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Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie

3. Forschung

Die Forschungstätigkeit der Klinik für Unfall-, Hand- und Wiederherstellungschirurgie umfasst sowohl klinische, als auch klinisch-experimentelle Ansätze. Die experimentellen Projekte können zwei Themenkomplexen zugeordnet werden. Der erste Komplex umfasst die Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion. Ein Projekt zur Leberinflammation nach Schock und Alkoholexposition innerhalb des Themenschwerpunktes wird umfassend von der DFG gefördert (PD Dr. Mark Lehnert).

Der zweite experimentelle Schwerpunkt ist die Regeneration von Knochen- und Weichteilteilgeweben. Dieser Komplex umfasst mehrere Teilprojekte, von denen vier von der DFG (Dr. Anna Lena Sander) bzw. AO (Dr. Caroline Seebach, Dr. Dirk Henrich, Dr. Christoph Nau) gefördert werden. Ein weiteres Projekt wird im Rahmen des Programms Patenschaftsmodell zusammen mit der Abteilung kardiovaskuläre Physiologie (Frau Prof. Fleming) durchgeführt (Dr.

Katharina Sommer).

Die Forschungsaktivitäten im klinischen Bereich umfassen bildgebende Verfahren zur Diagnostik im akuten Polytrauma, die Weiterentwicklung der intraoperativen Navigation, die Entwicklung neuer minimal-invasiver Osteosyntheseverfahren bei Sportverletzungen sowie die optimierte ganzheitliche (medikamentöse und operative Behandlung bei Osteoporose. Darüberhinaus sind neue Verfahren in der Handchirurgie bei Gelenkbeschwerden entwickelt worden.

Herr Prof. Marzi ist im Editorial Board der englischsprachiger Fachzeitschriften und Editor-in-Chief des European Journal of Trauma and Emergency Surgery. Er ist zugleich President-Elect der European Society for Trauma and Emergency Surgery.

3.1. Forschungsschwerpunkte

Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion (H/R).

§ Die Rolle der akut sowie chronisch Alkohol geschädigten Leber für die Inflammation nach Hämorrhagie und Reperfusion wird in einem DFG-geförderten Projekt (LE 1346/2-1) untersucht.

Die Pathopyhsiologie der H/R in der alkoholinduzierten Fettleber ist weitgehend unbekannt; der klinische Alltag zeigt jedoch, dass Patienten mit einer vorbestehenden Lebererkrankung häufiger ein Multiorganversagen erleiden. Ziel des Projektes ist es, die hepatische Inflammationsreaktion und speziell die Rolle von Transkriptionsfaktoren (NF-kB, AP-1, HIF-1a) nach H/R in der alkoholinduzierten Fettleber zu charakterisieren.

§ Wertigkeit von Serumfaktoren für die Detektion organspezifischer Schädigungen/Komplikationen nach Polytrauma.

Es konnte die Wertigkeit fatty acid binding proteins zur frühzeitigen Erkennung von Abdominalverletzungen beschrieben werden. Aktuell wird untersucht ob FABPs auch als Frühmarker geeignet sind, dass Versagen spezifischer Organsysteme im Langzeitverlauf nach Polytrauma anzuzeigen.

Ein Thoraxtrauma ist oft mit einer erhöhten Morbidität und Mortalität assoziiert. Wir konnten zeigen zeigen, dass CC16 in der Zirkulation zum Zeitpunkt der Patienteneinlieferung sehr gut mit der Lungenschädigung korrelierte. In dem aktuellen Projekt wird die prospektive Wertigkeit des CC16 für die Ausbildung eines ARDS im Verlauf nach Polytrauma untersucht.

Regulation der Knochen- und Geweberegeneration.

§ Im Rahmen des Projekts wurden Protokolle zur Cokultivierung von MSC und EPC auf diversen Knochenersatzmaterialien entwickelt und standardisiert. Darauf basierend lassen derzeit mehrere industrielle Partner die Biokompatibilität ihrer Knochenersatzstoffe untersuchen.

§ Körperstellen-abhängige Methylierung osteogener Gene beeinflusst das osteogene Potential humaner MSC (AO-Projekt). Projekt kann zeigen, ob letztlich MSC aus dem Femur eher für eine zellbasierte Therapie zur Verbesserung der Knochenheilung geeignet sind als MSC aus dem Beckenkamm.

