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Großbritannien

3. Stockholm University Student Union

Institution und Leitung

Stockholm University Student Union (SUS) keine Adresse angegeben

„The Stockholm University Student Union (SUS) is one of Swedens largest student organisations with al-most 20 000 members (as of December 2013). Stockholm University Student Union was founded in 1883.”

(www.sus.su.se/en/about)

„The Student Union is working for PhD students as well as for undergraduate students. At the Student Union the PhD Student Ombudsman, Fredrik Charpentier Ljungqvist, monitors PhD student related issues and acts as an ombudsman for the PhD students in need of advice, support and information.”

(www.sus.su.se/en/blog/2012/12/12/The Student Union_s PhD student survey at Stockholm University.html, Eintrag vom 6.3.2014)

Auftraggeber und Finanzierung

„It is the Student Union that is responsible for sending out the questionnaire, collecting the data, the data processing, and the analysis of the responses.” (www.sus.su.se/en/blog/2012/12/12/The Student Union_s PhD student survey at Stockholm University.html, Stand 3.4.2014)

„Another big task is to finalize a report from the Student Union’s comprehensive PhD student questionnaire from last year, says Fredrik Charpentier Ljungqvist.” (www.sus.su.se/en/blog/2012/12/12/The Student Un-ion_s PhD student survey at Stockholm University.html, Eintrag vom 6.3.2014)

Aufgaben und Zweck

„This is the first time in ten years that an attempt is made at Stockholm University to examine the PhD pro-grammes from the perspective of the PhD students themselves. The Student Union aims to lay a foundation for a broad discussion about how well the PhD programmes at Stockholm University work and assess what ought to be improved.” (www.sus.su.se/en/blog/2012/12/12/The Student Union_s PhD student survey at Stockholm University.html, Stand 3.4.2014)

Erhebungscharakter und Durchführung

Es handelt sich um eine Erhebung an der Stockholm University unter Doktoranden vom Dezember 2012. Sie wurde per Mail von der Stockholmer Studierendenorganisation durchgeführt. Es ist nicht zu erkennen, wie-viele Doktoranden angeschrieben wurden und wiewie-viele den Fragebogen beantwortet haben. Wesentlich initi-iert und durchgeführt hat sie der Vertreter der Doktoranden in der Organisation, Fredrik Charpentier

Ljungqvist.

„The Stockholm University Student Union has now sent out a questionnaire by e-mail to all active PhD stu-dents at Stockholm University in order to obtain better knowledge about how PhD stustu-dents experience the working environment, supervision, and scientific quality of their PhD programme. Based on the question-naire the Student Union will write a report about the conditions of PhD students at Stockholm University.

The report will function as a guideline for the work of the Student Union and the University with PhD stu-dent-related questions for many years to come...

It is the Student Union that is responsible for sending out the questionnaire, collecting the data, the data pro-cessing, and the analysis of the responses. All responses will remain completely confidential and there is no way to trace any of the answers back to the individual respondent. The responses are subject to protection under the Swedish Personal Data Act. The results will be reported faculty by faculty. In order for the Student Union – and the University – to obtain a better knowledge of what PhD students think works well and less well it is very important that you, as a PhD student, take the time to answer the questionnaire. It will take less than 20 minutes and the questionnaire is written both in Swedish and English.”

(www.sus.su.se/en/blog/2012/12/12/The Student Union_s PhD student survey at Stockholm University.html, Stand 3.4.2014)

Fragebogen und Indikatoren

Der Fragebogen ist nicht zugänglich. Es existiert nur ein Blog-Eintrag, aus dem hervorgeht, dass der Frage-bogen auf Schwedisch und auf Englisch vorhanden war, was auf eine internationale Ausrichtung schließen lässt. Eine Bearbeitung der Ergebnisse scheitert bisher an ausreichenden finanziellen Mitteln.

„I have recently finished a survey of the PhD student’s teaching duties and the principles for advancement on the PhD student salary scale at different departments.” (www.sus.su.se/en/news/2014/03/06/he-is-solving-problems-for-phd-students, Eintrag vom 6.3.2014, Stand 1.9.2014)

Dokumente und Reports

Weder einen Fragebogen noch Hinweise auf die Art der Fragen über einen Bericht lässt sich in diesem Falle finden. Es gibt es nur den Hinweis, dass eine Befragung der Doktoranden stattgefunden hat.

Links

www.sus.su.se/en/about

www.sus.su.se/en/news/2014/03/06/he-is-solving-problems-for-phd-students

Schweiz

Überblick

Unter den in der Schweiz recherchierten drei Befragungen von Studierenden richten sich zwei an alle Studie-renden des Landes und die dritte nur an die der Universität Genf. Die beiden nationalen Untersuchungen verfolgen unterschiedliche Zielrichtungen und haben andere Themenschwerpunkte.

(1) Die Schweizer Universitäten, vertreten durch die Rektorenkonferenz (CRUS), interessierte hauptsächlich, wie sich die Umstellung auf das Bologna-System für die Studierenden ausgewirkt hat. Mit dieser Untersu-chung, die im Jahr 2008 stattfand, wurde das ‚Observatorie de la vie étudiante‘ (OVE) an der Universität Genf beauftragt. Die thematischen Schwerpunkte liegen entsprechend auf den Bereichen, die sich direkt mit dem Studium beschäftigen, wie der Studienverlauf und die Studienqualität. Den Studierenden war diese Be-fragung zur Evaluation des Bologna-Prozesses offensichtlich auch wichtig, denn die Rücklaufquote lag mit über vierzig Prozent vergleichsweise hoch.

(2) Mit Untersuchungen zur sozialen Lage der Studierenden und der Entwicklung der Absolventen rückt das Bundesamt für Statistik andere Themen in den Vordergrund. Da die Befragungen alle zwei bzw. alle vier Jahre stattfinden, lassen sich Vergleiche über einen längeren Zeitraum aufstellen. Die Rücklaufquoten liegen mit über sechzig bzw. über fünfzig Prozent sehr hoch. Zwar liegen die Schwerpunkte bei der Untersuchung zur sozialen Lage der Studierenden auf ihrer sozialen Situation und ihren Schwierigkeiten und Belastungen, aber die Fragen zum Studienverlauf nehmen ebenfalls einen breiten Raum ein.

(3) Das ‚OVE‘ (Observatoire de la vie étudiante) an der Universität Genf, das die Umfrage zur Bologna-Reform der Schweizer Universitäten durchgeführt hatte, befragt schon seit längerer Zeit regelmäßig die Stu-dierenden der Universität Genf (Geneve), an der das Institut beheimatet ist. Die letzte Erhebung fand im Herbst 2013 und im Frühjahr 2014 statt; sie behandelt ein umfangreiches Themenspektrum, das, in sieben Schwerpunkte aufgeteilt, veröffentlicht wurde. Der Fragebogen, der aus diesen Veröffentlichungen indirekt erschlossen wurde, beinhaltet viele Fragen, die sich mit Studienqualität, sozialem Klima und Beratung, stu-dentischen Lebensformen und mit Belastungen auseinandersetzen. Es liegen keine Angaben zur Art der Durchführung und zur Rücklaufquote vor.

Dokumentation