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B. Schnee und Lawinen im Parsenngebiet

II. Lawinen im Parsenngebiet

Der Berichtswinter kann bezüglich Lawinengeschehen als normal angesprochen werden. Es wur den von anfangs November bis anfangs Mai 38 Lawinentage, d. h. Tage, an denen mindestens eine natürlich ausgelöste Lawine oder Rutsch beobachtet wurde, registriert. Diese Zahl, die leider von der Beobachtungsart abhängig ist, kann für ein bestimmtes Gebiet als Gefahrenindex be nützt werden, wobei damit allerdings nur die Frequenz, nicht aber die Amplitude der Lawinen gefahr umschrieben wird. Das Ausmaß der Lawinentätigkeit pro Lawinentag könnte durch die beobachtete Anzahl niedergegangener Lawinen festgelegt werden, doch da diese Größe bei den momentanen Beobachtungsverhältnissen in noch viel stärkerem Maße von der Beobachtungsart abhängt, soll vorläufig auf diese Angabe verzichtet werden.

a) Frühwinterlawinen

Der Friihwinter war lawinenarm, Die massiven Oktoberschneefälle, die dem Parsenngebiet im merhin ungefähr 1 m Neuschnee innert 48 Stunden bescherten, verursachten auch die ersten Ru tsche und Lawinen, die aber alle nur kleines Ausmaß annahmen. Die oft beobachtbare Tatsache, daß Großschneefälle erst dann voll wirksam werden, wenn die Bodenrauhigkeit durch eine min destens 0,5 m hohe Schneedecke genügend reduziert wird, bestätigte sich einmal mehr. Abgese hen von einigen wenigen spontanen Lawinen, die vor allem aufgrund von kleineren Schneefällen auftraten, blieb der November und Dezember lawinenfrei,

b) Hochwinterlawinen

Bis Mitte Januar wurden keine Lawinen beobachtet. Mit dem Einsetzen der ersten Schneefälle Mitte Januar begann dann aber eine intensive Lawinenperiode, die bis am 4. Februar dauerte. Die während der langen Schönwetterperiode stark umgewandelte Schneeoberfläche hielt schon der geringen Belastung durch Kleinschneefälle (z. B. 22 cm Neuschnee in 48 Stunden) nicht stand und wirkte vor allem an Schattenhängen als Gleitfläche für die abgehenden Lawinen, Daß der am 27. Januar einsetzende Großschneefall Lawinen auch größeren Ausmaßes in allen Expositionen hervorrief, ist wohl nach dem oben Gesagten selbstverständlich.

In die gleiche Lawinenperiode fällt auch ein Unglücksfall in nächster Nähe des Institutes SLF, dem ein junger Skifahrer zum Opfer fiel, Das A~nrißprofil der entsprechenden Lawine (Fig. 10, Nr.

49) ist in Figur 8 dargestellt. Es gleicht im Schichtaufbau, abgesehen von den hier kohäsionsarmen Basisschichten, dem Schneeprofil des Versuchsfeldes vom 1. Februar (vgl. Fig. 6) und zeigt, daß der Schneedeckenaufbau an verschiedenen Orten ähnlich kritisch war. Schneeverfrachtungen hatten zwar während und nach den Schneefällen vom 27.—30. Januar stattgefunden, doch schei nen diese im vorliegenden Fall, am ENE-Hang, nur geringfügige zusätzliche Schneeanlagerungen zur Folge gehabt zu haben, Wichtiger war wohl die Tatsache, daß der unglückliche Skifahrer an einer konvex gewölbten Hangstelle in die Hangfläche einfuhr und die Schneedecke an einer Stelle störte, wo die Zugspannungen auf Grund der i. A. geringeren Schneehöhe sowieso Maximalwerte annehmen, vor allem dann wenn eine als Unterlage dienende umgewandelte Reifschneeschicht (Gleitfläche, in Fig. 8 sichtbar) gleichzeitig nur eine geringe Scherfestigkeit aufweist.