§ Anwendung der Masquelet-Technik zur Verbesserung der Knochenheilung:

Hierzu wird ein Knochendefekt mit einem Zementplatzhalter aufgefüllt und mittels Muskellappen gedeckt. Dort entsteht eine Membran, die verschiedene Wachstums- und Differenzierungsfaktoren sowie Vorläuferzellen enthält. In diesem tierexperimentellen Projekt wird die Effektivität verschiedener Strategien zur Erzeugung der Membran sowie der sich anschließenden Defektauffüllung auf die Knochenheilung untersucht.

§ Die zellbasierte Therapie von Weichteildefekten wird in einem DFG-geförderten Projekt (SA 2176/1-1) untersucht.

Neoangiogenese ist essentiell für die Wundheilung. Die Regulation der Neoangiogenese durch Epoxyeicosatriensäuren (EET) bei Diabetes wird in einem etablierten Wundmodell in vivo und in vitro charakterisiert. Zusätzlich wird die Wirksamkeit der EETs bei peritonealer Sepsis im Mausohrwundmodell untersucht (Patenschaftsmodell). Beide Projekte erfolgen in Kooperation mit Frau Prof. I. Fleming.

Im Rahmen der klinischen Forschungsschwerpunkte werden weiterhin spezialisierte Untersuchungen zu navigierten Osteosynthesetechniken an Wirbelsäule und den langen Röhrenknochen durchgeführt.

Ziel ist es, ein Verfahren zur computer-assistierten Versorgung cerviko-thorakaler und lumbaler Wirbelkörperfrakturen weiter zu optimieren, um eine optimale Patientensicherheit und Präzision zu erreichen. Die operative Behandlung osteoporotischer Wirbelkörperfrakturen konnte durch neue Verfahren sicherer und stabiler umgesetzt werden und wird minimal-invasiv weiterentwickelt. Im Rahmen der arthroskopsichen Chirurgie werden neue Verfahren mit minimaler-Zugangstechnik

etabliert, die zu einer frühfunktionellen Nachbehandlung führen. Als Forschungschwerpunkte klinisch werden diese Verfahren differenziert weiterentwickelt.

3.2. Forschungsprojekte

Experimentelle Forschungsprojekte:

Charakterisierung und Modulation der Inflammation nach einem Polytrauma bzw. nach Hämorrhagie und Reperfusion.

§ Charakterisierung und Modulation hepatischer Entzündungsreaktionen nach hämorrhagischem Schock in der chronisch Alkohol vorgeschädigten Leber. (DFG-Projekt, Projektleitung: PD Dr. M.

Lehnert, Prof. Dr. med. I.Marzi)

§ Wertigkeit von Serumfaktoren für die Detektion organspezifischer Schädigungen und organspezifischer Komplikationen nach Polytrauma. (Projektleitung: Dr. S. Wutzler, Dr. B. Relja) Regulation der Knochen- und Geweberegeneration

§ Regulation und Anwendung von Vorläuferzellen zur Knochenregeneration. (Projektleitung: Dr. C.

Seebach, Dr. D. Henrich)

§ Körperstellen abhängige Methylierung osteogener Gene beeinflusst das osteogene Potential humaner MSC. (AO-Projekt, Projektleitung Dr. D. Henrich, Dr. C. Seebach, PD Dr. J. Frank)

§ Anwendung der Masquelet-Technik zur Verbesserung der Knochenheilung. (Projektleitung Dr.

F.Wenger. Dr. C. Seebach)

§ Charakterisierung und Modulation der Wundheilung durch Epoxyeicosatriensäuren an der Defektwunde am Ohr der Maus: normale Wunde vs. Ischämie/Diabetes mellitus. (Projektleitung Dr.

A. Sander unter Mitarbeit von Dr. H. Jakob)

§ Regulation der Neoangiogenese durch Epoxyeicosatriensäuren (EET) bei Sepsis. (FFF Patenschaftsmodell, Projektleitung Dr. Katharina Sommer)

§ Effekt von EPC auf die Wundheilung in der Sepsis. (Projektleitung Dr. Katharina Sommer, PD Dr.

J.Frank

Klinische Forschungsprojekte:

§ Präklinische Sonographie/Schock Polytrauma.

