• Keine Ergebnisse gefunden

Ed. H. So dürfen wir wol unsern heutigen Concertbericht ruhigen Ge-wissens überschreiben; die Saison ist als geschlossen anzusehen, selbst wenn noch ein oder der andere Nachzügler den Frieden des Lenzes piani-sirend, blasend oder streichend unterbrechen sollte. Wie gewöhnlich war auch diesmal der letzte Concertgeber („the last, not the least“) Herr J u l i u s E p s t e i n. Seine Abendunterhaltung am 6. d. M. bildete, wie in den verflos-senen Jahren, einen würdigen und eleganten Schlußring zu der musikali-schen Kette dieses Winters. Wir rechnen es Herrn Epstein zum Verdienst an, daß er in seinen Programmen consequent das allgemeine Interesse weit mehr auf den Inhalt der gewählten Tondichtungen, als auf seine persönliche Virtuosität lenkt. Auch diesmal hatte er ein gediegenes und interessantes Programm zusammengestellt und sich an demselben mit keinem einzigen

15

20

25

30

35

40

45

50

April 1864

Solostück, sondern mit drei großen symphonischen Concert-Compositionen von S e b. B a c h, M o z a r t und S c h u m a n n betheiligt.

S e b. B a c h ’ s von Streich-Instrumenten begleitetes Concert in D-dur gehört zu den anmuthigsten und sinnreichsten Clavier-Compositionen des großen Meisters. Die ideenreichen Tonspiele des ersten Satzes, die ganze eigenthümlich weiche, gegen den Schluß geradezu romantische Färbung des Andante, die lebensvolle knappe Rhythmik des Finale wirken, jedes für sich und als beziehungsvolle Theile eines organischen Ganzen, entzü-ckend. Es ist nicht zu leugnen, daß nach diesem B a c h ’ schen Concert das M o z a r t’sche in F-dur eine erschwerte Stellung hatte, so sehr diesem der Klangreichthum des ganzen Orchesters und der melodiöse, überwiegend homophone Fluß des neueren Instrumentalstyls zu statten kam. In vielen Momenten reizend in seinem Blüthenschmuck, erschien es doch in andern neben dem viel älteren Bach – veraltet. Das Concert ist 1784 in Wien com-ponirt und wurde von Mozart bei den Krönungsfestlichkeiten Leopold’s II.

in Frankfurt gespielt. (Nr. 459 in K ö c h l ’ s Katalog.) Der erste Satz, dessen markirtes Hauptthema mit einer Art humoristischer Würde sich aus dem einfachen Aufsprung von der Tonica in die Dominante aufbaut, benützt dies Motiv sehr glücklich und ist trotz einiger Längen von festlichem, lebhaftem Eindruck. Die beiden folgenden Sätze halten sich nicht auf gleicher Höhe.

Das „Allegretto“ (es wurde viel langsamer genommen als diese Bezeich-nung vermuthen ließ) ist echt Mozart’scher blauer Himmel, aber so gänz-lich unumwölkt und unbewegt, daß er uns nachgerade fast langweilig wird. Wir Kinder einer unruhigeren und nachdenklicheren Zeit, für welche B e e t h o v e n den Baum der Erkenntniß geplündert hat, fühlen uns von der langen Dauer einer so süßen, einförmigen Zufriedenheit beängstigt; un-ser Ohr wird undankbar wie H e i n e ’ s Tannhäuun-ser und „schmachtet nach Bitternissen“.

S c h u m a n n ’ s Concertstück (op. 52) „Introduction et Allegro appas-sionato“ zum erstenmal zur Aufführung gebracht zu haben, ist ein dan-kenswerthes Verdienst Herrn Epstein’s. Die Composition, obwol nicht in der vordersten Reihe von Schumann’s Werken stehend, wirkt überaus an-ziehend, häufig fesselnd durch das eigenthümlich schöne Halbdunkel der Stimmung, überall anregend durch geistvolle Wendungen und Einfälle.

