

der Verstärkung nun nicht mehr bei TE1=TE2=1=J

AK

. Die optimaleEchozeit

zeigt sichbeider Simulation der RINEPT-Sequenz mit 1

H-Entkopplung.

DieModellrechnungder RINEPT-Sequenzmit 1

H-Entkopplungwährendder

Ak-quisitionsphasewurde analog zu den Simulationen am AK-Systembei Variation

derbeidenEchozeitenTE1undTE2von2bis52msinSchrittenvon1ms

durchge-führt. DieIntensitätdererhaltenen 31

P-Resonanzliniewurdejeweilsdurchdie

In-tensitätdesTriplettsder90°-HF-Anregunggeteilt(I(RINEPT

dec

)=I(90°)(TE1;TE2))

TE1

II () / ( ) RINEPT 90°

TE2

Abb.4.14: Simulation desResultats einesRINEPT-Experimentsan einemAAK-System

mit 1

H-Entkopplung. DiebeidenEchozeitenTE1undTE2wurdenvon2msbis

52msinSchrittenvon1msvariiert. Aufderz-AchseistdieSignalverstärkung

relativzureinfachen90°-HF-Anregung(I(RINEPT

dec

)=I(90°))aufgetragen.

und damitdieSignalverstärkung derRINEPT-Sequenz dargestellt. In Abb. 4.14

istdieSignalverstärkungalsFunktionderEchozeiten aufgetragen. Diemaximale

Verstärkung der RINEPT-Sequenz mitEntkopplung wird bei TE1=1=(2J

AK )=

24 msund TE2=1=(4J

AK

)=12 mserreicht. Siebeträgt

I(RINEPT

dec )

I(90°)

=2;56 )

AAK

RINEPT

=1;56; (4.6)

und ist damit trotz der unzureichenden Rephasierung der

Magnetisierungskom-ponenten des Triplettsgröÿer als dieRINEPT-Verstärkung des AK-Systems.

GAMMA-Simulation des AAKK-Systems

In einem letzten Schritt wurde ein Spinsystem simuliert, das aus vier Kernen

besteht(AAKK-System): ZweiK-Spins( 31

P),diejeweilsmitden beidenA-Spins

( 1

H) gekoppelt sind (Abb. 4.15 B). Die Kopplungskonstanten der vier skalaren

Kopplungen betragen J

AK

= 21Hz. Die Kongurationdieses Systems entspricht

der Struktur des MDPA-Moleküls aus Abb. 4.1. Die beiden Protonen der

Me-fSysName (2) :AAKK NSpins (0) : 4 - Number of spins Iso(0) (2) : 1H

Iso(1) (2) : 1H Iso(2) (2) : 31P Iso(3) (2) : 31P PPM(0) (1) : 2.2 PPM(1) (1) : 2.2 PPM(2) (1) : 18 PPM(3) (1) : 18 J(0,2) (1) : 21.0 J(1,2) (1) : 21.0 J(0,1) (1) : 0.0 J(0,3) (1) : 21.0 J(1,3) (1) : 21.0 J(2,3) (1) : 0.0

Omega (1) : 65 2

4

0.81 2 1.61

0.81

Phosphor Protonen

A B

P H C

J AK

J AK H J AK

J AK

P

Hz Hz

Abb.4.15: SimuliertesFID-SpektrumnachAnregungdesAAKK-Systemsmiteinem

idea-len 90°-Puls (GAMMA). In beiden Spektralbereichen entsteht ein Triplett

mit einer Linienaufspaltung von 21 Hz. A:

31

P-Spektrum mit

Beschrei-bung des Spinsystems. B:

1

H -Spektrum mit beispielhafter Kernanordnung

(J

AK

=21Hz). DieZahlennebenden Linienbezeichnendierelativen

Intensi-tätenderResonanzen.

thylgruppe koppeln jeweilsmit beiden Phosphorkernen des Moleküls.

In Abb. 4.11 sind die simulierten Resonanzlinien beider Frequenzbereiche nach

einer90°-HF-Anregungdargestellt. BeidiesemMolekülentstehen sowohlim 31

P-als auch im 1

H-Spektrum ein Triplett mit einer Linienaufspaltung von 21 Hz.

Beide Spektren stimmen mit den gemessenen Ergebnissen des MDPA Moleküls

(s.Abb. 4.2) überein.

Bei der Simulation des INEPT-Experiments wurde das gleiche Verfahren

ange-wandt, das auch bei den beiden anderen Spinsystemen verwendet wurde. Die

Echozeit TE1wurde in 2 ms Schritten von 2 ms bis 52 ms variiert und zu jeder

Echozeit einSpektrum jeweils fürdie 31

P-Frequenz und die 1

H-Frequenz

berech-net (Abb. 4.16).

