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Direktor: Prof. Dr. Manfred Kaufmann 1. Medizinisches Leistungsangebot

Die Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe ist ein national und international anerkanntes Zentrum für gynäkologische Onkologie, Senologie und Geburtsmedizin.

Es standen für jedes Teilgebiet der Frauenheilkunde unter Leitung von Prof. Dr. Kaufmann ausgewiesene Spezialisten mit ihren Teams als Ansprechpartner zur Verfügung. Die drei Säulen des Faches Gynäkologie und Geburtshilfe bilden sich in der

Organisationsstruktur der Klinik ab.

Damit gehört die Klinik zu den wenigen Frauenkliniken in Deutschland, in denen noch das gesamte Spektrum des Faches für die Versorgung der Patientinnen angeboten werden kann. Die Versorgung der Patientinnen auf höchstem medizinischem Niveau unter Einbeziehung neuester Forschungsergebnisse und Behandlungsmethoden ist dabei eines der wichtigsten Ziele: Die Zufriedenheit der Patientinnen steht im Zentrum der Aufmerksamkeit. Als eine der wenigen Universitäts-Frauenkliniken in Deutschland ist die Versorgungsqualität der Klinik mit dem Erwerb des Qualitätszertifikates nach DIN 9001:2000 und OnkoZert (Deutsche Krebsgesellschaft) und der Europäischen Anerkennung nach EUSOMA nachgewiesen und zertifiziert.

In der Frauenheilkunde verkürzt sich durch die Einführung neuer Techniken, den verstärkten Einsatz minimalinvasiver Operationen sowie verbesserte Narkose- und Schmerztherapie seit Jahren die Notwendigkeit und Länge der stationären

Behandlung. Zu diesen Fortschritten leistet die Klinik, die einen ihrer Schwerpunkte in

der Förderung organ- und funktionserhaltender Operationen bei Tumorerkrankungen sieht, einen entscheidenden Beitrag.

In der Gynäkologie sind zwei naturwissenschaftliche Forschungsgruppen etabliert, die schwerpunktmäßig an den Themenkomplexen Brustkrebs, Grundlagenforschung im Bereich der Krebsentstehung, Wachstumsregulation und Endometriose arbeiten. Die

enge Kooperation zwischen klinisch tätigen Ärzten, Naturwissenschaftlern und wissenschaftlich tätigen Ärzten ermöglicht eine optimale Ausgangssituation, um international

beachtete Forschungsergebnisse zu erreichen.

Der Schwerpunkt Gynäkologische Endokrinologie und Reproduktionsmedizin wurde von Prof. Dr.

Inka Wiegratz geleitet und bietet für Paare mit Kinderwunsch alle Verfahren der modernen Reproduktionsmedizin. Ferner werden zunehmend Frauen und Mädchen in Kooperation mit dem deutschen Netzwerk FertiPROTEKT vor einer geplanten onkologischen Behandlung über fertilitätserhaltende Maßnahmen aufgeklärt und therapiert. Schwerpunkt der gynäkologisch-endokrinologischen Forschung ist die Untersuchung neuer Substanzen und Applikationsformen bei der hormonellen Kontrazeption und Hormonersatztherapie. Hierzu werden klinische Studien durchgeführt, aus denen zahlreiche nationale und internationale Publikationen hervorgehen.

2. Lehre

Die Umstrukturierung des Praktikums mit Zusammenfassung der Praktika des 4. und 6. Semesters und die Einführung des OSCE, das im Jahr 2009 weiter ausgebaut wurde, haben sich bewährt. Die eine verstärkte Einbindung der externen Dozenten in die Lehre die Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe konnte wiederum eine Verbesserung der Lehre erreicht werden

3. Forschung

Mit der Integration von Naturwissenschaftlern in die Forschungsaktivitäten der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe sind die Vorraussetzungen für die guten wissenschaftlichen Leistungen der Klinik auf dem Gebiet der Grundlagen- und der translationalen Forschung weiterhingegeben 3.1 Forschungsschwerpunkte

Die Schwerpunkte im Bereich liegen bei der Untersuchung der Tumorbildung, Zellproliferation und Genexpression beim Mammakarzinom und der Pathophysiologie der Endometriose. Im Bereich Endokrinologie wird an schwerpunktmäßig die hormonelle Kontrazeption in klinischen Studie untersucht. Eine große Rolle spielen auch die zahlreichen an der Klinik durchgeführten klinischen Studien bei Tumorerkrankungen der Brust und des Genitale.