Die langsame „Introduction“ (G-dur) hindurch bewegt sich das Clavier fort-während in breiten Arpeggien, über welchen in langgezogenen Tönen ab-wechselnd das Horn, die Clarinette, die Trompete (pianissimo) die Melodie anstimmen. Das „Allegro“, E-moll, schließt sich mit einem kräftigen Thema an, dessen zweiten Theil eine jener leidenschaftlich aufrauschenden

Cla-55

60

65

70

75

80

85

90

April 1864

vierpassagen bildet, die S c h u m a n n so eigenthümlich sind. Das Ganze ist wirkungsvoll, aus Einem Guß, mitunter allerdings etwas an Mendelssohn’s H-moll-Capriccio und G-moll-Concert erinnernd.

Herr E p s t e i n entwickelte in dem Vortrag dieser Compositionen alle uns längst bekannten und werthen Vorzüge seines klaren, maßvollen, rein und elegant dahinperlenden Spiels. In der Cadenz zum M o z a r t ’ schen Concert brachte er seinen musterhaften Triller zu schönster Geltung. Daß selbst M o z a r t ’ s sanft hingleitender Claviersatz – von S c h u m a n n nicht zu reden – kräftigere Lichter und Schatten vertrüge, möchten wir nicht bezweifeln; Herrn Epstein’s künstlerische Individualität ist nun einmal auf die sanfte, harmonische Ausglättung der Gegensätze, nicht auf deren scharfes Hervorheben angelegt, und wir können uns vollkommen dabei be-ruhigen, daß diese Individualität eine für sich abgeschlossene, reine und echt künstlerische ist.

Das Concert war sehr besucht, das äußerst theilnehmende Publicum dehnte seine Beifallsbezeigungen auch auf die mitwirkenden Sänger, Herrn F ö r c h t g o t t und Fräulein R h o n t h a l , aus.

Kurz vor Herrn Epstein gab Herr J o s e p h D e r f f e l sein zweites Con-cert. Während der erstere durch diesjähriges Wirken beim Wiener Publi-cum nicht nur vollständig accreditirt, sondern geradezu ein Liebling des-selben ist, muß letzterer sich erst zur allgemeinen Geltung durchringen.

Auf diesem Wege hat Herr Derffel durch seine zweite Production einen an-sehnlichen Schritt vorwärts gethan. An gleichmäßiger Durchbildung, Rein-heit und KlangschönRein-heit des Spiels ist ihm Epstein weit voraus; hingegen muß Derffel ein Uebergewicht an scharfer Charakteristik und Energie der Auffassung, namentlich in den höchsten Aufgaben musikalischer Interpre-tation, zugesprochen werden. Eine solche Aufgabe ist B e e t h o v e n ’ s As-dur-Sonate, op. 110, bekanntlich ein überaus schwieriges und selten vorge-führtes Stück des Meisters. Herr Derffel leistete hierin ganz Vorzügliches und gewiß sein Bestes; der lebensvolle scharfnuancirte Vortrag gab von der ersten Note an den wohlthuenden Eindruck einer langen Vertrautheit, und vollständiger Durchdringung des Stoffes. In solchen Aufgaben begegnen wir Herrn Derffel am liebsten, geben uns ihm am unmittelbarsten hin; der gebildete, geistreiche M u s i k e r spricht hier mit voller Erregung zu uns, er spricht von so großen und wichtigen Dingen, daß die kleinen Einzelheiten des sinnlichen Ausdrucks als solche ganz zurücktreten. Clavierstücke, wel-che zunächst Grazie und Eleganz des Vortrags verlangen, und durch den sinnlichen Reiz des Klanges wirken müssen, sind Herrn Derffel’s Spiel min-der angemessen. Eine gewisse Hast und Unstetigkeit des Vortrags, wie sie

95

100

105

110

115

120

125

130

April 1864

mitunter geistreichen Spielern eigen ist, ein nicht selten harter, stechender Anschlag, der die feineren Abstufungen der Tonstärke, ja die Klangschön-heit überhaupt zu sehr vernachlässigt, machen sich in solchen Stücken gel-tend, deren geistige Bewältigung Herrn Derffel nicht genug zu thun gibt.