Evaluierung präklinischer Sonographie bei V.a. Thorax- und Abdominaltrauma. Ziel der Studie ist eine Evaluation präklinischer Sonographie am Unfallort und deren Auswirkung auf das Management von polytraumatisierten Patienten.- Die Studie steht vor dem Abschluss.

(Projektleitung: Prof. Dr. F.Walcher)

§ CT-Gestützte Navigation und intraoperative Rekonstruktionskontrolle bei Extremitätenfrakturen.

(Projektleitung: Dr.H. Laurer, Dr. El Saman)

§ Nachuntersuchung bei operativ stabilisierten distaler Radiusfrakturen und Intercarpalen Bandverletzungen nach einem langen Intervall (Projektleitung: PD Dr. J.Frank, Dr. H. Pralle)

§ Wirbelsäulennavigation mit Kopplung an 3-D Bildgebung im OP.

Durch Einführung der neuesten Generation eines intraoperativen 3D-C-Bogens konnte ein großer Schritt in die Weiterentwicklung der computer-assistierte Stabilisierung von Brust- und Lendenwirbelsäulenfrakturen erfolgen. Diese Navigation wird hinsichtlich Reduktion der Strahlenbelastung im OP und der Präzision weiterentwickelt (Projektleitung: Dr. A. El Saman; Dr.

H. Laurer)

§ Kinder-SHT.

Die Multizenterstudie mit ca 2000 Kindern ist abgeschlossen und wird derzeit ausgewerten. Sie soll die Beurteilung des Schädelhirntraumas bei Kindern erheblich optimieren (Projektleitung: Dr.

H.Laurer, Achim Braunbeck)

§ Verbesserung der Versorgungsstrategie bei Altersfrakturen und liegender Endoprothese des Hüft-, Knie-, und Schultergelenkes.

Es wird die operative Versorgung mittels Plattenosteosynthese mit der durch Prothesenwechsel verglichen (Projektleitung: Dr. S. Wutzler)

§ Die pathophysiologische Rolle des Kapsel-Bandapparates bei der Schulterluxation unter besonderer

Berücksichtigung der genomischen Variabilität des Bindegewebes.

Ziel der Studie ist es, den Zusammenhang zwischen bestimmten Mutationen relevanten Genen der Kollagensynthese und der Häufigkeit von Schulterluxationen zu untersuchen (Projektleitung: Dr. E.

Geiger, Dr. D. Henrich)

4. Wissenschaftliche Veröffentlichungen Journalbeitrag

Originalarbeit

1. Barker JH, Allen F, Cunningham M, Basappa PS, Wiggins O, Banis J, Alloway RR, Steve WE, Frank JM (2011) Risk assesment and management in hand and facial tissue transplantation. EUR J TRAUMA EMERG S, 37: 469-476

2. Bingold TM, Pullmann B, Sartorius S, Geiger EV, Marzi I, Zacharowski K, Wissing H, Scheller B (2011) Soluble triggering receptor on myeloid cells-1 is expressed in the course of non-infectious inflammation after traumatic lung contusion: a prospective cohort study. CRIT CARE, 15 (2): R115

3. Cai C, Cao Z, Loughran PA, Kim S, Darwiche S, Korff S, Billiar TR (2011) Mast cells play a critical role in the systemic inflammatory response and end-organ injury resulting from trauma. J AM COLL SURGEONS, 213 (5): 604-15

4. Falbrede I, Widmer M, Kurtz S, Schneidmüller D, Dudda M, Röder C (2011) [Utilization rates of lower extremity prostheses in Germany and Switzerland: A comparison of the years 2005-2008]. ORTHOPADE, 40 (9): 793-801

5. Frank J, Howorka A, Marzi I (2011) [Treatment of complex elbow injuries with the hinged fixation device DJD II. Technique and results]. ORTHOPADE, 40 (4): 316-22

6. Froehlich S, Obertacke U, Ruesseler M, Schwanitz P, Roth A, Gollwitzer H, Walcher F, Kasch R, Mittelmeier W (2011) [An educational skills programme for undergraduate training in orthopaedic and trauma surgery]. Z ORTHOP UNFALLCHIR, 149 (5): 568-74

7. Henrich D, Zimmer S, Seebach C, Frank J, Barker J, Marzi I (2011) Trauma-activated polymorphonucleated leukocytes damage endothelial progenitor cells: probable role of CD11b/CD18-CD54 interaction and release of reactive oxygen species. SHOCK, 36 (3): 216-22