3.2.Forschungsprojekte

Im Bereich Gynäkologie werden folgende Projekte bearbeitet:

§ Studien zur Identifikation und Analyse von mikrodisseminierten Zellen im Knochenmark von Mammakarzimom-Patientinnen.

§ Untersuchung der Apoptose von Mammakarzinomzellen (extrinsischer Signalweg)

§ Hemmung der Zellproliferation verschiedener Karzinomzelllinien mittels Plk1-spezifischer siRNAs, alleine und in Kombination mit verschiedenen anti-neoplastischen Wirkstoffen und mit Bestrahlung und anschließende molekularbiologische Analyse.

§ Hemmung der Zellproliferation verschiedener Karzinomzelllinien mittels Plk1-Kinaseinhibitoren und deren Leitstrukturoptimierung (in Kooperation mit Prof. Dr. M. Schubert-Zsilavecz, Institut für Pharmazeutische Chemie, Frankfurt, Prof. Dr. G. Schneider, ETH Zürich) sowie anschließende molekularbiologische Analyse.

§ Entwicklung und Validierung von Nanopartikel-basierten Trägersystemen zur Anreicherung von Arzneistoffen in Her2/neu-positiven Mammakarzinomzellen (in Kooperation mit Prof. Dr. K.

Langer, Universität Münster).

§ Kombination von niedermolekularen und siRNA-basierten Chk1-Inhibitoren mit Plk1-Inhibitoren in verschiedenen Karzinomzelllinien.

§ Untersuchung der Interaktion von Cdk1/cyclin B1 mit dem Kinesin MCAK in Tumorzellen.

§ Regulation des Kinase-Inhibitors p21 durch die Kinase Cdk1/cyclin B1 in der Mitose.

§ Wirkung von neuen Plk1-Inhibitor Poloxin im Xenograft-Maus Model (Mammakarzinom-Model)

§ Charakterisierung der molekularen Eigenschaften von Mammakarzinomzellennach der Inhibierung von Cyclin B1

§ Retrospektive Analysen an Gefriermaterial von Mammakarzinomen zur Identi¬fizierung von prädiktiven und prognostischen Faktoren

§ Einfluss von Immunzellen und stromalen Komponenten auf Prognose und Prädiktion des Therapieansprechens beim Mammakarzinom.

§ Tamoxifen Pharmcogenetics Validation Study

§ Chip-Analysen zu Prädiktiven Faktoren für Neoadjuvante Chemotherapie (GeparQuattro/Quinto).

§ Immunhistochemie-Analysen zu Prädiktiven Faktoren für Neoadjuvanten Chemotherapie (GeparDuo).

§ Untersuchungen zur Pathophysiologie der Endometriose.

§ Veränderungen im Sphingolipid-Stoffwechsels bei Mammakarzinomen.

§ Retrospektive Analysen an Gefrier- und Paraffinmaterial von Ovarialkarzinomen und Endometriums¬karzinomen zur Identifizierung von prädiktiven und prognostischen Faktoren.

§ Identifizierung und Charakterisierung von potentiellen Stammzellen der Brustdrüse.

Preface/Evaluate Trial zur Identifizierung prädiktiver Marker für endokrine Therapie des Mammakarzinoms.

§ Proteomics-Analysen beim Mammakarzinom.

§ Erstellung und Analyse einer Genchip-Datenbank des Mammakarzinoms.

§ ER-ß Methylierung als prädiktiver Marker für endokrine Resistenz (ARNO-Studie).

Klinische Studien:

Derzeit werden über 20 Studien zum primären und metastasierten Mammakarzinom sowie der gynäkologischen Karzinome durchgeführt. Die primären Brustkrebserkrankungen werden im Rahmen der GBG (German Breast Group)-Studienprojekte behandelt. Die Klinik nimmt an allen Studien der AGO (Arbeitsgemeinschaft Gynäkologische Onkologie) zur postoperativen Chemotherapie und zur Rezidivtherapie beim Ovarialkarzinom bzw. Endometriums- und Zervixkarzinom teil. Es werden 2 klinische Studien in der Endokrinologie durchgeführt.

