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Korpuserfassung und Analysemethode

Im Dokument Von der Wirkung zur Wertung (Seite 31-38)

Für die Analyse der Transkripte musste ein Weg gewählt werden, der sowohl dem Umfang des Materials, über 1000 DIN A4 Seiten Text, als auch der Art der Daten – mündlich, relativ spontan, in der Öffentlichkeit, von Experten geäußert – gerecht wird. Es war nicht möglich, teilweise aber auch nicht sinnvoll,alleangefertigten Transkripte detailliert, nach Vorbild der philologischen Methode zu analysieren.

Gleichzeitig war ein textnahes, interpretierendes Vorgehen notwendig, um den Kern der Argumentationen herauszuarbeiten.

Eine quantitative Untersuchung, bei der die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Si-gnalwörter Hinweise auf die Bedeutung eines Phänomens gegeben hätte, wurde zwar in Betracht gezogen, um die durch qualitative Analysen gewonnenen Einsichten zu ergän-zen, im Verlauf der Analyse jedoch verworfen. Die Häufigkeit des Auftretens bestimmter Signalwörter gibt zwar möglicherweise Aufschluss darüber, wie feststehend und konstant bestimmte Formulierungen sind, um Werte auszudrücken, sie gibt aber keinen Aufschluss über die Häufigkeit, mit der Argumentationen auf einen bestimmten Wert abzielen. Dar-über hinaus werden durch eine quantitative Analyse Zusammenhänge ausgeblendet, die in Hinblick auf die Frage nach formal-ästhetischen Werten besonders aufschlussreich sind.

So kommt beispielsweise das Wort „Spaß“ insgesamt nur 31 Mal im Korpus vor. Dabei ist noch nicht überprüft, ob diese Treffer tatsächlich relevant sind, ob sie sich also in Aussagen wie „dieser Text hat mir Spaß gemacht“ überhaupt auf den Text oder gar auf formal-ästhetische Werte beziehen. Nimmt man ausschließlich die Anzahl der Treffer für das Suchwort „Spaß“ als Ausgangspunkt, könnte man also annehmen, dass die positive Wirkung „Spaß“, die ein Text auslöst, keine gewichtige Rolle spielt. Bei genauerem Hin-sehen – und hier ist ein philologisches, interpretierendes Vorgehen dann unumgänglich – stellte sich aber heraus, dass die Kategorie „Spaß“ durchaus eine bedeutende Rolle spielt, dass aber häufig indirekt auf sie Bezug genommen wird, indem sie eng mit Aussagen über Form des Textes verwoben wird. Die Frage nach dem Warum, die sich an dieser Stelle aufdrängt, lässt sich aus quantitativen Daten nicht beantworten, sondern nur durch eine genaue Betrachtung der diskursiven Kontexte. Auf genau dieses Phänomen im Umgang mit quantitativen Daten weisen auch die Begründer derGrounded Theory A. Strauss und J. Corbin (1996) bzw. A. Strauss und B.G. Glaser (2010) hin. Sie machen einen bedeuten-den Vorteil qualitativer Sozialforschung deutlich. Im Gegensatz zu quantitativen Daten können qualitative Daten Aufschlüsse darüber geben, warum sich bestimmte Dinge so verhalten, wie sie sich verhalten. Sie können außerdem Aufschlüsse darüber geben, wie die Involvierten ihre eigene Situation wahrnehmen. Die Stärke qualitativer Forschung be-steht darin, Zusammenhänge herzustellen. Am Untersuchungsphänomen Beteiligte werden immer als Experten dieses Phänomens aufgefasst. Prototypische Untersuchungsgegenstän-de Untersuchungsgegenstän-der qualitativen Sozialforschung sind für Strauss/Corbin (1996) das Interview und die Feldforschung mit teilnehmender Beobachtung und Interviews. Sie weisen aber auch darauf hin, dass sich die Methode auf andere Bereiche und auch anderes Datenmaterial

übertra-gen lässt. Kerngedanke derGrounded Theory ist, dass sich qualitative Forschung genauso wie quantitative Forschung nach klaren Regeln und Qualitätsstandards durchführen lässt.