8. Kraus R, Röder C, Perler G, Schneidmüller D, Sommerfeldt D, Wessel L, Schnettler R, Linhart W (2011) [Do Paediatric and Adult Surgeons Follow Different Approaches to Physeal Fractures?]. ZBL CHIR, 136 (2): 164-7

9. Laurer HL, Wutzler S, Possner S, Geiger EV, El Saman A, Marzi I, Frank J (2011) Outcome after operative treatment of Vancouver type B1 and C periprosthetic femoral fractures: open reduction and internal fixation versus revision arthroplasty. ARCH ORTHOP TRAUM SU, 131 (7): 983-9

10. Maegele M, Lefering R, Wafaisade A, Theodorou P, Wutzler S, Fischer P, Bouillon B, Paffrath T (2011) Revalidation and update of the TASH-Score: a scoring system to predict the probability for massive transfusion as a surrogate for life-threatening haemorrhage after severe injury. VOX SANG, 100 (2): 231-8

11. Maier M, Geiger EV, Sellnow L, Schneidmüller D, Vennemann N, Mack M, Marzi I (2011) [Diagnostic approaches to acute knee injury in childhood and adolescence : Yesterday and today.]. UNFALLCHIRURG, 114 (2): 141-148

12. Meininger D, Walcher F, Byhahn C (2011) [Tracheostomy in intensive care long-term ventilation : Indications, techniques and complications.]. CHIRURG, 82 (2): 107-10, 112-5 13. Miyachi H, Kobayashi Y, Relja B, Fujita N, Iwasa M, Gabazza EC, Takei Y (2011) Effect of

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HEPATOL RES, 41 (4): 364-74

14. Mooij SC, Antony P, Ruesseler M, Pfeifer R, Drescher W, Simon M, Pape HC, Knobe M (2011) [Gender-specific evaluation of student's career planning during medical study in terms of orthopaedic trauma]. Z ORTHOP UNFALLCHIR, 149 (4): 389-94

15. Ploss C, Maier B, Mack MG, Marzi I (2011) Accuracy of CT-assisted pedicle screw placement after CT-controlled, presurgical guide wire implantation in traumatic and pathological fractures in the thoracic spine. EUR J TRAUMA EMERG S, 37: 121-126

16. Powerski M, Henrich D, Sander A, Teiler A, Marzi I (2011) In vitro manipulation of endothelial progenitor cell adhesion to vascular endothelium and extracellular matrix by the phorbol ester PMA. ARTIF CELL BLOOD SUB, 39 (4): 214-22

17. Powerski MJ, Henrich D, Sander A, Wastl D, Ludwig K, Marzi I (2011) CD133+CD34+ stem cells are mobilized after musculoskeletal surgery and target endothelium activated by surgical wound fluid. LANGENBECK ARCH SURG, 396 (3): 379-87

18. Relja B, Meder F, Wang M, Blaheta R, Henrich D, Marzi I, Lehnert M (2011) Simvastatin modulates the adhesion and growth of hepatocellular carcinoma cells via decrease of integrin expression and ROCK. INT J ONCOL, 38 (3): 879-85

19. Relja B, Töttel E, Breig L, Henrich D, Schneider H, Marzi I, Lehnert M (2011) Effects of green tea catechins on the pro-inflammatory response after haemorrhage/resuscitation in rats.

BRIT J NUTR, 4: 1-7

20. Ruesseler M, Obertacke U, Dreinhöfer KE, Waydhas C, Marzi I, Walcher F (2011) [Undergraduate education in orthopaedic and trauma surgery - a nationwide survey in Germany]. Z ORTHOP UNFALLCHIR, 149 (1): 27-32

21. Sander AL, Jakob H, Sommer K, Sadler C, Fleming I, Marzi I, Frank J (2011) Cytochrome P450-derived epoxyeicosatrienoic acids accelerate wound epithelialization and neovascularization in the hairless mouse ear wound model. LANGENBECK ARCH SURG, 396 (8): 1245-53

22. Sander AL, Jakob H, Henrich D, Powerski M, Witt H, Dimmeler S, Barker J, Marzi I, Frank J (2011) Systemic transplantation of progenitor cells accelerates wound epithelialization and neovascularization in the hairless mouse ear wound model. J SURG RES, 165 (1): 165-70 23. Schalk R, Meininger D, Ruesseler M, Oberndörfer D, Walcher F, Zacharowski K, Latasch L,

