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Landwirtschaftsamt

Im Dokument Jahresdokumentation ...: (Seite 46-49)

Digitale Flurbilanz kommt

Um die Qualität landwirtschaftlicher Nutz-flächen im Hinblick auf ihre landwirtschaft-liche Eignung besser beurteilen zu können, wird in Zusammenarbeit mit der Landes-anstalt für die Entwicklung der ländlichen

Einzelbetriebliche Investitionsförderung

Milchviehhaltung

Da die Fördermittel im Jahr 2010 knapp waren, wurden die Förderanträge nach be-stimmten Auswahlkriterien priorisiert. Be-rücksichtigt wurden vor allem Investitionen in die Tierhaltung. Der Schwerpunkt der Förderung lag dabei im Bereich der Milch-viehhaltung. Zahlreiche Landwirte haben in Verbindung mit dem Neubau von Laufstäl-len oder der Erweiterung bestehender Stal-lungen die Weichen für eine langfristige Existenzsicherung des Betriebes gestellt.

Im Jahr 2010 war aus arbeitswirtschaft-lichen Gründen ein deutlicher Trend zum Kauf von Melkrobotern feststellbar. Nach-dem sich der Milchpreis konjunkturbedingt

Räume in Schwäbisch Gmünd eine „digitale Flurbilanz“ erstellt. Sie stellt eine wichtige Fachinformation für Stellungnahmen der Landwirtschaftsverwaltung in ihrer Funk- tion als Träger öffentlicher Belange dar.

Anlage eines Blühstreifens in der Ackerfläche.

im Laufe des Jahres deutlich verbesserte, können die Milcherzeuger nach dem histo-rischen Preistief im Jahr 2009 wieder opti-mistischer in die Zukunft blicken.

Schweinehaltung

Die Stimmung bei den Schweinehaltern war im Jahr 2010 unbefriedigend. Die Schlachtschweineerlöse sanken aufgrund eines Rekords bei der Zahl der Schlacht-schweine in Deutschland deutlich;

Ferkelpreise mussten fast wöchentlich reduziert werden. Dies war und ist für die Ferkelerzeuger umso bitterer, da sich parallel dazu die Futtermittelpreise stark erhöhten. Die geringe

Investitionsbereit-Die Richtlinie zur Einzelbetrieblichen Investitionsförderung hat sich 2010 nur geringfügig verändert. Erwähnenswert ist die Erhöhung des Zu-schusses um fünf Prozent auf insgesamt 35 Prozent der zuwendungsfähigen Investitionskosten bei Erfüllung der baulichen Anforderungen an eine besonders tiergerechte Haltung. Außerdem wurde die so genannte Prosperitätsgrenze angehoben. Betriebsinhaber, deren positiven Einkünfte im Durchschnitt der letzten drei vorliegenden Steuerbescheide über 120 000 Euro (Verheiratete) oder über 90 000 Euro (Unver-heiratete) lagen, waren bisher von einer Förderung ausgeschlossen. Ab 2010 wurde diese Grenze um jeweils 30 000 Euro auf 150 000 Euro (Verheiratete) und 120 000 Euro (Unverheiratete) angehoben.

schaft in der Schweinehaltung ist zu einem großen Teil auf die unbefriedigende Markt-lage zurückzuführen. Hinzu kommt, dass durch den Ausbau der Biogasproduktion im viehstarken Landkreis Biberach der Wettbewerb um Flächen zugenommen hat. Einzelne Schweinehalter müssen um ihre Entwicklungsmöglichkeiten fürch-ten. Problematisch ist die zurückhaltende Investitionstätigkeit in der Zuchtsauen-haltung im Hinblick auf die ab 2013 für tragende Sauen verpflichtend vorgeschrie-bene Gruppenhaltung zu sehen. Scheuen sich Betriebe, auf Gruppenhaltung um-zustellen, so müssen sie spätestens am 1. Januar 2013 ihre Ferkelerzeugung ein-stellen.