Dies fiel uns unter anderm in C. M. W e b e r ’ s Clavier-Quartett auf, das allerdings auch für jeden andern Concertgeber keine glückliche Wahl ge-wesen wäre. Nicht bald ist uns eine größere Instrumental-Composition aus neuerer Zeit und von so vornehmer Herkunft in solchem Grad veraltet und überwunden vorgekommen. Wenn jemand das Quartett zum erstenmal ge-hört hätte, er würde sich nur schwer überredet haben, eine Composition, und zwar eine sehr gefeierte, desselben Meisters vor sich zu haben, dessen wahrhaft geniale Opern in ungebrochener Jugendfrische noch heute auf al-len Bühnen leben. – In der „Gavotte“ von E. S i l a s lernten wir ein charak-tervolles, alte Form mit modernem Geist erfüllendes Stück kennen, das uns auf weitere Leistungen dieses in London lebenden deutschen Tonkünstlers begierig macht.

Herr D e r f f e l spielte außer diesen Stücken noch zwei recht interes-sante „morceaux fantastiques“ eigener Composition, die selten gehörte C-dur-Polonaise von B e e t h o v e n (op. 89), ein S c h u b e r t ’ sches Impromptu und M e n d e l s s o h n ’ s fis-moll-Scherzo. – Der Baritonist Herr A. N e u -m a n n unterstützte den Concertgeber durch den beifällig aufgeno-m-menen Vortrag zweier Lieder von S c h u b e r t.

Ungleich geringere Befriedigung als die Concerte E p s t e i n ’ s und D e r f f e l ’ s , gab uns die Production eines dritten Pianisten, der gleichwol die beiden erstgenannten an virtuoser Technik entschieden überragte. Wir meinen Herrn F. B e n d e l und sein viertes Concert. Der treffliche Pia-nist verfolgte mit diesem Concert nur die Tendenz, sich als T o n d i c h t e r , und zwar vorzüglich in größeren Formen, vorzuführen; wir hörten den gan-zen Abend hindurch nur B e n d e l ’ sche Compositionen. Schon in Herrn B e n d e l ’ s erstem Concert gab uns die „Sonate mit Violinbegleitung“ An-laß, an seiner schöpferischen Begabung zu zweifeln. Wir anerkannten zwar den lobenswerthen Ernst der Richtung und die Vermeidung alles blos Vir-tuosenhaften, vermißten aber die eigenthümliche, individuelle Physiogno-mie, welche durch eine durchweg hervortretende Anstrengung, bedeutend zu sein, und sich auf der Höhe zu erhalten, keineswegs erreicht oder ersetzt erschien. Die von Herrn B e n d e l am 31. März vorgeführten größeren Com-positionen haben uns in dieser Ueberzeugung vollständig bekräftigt; was sie Neues hinzufügten, fällt nur belastend in die Wagschale der Negation. Wir hörten von Herrn Bendel’s Compositionen (außer drei Liedern) ein „Concert

135

140

145

150

155

160

165

April 1864

symphonique“ für Clavier und Orchester, das K y r i e aus einer „Missa so-lennis“, endlich einen Fest- und Huldigungsmarsch „Künstlerweihe“. Den in sich unklaren, widerspruchsvollen Styl aller dieser Werke erklären wir uns dadurch, daß hier eine mittelmäßige Begabung sich krampfhaft an dem Wagen Liszt’s und Wagner’s festzuhalten und hinaufzuschwingen sucht.

Manches Motiv, namentlich aus dem Concert, klingt recht hübsch und wäre nicht übel zu einem kleinern, anspruchslosen Clavierstück zu verwenden;

allein der Componist will durchaus größer scheinen, als er gewachsen ist.

Das macht nun den peinlichen Eindruck eines fortwährenden Reckens und Dehnens; alle Innerlichkeit und Sammlung geht darüber verloren. Das

