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die aussage „endlich kommt jemand und macht etwas“ ist sowohl ein ausdruck dafür, dass die thematisierung von häuslicher gewalt in der Schule als dringend notwendig angesehen wird, gleichzeitig aber dafür, dass diese aufgabe außerhalb des Schulsys-tems verortet wird. externe sollen etwas tun und dieses tun wird von vielen Schulen dankbar angenommen und unterstützt. gleichzeitig ist es die erfahrung der Projekt-durchführenden, dass Lehrkräften – wie oben ausgeführt – eine besondere Bedeutung in Präventionsprojekten zukommt, weil sie in die tagtägliche Lebenswelt der Kinder gehören, weil sie von Kindern als Vertrauenspersonen angesehen werden können, und weil sie es letztendlich sind, welche als einzige nachhaltigkeit herstellen können – sofern ihre Rahmen- und arbeitsbedingungen es ihnen erlauben. externe fachkräfte haben nur während der Projekttage mit den Kindern Kontakt, sie gehen wieder, zurück bleibt eine Scheckkarte o. ä., an die sich viele Hoffnungen knüpfen, welche aber nicht ausreicht, um ein thema wie häusliche gewalt in der Schule zu verankern oder den Mädchen und Jungen dauerhaft unterstützung zu bieten. Hier wird ein dilemma ersichtlich: Schule sieht die Zuständigkeit für häusliche gewalt und – so vermuten wir – auch für viele weitere soziale Problemlagen bei externen freien trägereinrichtungen.

dort sind die Spezialisten und die Hilfsangebote. die Kinder wie die externen Projekt-durchführenden unterstreichen jedoch die besondere Bedeutsamkeit der Lehrperso-nen und es ist noch nicht nachgewiesen, welchen nachhaltigen nutzen verhältnis-mäßig kurzfristige Projekte haben werden. eine Brücke aufzeigen allein reicht nicht, damit hilfsbedürftige Mädchen und Jungen diese beschreiten können. Sie brauchen eine Vertrauensperson, die erreichbar ist, zuhört, geduldig ist, möglichst sicher han-deln kann und gegebenenfalls die Betroffenen zu den unterstützungseinrichtungen begleitet, wenn die Zeit dafür gekommen ist. Hier stellt sich die grundsätzliche frage, wie die ausstattung von Schulen an Personal und die der Lehrkräfte an Qualifikation, Zeitbudget, kollegialem Rückhalt und aufgabenprofil gestaltet werden muss, damit sie ihre Rolle als Vertrauensperson ausfüllen und nachhaltig tätig sein können. der Viel-zahl an Herausforderungen und sozialen Problemen, welchen Mädchen und Jungen – und damit auch Schulen – heute gegenüber stehen, darf nicht schwerpunktmäßig mit „Projekten“ begegnet werden, sie bedürfen einer adäquaten staatlichen finanzie-rung. das angesprochene dilemma kann nicht nach einer Seite hin aufgelöst werden.

es geht nicht um ein entweder-oder: entweder angebote in der Schule durch externe fachleute oder engagement der Schule selbst für das thema häusliche gewalt. es be-darf paralleler Strategien, um zu einer wirksamen Veränderung zu gelangen. einerseits müssen weiterhin externe fachkräfte in möglichst vielen Schulen und altersstufen den Kindern und Jugendlichen Wissen über häusliche gewalt und das Hilfesystem vermitteln. gleichzeitig müssen die lokalen und regionalen Kooperationsnetzwerke zu häuslicher gewalt weiter ausgebaut, die Zugangsbarrieren für Mädchen und Jungen gesenkt und die institution Schule – Schulleitungen, Lehrkräfte und Schulsozialar-beit – in die Vernetzung einbezogen werden. Mittelfristig sollten der Schule ausrei-chend Ressourcen an Mitteln, Zeit und Qualifikation zur Verfügung stehen, um diese thematik immer wieder in unterschiedlichen Schul- und unterrichtssituationen mit Schülerschaft und elternschaft aufzugreifen. Langfristig sollte das thema eingang sowohl in die ausbildung von Lehrkräften als auch in die Lehrpläne finden. eine Öff-nung der Schule für die Spezialisten des Hilfesystems und ein Zusammenwirken von außerschulischem input und innerschulischem engagement erscheint zurzeit erfolg versprechend.