Die Modellrechnungen zeigen, dass die maximale Signalverstärkung der

äuÿe-ren Linienim Gegensatz zum AK-Systemund zum AAK-System nicht mehrbei

TE1 [ms]

60 50

40 30

20 10

0

A B

TE1 [ms]

60 50

40 30

20 10

0

31 P 1 H

Abb.4.16: Simulation des Resultats eines INEPT-Experiments mit einem

AAKK-Spinsytem bei Variation der Echozeit TE1 von 2 ms bis 52 ms in Schritten

von2ms. A:Serievonsimulierten 31

P -Spektrenin AbhängigkeitvonTE1.B:

Serievon 1

H -Spektren. Die seitlichen Graphenzeigendie Veränderungen der

IntensitätendereinzelnenLinienalsFunktion vonTE1.

TE1= 1=(2J) = 24 ms, sondern bei TE1= 1=(4J) = 12 ms erreicht wird (Abb.

4.16 A).Zu diesemZeitpunktist,wie aus den Protonenspektren ersichtlich wird

(Abb. 4.16 B),die 1

H-Magnetisierungnicht antiparallelentlang derz-Achse

aus-gerichtet. Ein Groÿteil der 1

H-Magnetisierung bendet sich bei dieser Echozeit

inderTransversalebene, wodurchkeinoptimalerPolarisationstransferstattndet

(s. Kap. 1.6).

Die Signalverstärkung (I(INEPT)=I(90°) der beiden äuÿeren Resonanzen ist 1,47

bzw. 3,47beträgtbeiTE1=12ms. DiemittlereLiniedes 31

P-Triplettsbleibt

ent-sprechend derModellrechnung fürdas AAK-System,bei allenEchozeiten

unver-ändert. FürdieVerstärkungergibtsichdamitinsgesamt(unterVernachlässigung

der Phase der einzelnen Resonanzlinien)

I(INEPT)

I(90°)

=2;47 )

AAKK

INEPT

=1;47: (4.7)

Die Veränderungen der Resonanzlinien bei der Simulation der INEPT-Sequenz

amAAKK-SysteminAbhängigkeitvonderEchozeitTE1entsprichtder

beobach-teten TE1-Abhängigkeitder INEPT-Signalverstärkung für MDPA (s. Abb. 4.4).

Zur Simulationder RINEPT-Sequenz amAAKK-System wurdedieinder

Simu-TE2 [ms]

60 50

40 30

20 10

0 Frequenz [1/s]

A B

TE2 = 10 ms

Abb.4.17: SimulationdesResultats einesRINEPT-Experiments amAAKK-Systemmit

EchozeitenTE2=2-52msundTE1=1=(4J)=12ms=Konst. A:Serievon

31

P -SpektreninAbhängigkeitvonTE2.B:

31

P -SpektrumbeiTE1=12msund

TE2=10ms.

lation des INEPT-Experiments bestimmte optimale Echozeit TE1= 12 ms

kon-stant gehalten und die Refokussierungszeit TE2von2 msbis 52 ms in Schritten

von 2 ms variiert. Die berechneten Spektren sind in Abb. 4.17 A in

Abhängig-keitvonTE2aufgetragen. Durchden simultanen180°-Refokussierungspulslassen

sich wie beim AKK-System die Resonanzen für kein TE2vollständig

refokussie-ren. Das ModellspektruminAbb. 4.17 Bstimmtmitdemgemessenen

RINEPT-Spektrum von MDPA bei Verwendung der gleichen ZeitparameterTE1= 12 ms

und TE2= 10ms überein(s. Abb. 4.6E).

Die eektive Signalverstärkung der RINEPT-Sequenz am AAKK-System lässt

sichdurchSimulationder Sequenzmit 1

H-Entkopplungfeststellen. Entsprechend

den Simulationen am AK- und AAK-System wurden beide Echozeiten TE1und

TE2 variiert und jeweils die Verstärkung gegenüber der Simulation der

90°-HF-Anregungberechnet (Abb.4.18). Da beidieserSpinkongurationwederein

voll-ständigerPolaristionstransferdurchINEPTereichtwird,nocheineRephasierung

derdreiResonanzliniendurchRINEPTmöglichist,istdieSignalverstärkung der

RINEPT-Sequenznach 1

H-Entkopplungkleineralsbeidenanderenuntersuchten

Spinsystemen.

TE1 TE2

II () / ( ) RINEPT 90°

Abb.4.18: SimulationdesResultatseinesRINEPT-ExperimentsaneinemAAKK-System

mit 1

H-Entkopplung. DiebeidenEchozeitenTE1undTE2wurdenvon2msbis

52msinSchrittenvon1msvariiert. Aufderz-AchseistdieSignalverstärkung

relativzur90°-HF-Anregung(I(RINEPT

dec

)=I(90°))aufgetragen.