Ihr Anspruch ist, dass jede Theorie in ihrem Material geerdet – daher der Name Groun-ded Theory – ist, das heißt, durch das Material, durch qualitative Daten abgesichert sein muss. Vermieden wird dadurch, dass materialfremde Theorien auf das Material appliziert werden und es auf diese Weise „passend gemacht“ wird bzw. dass wichtige Bestandteile des Materials übersehen werden, weil in der implementierten, aus einem anderen Zusam-menhang übernommenen Theorie bestimmte theoretische Bausteine nicht vorhanden sind.

Zentral für die Methode ist ein ständiges Oszillieren zwischen bottom-up und top-down Vorgängen bei der Genese von Theorie aus dem Material:

Eine„Grounded“ Theory ist eine gegenstandsverankerte Theorie, die induktiv aus der Untersuchung des Phänomens abgeleitet wird, welches sie abbildet. Sie wird durch systematisches Erheben und Analysieren von Daten, die sich auf das untersuchte Phä-nomen beziehen, entdeckt, ausgearbeitet und vorläufig bestätigt. Folglich stehen Da-tensammlung, Analyse und die Theorie in einer wechselseitigen Beziehung zueinander.

Am Anfang steht nicht eine Theorie, die anschließend bewiesen werden soll. Am An-fang steht viel mehr ein Untersuchungsbereich – was in diesem Bereich relevant ist, wird sich erst im Forschungsprozeß herausstellen. (Strauss/Corbin 1996, 7 f.)

Konkret heißt das, dass sich der Forscher seinem Untersuchungsgegenstand mit einem grundlegendem Vorwissen nähert, das ihm hilft, erste Daten zu erheben. Er begegnet den Daten mit größtmöglicher Offenheit und kodiert sie. Beim Kodieren werden Auffäl-ligkeiten im Text in abstraktere Kategorien übertragen, die Kategorien gebündelt und in Beziehung gesetzt. Mit den so gewonnenen Kategorien kann der Forscher dann wieder an sein Material gehen, ggf. neues Material sammeln und überprüfen, ob die Kategorien und ihre Beziehungen dem Material standhalten.6 Dieses Prozedere wird so lange wie-derholt, bis ein Zustand der theoretischen Sättigung (Strauss/Corbin 1996, 159) eintritt.

An diesem Punkt ist die Theorie dicht, weist nach Möglichkeit keine Lücken mehr auf, und die Überprüfung am Material bringt keine neuen Erkenntnisse. Eine Theorie ist dann wissenschaftlich gut, wenn sie sieben Punkte erfüllt: 1. Signifikanz; 2. Vereinbarkeit von Theorie und Beobachtung; 3. Verallgemeinerbarkeit; 4. Reproduzierbarkeit; 5. Präzision;

6. Regelgeleitetheit; 7. Verifizierbarkeit (Strauß/Corbin 1996, 18).

Für die Arbeit am Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb-Korpus wurde das Vorgehen der Groun-ded Theory so weit übertragen, wie es für das Erkenntnisziel und den Umfang der Arbeit sowie in Anbetracht der Beschaffenheit des Korpus angemessen war. Wichtig war dabei

6 Für weitere Anregungen und Beispiele zum Kodieren und Kategorisieren wurde auf Mayring (2002) zurückgegriffen.

zunächst die offene, das heißt möglichst nicht durch bekannte Theorien oder Annahmen geleitete Auseinandersetzung mit den Diskussionen. Die Diskussionen wurden in mehreren Durchgängen analysiert, wobei sie zunächst in der Breite und dann zunehmend in der Tiefe erfasst wurden. Kodiert wurde jeweils nach Wertmaßstäben, die mit zunehmender Kennt-nis des Korpus immer mehr zu Komplexen gebündelt werden konnten. Da die Grounded Theory großen Wert auf Nachvollziehbarkeit des Vorgehens legt, sollen im Folgenden die einzelnen Analyseschritte, die vorgenommen wurden, dargestellt werden.