die Konnotierung als „Privatsache“ stellt für die Kinder beider Regionen eine große Hürde dar und ist bei den grundschülern besonders wirksam. die angst vor Verlust des ansehens der familie, wenn andere von der gewalt in der elternbeziehung erfah-ren, steht bei den Kindern beider Regionen im Vordergrund, wobei es unterschiede zwischen den altersgruppen und den geschlechtern gibt. die Zürcher Studie, die einen Vergleich von grund- und Sekundarschülern erlaubt, zeigt, dass grundschüler viel ungebrochener die Meinung vertreten, dass es diese grenzziehung einzuhalten gilt, während die Jugendlichen sich stärker von dieser normsetzung distanzieren, sich ihre eigene Meinung zu dieser frage bilden und ihre grundhaltung differenzieren. Wobei sich auch hier markante geschlechterunterschiede zeigen, die darauf verweisen, dass Mädchen offener mit der Problematik umgehen und Jungen stärker die Privatisierung der Problematik vertreten.

Zur Perspektivenübernahme fähig und voller empathie für die Betroffenen zeichnet sich bei den Zürchern wie auch bei den Baden-Württembergern ein starker Wunsch ab, dass Kinder mit anderen über das Problem reden können sollten: Wenn die frage persönlich gestellt wird, nach dem Muster, „Mit wem würdest du sprechen“, zeigt sich, wie viel Hoffnung und Vertrauen sie nicht nur in die großeltern, sondern auch in die Peer und in die geschwister setzen. Hier liegt eine der Herausforderungen für die Prä-ventionsarbeit, nämlich Kindern nicht nur das notwendige Wissen zu vermitteln, um mit den Sorgen des freundes sorgsam umgehen zu können, sondern mit ihnen auch Handlungsstrategien einzuüben, damit sie die Rolle des / der Vertrauten informiert wahrnehmen können. Soziales Lernen hat in der deutschsprachigen Pädagogik eine lange tradition. und es ist zu beobachten, dass Manches, was früher unter sozialem Lernen „verkauft“ wurde, ein Revival unter dem Label „gewaltprävention“ erlebt, wobei die inhaltliche inbeziehungsetzung mit Problemen wie häuslicher gewalt, die die Kin-der im Kern betreffen, von Kin-der gewaltpräventionsliteratur – ob wissenschaftlich oKin-der praktisch-ratgebend – bislang ausgeblieben war (vgl. Seith, 2009).

auf dem Hintergrund der beiden Studien kommen wir zum Schluss, dass die inexis-tenz der thematik im Bildungswesen nicht länger begründbar ist und die these

„häusliche gewalt ist ein erwachsenenthema“ nicht länger aufrecht erhalten werden kann. gibt man den lange unsichtbar gebliebenen Kindern und Jugendlichen die Mög-lichkeit, sich zu diesem thema zu äußern, so zeigt sich, dass die grenzziehungen und Relevanzsetzungen von Bildungsbehörden, Bildungsforschern und Lehrkräften sowie von anderen fachleuten des erziehungswesens revisionsbedürftig sind. aus Sicht der Kinder und Jugendlichen, so zeigte bereits die Zürcher Studie, ist häusliche gewalt durchaus ein thema für die Schule. Sechs von zehn sprachen sich dafür aus (Seith, 2006a). die grundsätzliche Offenheit gegenüber der Problematik wurde durch die Ba-den-Württembergische Studie bestätigt. diese einschätzung kann auch durch die vom Bundesministerium finanzierte Begleitforschung an Berliner Schulen gestützt werden (Kavemann, 2008). Kinder, so konstatieren wir, schätzen es, wenn man mit ihnen über häusliche gewalt Klartext redet. Klartext mit Kindern zu reden, heißt natürlich nicht, sie mit informationen abzuspeisen, sondern auch ihr Wissen, woher es auch stammt, aufzugreifen. dass Schule ein geeigneter Ort für die Präventionsarbeit ist, wurde von unseren Studien belegt. es ist zu erwarten, dass Lehrkräfte auf dem Hintergrund dieser ergebnisse künftig einen größeren Stellenwert erhalten werden und dass sich folglich ihr Platz im Ranking verändern wird, da die ergebnisse unserer evaluation die Phase der starken Bedenken der außerschulischen Projektträger widerspiegeln. es sei noch-mals daran erinnert, dass die meisten Projekte ihre Position zum ende des Projekts revidierten und auf dem Hintergrund der zum teil sehr ernüchternden erfahrungen mit anderen Hilfsstellen Lehrkräfte zu den eigentlichen Hoffnungsträgern als an-sprechpersonen für Kinder und als Brücke zu Hilfe und unterstützung wurden.