„Symphonische Concert“ bewegt sich anfangs ganz in dem unmusikalisch rhetorischen, bedeutungsvoll zerhackten Styl Wagner’s und Liszt’s; an das Adagio schließt sich nichtsdestoweniger ein reiner Bravourwalzer. Das Fi-nale beginnt als Marsch, hetzt dann dämonische und idylle Elemente wun-derlich gegen einander, und schließt in rein äußerlichstem Polkaglanz. Die effectvolle Behandlung des Clavierpartes verleiht übrigens diesem Concert ein unleugbares, wenngleich nebensächliches Interesse, das den beiden anderen großen Compositionen mangelt. In dem „Kyrie“ der Messe wech-seln fortwährend Stellen, die nach einfach kirchlichem Ausdruck streben, mit Modulations-Experimenten und Instrumental-Effecten, welche unver-ändert im „Tannhäuser“ oder „Lohengrin“ stehen könnten, vielleicht auch wirklich dort stehen. Verhielt sich das Publicum zu diesen Tondichtungen ziemlich kalt, so schien es von der Schlußnummer, dem „Fest- und Hul-digungsmarsch“, fast abgestoßen. In der That war dies die bedenklichste Gabe aus dem musikalischen Füllhorn Herrn B e n d e l ’ s , und ein schlim-mes Omen wäre es, wenn der Componist in diesem rohen Effectstück, das die Faßlichkeit einer Wachtparade mit der Prätension eines erhabenen Mysteriums verbindet, wirklich erblicken sollte, was er in der Ueberschrift ausspricht: eine „K ü n s t l e r w e i h e !“ Bei der großen Werthschätzung, die wir für Herrn B e n d e l als Virtuosen hegen, und bei unserer Achtung sei-nes ernsten Strebens, war uns die Ablehnung seiner Compositionen gewiß keine angenehme Aufgabe; allein der fortgesetzte Weihrauch, der aus man-chen Blättern umnebelnd zu dem jungen Componisten aufsteigt, drängt uns an die frische Luft einer entschiedenen Sprache.

Wir zählen gewiß nicht zu den Verehrern des Tondichters L i s z t ; wenn aber ein hiesiges Blatt behauptet, Herr B e n d e l habe alle Vorzüge Liszt’s, ohne dessen Fehler, so müssen wir feierlichst gegen eine solche Abschät-zung L i s z t ’ s protestiren. Dasselbe Blatt erzählt uns, daß L i s z t beim An-hören des Bendel’schen „Huldigungsmarsches“ (zu Liszt’s 50. Geburtsfest

170

175

180

185

190

195

200

205

April 1864

componirt) sich darin wie in einem „musikalischen Porträt“ erkannt, und laut ausgerufen habe: „Ja wol, das bin ich!“ Diese erstaunliche Begebenheit ist von solcher Bedeutung, daß wir sie nur noch durch die genaue Angabe vervollständigt wünschten, nach dem wievielten Toast L i s z t diesen Aus-spruch gethan, und ob er sich auch am folgenden Morgen noch in demsel-ben Spiegel erkannt habe.

Z w e i Harfenconcerte fanden jüngst in Einer Woche statt. Unwill-kürlich fiel uns die Bibelstelle ein: „Ich hasse eure Feste, das Spiel eurer Harfen mag ich nicht hören“. (Amos, 5, 21.) Die beiden Rivalen, Herr Z a -m a r r a und Herr D u b e t z , sind zwar anerkannte Virtuosen auf ihre-m Instrumente, aber das Instrument selbst ist kein rechter Virtuose. Die wahre Mission dieses altehrwürdigen Instrumentes bleibt denn doch im-mer die Begleitung des Gesanges, außerdem gebührt ihm im Orchester eine charakteristische Stelle, deren Wirksamkeit in neuerer Zeit B e r l i o z gleichsam neu entdeckt hat. Getrennt vom Gesang und von der stützenden Grundlage des Orchesters oder eines anderen begleitenden Instruments, allein auf ihre eigenen spärlichen Mittel gewiesen, wird die Harfe immer auf ein engstes Feld musikalischen Ausdrucks gebannt sein. Will sie dies Feld überschreiten, in dem Gebiet anderer Instrumente colonisiren – wie dies zu Concertzwecken gar nicht zu vermeiden ist – so tritt ihre Unzuläng-lichkeit nur um so greller hervor. Töne, die nur durch Rupfen oder Reißen von Saiten erzeugt werden, lassen sich nicht schwellen, nicht abschwä-chen, sie gestatten keinen gebundenen Gesang. Immer wieder auf ihre ur-sprüngliche Domäne, die Arpeggien, zurückgedrängt, wirkt die Harfe als Solo-Instrument äußerst bald monoton, ihr glänzender, rauschender Ton kann die seelenlose, kalte Physiognomie nicht verleugnen. Auch Herr D u -b e t z , der ohne alle Begleitung spielte, machte diese Erfahrung. Das von ihm vorgetragene M e n d e l s s o h n ’ sche „Lied ohne Worte“ heftet an die Spitze arpeggirender Accorde eine gebundene singende Melodie; die Harfe gab die Arpeggien prächtig wieder, versagte aber den Gesang. Den tür-kischen Marsch aus den „Ruinen von Athen“ beeinträchtigte ein anderer Punkt an dem die Harfe sterblich ist: die Schwäche und Unklarheit der tie-fen Baßsaiten; die stakkirte Melodie fiel wie in lustig glitzernden Troptie-fen herab, allein der Baß wankte und schwankte darunter, wie es marschiren-den Soldaten, und seien es selbst Türken, nicht geziemt. Den besten Effect machte jedenfalls der bekannte „Sylphentanz“ von G o d e f r o i d , ein für die Harfe gedachtes und geschriebenes Bravourstück, das Herr D u b e t z glänzend bewältigte. Die Leistungen des Concertgebers fanden die schmei-chelhafteste Aufnahme, wie es sich von einem Künstler von selbst versteht,

