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schaft

Kooperation mit der Universität Olden-burg in der Lehrer-ausbildung

Misserfolg ./. ./. hier Die unterschiedliche

Struktur der Lehr-ämter und Schulen hat die Kooperation verhindert

16 SBW Wissen-schaft

Wissenschaftskolleg

Bremen WDS Gründung des HWK

in Delmenhorst nein Neueinrichtung

durch gemeinsame Finanzierung

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16 SBW Wissen- schaft

Gemeinsame Ver-leihung eines nord-deutschen Wissen-schafts-preises

Bisher zweimal mit erfreulicher Medi-enresonanz verlie-hen

nein Verleihung wurde

nur durch Koopera-tion möglich

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vergangenen 25

Jahren geprüft? Senat diese?

17 Kultur Es gab keine Prü-fung der gemeinsa-men Wahrnehmung der Aufgaben des Staatsarchivs, des Landesamtes für Denkmalpflege oder der Landesarchäo-logie mit entsprech-enden Einrichtung-en anderer Bundes-länder, insbesonde-re NI.

Selbstverständlich gibt es auf fach-licher Ebene eine intensive Zu-sammenarbeit über die Landesgrenze hinweg.

./. Eine

Kostenerspar-nis durch eine Zu-sammenlegung in diesen Fällen ist auf Grund der schon be-stehenden Kleinheit der Einrichtungen und der weiterhin wahrzunehmenden Aufgaben auch nicht zu erwarten.

Dies lässt sich an-hand der Stellen-pläne darlegen.

./. Siehe Frage 1 Siehe Frage 1

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führt? scheidungen? sicher-heit, Ve- terin-närwesen und Pflanzen-schutz

• Übertragung der Futtermittelüberwachung auf NI (ho-heitliche Aufgabe, Staatsvertrag)

• Übernahme der Aufgaben der Grenzkontrollstelle in Cuxhaven durch den LMTVet (hoheitliche Aufgabe, Staatsvertrag mit NI)

• Schwerpunktbildungen im Rahmen der Untersuchung von amtlichen Lebensmittel- und Futtermittelproben einschl. Probentransport u. Fischkompetenzzentrum (Verwaltungsvereinbarungen mit NI)

• Zusammenarbeit und Arbeitsteilung auf dem Gebiet der Untersuchungseinrichtungen im Bereich Veterinärwe-sen, Lebensmittel- und Futtermittelüberwachung, Be-darfsgegenstände, Wein, kosmetische Mittel sowie Ta-bakerzeugnisse (Verwaltungsabkommen zwischen BE, BB, HB, HH, MV, NI, SH)

• Tierseuchenkasse einschl. Untersuchungen und Be-kämpfungsprogramme (Staatsvertrag mit NI)

• IT- Lebensmittelüberwachung (Verwaltungsver-einbarung mit NI zur Reduzierung des unverhältnismäßi-gen Aufwandes für das Land Bremen)

• Zentralstelle der Länder zur Überwachung des Inter-nethandels (Lebensmittel und Bedarfsgegenstände)

In einzelnen Segmenten gibt es eine Steue-rung (Control-ling), damit es zu keiner finanziel-len Schieflage für einen der Koope-rationspartner kommt.

Vorteile: Minde-rung des Investiti-onsdrucks z.B. im Bereich der Le- bensmittelana-lytik; bessere Nut-zung von vorhan-denen Kernkompe-tenzen auf beiden Seiten (Effizienz-steigerung).

Risiko: Gefährdung der Vereinbar-ungen, wenn im Rahmen von Haus-haltsaufstellungen Mittelkürzungen in den Kooperations-feldern vorge-nommen werden.

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führt? scheidungen? Veteri-närwesen und Pflanzen-schutz

(Fortsetzung)

Verwaltungsvereinbarung aller Länder mit dem Bundes-ministerium

• Ausbildung von amtlichem Fachpersonal (Akademie Düsseldorf; Nutzung der Ausbildungslehrgänge in anderen Bundesländern; Bremen stellt Praktikumsplätze zur Ver-fügung (Einzelabsprachen)

• Fortbildung / Schulung (gemeinsame Planung und Durchführung (z.B. Fisch-Seminar))

• Notfallpläne (regelmäßige Abstimmung mit NI und ge-meinsame Krisenübungen)

• QM: unabhängige Prüfungen / Audits im Rahmen der Fachaufsicht (länderübergreifende gegenseitige Visitation / Hospitation)

• Fachlicher Dialog / Austausch (in mehreren Fachrechts-bereichen länderübergreifend regelmäßig oder anlassbe-zogen)

Die Kooperationsfelder haben sich bewährt.

In einzelnen Segmenten gibt es eine Steue-rung (Control-ling), damit es zu keiner finanziel-len Schieflage für einen der Koope-rationspartner kommt.