Am 14. Februar endete eine fünftägige Schneefaliperiode während der zwar täglich nur geringe Neuschneemengen registriert wurden, die aber zuerst durch Höhenwinde aus dem Sektor NW-N, dann durch solche aus allgemein südlicher Richtung stark an Windschattenhänge verfrachtet wurden. An N-E und W-Hängen wurden am 14, Februar denn auch verschiedene Lawinen teils durch Sprengung oder Beschuß, teils durch Skifahrer ausgelöst. Die gewaltigen Schneeverfrach tungen und eine entsprechende Anbruchzone ist in Figur 9 dargestellt. Es handelt sich um La wine Nr. 58, bei der die Anrißhöhe bis zu 2,5 m betrug.

Eine weitere größere Serie von Lawinenniedergängen wurde nochmals während und nach dem größeren Schneefall Ende Februar/anfangs März beobachtet,

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c) Spätwinterlawinen

Schneetemperotur in ~C

Fig. 8 Anrißprofil der Lawine vom 3. Februar 1973 im Dorftälli

Die vom 16. bis 18. März beobachteten La winen waren bei zunehmender Erwärmung noch durchwegs als Trockenschneelawinen anzusprechen. In der dritten Märzdekade wur den dann aber bei schöner und relativ warmer Witterung (Maximaltemperaturen auf Weiß fluhjoch bis +1,4°C) schon leicht feuchte Schneebrettanrisse festgestellt. Die starke Ab kühlung anfangs April beruhigte die Lawinen-situation, bis dann eine Schneefallperiode und außerordentlich kühle Witterung nochmals einen Schub Trockenschneelawinen brachten.

Die schnelle Erwärmung Ende April verur sachte die üblichen, an allen Expositionen auf tretenden nassen Oberflächen-Rutsche, Vom 29. April bis 1. Mai wurden auch verschiedene Lawinenniedergänge größeren Ausmaßes, vor allem in allgemein nördlichen Expositionen, festgestellt. Diese sind einerseits dem allge mein schwachen Schneedeckenfundament, an dererseits der zu diesem Zeitpunkt auch an Schattenhängen auftretenden Durchnässung zuzuschreiben.

Fig. 9 Schneeverfrachtungen und Anriß flächen der Lawine Nr. 58 an der Casanna Hochroute die durch Skifahrer ausgeldst wurde. (Foto E. Wengi)

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Tabelle 26: Lawinenniedergänge und Schneerutschbildungen im Parsenngebiet, Winter1972/73 (Erläuterungen Seite 39)

Hang-Ort des Niedergonges; abgeglittene Schichten;

Nr. Datum Lawinenort Länge Breite Aus- Exposition nei

m m lösung Bemerkungen

gung

1972

22. Okt. L+R0/12/3469 nat. Div. Rutsche im Parsenngebiet; v. a. Grüenturm

Schafläger und Mitteigrat

23/24, L+R 034/~569 nat. Div. Lawinen und Rutsche; vor allem Dorfberg,

Palüda, Standard. Gleitschneeanrisse, die z. T.

später als kleinere Lawinen ganz abgleiten

26/27. L 03569 not. E Dorfberg und Standard div. Lawinen bis 2300 m,

z. T. Lawinen und Rutsche vom 23/24. über fahren

27. L 12469 nat. NE-E 4 Schafläger-Grüenturm, über 2300 m, div,

Oberflächenlawinen November

1 21. L 02469 50 10 nat. NE 4 Schafläger, 2600 m

24. R 03569 nat. SE 2 Div. Rutsche nordöstlich DPB, 1800 m

Dezember

2 9. L 02469 50 10 nat. NE 3 Schafläger, 2580 m, Nr. 1 überfahren (während des

Schneefalls)