Keine Prämie ohne Prüfung – Kontrolle von landwirtschaftlichen Betrieben Um die beantragten Betriebsprämien

und Agrarumweltmaßnahmen der über 2 400 Landwirte im Landkreis zu über-prüfen, wurden 2010 etwa 200 Betriebe kontrolliert. Insgesamt begutachteten die Mitarbeiter des Landwirtschaftsamts,

Ein neues Erosionskataster tritt in Kraft

Bisher wurden die Erosionsschutzvorga-ben der EU dadurch eingehalten, dass der Landwirt oder die Landwirtin nach der Ern-te der Vorfrucht bis zum 15. Februar des Folgejahres nur 60 Prozent der Ackerfläche pflügen durfte. Auf den verbleibenden 40 Prozent durften die Landwirte nur dann pflügen, wenn die Felder vor dem 1. De-zember wieder eingesät wurden. Dazu dienten entweder Winterkulturen wie Wei-zen, Roggen, Triticale, Gerste, Klee, Luzer-ne, Kleegras oder Gräser.

Maisacker mit Erosionsspuren.

des Vermessungsamts und der Flurneu-ordnungsverwaltung über 4 700 Hektar.

Dabei achteten sie vor allem auf die Grö-ße und Nutzung der landwirtschaftlichen Flächen und die Einhaltung der verschie-denen Auflagen.

Der Begriff Bodenerosion beschreibt den Prozess der übermäßigen Abtragung von Boden durch Wasser oder Wind. Dies kann bis zur Bodenverarmung und Bodenzerstörung führen.

Diese generelle Erosionsschutzregelung gilt nun nicht mehr. Seit dem 1. Juli 2010 ist das neue EU-Recht auf nationaler Ebene (Direktzahlungsverpflichtungsgesetz) und landesweiter Ebene (Erosionsschutzver-ordnung) in Kraft getreten. Danach ist der Erosionsschutz mit spezifischen Maßnah-men zu gewährleisten, die sich an der Ein-teilung der einzelnen landwirtschaftlichen

Schläge (Bewirtschaftungseinheiten) nach dem Grad der Erosionsgefährdung durch Wasser oder Wind orientieren. Dabei gibt es drei Wasser- und zwei Winderosions- gefährdungsklassen.

Die Einteilung erfolgte bei der Erosionsge-fährdung durch Wasser nach Bodenero-dierbarkeit und der Hangneigung. Aufgrund

der in Baden-Württemberg weit verbrei-teten Realteilung und der dadurch zahl-reich vorkommenden kleinen Flurstücke wurde die Hanglänge außer Acht gelassen.

Bei Erosionsgefährdung durch Wind wur-den die Bowur-denart, Windgeschwindigkeiten und die Schutzwirkungen von Hindernissen bedacht.

Einteilung der Ackerflächen des Land-kreises Biberach in die verschiedenen Erosionsgefährdungsstufen und deren Anteile an der Gesamtackerfläche.

Erosionsgefährdungsklasse Einstufung Biberach BW

CC Wasser 0 Keine Erosionsgefährdung 86 Prozent 77 Prozent

CC Wasser 1 Erosionsgefährdung 12 Prozent 16 Prozent

CC Wasser 2 Hohe Erosionsgefährdung 2 Prozent 7 Prozent

CC Wind 0 Keine Erosionsgefährdung

CC Wind 1 Erosionsgefährdung 19,9 ha 42,9 ha

Karl Renz vom Vermessungsamt bei der Flächenkontrolle.

Umwelt,.Forst,.Landwirtschaft .–.

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Im Landkreis Biberach ist die Erosions-gefährdung durch Wasser kleiner als im Durchschnitt Baden-Württembergs.