Vorteile: Minde-rung des Investiti-onsdrucks z.B. im Bereich der Le- bensmittelana-lytik; bessere Nut-zung von vorhan-denen Kernkompe-tenzen auf beiden Seiten (Effizienz-steigerung).

Risiko: Gefährdung der Vereinbarun-gen, wenn im Rah-men von Haus-haltsaufstellungen Mittelkürzungen in den Kooperations-feldern vorge-nommen werden.

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führt? scheidungen?

19 Gesundheit Präimplan- tationsdi-agnostik

Einrichtung einer gemein-samen Ethikkommission nach § 4 Absatz 1 PIDV durch BB, HB, HH, MV, NI, SH

siehe Frage 1. ./. ./. ./. ./.

20 Gesundheit

Pflege Einrichtung des Nord-deutschen Zentrums zur Weiterentwicklung der Pflege (NDZ) (Aufgaben:

Verbesserung der Versor-gungsqualität im Bereich der stationären und am-bulanten Alten-, Kranken- und Kinderkrankenpflege in den norddeutschen Vertragsländern)

Die Zusammenarbeit der Nordländer zur Weiter-entwicklung der Pflege ist angesichts demografi-scher Herausforderungen sehr sinnvoll. So können sinnvolle Netzwerke ge-schaffen und Synergien erzielt werden.

./. Siehe Frage 2. ./. ./.

21 Gesundheit Kranken- hauspla-nung

Die Kooperation besteht mit NI seit mehren Jahren und wird weiter intensi-viert.

Siehe Frage 1 nein nein ./. ./.

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führt? scheidungen?

22 Gesundheit Arzneimit- teluntersu-chung

Gründung des Arzneimit-telinstitut-Nord (AMI-Nord) in Bremen (1995, Kooperation zwischen HB, HH, NI, SH)

Aufgabe: Durchführung der amtlich notwendigen Arzneimitteluntersuchun-gen der Gesellschafter-länder. Inzwischen sind dem Institut HE (2001) und das SL (2002) beige-treten. Anfang 2013 er-folgte die Umfirmierung zur InphA GmbH - Institut für pharmazeutische und angewandte Analytik (In-phA GmbH).

Siehe Frage 1. Bremen konnte aufgrund seines geringeren Pro-benkontingents den jährlichen Beitrag reduzie-ren. Außerdem kann HB pro Jahr die pharmazeu-tischen Sachver-ständigen der InphA GmbH kostenlos für die Begleitung je-weils einer inlän-dischen und ei-ner ausländi-schen Hersteller-Inspektion in Anspruch neh-men.

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führt? scheidungen?

23 Gesundheit

GIZ Giftinformationszentrum (GIZ) Göttingen

Gründung des GIZ (1996), Kooperation von HB, NI, SH und HH. Die Trägerländer bündelten damit die Kom-petenz in der Vergiftungsberatung im norddeutschen Raum.

Seit April 2004 besteht eine enge Zusammenarbeit in der Nachtdienstbereitschaft des GIZ-Nord mit dem GGIZ Erfurt.

Ja, ohne dass diese im Einzel-nen zu beziffern sind. Die Koope-rationen haben dazu geführt, dass Angebote zur Verfügung stehen, die HB ansonsten nur mit hohem Res-sourcenaufwand vorhalten könn-te. In anderen Fällen führen die Kooperationen durch Spezialisie-rung zu höherer Qualität.

Siehe Frage 1. ./. ./.

24 Gesundheit Chemika-lienrecht

Kooperation zwischen HB und NI zur gemeinsamen Fortbildung zum Chemikalienrecht für die Gewerbe-aufsichtsämter und Landkreise sowie kreisfreien Städ-te.

Siehe Frage 1. ./. ./.

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führt? scheidungen?

25 Gesundheit

GMP GMP-Inspektionen In der Vergangenheit hat NI HB wiederholt per Amtshilfe bei der Über-wachung von Hersteller-betrieben im Arzneimit-telbereich in HB ausgehol-fen. Ansätze zur vertragli-chen Festlegung scheiter-ten bislang, weitgehend aufgrund der ebenfalls engen Personal-Ressourcen in den nds.

Gewerbeaufsichtsämtern.

Sofern in Bremen der Ressourcenengpass zur Qualifizierung von GMP-Inspektoren überwunden wird, kann perspektivisch eine Kooperation mit NI im Sinne der gegenseiti-gen Bereitstellung von speziell qualifizierten GMP-Inspektoren erfol-gen.

Siehe Frage 1. Siehe Frage 1. ./. Siehe Frage 1. Siehe Frage 1.

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führt? scheidungen?

26 Gesundheit Eichwesen ./.

(s. Frage 7) ./. ./. ./. ./. ./.

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führt? scheidungen?

27 SIS