Byhahn C (2011) Emergency airway management in trauma patients using laryngeal tube suction. PREHOSP EMERG CARE, 15 (3): 347-50

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25. Schneidmüller D, Röder C, Kraus R, Marzi I, Kaiser M, Dietrich D, von Laer L (2011) Development and validation of a paediatric long-bone fracture classification. A prospective multicentre study in 13 European paediatric trauma centres. BMC MUSCULOSKEL DIS, 12:

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28. Spanholtz TA, Theodorou P, Holzbach T, Wutzler S, Giunta RE, Machens HG (2011) Vascular Endothelial Growth Factor (VEGF(165)) Plus Basic Fibroblast Growth Factor (bFGF) Producing Cells induce a Mature and Stable Vascular Network-a Future Therapy for Ischemically Challenged Tissue. J SURG RES, 171 (1): 329-38

29. Thiel C, Vogt L, Himmelreich H, Hübscher M, Banzer W (2011) Reproducibility of muscle oxygen saturation. INT J SPORTS MED, 32 (4): 277-80

30. Vogl TJ, Fiebig C, Schneidmüller D, Marzi I (2011) MRT bei Knieverletzungen im Kindesalter. CHIR PRAXIS, 74: 291-300

31. Walcher F, Rüsseler M, Nürnberger F, Byhahn C, Stier M, Mrosek J, Weinlich M, Breitkreutz R, Heringer F, Marzi I (2011) [Mandatory elective course in emergency medicine with instructions by paramedics improves practical training in undergraduate medical education.].

UNFALLCHIRURG, 114 (4): 340-4

32. Wutzler S, Lehnert T, Laurer H, Lehnert M, Becker M, Henrich D, Vogl T, Marzi I (2011) Circulating Levels of Clara Cell Protein 16 but not Surfactant Protein D Identify and Quantify Lung Damage in Patients With Multiple Injuries. J TRAUMA, 71 (2): E31-6

Weiter- und Fortbildung

1. Ruesseler M, Obertacke U (2011) Teaching in daily clinical practice: how to teach in a clinical setting. EUR J TRAUMA EMERG S, 37: 313-315

2. Ruesseler M, Walcher F (2011) Teaching in daily clinical practice: a necessary evil or an opportunity? Doctors as teachers. EUR J TRAUMA EMERG S, 37: 203-205

Dissertation

1. Auner B (2011) Prognostische Bedeutung von Leukotrien B4 für das Auftreten von Lungenkomplikationen beim Polytrauma.

2. Bormann F (2011) Einfluss von Simvastatin auf die Mortalität nach hämorrhagischem Schock mit anschließender Reperfusion.

3. Dörr H (2011) Einfluss von Leberzirrhose und Alkohlabususs auf das (prä-)klinische Qutocome nach Polytrauma und Veränderung der posttraumatischen Immunregulierung nach akuter Alkohlintoxikation.

4. Greiwe AMB (2011) Larynx-Tubus S Disposable - Ein randomisierter Vergleich von zwei Einfürhungstechniken durch Erstanwender.

5. Poßner SE (2011) Radiologische und funktionelle Resultate nach periprothetischer Frakturversorgung.

6. Rüger F (2011) Das klinische Outcome bei Patienten mit dorsal oder dorsoventral stabilisierten Wirbelkörperfrakturen nach Fixateur interne Entfernung.

7. Schiessling SH (2011) Genexpression Apoptose-relevanter Gene in dendritischen Zellen nach einem Polytrauma im zeitlichen Verlauf.

8. Schultheiß J (2011) Verhalten mesenchymaler Stammzellen und endothelialer Progenitorzellen auf unterschiedlichen Knochenersatzstoffen.

9. Sellnow LT (2011) Diagnostisches Vorgehen beim Kniegelenkstrauma im Kindes- und Jugendalter Gestern und Heute.

10. Szermutzky MH (2011) Bedeutung von L- und I-FABP bei der frühen Erkennung von Abdominalverletzungen.

11. Weiner X (2011) Einflussfaktoren auf das klinische Outcome von thorakolumbalen Wirbelkörperfrakturen.