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1. Latza U. et al.: Prävention arbeitsbedingter obstruktiver Atemwegserkrankun-gen. Sonderschrift S 71. Bremerhaven: Wirtschaftsverlag NW 2002

2. Solbach T. et al.: Sozialmedizinische Aspekte der beruflich verursachten obst-ruktiven Atemwegserkrankungen im Baugewerbe. Arbeitsmedizin Sozialmedi-zin PräventivmediSozialmedi-zin 36, 2001: 67-71

3. Plinske W. et al.: Daten und Fakten zu Berufskrankheiten. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (Hrsg.): Dokumentation des Berufs-krankheiten-Geschehens in Deutschland. Sankt Augustin 2006

4. Latza U., Baur X.: Occupational Obstructive Airway Diseases in Germany:

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5. Butz M.: Die langfristigen Kosten der Berufskrankheiten. Die BG, 12, 2007:

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6. Geissler A.: Die medizinische Zusammenhangsbegutachtung in Berufskrank-heitenverfahren obstruktiver Atemwegserkrankungen (BK 1315, BK 4301 und BK 4302) im Bereich der Bau-BG Hannover. Dissertation an der Medizini-schen Hochschule Hannover, 2008

7. Kroegel C. et al.: Asthma bronchiale versus chronisch obstruktive Lungen-krankheit (COPD). Deutsche Medizinische Wochenschrift, 130, 2005: 812-818

8. Klüppelberg F., Kröger H., Schulz V.: Diagnostik obstruktiver Atemwegser-krankungen. Klinikarzt, 11/24, 1995: 563-577

9. Blome O. et al.: Begutachtungsempfehlungen für die Berufskrankheiten der Nr. 1315 (ohne Alveolitis), 4301 und 4302 der Anlage zur BKV. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften (Hrsg.): Reichenhaller Merkblatt, Sankt Augustin 2005

10. Sozialgesetzbuch VII, BGBl I, 1996: 1254

11. Berufskrankheiten-Verordnung vom 31. Oktober 1997 (BGBl. I S. 2623), zu-letzt geändert durch die Verordnung vom 5. September 2002 (BGBl. I S. 3541)

12. Merkblatt zur BK Nr. 4301: Bek. des BMA, BArbBl 7/8/1979

13. Merkblatt zur BK Nr. 4302: Bek. des BMA, BArbBl 7/8/1979

14. Merkblatt zur BK Nr. 1315: Bek. des BMGF, BArbBl 3/2004

15. Konietzko J.: Arbeitsbedingte Erkrankungen – Ätiologie – Diagnose - Thera-pie. ecomed Verl.-Ges., 2001

16. Krasney O. E., Udsching P.: Handbuch des sozialgerichtlichen Verfahrens.

Berlin: Erich Schmidt Verlag 2008

17. Woitowitz H.-J.: Ermittlung der Exposition als Grundlage der Begutachtung:

Quantifizierung der Exposition aus arbeitsmedizinischer Sicht. 14. Heidelber-ger Gespräche 2001

18. Schönberger A., Mehrtens G., Valentin H.: Arbeitsunfall und Berufskrankheit.

7. Auflage, Erich Schmidt Verlag, Berlin, 2003

19. Jansing P.-J., Meyer-Falcke A., Lehmann E.: Gewerbeärztliche Beteiligung im Berufskrankheiten-Verfahren: Beitrag zur Prävention im Arbeitsschutz. Zbl Ar-beitsmed 51, 2001: 394-403

20. Barrot R.: Was ist eine begründete Berufskrankheiten-Verdachts-Anzeige? Die BG, Juli 1996: 491-495

21. Bundesanstalt für Arbeit: Schlüsselverzeichnis für die Angaben zur Tätigkeit in den Meldungen zur Sozialversicherung. Nachdruck der Ausgabe 1992. Nürn-berg, 2000

22. Latza U., Bittner C., Baur X.: Berufsbedingte, allergische und irritative obstruk-tive Atemwegserkrankungen im gewerblichen Bereich: Geschlechtssensiobstruk-tive Identifikation von Präventionspotentialen. ErgoMed, 2, 2007: 48-57

23. Hauptverband der gewerblichen Berufsgenossenschaften: Geschäfts- und Rechnungsergebnisse. Sankt Augustin, 1992-2000

24. Baur X.: Inhalative Allergene und Irritantien am Arbeitsplatz. Allergologie, 13, 1990: 134-139

25. Barrot R.: Was sind Gefahrstoffe im Sinne der BK 4302? ErgoMed, Heft 6, 1998: 272-275

26. Kampen V. van et al.: Atemwegsreizende Arbeitsstoffe: Kennzeichnung und Berufskrankheitengeschehen. Zbl Arbeitsmed, 48, 1998: 34-46

27. Kogevinas M. J. et al.: Occupational asthma in Europe and other industrialised areas: a population-based study. Lancet, 353, 1999: 1750-1754

28. Torén K. et al.: The risk of asthma in relation to occupational exposures: a ca-se-control study from a Swedish city. Eur Respir J 13, 1999: 496-501

29. Antti-Poika M. et al.: Role of occupational exposure to airway irritants in the development of asthma. Int Arch Occup Environ Health 64, 1992: 195-200

30. Gillissen A., Seeger W.: Chronisch-obstruktive Lungenerkrankung - Pathophy-siologie und Diagnostik. Dtsch Med Wochenschr, 127, 2002: 507-509

31. Fishwick D. et al.: Are we failing workers with symptoms suggestive of occupa-tional asthma? Prim Care Resp J, 2007, 16(5): 304-310

32. Wrbitzky R.: Jugendarbeitsschutz, Entwicklung und Perspektiven. Arbeits-med.Sozialmed.Präventivmed., 27, 1992: 500-504