Allerdings liegen 46 Prozent der von Winderosionsgefährdung betroffenen Flächen Baden-Württembergs im Land-kreis Biberach. Hier sind vor allem die Gemarkungen Obersulmetingen, Auf-hofen, Langenschemmern und Äpfingen betroffen.

Die Einteilung der Flurstücke in die verschiedenen Erosionsgefährdungs-klassen lassen sich online über das Internetangebot der Landwirtschafts-verwaltung Baden-Württemberg mittels des „LUBW“-Viewers einsehen (LUBW = Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg).

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landwirtschaftsamtes berieten die Landwirte in Informationsveran-staltungen, persönlichen Beratungsge-sprächen und bei Vor-Ort-Terminen über die Anforderungen des Erosionsschutz-katasters und überprüften, ob diese auf den Betrieben umsetzbar sind.

Bei der Bestellung der Felder nach der Ernte mussten die Landwirte sich an die neuen Auflagen halten. Das Land-wirtschaftsamt kontrollierte in den Win-termonaten die Einhaltung der Bewirt-schaftungsauflagen.

Ein Beispiel:

Ein Landwirt, der auf einer roten Fläche Mais mit einem Reihenabstand von mehr als 45 Zentimetern anbauen möchte, muss bei der Bodenbearbeitung auf den Pflug verzichten. Denn wer auf den Pflug verzichtet und stattdessen eine Mulch- oder Direktsaat durchführt, fördert ein stabiles Bodengefüge, von dem kaum Boden fortgeschwemmt werden kann.

Einteilung der Flurstücke nach der Erosionsgefährdung durch Wasser am Beispiel des Osterbergs bei Riedlingen.

Nadine Roth, Mitarbeiterin des Landwirtschaftsamtes, bei der Bestimmung der Hangnei-gung eines wassererosionsgefährdeten Schlags. Dies ist mit einfachen Mitteln möglich.

Bruttofläche Landwirtschaft – Ermittlung der maximal nutzbaren landwirtschaftlichen Fläche je Flurstück Im Rahmen der Agrarreform 2005

muss-te laut EU-Vorgaben im Rahmen des gemeinsamen Antragsverfahrens das Geografische Informationssystem Ent-wicklung Landwirtschaft (GISELa) einge-führt werden. In GISELa musste ab 2006 eine Referenzkulisse über die maximal nutzbare landwirtschaftliche Fläche je Flurstück aufgebaut werden. Die Refe-renzkulisse ist die wesentliche Prüfgröße für die je Flurstück maximal beantrag-bare Agrar-Subventionsfläche.

Dazu mussten im Landkreis Biberach alle landwirtschaftlichen Nutzflächen/Flur-stücke anhand einer Luftbildaufnahme geprüft und die maximal beihilfefähige Fläche – Bruttofläche Landwirtschaft – festgelegt werden. Erschwerend kam hinzu, dass Landschaftselemente wie Feldgehölze, Feuchtgebiete, Hecken, Baumreihen, Knicks, Steinwälle oder Terrassen zur landwirtschaftlichen Bruttofläche gezählt werden, wenn sie traditioneller Bestandteil der

landwirt-schaftlichen Bewirtschaftung sind. Die einzelnen Landschaftselemente werden klassifiziert, bewertet und wegen Ober-grenzen vermessen. Die Arbeiten für die-se große Erhebung begann im Jahr 2006 und konnten 2010 erfolgreich abge-schlossen werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landratsamtes legten insgesamt bei 92 000 Flurstücken die Bruttofläche fest. Seit der Erhebung müssen alle Veränderungen in das Kulis-sensystem eingepflegt werden.

Landwirte erhalten Ausgleichsleistungen

Zum Jahreswechsel 2009/2010 wurden aufgrund des Gemeinsamen Antrags 2009 rund 32,3 Millionen Euro landwirtschaftlicher Aus-gleichsleistungen an die Landwirte im Kreis Biberach ausbezahlt. Dazu erstellten und versandten die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landwirtschaftsamtes rund 9 000 Bescheide. Diese Ausgleichszahlungen fließen indirekt dem Landkreis Biberach wieder zu, da die Land-wirte diese Gelder meistens innerhalb des Landkreises investieren.