2.2.1 Transkription

An erster Stelle der Auseinandersetzung mit dem Korpus stand die Transkription. Um das mündliche Material überschaubar und vor allem bearbeitbar zu machen, wurden von den als Videomaterial auf der Webseitehttp://bachmannpreis.orf.at/stories/archiv/ verfügba-ren Diskussionen Transkripte für die Jahrgänge 1999-2009 angefertigt.7Bei der Transkrip-tion wurde keine Vorauswahl getroffen, da die Kategorien zur Strukturierung des Materials aus dem Material (bottom-up) erarbeitet werden sollten. Es wurde prinzipiell angenom-men, dass jede Information eine potentiell wichtige Information ist. Entsprechend wurden alleverfügbaren Diskussionen vollständig transkribiert.

Da die Diskussionen sehr stark strukturiert sind und es nur selten schnelle Sprecherwech-sel, Überschneidungen, Unterbrechungen etc. gibt, wurde auf eine Zeilentranskription ver-zichtet. Die Redebeiträge sind oft monologisch und etwa zwei bis drei Minuten lang. Sie wurden daher im Block transkribiert und mit der Zeitmarke des Beginns des Redebeitrags versehen, die bei der späteren Zuordnung von Zitaten ähnlich funktioniert wie die Sei-tenangabe im Buch. Die Redebeiträge wurden außerdem ihrem Sprecher zugeordnet. Die Angabe „2000 Draesner, 14:03 Radisch“ bedeutet also, dass es sich um den Redebeitrag handelt, den Iris Radisch nach 14 Minuten und 3 Sekunden des vom ORF auf der genann-ten Webseite zur Verfügung gestellgenann-ten Mitschnitts der Diskussion zur Autorin Draesner im Jahr 2000 beginnt. Darauf folgt die Transkription des Redebeitrags. Im Großen und Gan-zen wurde orthographisch transkribiert. Zugrunde gelegt wurden die Transkriptionsregeln aus dem „Praxisbuch Transkription“ (Drehsing/Pehl 2013). Die Syntax wurde dabei nicht verändert. Versprecher, Wortfindungsschwierigkeiten, grammatische Fehler, Wiederholun-gen und Unstimmigkeiten im Satzbau wurden nicht berichtigt. Lautliche Besonderheiten wurden dagegen nicht in die Transkription aufgenommen, da sie keinen Mehrwert für den

7 Die von den Autoren vorgetragenen literarischen Texte stehen ebenfalls über das Archiv auf der Web-seite des Bachmann-Preises zur Verfügung.

Gegenstand der Arbeit versprachen. Dafür wurden Besonderheiten der Prosodie (Lautstär-ke, undeutliches Sprechen, Ironie, Imitation, Betonung) und auch Lachen und Applaus in Klammern angemerkt, wenn sie auffällig waren.

Die Interpunktion wurde, soweit wie möglich, der Standardinterpunktion des Deutschen angeglichen und zugunsten guter Lesbarkeit angepasst, das heißt, es wurden Punkte statt Kommas gesetzt, wenn dies möglich war. Aufgrund der Mündlichkeit des Materials konn-ten viele Satzkonstruktionen nicht eindeutig bestimmt werden. Es wurde die Variante gewählt, die als sinngemäß passend verstanden wurde. Abgebrochene Sätze wurden mit Schrägstrich (/) beendet, ebenso Abbrüche im Wort. Sofern kontextuelle oder gesprächs-begleitende Faktoren, zum Beispiel Gestik, die eine Reaktion in der Jury auslöst, oder Vor-fälle im Publikum (Handyklingeln etc.) – eine Rolle spielten, wurden sie angemerkt. Wenn Redebruchstücke nicht verständlich waren, entweder weil sie undeutlich gesprochen oder die Tonqualität der Aufnahme schlecht war, wurde dies in Klammern als [unv.] vermerkt;

ebenso wenn Anfänge fehlten: [Anfang fehlt]. Für die Kommentierung des Gesprochenen wurden stets eckige Klammern gewählt.