3 10. R 02469 20 20 Ski ESE 2 Weißfluh, 2720 m, ca. 10 Uhr, keine Verschüttung

4 17—22. L 034°/79 200 70 not. SE 3 Grüenhorn, 2400 m, Erwärmung-Einstrahlung

1973 Januar

5 ~5.)16. L 12469 200 20-40 nat. NE 3 Kl. Schiahorn, 2360 m

6 15/16. L 12479 80-100 50 nat. ENE 3 Schafläger, 2560 m

7 17. R 12469 40 10 Sp. WNW 3 Strelahalde, 2400 m

8 17. L 12469 130 10 Sp. WNW 3 Strelahalde, 2380 m

9 18. L 02469 100 140 not, NNW 2 Kreuzweg, 2220 m

10 23/26. L 02469 150 15 not. NW 3 Schwarzhorn, 2500 m

11 27/28. L 02469 ca. 120 ca. 120 nat. NE 3 Kl. Schiahorn, 2360 m

12 28. L 02469 1000 50-250 nat. NE 3 Wildi, 2200 m, zwischen 10 und 12Uhr

13 28. L 02469 270 30-150 nat. ENE 3 Loubenenmeder, 2050 m

14 28. L 02469 250 70 Sp. NE 4 Gemslücke, 2660 m

15 28. L 02469 320 130 Rak. NW 3 Sprecherhalde, 2540 m

16 28. L 02469 200 60 Rak. NW 4 Schwarzhorn, 2520 m

17 28. L 02469 350 70 Rok. NNW 3 Schworzhorn, 2500 m, Nr. 10 überfahren

18 28. L 02469 170 60 Sp. NW 2 Parsennfurko, 2440 m

19 28/29. L 02469 100 70 not. E 3 Dorfboch, 2180 m

20 28/29. L 02469 270 70 not. E 3 Dorfbach, 2080 m

21 28/29. L 02469 750 220 nat. 5 3 Gr. Schiahorn, 2700 m

22 28.129. L 02469 200 70 not, SW 3 Salezerhorn, 2500 m

23 28/29. L 02469 120 40 not. 5 3 Mittelgrot, 2600 m Während des

24 28/29. L 02469 140 70 nat. SSE 3 Mittelgrot, 2650 m Schneefalls

25 28/29. L 02469 300 50-70 not. ESE 3 Grüenturm, 2500 m

26 28/29. L 02469 250 100 not. ESE 3 Schwarzhorn, 2500 m

27 29. L 02469 220 40 Sp. NE 3 Gemslücke, 2620 m

28 29. L 02469 80 30 Sp. ENE 3 Weißfluhgipfel, 2800 m

29 29. L 03469 30 60-70 subj. ESE 3 Dorfberg-Fuchsengufer, 2130 m

30 29. R 02469 30 40 not. E 2 Dorftälli, 2280 m

31 29. L 02479 80-100 20-30 Sp. E 2 Ganderloch, 2100 m; 2 Law. nebeneinander

32 29. L 02469 200 80-100 not. E 3 Gondergrat, 2200 m

33 30. L 02469 200 170 Sp. SE 4 Schmittenköpfe, 2100 m unten

zusammen-34 30. L 02469 600 300 Sp. NE 4 Wienerholde, 2280 m

J

fließend

35 30. L 02469 170 80 not. ESE 3 Gandergrat, 2260 m ~ zwischen

36 30. L 02469 150 20-30 not. ESE 3 Gandergrat, 2270 m

f

13.00 und 14.00 Uhr

37 30. R 02469 30 20 subj. W 2 Gondergrot, 2280 m

Februar

38 2/3. L 02469 250 30-40 not. 5 3 Grüenhorn, 2380 m

39 2./3. L 02469 80-100 20-40 not. E 3 Dorfboch, 2140—2180 m; drei Lawinen

nebeneinonder

40 2/3. R 02469 40 40 not. ENE 2 Dorftälli, 2250 m

41 2/3. L 02469 250 30-50 not. NNE 3 Meierhofertälli, 2520 m

Tabelle 26: Lawinenniedergänge und Schneerutschbildungen im Parsenngebiet, Winter 1972/73 (Erläuterungen Seite 39)