Neue Milchsonderprogramme

Für die milcherzeugenden Landwirte wurden im Jahr 2010 aufgrund der schlechten Milchmarktsituation im Vorjahr drei neue Milchsonderpro-gramme aufgelegt. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Landwirtschaftsamtes berieten die Landwirte intensiv bei den ProMilchsonderpro-grammen und halfen bei der Antragstellung. Im Landkreis Biberach wurden durch die neuen Programme rund 820 Betriebe mit einem Beitrag von insgesamt knapp 1,9 Millionen Euro gefördert.

Aus- und Weiterbildung

Insgesamt 28 Frauen legten im Sommer 2010 die Berufsabschlussprüfung zur Hauswirtschafterin ab, davon 13 Auszubil-dende und 15 Frauen, die nach dem Bun-desbildungsgesetz zugelassen wurden.

An der Fachschule für Landwirtschaft – Fachrichtung Hauswirtschaft erhielten im Juni 2010 zehn Schülerinnen das Zertifikat

„Staatlich geprüfte Wirtschafterin“. Im No-vember legten sie dann den letzten Teil ihrer Meisterprüfung ab. Eine neue Klasse star-tete bereits im Oktober. Innerhalb von zwei Jahren werden die Hauswirtschafterinnen

Fachschülerinnen nach ihrem erfolg-reichen Anschluss als „Staatlich geprüfte Wirtschafterin“.

Unterrichtseinheiten auf ihre zukünftige Aufgabe als Meisterin der Hauswirtschaft vorbereitet.

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Biberacher Frühjahrsausstellung (BIFA) 2010 Das Landwirtschaftsamt beteiligte sich

zu-sammen mit einigen Direktvermarktern aus dem Kreis Biberach an der BIFA 2010 vom 8. bis 11. April 2010. Im Rahmen eines kleinen Marktplatzes präsentierten sie den Verbrauchern die Produktvielfalt des Land-kreises. Am Stand des Landwirtschafts-amtes gab es begleitende Informationen zur Nachhaltigkeit in der Ernährung und zu den Ausbildungsmöglichkeiten im Bereich Hauswirtschaft. Informationen zur

gesun-den Ernährung sowie mehrere Kochvor-führungen mit regionalen und saisonalen Lebensmitteln durch die Mitarbeiterinnen des Sachgebietes Hauswirtschaft und Er-nährung waren Programm auf der Aktions-bühne am 9. April. Außerdem stellten sich die Direktvermarkter und ihre Betriebe vor.

Direktvermarkter aus dem Kreis Biberach präsentieren sich auf der BIFA.

Lehrfahrten

An der Anfang August durchgeführten Bäuerinnenlehrfahrt nahmen knapp 100 Bäuerinnen und interessierte Frauen teil.

Klassische Arbeitsgebiete der Bäuerinnen konnten im Milchvieh-Boxenlaufstall Ma-yer in Unterschnaitbach besichtigt wer-den. Der Kartoffelbetrieb Steinhauser und die Gärtnerei Hampp in Dettingen gaben Einblick in Tätigkeitsfelder alter-nativer Einkommensmöglichkeiten.

Eine zweite Lehrfahrt Anfang Oktober zum Thema „Nutzung leer stehender Ge-bäude“ führte in die Nachbarkreise Ra-vensburg und den Bodenseekreis.

In vier verschiedenen Betrieben beka-men die Teilnehmer Einblicke, wie aus leer stehenden Gebäuden Einrichtungen zur alternativen Einkommenserzielung

geschaffen wurden. Im neuen Milchviehstall der Familie Mayer ist Kuhkomfort großgeschrieben.