Gelegentlich zitieren Jurymitglieder aus den vorgelesenen Texten. Wenn das Zitat vom Ju-ror abgelesen wird, wurde es aus dem Text des Autors in die Transkription übernommen.

Wenn der Juror frei zitiert, wurde die Wortwahl des Jurors in das Transkript übernommen und vermerkt, dass der Juror frei zitiert: [zitiert frei KR].

2.2.2 Analyse eines einzelnen Jahrgangs

Während des Transkribierens wurde in Notizen mit dem offenen Kodieren begonnen. Im zweiten Schritt wurde ein Jahrgang, der Jahrgang 2000, für eine intensive Analyse aus-gewählt. Der Jahrgang 2000 schien für die erste detaillierte Auseinandersetzung am ge-eignetsten, weil er, so der Eindruck während und nach der Transkription, ein Spektrum an Beispielen enthielt, die typisch für die Art sind, wie in Klagenfurt gewertet wird. Aus diesem Jahrgang wurde ein erstes Kategoriensystem erarbeitet und die Kategorien in Be-ziehung gesetzt. Die Erarbeitung des Kategoriensystems umfasste mehrere Lektüren des Jahrgangs 2000, bei denen die beobachteten Phänomene so lange abstrahiert, geordnet und überprüft wurden, bis der Eindruck entstanden war, ein für diesen Ausschnitt des Korpus befriedigendes Kategoriensystem erarbeitet zu haben. Als Orientierung für die Einordnung der Wertungen dienten die Wertetypen von Heydebrand/Winko (1996). Dieses Schema bot während der gesamten Arbeit eine Orientierung. In diesem ersten Durchgang entstand ein erstes umfassendes Bild vom Wertungsverhalten und den Werten der Jury, das in der

wei-teren Bearbeitung verfeinert und erweitert werden konnte. Kernbeobachtung dieses ersten Durchgangs war, dass es einen Zusammenhang zwischen gelungenem Leseprozess – einer möglichst weitreichenden „Simulation“ des Textes (vgl. Oatley 1994) – und der Bewertung gibt.

2.2.3 Erfassung und Analyse von Problemkategorien

In einem dritten Schritt wurden weitere Jahrgänge des Wettbewerbs in Hinblick darauf durchgesehen, ob sich der erarbeitete Zusammenhang zwischen erfolgreicher „Simulation“

und Grad der Anerkennung bestätigen und differenzieren lässt. Im Zuge dieser Analy-sen wurden ArgumentationsweiAnaly-sen identifiziert, die einer intensiveren Auseinandersetzung bedurften. Dies betraf insbesondere drei Bereiche: 1. die spezifische Balance von Kohä-renz und Offenheit, die zu einer positiven Bewertung führt, 2. Aussagen der Juroren über ihr Selbstverständnis und ihr Literaturverständnis und 3. Wertungen, die ihren Ursprung offensichtlich darin hatten, dass der Text mit „Lust“ gelesen wurde.