Hang-Ort des Niederganges; abgeglittene Schichten;

Nr. Datum Lawinenart Länge Breite Aus- Exposition nei

m m lösung Bemerkungen

gung

Stecher-Lawine, 2180 m; 1 Person teilweise ver schüttet; durch Kameradenhilfe geborgen Dorftälli, 2580 m, 15.30 Uhr, 1 Todesopfer Strelahalde, 2600 m

Strelahalde, 2540 m, z. T. Nr. 7 überfahren Strelahalde, 2400 m

Strelahalde, 2540 m südl. Gießweinhalde, 2620 m

Guggerbach, 2160 m; drei Knaben verschüttet;

lebend geborgen Kocherhalde, 2290 m Kalbersäß, 2060 m

Casanna-Hochroute, 2210 m; Primärlawine durch Befahren ausgelöst. Sekundärlawine bricht über dem am Vormittag mittels Sprengung gesicherten Weges an.

Büschalp, 1880 m; 1 Person total, 1 Person teilweise verschüttet; Stocksondierung; lebend geborgen Strelahalde, 2580 m; teilweise Nr. 53 überfahren Casanna, 2200—2400 3n; über Piste Casanna—

Hochroute; Nachsuche mit Hunden; keine Verschüttungen

Schafläger, 2620 m Schluchtwald, 2080 m

Wildiwald, bis 2280 m; linke Absturzbahn bis hinter Fabrikgebäude Künzli & Co.; übrige Absturzbahnen nicht feststellbar

Sprecherhalde, 2540 m; am Rand Nr. 15 überfahren

Schwarzhorn, 2600 m Augstengrat, 2400 m Augstenhörnli, 2440 m

Schmittenköpfe, 2100 m; teilw. Nr. 33 überfahren Wienerhalde, 2280 m; teilweise Nr. 34 überfahren Ganderloch, 2100 m

Weißfluhjoch-Nord, 2600 m Weißfluh-Nord, 2420 m Seehorn, 2180 m

Dorfbach—Dammhalde, 2180 m; Nr. 19 überfahren Dorftälli—Filmerhalde, 2280 m; Nr. 30 überfahren

Guggerbach, 2100 m; Skifahrerin ein Stück mitge rissen, Selbstbefreiung

Stützaip, 2100 m; Fahrzeug verschüttet und leicht beschädigt; Fahrer konnte sich selbst befreien (15 Uhr); Erwärmung!

Dorfberg, 2080 m Drostobel, 2100 m Drostobel, 1820 m

Drostobel, 1960 m; keine Verschüttung Schafläger, 2600 m; teilweise Nr. 62 überfahren 600

Tabelle 26: Lawinenniedergänge und Schneerutschbildungen im Parsenngebiet, Winter 1972/73 (Schluß)

1

Hang-Ort des Niederganges; abgeglittene Schichten Nr. Datum Lawinenart Länge Breite Aus- Exposition nei