Blickpunkt Ernährung – Getränke In Kooperation mit der Volkshochschule Biberach fand vom 11. bis 28. Oktober 2010 eine Ausstellung zum Thema „Ge-tränke“ statt. Begleitend dazu führte das Sachgebiet Hauswirtschaft mit Unter-stützung der Blickpunkt-Ernährung-Teil-nehmerinnen sowie der Fachfrauen der Landesinitiative Bewusste Kinderernäh-rung (BeKi) in der Woche vom 11. bis 16.

Oktober 2010 für Schulklassen einen Ge-tränke-Lernzirkel durch. Eingeladen waren Schülerinnen und Schüler von der dritten bis zur achten Klasse. Insgesamt nahmen 14 Schulklassen an dem Lernzirkel teil.

Lernzirkel „Gesundes Trinken“

fand großen Anklang

Rund 350 Schülerinnen und Schüler aus dem ganzen Landkreis besuchten vom 11. bis 15. Oktober 2010 die interak-tive Getränkeausstellung des

Landwirt-schaftsamtes im Foyer der Volkshoch-schule in Biberach. Ernährungsfachkräfte des Landwirtschaftsamts begleiteten die

Mit großem Eifer wurde hier experimentiert, gemixt und gestaltet sowie erforscht, be-wertet und dokumentiert.

Obst- und Gartenbauakademie: 32 neue Fachwarte Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer des

ersten Lehrgangs der vom Landesverband für Obstbau, Garten und Landschaft Ba-den-Württemberg e.V. (LOGL) initiierten und von der Obst- und Gartenbauakade-mie Biberach durchgeführten Ausbildung haben erfolgreich ihre Prüfung bestan-den. Sie dürfen sich künftig „Fachwart (m/w) für Obst und Garten“ nennen. Sie haben in 170 Stunden abends und an Wochenenden alles rund um den Obst-bau, Baumpflege, GemüseanObst-bau, Ziergar-ten und Pflanzenveredelung gelernt. Im Rahmen einer Feierstunde überreichten Landrat Dr. Heiko Schmid und Rolf Hein-zelmann, Geschäftsführer des LOGL, am 1. Oktober die Urkunden.

„Das Teilnehmerfeld reichte von jung bis ins hohe Alter, 23 Männer und neun Frauen gehörten zu den Absolventen. Die Berufe der Teilnehmerinnen und Teilneh-mer waren vielfältig: Sie reichten vom Apotheker, Bilanzbuchhalter über die Schulsekretärin bis hin zu kommunalen Bediensteten. Sie alle haben unglaub-lichen Idealismus, Zeit und eigenes Geld in die Ausbildung eingebracht“, betonte das Kreisoberhaupt bei der Urkundenver-leihung. Als erste Absolventen seien sie die Keimzelle für ein Netzwerk, das in den 45 Städten und Gemeinden im Landkreis

Die Absolventen mit ihren Referenten und Landrat Dr. Heiko Schmid vor dem Landwirt-schaftsamt in Biberach.

ausgebaut werden solle. „Ich habe die gute Hoffnung, dass wir das schaffen.“

Rolf Heinzelmann bedankte sich ins-besondere beim Landkreis, dass er das Personal als auch die finanziellen Ressourcen für die Ausbildung zum Fachwart bereitstellte. Den Teilneh-merinnen und Teilnehmern attestierte er

ein hervorragendes Prüfungsergebnis.

Antje Beducker, Teilnehmerin des er-sten Lehrgangs, gab den Dank an die Landkreisverwaltung zurück: „Wir haben tierisch viel gelernt. Wir waren bei Wind und Wetter draußen. Die Referenten und insbesondere Alexander Ego, Hans-Jörg Schleifer und Franz Weiß haben sich rich-tig ins Zeug gelegt.“

Kinder, die sich an sechs verschiedenen Lernstationen das Thema „Gesundes Trin-ken“ selbstständig erarbeiten konnten.

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Wasserwirtschaftsamt

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