2.2.4 Stichwortgeleitete Analyse des Korpus

Bearbeitungsschritte 4 (stichwortgeleitete Analyse) und 5 (Detailanalyse, siehe unten) wurden teilweise parallel durchgeführt, um eine gegenseitige Überprüfung der punktu-ellen, das heißt textstellenbasierenden, stichwortgeleiteten Analyse und der kontextuali-sierten Analyse einzelner Diskussionen im Detail zu erzielen. In der stichwortgeleiteten Analyse wurden zunächst auf Grundlage der Kenntnis der Diskussionen typische For-mulierungen gesucht, die dazu geeignet waren, relevante Korpusstellen aufzuspüren. Mit einem einfachen Suchlauf (Microsoft Word) wurden die Textstellen im Korpus markiert, auf Relevanz überprüft und mit ihrem näheren sprachlichen Umfeld isoliert. Als relevant wurden die Textstellen immer dann eingestuft, wenn in ihnen eine im weitesten Sinne form- oder sprachbezogene Aussage über den Text gemacht wurde. Ergab das Suchwort

„Sprache“ beispielsweise den Treffer „zur Sprache kommen“, wurde diese Textstelle nicht berücksichtigt. Zufallsfunde, die zwar nicht unmittelbar zum erwarteten Sinn des Such-worts passten, allerdings in anderer Weise für das Thema relevant waren, wurden dagegen berücksichtigt. Wenn also das Suchwort „Form“ den Treffer „das habe ich in dieser Form noch nie gelesen. Diese minutiöse Art der Darstellung“ ergeben hätte, wäre die Textstelle aufgenommen worden, obwohl „Form“ nicht im Sinne von „formale Gestaltung“ verwendet wird, denn statt dessen wird der MaßstabOriginalität sprachlich begründet, wie sich aus

dem unmittelbaren sprachlichen Kontext ergibt.

Die als relevant eingestuften Textstellen – alle mit einem Bezug auf Sprache und Form – wurden nach Wertmaßstäben kategorisiert. Nicht immer war dabei die Zuordnung zu einemMaßstab möglich. In solchen Fällen wurden alle in Frage kommenden Maßstäbe no-tiert. Im Anschluss wurden die Textstellen nach Zugehörigkeit zu den Maßstäben sortiert und alle Textstellen daraufhin analysiert, wie sie sich zu dem Maßstab verhalten. Modifi-kationen der Kategorisierung aufgrund von Fehleinschätzung wurden vorgenommen.

2.2.5 Detailanalysen von Einzeldiskussionen

Die teilweise parallel, teilweise in Anschluss an die stichwortgeleitete Analyse durchge-führten Detailanalysen sollen zeigen, wie sich das Zusammenspiel der Werte im Kontext einer ganzen Diskussion verhält. Damit wird der Tatsache Rechnung getragen, dass Wer-tungen im Rahmen des Ingeborg-Bachmann-Wettbewerbs nicht als einzelne Wertaussagen geäußert werden, sondern Teil eines dynamischen Wertungsprozesses sind, in dem nicht, wie etwa in einer Rezension, ein einzelnes wertendes Subjekt seine Meinung über einen zu bewertenden Gegenstand äußert, sondern in dem die Meinungen verschiedener Wer-tender direkt aufeinandertreffen und sich so gegenseitig bedingen. Auswahlkriterium für die Detailanalyse war deshalb auch der Eindruck der Repräsentativität für bestimmte Wertekonstellationen. Insgesamt wurden sieben Detailanalysen durchgeführt.

2.2.6 Überprüfung

Im Rahmen des Korrekturprozesses der Arbeit wurden auch die Diskussions-Transkripte noch einmal vollständig korrekturgelesen. Diese Gelegenheit wurde genutzt, um die Er-gebnisse noch einmal mit dem gesamten Material rückzukoppeln und zu überprüfen, ob die Ergebnisse ergänzt, in Einzelheiten verworfen oder differenziert werden müssen. Diese Überprüfung ergab, dass die Ergebnisse im Wesentlichen vollständig, zutreffend und nach-vollziehbar waren. Die wenigen Modifikationen und Ergänzungen, die angebracht waren, ließen sich mit geringem Aufwand integrieren.8

8 Das Korpus böte darüber hinaus allerdings eine Vielzahl weiterer Analysemöglichkeiten, die im Rahmen dieser Arbeit nicht verfolgt wurden.

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