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Berruti A, Generali D, Kaufmann M, Puztai L, Curigliano G, Aglietta M, Gianni L, Miller WR, Untch M, Sotiriou C, Daidone M, Conte P, Kennedy D, Damia G, Petronini P, Di Cosimo S, Bruzzi P, Dowsett M, Desmedt C, Mansel RE, Olivetti L, Tondini C, Sapino A, Fenaroli P, Tortora G, Thorne H, Bertolini F, Ferrozzi F, Danova M, Tagliabue E, de Azambuja E, Makris A, Tampellini M, Dontu G, Van't Veer L, Harris AL, Fox SB, Dogliotti L, Bottini A (2011) International expert consensus on primary systemic therapy in the management of early breast cancer: highlights of the Fourth Symposium on Primary Systemic Therapy in the Management of Operable Breast Cancer, Cremona, Italy (2010). J NATL CANCER INST MONOGR, 2011 (43): 147-51

2. Birkhäuser M, Kuhl H, Mueck AO, Neulen J, Thaler CJ, Wiegratz I, Wildt L (2011) 45.

Arbeitstreffen des "Zürcher Gesprächskreises". Kommentar zur neuen Analyse der Ergebnisse der MARIE-Studie. Empfehlungen zur Hormontherapie mit Östrogenen und Gestagenen imm Klimakterium und in der Postmenopause. FRAUENARZT, 52: -674-680

3. Birkhäuser M, Mueck AO, Neulen J, Thaler CJ, Wiegratz I, Wildt L (2011) 46. Arbeitstreffen dfes Zürcher Gesprächskreises März 2011 mit Addendum 50 Jahre Pille: Zahlen zur Morbidität und Mortalität. Aktuelle Empfehlungen zur hormonalen Kontrazeption.

FRAUENARZT, 9: -888-895

4. Filipits M, Rudas M, Jakesz R, Dubsky P, Fitzal F, Singer CF, Dietze O, Greil R, Jelen A, Sevelda P, Freibauer C, Müller V, Jänicke F, Schmidt M, Kölbl H, Rody A, Kaufmann M, Schroth W, Brauch H, Schwab M, Fritz P, Weber KE, Feder IS, Hennig G, Kronenwett R, Gehrmann M, Gnant M (2011) A new molecular predictor of distant recurrence in ER-positive, HER2-negative breast cancer adds independent information to conventional clinical risk factors. CLIN CANCER RES, 17 (18): 6012-20

5. Gerber B, von Minckwitz G, Stehle H, Reimer T, Felberbaum R, Maass N, Fischer D, Sommer HL, Conrad B, Ortmann O, Fehm T, Rezai M, Mehta K, Loibl S (2011) Effect of luteinizing hormone-releasing hormone agonist on ovarian function after modern adjuvant breast cancer chemotherapy: the GBG 37 ZORO study. J CLIN ONCOL, 29 (17): 2334-41 6. Guo X, Loibl S, Untch M, Möbus V, Schwedler K, Fasching PA, Barinoff J, Holms F,

Thomssen C, Zahm DM, Kreienberg R, Hauschild M, Eidtmann H, Tauchert S, Mehta K, von Minckwitz G (2011) Re-Challenging Taxanes in Recurrent Breast Cancer in Patients Treated with (Neo-)Adjuvant Taxane-Based Therapy. BREAST CARE, 6 (4): 279-283

7. Haberl A, Reitter A (2011) HIV und Schwangerschaft: was ist heute möglich? GEBURTSH FRAUENHEILK, 71 (3): 9-13

8. Hanker LC, Karn T, Mavrova-Risteska L, Ruckhäberle E, Gaetje R, Holtrich U, Kaufmann M, Rody A, Wiegratz I (2011) SATB1 gene expression and breast cancer prognosis. BREAST, 20 (4): 309-13

9. Harter P, Sehouli J, Reuss A, Hasenburg A, Scambia G, Cibula D, Mahner S, Vergote I, Reinthaller A, Burges A, Hanker L, Pölcher M, Kurzeder C, Canzler U, Petry KU, Obermair A, Petru E, Schmalfeldt B, Lorusso D, du Bois A (2011) Prospective validation study of a predictive score for operability of recurrent ovarian cancer: the Multicenter Intergroup Study DESKTOP II. A project of the AGO Kommission OVAR, AGO Study Group, NOGGO, AGO-Austria, and MITO. INT J GYNECOL CANCER, 21 (2): 289-95