210

215

220

225

April 1864

der seit Jahren ein anerkennendes Publicum, und nebstbei die „schönsten“

Lectionen hat. Fräulein T e l l h e i m sang Lieder von Schumann und Schu-bert, Fräulein D e c k n e r spielte eine Violin-Piece von Vieuxtemps; beide Leistungen schienen Anklang zu finden.

Eine hervorragende, nur allzu schnell vorüberziehende Erscheinung war der königlich sächsische Concertmeister L a u t e r b a c h , der auf der Durch-reise nach London in der Wohlthätigkeits-Akademie vom 4. d. M. (im Hof-operntheater) mitwirkte, und durch den Vortrag eines S p o h r ’ schen Con-certes seinem Ruf als einer der vorzüglichsten Violinspieler der Gegenwart Ehre machte. Wir hoffen in der nächsten Saison diesen echten Künstler für längere Zeit in Wien zu sehen und sein Spiel näher kennen zu lernen.

Erwähnen wir noch der gelungenen Production, welche die junge, talent-volle Pianistin Fräulein T h e r e s e F r y d a unter schätzbarer Mitwirkung der Sängerin Fräulein M a r i e K l a n g in E h r b a r ’ s Claviersalon gab, sowie des glücklichen Concertdebuts der anmuthigen Declamatrice Fräu-lein B e c k , so sind wol der Concertsaison die letzten Ehren vollständig er-wiesen.

Lesarten (WA Conc. II, 327–330 unter Virtuosen.) 1–5) Letzte … sollte. ] entfällt

6) diesmal ] entfällt

7–9) Seine … Winters. ] entfällt 12) gediegenes und ] gediegenes,

15f.) betheiligt. Absatz S e b. ] ohne Absatz 26) in seinem ] durch seinen

28) Leopold’s ] Leopolds

29) (Nr. 459 in K ö c h l ’ s Katalog.) ] entfällt 32) lebhaftem ] lebhaften

33f.) Höhe. Absatz Das ] ohne Absatz 36) nachgerade ] entfällt

42) Concertstück ] gesperrt 44) Epstein’s. ] Epsteins.

56–73) Herr … durchdringen. ] entfällt

74) Auf diesem … zweite ] Herr D e r f f e l hat in seiner zweiten 81) ganz ] entfällt

82) scharfnuancirte ] scharf nuancirte 83) Vertrautheit, ] ohne Komma

5

10

15

April 1864

89) verlangen, ] ohne Komma 90) müssen, ] ohne Komma 104–113) – In … S c h u b e r t. ] entfällt 115) D e r f f e l ’ s , ] ohne Komma 117) treffliche ] elegante

126) sein … keineswegs ] sein keineswegs 128) am 31. März ] entfällt

129) Neues ] neues

131) K y r i e ] nicht gesperrt 140) Dehnens; ] Dehnens,

159) „K ü n s t l e r w e i h e !“ ] „K ü n s t l e r w e i h e“!

159–164) Bei … Sprache. ] entfällt, weiter ohne Absatz 170) erkannt, ] ohne Komma

171) wol, ] wohl,

181) Instrumentes ] Organes 189) ist – ] ist, –

201) Punkt ] Punkt,

205) G o d e f r o i d , ] G o d e f r o i , 207–225) Die … erwiesen. ] entfällt

Presse, 15. 4. 1864