36 Der Amok in Winnenden im April 2009 beschäf-tigte uns besonders, da Katrin Lehmann dort lebt und das Thema Gewaltprävention nochmals an dramatischer Aktualität gewann. Der Fokus lag bei unserer Studie auf häuslicher Gewalt, aber die Frage, wer Gewaltprävention übernehmen soll, so dass sie nachhaltigkeit zeitigen kann, ist nicht an ein bestimmtes Gewaltproblem gebunden, wes-halb unsere Überlegungen über den spezifischen Fall hinausweisen.

Li t e r a t u r

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67–71

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[ „endlich kommt jemand und macht etwas“ – Schulische Prävention häuslicher ge walt in Baden-Württemberg ]

Projektbeschreibung Jedermann e. V., Heilbronn

Ziel

Kinder dazu befähigen, über häusliche gewalt zu reden, betroffenen Kindern zur Seite zu stehen.

Zielgruppe

1., 2. und 3. Klasse grundschule Vorgehen

> Klären, was häusliche gewalt ist

> erarbeiten, was Kinder in Situationen von häuslicher gewalt tun können

> thematisierung von Schwierigkeiten, sich anzuvertrauen Didaktik und Methodik

> definition häuslicher gewalt wurde weitgehend vorgegeben

> einstieg in das thema relativ unmittelbar

> Handpuppenspiel als zentrale Methode Rolle von Lehrkräften / Schulsozialarbeit

> Lehrkräfte und Schulsozialarbeit wurden als zentrale ansprechpersonen für Kinder vorgestellt, da es als wenig realistisch erachtet wurde, dass sich jüngere Kinder an formelle Stellen wenden.

> die Lehrkräfte wurden direkt einbezogen; sie erhielten am Projektende das Modul mit dem Ziel, die arbeit fortzuführen.

Projektformat

> 2 Vormittage

> eigenständiges Projekt mit alleinigem fokus auf häusliche gewalt Besonderheit

> durchgehend geschlechtergemischt

> im Zentrum stand die frage, wie Bedingungen geschaffen werden können, damit Kinder über häusliche gewalt sprechen und unter welchen Bedingungen das eher gelingen kann.

Einschätzung und Grenzen aus Sicht des Projektträgers

> Konzept und Methoden waren altersentsprechend.

> Puppenspiel hat sich bewährt, um spielerisch die Problematik von gewalt und die daraus entstehenden fragen, Ängste und möglichen Lösungswege zu thematisieren.

> elternarbeit war erfolgreich.

> ein Projekt erscheint als nicht ausreichend. Präventionsprojekte müssten alljährlich wiederholt werden, um nachhaltigkeit sichern zu können.

> nachgehende unterstützung von betroffenen Kindern und Schutz ist nicht gesichert, da die institutionellen Voraussetzungen nicht gegeben sind.

Kontakt: info@jeder-mann.de

11. Anhang

11.1 Projektbeschreibungen

die inhalte der einzelnen Projektkurzbeschreibungen wurden den Projektanträgen, den Sachberichten der Projektträger sowie den Begleitgremien und gruppendiskus-sionen entnommen. Sie dienen den Lesern dazu, sich schnell einen Überblick über einzelne Projekte zu verschaffen. die Reihenfolge der dargestellten Projekte orientiert sich an den Klassenstufen. Projekte, welche mit jüngeren Schülerinnen und Schülern arbeiteten, bilden somit den anfang, jene mit den Älteren finden sich am ende.

A n h a n g

Projektbeschreibung Mädchenhaus Heidelberg e. V.: