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Im Dokument Berlin-Pankow: (Seite 51-54)

HeRZenSwÄRMe

Die Pflege ist im Wandel – der Pflegebedarf steigt stetig an.

Das bekommen wir in unseren Einrichtungen der „Fürsorge im Alter Unternehmensgruppe“ hautnah zu spüren. Pflege bedeutet für uns Herzenswärme! Wir begegnen den uns anvertrauten Menschen mit Würde und Respekt. In Ihrem neuen Zuhause sollen sie sich wohl und geborgen fühlen. Wir achten ihre Wünsche und Bedürfnisse und begegnen ihren Gewohnheiten, kulturellen Anschauungen und religiösen Überzeugungen mit Offenheit und Toleranz. Wir wollen ein kommunikatives und transparentes Miteinander schaffen mit kompetenter Pflege und einem hohen Wohn- und Betreuungskomfort.

Durch die Nähe unserer einzelnen Seniorenresidenzen zueinander haben wir die Möglichkeit, Synergien innerhalb unserer Unter-nehmensgruppe positiv zu nutzen. Hierzu gehören nicht nur gemeinsame Fortbildungen für all unsere Mitarbeiter, sondern auch der regelmäßige Erfahrungsaustausch unseres Leitungs-personals. Denn nur als funktionierendes Team können wir unsere

Fotograf: Michel Eram

BEWEGUNG synergies within our group of companies. This includes not only common advanced training for all our employees, but also regular exchanges of information among our managerial staff. Because we can only meet our high quality standards as a functioning team.

In addition, due to the good networking of our staff, we are able to implement innovations in the standard of care in all our homes, as promptly and quickly as possible.

Currently, this includes the circumstance that as of January 2017, the legislature has reformed the Pflegestärkungsgesetz [Care Support Act] (PSG II). By the introduction of the new concept of the need for care, in the future it will better possible to recognize the need for care in all its forms. This means that not only all current dementia patients in Germany, but also chronically mentally ill and mentally disabled people will be entitled to the same level of care and assistance benefits, as are currently provided only for physically disabled, care-dependent people. To map out to and make possible the precisely tailored services in providing care, the levels of care are being transformed into the so-called five care grades; we are speaking here of the new evaluation procedure.

Currently, the care requirement is established based on care minutes and portrayed as an appropriate level of care. With the effectiveness of the new evaluation procedure, the person’s degree of independence with regard to coping with everyday life will play a role, regardless of whether their impairment is mental or physical in nature. At the same time, evaluation is made based on the question “What can the patient still do?” and not, as is done currently, “What can the patient no longer do?”. The degree of independence is determined based on six care-related areas (so-called modules), such as mobility and ability to communicate or cognitive capabilities, which are weighed in various ways.

The severity of impairment of independence is additionally given a point value. Together with the weighting of the individual modules, this yields a total point value that is associated with a level of care.

hohen Qualitätsansprüche erfüllen. Zudem sind wir aufgrund der guten Vernetzung unseres Personals in der Lage, Neuerungen in den Pflegestandards schnellstmöglich und zeitnah in all unseren Häusern umzusetzen.

Aktuell gehört dazu, dass ab Januar 2017 der Gesetzgeber das Pflege-stärkungsgesetz (PSG II) reformiert hat. Durch die Einführung des neuen Pflegebedürftigkeitsbegriffes kann in Zukunft Pflege-bedürftigkeit in all ihren Ausprägungen besser erfasst werden.

Das heißt, dass alle aktuell demenziell Erkrankten in Deutschland, aber auch chronisch psychisch Erkrankte und geistig behinderte Menschen dann Anspruch auf die gleichen Pflege- und Betreuungs-leistungen haben wie aktuell nur körperlich beeinträchtigte, pflegebedürftige Menschen. Um die passgenaueren Leistungen in der Pflege abzubilden und zu ermöglichen, werden die Pflege-stufen in sogenannte fünf Pflegegrade umgewandelt, man spricht hierbei von dem neuem Begutachtungsverfahren.

Aktuell wird anhand von Pflegeminuten der Pflegebedarf ermittelt und in einer entsprechenden Pflegestufe abgebildet. Mit der Wirksamkeit des neuen Begutachtungsverfahrens wird der Grad der Selbständigkeit in Bezug auf die Bewältigung des Alltags eine Rolle spielen, unabhängig davon, ob die Beeinträchtigung mentaler oder körperlicher Natur ist. Dabei erfolgt die Einschätzung nach der Fragestellung „Was kann der Pflegebedürftige noch?“

und nicht mehr wie aktuell „Was kann der Pflegebedürftige nicht mehr?“. Der Grad der Selbständigkeit wird in insgesamt sechs pflegerelevanten Bereichen (sogenannte Module), wie z. B. Mobilität und kommunikative oder kognitive Fähigkeiten erfasst, die mit einer unterschiedlichen Gewichtung hinterlegt sind. Der Schweregrad der Beeinträchtigung der Selbständigkeit ist zusätzlich mit einem Punktwert versehen. Zusammen mit der Gewichtung der einzelnen Module ergibt sich ein Gesamtpunkt-wert, der einem Pflegegrad zugeordnet wird.

BEWEGUNG

Der Wille zu ständiger Weiterentwicklung und Verbesserung ist für uns maßgebend. Unsere Einrichtungsleitungen beraten Sie gern detailliert zu allen Fragen bezüglich der Einführung des PSG II – zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren, auch im Hinblick auf die bessere finanzielle Situation bei einer Einstufung vor 2017.

Eine Übersicht unserer Pflegeeinrichtungen und aller relevanten Ansprechpartner finden Sie unter www.fuersorge-im-alter.de (s. auch Anzeige auf der II. US)

For us, the determination to achieve continuous further develop-ment and improvedevelop-ment is crucial. Our facility managedevelop-ment are happy to advise you in detail about any questions concerning the implementation of Care Support Act (PSG II) – please do not hesitate to contact us, also in terms of a better financial situation in case of an evaluation before 2017.

You will find an overview of our care facilities and all relevant contact persons at www.fuersorge-im-alter.de (see also the ad on the 2nd subpage)

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Im Dokument Berlin-Pankow: (Seite 51-54)