33. Nolting H.-D., Loos S., Niemann D.: Allergie und Berufswahl. Schriftenreihe der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin, Fb 1094, 2007

34. Cullinan, P.: Occupational asthma. Occup Environ Med, 2008, 65: 151

35. Woitowitz H.-J., Reif E., Krieger H. G.: Arbeitsmedizinische Vorsorgeuntersu-chungen zur Vermeidung von obstruktiven Atemwegserkrankungen durch al-lergisierende und chemisch-irritative Stoffe. Verh. Dtsch. Ges. Arbeitsmed. 18, 1978: 33-40

36. Dressel H. et al.: Atemwegserkrankungen haben keinen Einfluss auf die Be-rufswahl von Jugendlichen. Arbeitsmed Sozialmed Umweltmed 40, 2005: 144

37. Radon K. et al.: Do respiratory symptoms predict job choices in teenagers?

Eur Respir J 2006, 27: 774-778

8

Anhang

8.1 Lebenslauf Persönliche Daten

Name Georg-Friedrich Choitz

Geburtsdatum/-ort 03.04.1959 in Celle

Adresse Fröbelweg 1, 33818 Leopoldshöhe Familienstand verheiratet, 2 Kinder

Schulausbildung

1966-1978 Grundschule Thönse, Gymnasium Großburgwedel, Erwerb der allgemeinen Hochschulreife

Zivildienst

1978/79 Kreiskrankenhaus Großburgwedel, Medizinische Station

Studiengänge:

1979/80 Physik, Universität Hannover 1981-83 Mineralogie, Universität Hannover

Erwerbstätigkeit

1980/81 Prakla-Seismos GmbH, Hannover: Mitarbeit in der Daten-auswertung geologischer Explorationsmessungen

Medizinstudium

1983-90 Studium der Humanmedizin an der Medizinischen Hoch-schule Hannover, Ärztliche Prüfung im April 1990

Ärztliche Tätigkeit

1990-94 Arzt im Praktikum und Weiterbildung Innere Medizin im Kreiskrankenhaus Walsrode, Krankenhaus Siloah der Stadt Hannover, Kreiskrankenhaus Bad Harzburg und Städt. Klinikum Braunschweig

1994-97 Weiterbildung im Fach Arbeitsmedizin bei der Fa. IAAI – Arbeitssicherheit GmbH, Wilhelmshaven, und im Zentrum Lemgo des Arbeitsmedizinischen Dienstes der Bau-Berufsgenossenschaft Hannover

Mai 1997 Facharztprüfung Arbeitsmedizin

seit Mai 1997 Arbeitsmediziner Im Zentrum Lemgo des Arbeitsmedizini-schen Dienstes der Berufsgenossenschaft der Bauwirt-schaft

Hannover, den 31.03.2010

8.2 Erklärung nach § 2 Abs. 2 Nr. 5 und 6 PromO

Ich erkläre, dass ich die der Medizinischen Hochschule Hannover zur Promotion ein-gereichte Dissertation mit dem Titel „Untersuchung zur Ermittlung der Tatbestände im Feststellungsverfahren zu obstruktiven Atemwegserkrankungen in der Bauwirt-schaft“ im Institut für Arbeitsmedizin unter Betreuung von Frau Prof. Dr. med. Renate Wrbitzky in Zusammenarbeit mit der Regionalverwaltung Hannover der Berufsgenos-senschaft der Bauwirtschaft ohne sonstige Hilfe durchgeführt und bei der Abfassung der Dissertation keine anderen als die dort aufgeführten Hilfsmittel benutzt habe.

Die Gelegenheit zum vorliegenden Promotionsverfahren ist mir nicht kommerziell vermittelt worden. Insbesondere habe ich keine Organisation eingeschaltet, die ge-gen Entgelt Betreuerinnen und Betreuer für die Anfertigung von Dissertationen sucht oder die mir obliegenden Pflichten hinsichtlich der Prüfungsleistungen für mich ganz oder teilweise erledigt.

Ich habe diese Dissertation bisher an keiner in- oder ausländischen Hochschule zur Promotion eingereicht. Weiterhin versichere ich, dass ich den beantragten Titel bis-her noch nicht erworben habe.

Hannover, den 31.03.2010

8.3 Danksagung

Mein besonderer Dank gilt der Direktorin der Abteilung für Arbeitsmedizin an der Me-dizinischen Hochschule Hannover, Frau Prof. Dr. med. R. Wrbitzky, für die Möglich-keit, meine Dissertation an ihrem Institut anzufertigen, für die fachliche Unterstützung und die Bereitschaft, jederzeit für Fragen zur Verfügung zu stehen.

Gleichfalls danke ich den Mitarbeitern der Berufsgenossenschaft der Bauwirtschaft:

Herrn Dr. med. H.-J. Elliehausen, Herrn Dr. med. T. Solbach und Herrn Dr. med. T.

Gerdes-Götz für die interessante Themenauswahl, die konstruktive Kritik und die an-regenden Diskussionen.

Ich bedanke mich bei Herrn Dr. rer. nat. D. Seidel für die Unterstützung bei der statis-tischen Auswertung des umfangreichen Datenmaterials und die vielen hilfreichen Anregungen, Herrn R. Fehse, Herrn J. Wolf und den beteiligten Mitarbeitern in den Geschäftsstellen Hannover, Berlin und Bremen für die Bereitstellung dieser großen Zahl von Verfahrensakten und meiner Mitdoktorandin A. Geißler für die angenehme Zusammenarbeit.

Meiner Familie gebührt für die unermüdliche Unterstützung während der Abfassung meiner Dissertation ebenfalls ein großer Dank.