Die maximale Verstärkung der RINEPT-Sequenz wird bei TE1 = 12 ms und

TE2=10 msereicht und beträgt

I(RINEPT

dec )

I(90°)

=1;33 )

AAKK

RINEPT

=0;33: (4.8)

Nach Abzug der T

2

-Relaxation während TE2(s. Kap. 4.2.1 und Kap. 4.2.2) liegt

dieser Wert imFehlerbereich der gemessenen Verstärkung von MDPA (s.S.94).

4.1.3 PE: Messergebnisse

Alszweite SubstanzwurdeimPhantomexperimentPhosphorylethanolamin(PE:

C

2 H

4 NH

3

PO(OH)

2

)untersucht. PE gehörtzu denin vivo messbarenMetaboliten

und sein 31

P-MR-Signal ist ein Bestandteil der Resonanzen der

Phosphomonoe-ster (PME). Durch 1

H-Entkopplungwährend der Akquisitionsphase lässt es sich

im Spektrum von der Phosphocholin (PC) Resonanzlinie trennen. Zum

Reso-nanzband der Phosphodiester (PDE) trägt das Signal einer Verbindung von PE

miteiner Glyceringruppe,Glycerophosphorylethanolamin(GPE) bei.

O

H H

O H P O

H

O C H

C H N H H

J AK

J AK

J AA1

J AA1 J J AA2 AA2 J J AA1 AA1

M2 M1

Abb.4.19: Chemische Struktur von PE: Die skalaren Kopplungskonstanten betragen

J

AK

=6,48Hz,J

AA1

=6,90HzundJ

AA2

=3,25Hz

PE wurde zur Untersuchung in Phantomexperimenten auÿerdem wegen seiner

leichten Handhabbarkeit(Löslichkeitund chemische Reinheit)gewählt, undweil

es einfach in ausreichender Menge zur Erstellung hochkonzentrierter Lösungen

zu beziehen ist. PC unterscheidet sich von PE lediglich durch weitere

Methyl-gruppen, die die mit dem Stickstoatom verbundenen Protonen ersetzen und

wegen ihrer Entfernung zum 31

P -Kern keine wesentlichen Auswirkungen auf die

Dynamikder Spinsysteme beimPolarisationstransferhaben.

Die Struktur des PE-Moleküls (Abb. 4.19) ist aufgrund der unterschiedlichen

skalaren Kopplungen in Bezug auf Polarisationstranfer komplizierter als die des

MDPAMoleküls. Der 31

P-KernkoppeltskalarmitdenbeidenProtonenderersten

Methylengruppe(M1). DiemiteinandergekoppeltenKerneliegendrei

Bindungs-längen auseinander, was zu Kopplungskonstanten von J

AK

= 6,48 Hz führt. Die

Dynamik des Systems wird durch zusätzliche 3J-Kopplungen der Protonen von

M1 mit denen der zweiten Methylengruppe (M2) kompliziert (J

AA1

;J

AA2 ). Die

Hz

1 H-Spektrum 31 P-Spektrum

ppm

6,48 Hz

PE

MDPA

(M1)

(M2)

Abb.4.20:

1

H-und 31

P -Spektrum vonPE. Das Quartett mit Zentrum bei4,1 ppm ( 1

H )

kanndenProtonendererstenMethylgruppe(M1)zugeordnetwerden(s.Abb.

4.19). Die zweitePE zuzuordnendeResonanzom 1

H-Spektrum(3,2ppm) ist

ein nichtaufgelöstesMultiplett derzurzweitenMethylgruppe(M2)

gehören-den Protonen. Die komplizierte Linienaufspaltung entsteht durch

homonu-kleareKopplungderProtonen. Im 31

P-Spektrumzeigtsicheingutaufgelöstes

Triplettmit einerKopplungskonstantevonJ

AK

=6,48Hz.

geminale (2J)-Kopplung der Protonen einer Methylengruppe untereinander hat

auf dieDynamikdes Polarisationstransfers keine Auswirkung [Günt92a]. Im 1

H-Spektrum vonPE ergeben sich zwei Multiplettsbei4,1ppm(M1)und 3,27 ppm

(M2)(Abb. 4.20). Das dominanteQuartett des M1-Multiplettsistamklinischen

Tomographen gerade nochauflösbar.

Das 1

H-SpektruminAbb. 4.20wurdemiteinerSTEAM-Sequenz beieiner

Echo-zeit vonTE=20 msgemessen. Das VOI der STEAM-Sequenz wurdeso

positio-niert,dass nurdieinnere,mitMDPAundPEgefüllteFlascheerfasst wurde. Für

die Wasserunterdrückung wurden CHESS-Pulse (s. Kap. 3.4) verwendet. Das

ppm ppm

Im Dokument Ch Cr (Seite 120-130)