10. Hilvo M, Denkert C, Lehtinen L, Müller B, Brockmöller S, Seppänen-Laakso T, Budczies J, Bucher E, Yetukuri L, Castillo S, Berg E, Nygren H, Sysi-Aho M, Griffin JL, Fiehn O, Loibl S, Richter-Ehrenstein C, Radke C, Hyötyläinen T, Kallioniemi O, Iljin K, Oresic M (2011) Novel theranostic opportunities offered by characterization of altered membrane lipid metabolism in breast cancer progression. CANCER RES, 71 (9): 3236-45

11. Karn T, Pusztai L, Holtrich U, Iwamoto T, Shiang CY, Schmidt M, Müller V, Solbach C, Gaetje R, Hanker L, Ahr A, Liedtke C, Ruckhäberle E, Kaufmann M, Rody A (2011) Homogeneous datasets of triple negative breast cancers enable the identification of novel prognostic and predictive signatures. PLOS ONE, 6 (12): e28403

12. Karn T, Ruckhäberle E, Hanker L, Müller V, Schmidt M, Solbach C, Gätje R, Gehrmann M, Holtrich U, Kaufmann M, Rody A (2011) Gene expression profiling of luminal B breast cancers reveals NHERF1 as a new marker of endocrine resistance. BREAST CANCER RES TR, 130 (2): 409-20

13. Kaufmann M, Pusztai L (2011) Use of standard markers and incorporation of molecular markers into breast cancer therapy: consensus recommendations from an International Expert Panel. CANCER-AM CANCER SOC, 117 (8): 1575-1582

14. Keppner S, Proschak E, Schneider G, Spänkuch B (2011) Fate of primary cells at the G ?/S boundary after polo-like kinase 1 inhibition by SBE13. CELL CYCLE, 10 (4): 708-20

15. Loibl S, Skacel T, Nekljudova V, Lück HJ, Schwenkglenks M, Brodowicz T, Zielinski C, von Minckwitz G (2011) Evaluating the impact of Relative Total Dose Intensity (RTDI) on patients' short and long-term outcome in taxane- and anthracycline-based chemotherapy of metastatic breast cancer- a pooled analysis. BMC CANCER, 11: 131

16. Noske A, Loibl S, Darb-Esfahani S, Roller M, Kronenwett R, Müller BM, Steffen J, von Toerne C, Wirtz R, Baumann I, Hoffmann G, Heinrich G, Grasshoff ST, Ulmer HU, Denkert C, von Minckwitz G (2011) Comparison of different approaches for assessment of HER2 expression on protein and mRNA level: prediction of chemotherapy response in the neoadjuvant GeparTrio trial (NCT00544765). BREAST CANCER RES TR, 126 (1): 109-17 17. Raab M, Kappel S, Krämer A, Sanhaji M, Matthess Y, Kurunci-Csacsko E, Calzada-Wack J,

Rathkolb B, Rozman J, Adler T, Busch DH, Esposito I, Fuchs H, Gailus-Durner V, Klingenspor M, Wolf E, Sänger N, Prinz F, Angelis MHd, Seibler J, Yuan J, Bergmann M, Knecht R, Kreft B, Strebhardt K (2011) Toxicity modelling of Plk1-targeted therapies in genetically engineered mice and cultured primary mammalian cells. NAT COMMUN, 2: 395 18. Raab M, Smith X, Matthess Y, Strebhardt K, Rudd CE (2011) SKAP1 protein PH domain

determines RapL membrane localization and Rap1 protein complex formation for T cell receptor (TCR) activation of LFA-1. J BIOL CHEM, 286 (34): 29663-70

19. Rody A, Karn T, Liedtke C, Pusztai L, Ruckhaeberle E, Hanker L, Gaetje R, Solbach C, Ahr A, Metzler D, Schmidt M, Müller V, Holtrich U, Kaufmann M (2011) A clinically relevant gene signature in triple negative and basal-like breast cancer. BREAST CANCER RES, 13 (5): R97

20. Ruckhäberle E, Rody A, Kaufmann M (2011) Primäre Therapie des operablen Mammakarzinoms. Evidenzen, Kontroversen, Konsensus. GYNÄKOL PRAXIS, 35: -603-614 21. Sänger N, Effenberger KE, Riethdorf S, van Haasteren V, Gauwerky J, Wiegratz I, Strebhardt