m m lösung Bemerkungen

gung

89 18. L 02469 170 40 riet. ENE 4 Schafläger, 2580 m

90 18. R 02469 20 15 nat. SE 2 Brändlin-Hang, 2500 tn

91 18. L 02/s469 750 bis 250 nat. WNW 3 Drusatsche, 2300 m

92 18. L 02/3469 200 80 riet. WNW 3 Drusatscha, 2080 m

93 18. L 02/3469 100 120 nat. W 4 Gandergrat, 2240 m

20. L+R 12569 riet. Im ganzen Parsenngebiet div. Rutsche und kleine

Lawinen

94 24. L l35~fr9 600 20-30 nat. E 3 Dorfberg, 1940 m

95 24. L l35~/r9 700 10-20 nat. E 3 Dorfberg, 2130 m

96 25. R 02569 30 20 Ski ENE 2 Meierhoferberg, 1860 m; nur leicht mitgerissen

97 25, L 03579 850 80-100 riat. SE 3 Meierhofertöbeli, 2250 m

98 25. L 02/3569 120 20 Sp. NE 3 Jägeregg—Besenbinder, 1900 m

99 25. L 02/34/e69 600 1200 nat. N-NE 4 Flüelatal—Waldjiweld, 2100 m; nur noch teilweise auf der Karte; Anriß auf der ganzen Breite, Ab-stürze in einzelnen Zügen

100 25. L 02~/e79 500 bis 50 riet. N 4 Flüelatal—Weldjiwald, 2060 m; einzelne Einzugs gebiete münden in zwei Ablagerungskegel

101 26. L 03569 200 70 nat. E 3 Gandergrat, 2260 m

102 26—28. L 03569 500 100 nat. ESE 4 Haupterhorn, 2560 m

April

103 1. L 02569 100 30 nat. WSW 3 Ellenbogen—Hauptertälli, 2610 m

104 9—11. L 02569 650 450 nat. N 3 Gmeinböden, bei 2500 m; div. weitere größere

Lawinen während dieser Periode in der weiteren Umgebung

105 16. L 02~/e69 300 50-70 Sp. NNW 2 Molnerhalde, 2120 m

106 19/20. L 02469 250 70 riet. NE 3 Meierhofertälli, 2560 m

107 19/20. L 02469 250 70 nat. NNE 3 Meierhofertälli, 2480 m

108 20. L 02469 200 80 MW NE 4 Schafläger, 2620 m; Nr. 6 überfahren

109 20. L 02469 180 50-70 riet. E 3 Gießweinhalde, 2620 m; Nr. 69 überfahren

21/22. R 12569 riet. Div. Rutsche im ganzen Parsenngebiet

26/27. R 12569 .— riat, Div. Rutsche im ganzen Parsenngebiet

110 29. L 12/356/79 750 500 nat. NNE 3 Brämabüel-Wildi, 2100 m, Nr. 12 und 64 überfahren Mai

111 1. L 02569 800 500 riat. E-N 3 Kl. Schiahorn, bis 2560 m; z.T. Nr.5 und 11 über

fahren; weitere Lawinenniedergänge größeren Ausmaßes in der weiteren Umgebung

1—5. L 035°f~9 nat. Rege Lawinentätigkeit; z. T. bis in die Talsohlen

vorstoßend. Bis zum 4. sind eine große Anzahl von Hängen entladen.

Hangneigung am Anriß: 6 = flächige Bahn

bis 300 7 = runsenförmige Bahn

2 3l0~350 8 = vorwiegend Bewegung durch die Luft

3 = 36°—40° 9 = vorwiegend Bewegung auf dem Boden

4 über 40°

Auslosung:

nat. = natürlicher Anriß

Lawinenert: .

Ski durch Skifahrer ausgelost

L = Lawine Sp. = durch Handsprengung ausgelöst

R = Rutsch MW = durch Minenwerferbeschuß ausgelöst

0 = Schneebrettenriß subj. durch Begehen ausgelöst

1 = Lockerschneeenriß Rak. = durch Beschuß mit Raketenrohr ausgelöst

2 = Gleitfläche innerhalb der Schneedecke Ratrac = durch Pistenfahrzeug ausgelöst 3 = Gleitfläche auf dem Boden

4 = ebgleitender Schnee trocken Bemerkungen:

5 = abgleitender Schnee feuchtnaß Felduntersuchung

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Fig. 10 Karte der Gegend vnn Devos mit rot eingezeichneten und numerierten Lawinen )

• Alle Kerteneusschnitte dieses Berichtes sind reproduziert mit Bewilligung der Eidg. Lendestopogrephie vom 22. 7. 1974.

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