K, Kaufmann M, Pantel K (2011) Disseminated tumor cells in the bone marrow of patients with ductal carcinoma in situ. INT J CANCER, 129 (10): 2522-6

22. Schneider G, Geppert T, Hartenfeller M, Reisen F, Klenner A, Reutlinger M, Hähnke V, Hiss JA, Zettl H, Keppner S, Spänkuch B, Schneider P (2011) Reaction-driven de novo design, synthesis and testing of potential type II kinase inhibitors. FUTURE MED CHEM, 3 (4): 415-24

23. Untch M, Fasching PA, Konecny GE, von Koch F, Conrad U, Fett W, Kurzeder C, Lück HJ, Stickeler E, Urbaczyk H, Liedtke B, Salat C, Harbeck N, Müller V, Schmidt M, Hasmüller S, Lenhard M, Schuster T, Nekljudova V, Lebeau A, Loibl S, von Minckwitz G (2011) PREPARE trial: a randomized phase III trial comparing preoperative, dense, dose-intensified chemotherapy with epirubicin, paclitaxel and CMF versus a standard-dosed epirubicin/cyclophosphamide followed by paclitaxel {+/-} darbepoetin alfa in primary breast cancer--results at the time of surgery. ANN ONCOL, 22 (9): 1988-1998

24. Untch M, Gerber B, Möbus V, Schneeweiss A, Kaufmann M, Thomssen C, von Minckwitz G, Beckmann M, Blohmer J, Costa S, Diedrich K, Diel I, Eiermann W, Friese K, Narbeck N (2011) St. Gallen-Konferenz 2011 zum primären Mammakarzinom. Meinungsbild deutscher Experten. GEBURTSH FRAUENHEILK, 71: -381-390

25. Untch M, Fasching PA, Konecny GE, Hasmüller S, Lebeau A, Kreienberg R, Camara O, Müller V, du Bois A, Kühn T, Stickeler E, Harbeck N, Höss C, Kahlert S, Beck T, Fett W, Mehta KM, von Minckwitz G, Loibl S (2011) Pathologic Complete Response After Neoadjuvant Chemotherapy Plus Trastuzumab Predicts Favorable Survival in Human Epidermal Growth Factor Receptor 2-Overexpressing Breast Cancer: Results From the TECHNO Trial of the AGO and GBG Study Groups. J CLIN ONCOL, 29 (25): 3351-7 26. Untch M, von Minckwitz G, Konecny GE, Conrad U, Fett W, Kurzeder C, Lück HJ, Stickeler

E, Urbaczyk H, Liedtke B, Beckmann MW, Salat C, Harbeck N, Müller V, Schmidt M, Hasmüller S, Lenhard M, Nekljudova V, Lebeau A, Loibl S, Fasching PA (2011) PREPARE trial: a randomized phase III trial comparing preoperative, dose-dense, dose-intensified chemotherapy with epirubicin, paclitaxel, and CMF versus a standard-dosed epirubicin-cyclophosphamide followed by paclitaxel with or without darbepoetin alfa in primary breast cancer--outcome on prognosis. ANN ONCOL, 22 (9): 1999-2006

27. von Minckwitz G, Eidtmann H, Loibl S, Blohmer JU, Costa SD, Fasching PA, Kreienberg R, Hilfrich J, Gerber B, Hanusch C, Fehm T, Strumberg D, Solbach C, Nekljudova V, Untch M (2011) Integrating bevacizumab, everolimus, and lapatinib into current neoadjuvant chemotherapy regimen for primary breast cancer. Safety results of the GeparQuinto trial.

ANN ONCOL, 22 (2): 301-6

28. von Minckwitz G, Loibl S, Jackisch C, Paepke S, Nestle-Kraemling C, Lux MP, Maass N, Schmutzler R, du Bois A, Wallwiener D, Vescia S, Budischewski K, Kaufmann M (2011) The GISS trial: a phase II prevention trial of screening plus goserelin, ibandronate, versus screening alone in premenopausal women at increased risk of breast cancer. CANCER EPIDEM BIOMAR, 20 (10): 2141-9

29. von Minckwitz G, Müller BM, Loibl S, Budczies J, Hanusch C, Darb-Esfahani S, Hilfrich J, Weiss E, Huober J, Blohmer JU, du Bois A, Zahm DM, Khandan F, Hoffmann G, Gerber B, Eidtmann H, Fend F, Dietel M, Mehta K, Denkert C (2011) Cytoplasmic poly(adenosine diphosphate-ribose) polymerase expression is predictive and prognostic in patients with breast cancer treated with neoadjuvant chemotherapy. J CLIN ONCOL, 29 (16): 2150-7

30. von Minckwitz G, Schwedler K, Schmidt M, Barinoff J, Mundhenke C, Cufer T, Maartense E, de Jongh FE, Baumann KH, Bischoff J, Harbeck N, Lück HJ, Maass N, Zielinski C, Andersson M, Stein RC, Nekljudova V, Loibl S (2011) Trastuzumab beyond progression:

overall survival analysis of the GBG 26/BIG 3-05 phase III study in HER2-positive breast cancer. EUR J CANCER, 47 (15): 2273-81

31. von Minckwitz G, Untch M, Nüesch E, Loibl S, Kaufmann M, Kümmel S, Fasching PA, Eiermann W, Blohmer JU, Costa SD, Mehta K, Hilfrich J, Jackisch C, Gerber B, du Bois A, Huober J, Hanusch C, Konecny G, Fett W, Stickeler E, Harbeck N, Müller V, Jüni P (2011) Impact of treatment characteristics on response of different breast cancer phenotypes: pooled analysis of the German neo-adjuvant chemotherapy trials. BREAST CANCER RES TR, 125 (1): 145-56

32. Wiegratz I (2011) Ultraniedrig dosierte Hormonersatztherapie. GYNÄKOL ENDOKRIN, 9: -165-170

33. Wiegratz I, Stahlberg S, Manthey T, Sänger N, Mittmann K, Lange E, Mellinger U, Palombo-Kinne E, Kuhl H (2011) Effect of extended-cycle regimen with an oral contraceptive containing 30 mcg ethinylestradiol and 2 mg dienogest on bleeding patterns, safety, acceptance and contraceptive efficacy. CONTRACEPTION, 84 (2): 133-43

34. Wiegratz I, Thaler CJ (2011) Hormonal contraception--what kind, when, and for whom?

DTSCH ARZTEBL INT, 108 (28-29): 495-505; quiz 506

35. Yuan J, Sanhaji M, Krämer A, Reindl W, Hofmann M, Kreis NN, Zimmer B, Berg T, Strebhardt K (2011) Polo-box domain inhibitor poloxin activates the spindle assembly checkpoint and inhibits tumor growth in vivo. AM J PATHOL, 179 (4): 2091-9

Review

1. Kaufmann M, Pusztai L (2011) Use of standard markers and incorporation of molecular markers into breast cancer therapy: Consensus recommendations from an International Expert Panel. CANCER-AM CANCER SOC, 117 (8): 1575-82

2. Loibl S, Lintermans A, Dieudonné AS, Neven P (2011) Management of menopausal symptoms in breast cancer patients. MATURITAS, 68 (2): 148-54

Kommentar oder Korrespondenz

1. Wiegratz I, Thaler C (2011) Correspondence (reply): In Reply. DTSCH ARZTEBL INT, 108 (45): 769-70

Dissertation

1. Fogl D (2011) Prospektiver Vergleich der Intubationsbedingungen mit einem konventionellen Macintosh-Spatel vesus C-MAC Videolaryngoskop bie Patienten mit schierigem Atemweg (CL>2a) im Bereich der HNO.

2. Frey GD (2011) Cyclin D1-und Retinoblastom-Genexpression beim Mammakarzinom.

3. Joel BS (2011) Eine Erhebung der Lebensqualität bei Brustkrebspatientinnen über 65 Jahren im Rahmen der ICE-Studie.

4. Link TA (2011) T-Zellreaktivität fetaler Zellenbei verschiedenen Geburtsausgängen.

5. Reichert M (2011) Die ultraschallgeführte Vakuumbiopsie der Brust mit dem Hand Held Mammotome® - eine prospektive Studie über 1000 Fälle.

6. Sommer K (2011) Fuktionelle Analyse membrangängiger Peptide zur Hemmung mitotischer Kinasen in Tumorzellen.

7. Sostaric A (2011) Die Bedeutung der Apoptose in der Pathogenese gestationsspezifischer Erkrankungen.