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für schüler- und Jugendgruppen

einige Beispiele aus unserem neuen Programm:

2 Tg. Elsaß – Straßburg € 94/ 3 Tg. München

€ 124/ 3 Tg. Bodensee € 139/ 3 Tg.

Berchtesgaden € 149/ 4 Tg. Kl. Walsertal

€ 194/ 4 Tg. Venedig € 235/ 4 Tg. Berlin € 182/

4 Tg. Dresden € 179/ 4 Tg. Paris € 193/ 4 Tg. Prag

€ 163/ 4 Tg. Amsterdam € 193/ 4 Tg. Hamburg

€ 183/ 5 Tg. Insel Rügen € 254/ 5 Tg. Plattensee

€ 249/ 5 Tg. Kanutour Mecklenb. Seen € 269/

5 Tg. London € 299/ 5 Tg. Gardasee-Venedig

€ 226/ 5 Tg. Rom € 250/ 5 Tg. Toskana € 214/

5 Tg. Budapest € 242/ 6 Tg. Südtirol € 216/

6 Tg. Südpolen € 345/ 6 Tg. Barcelona

€ 289/ 6 Tg. Dublin/Irland € 304/ 7 Tg.

Istrien € 267 (alle Reisen incl. Busfahrt) Weitere reisen unter www.pflueger-reisen.de

GEW vor Ort

Leserbrief

S. 9 „Kultusminister klopft bei Ruhestän-der/innen an

Brief an Herrn Stoch

Herr Stoch hat mich angeschrieben, ob ich als Pensionär bei der Arbeit mit jungen Flüchtlin-gen helfen möchte. Jahrelang haben wir mit der GEW um kleinere Klassen gekämpft. Jah-relang haben wir für die Festeinstellung der Junglehrer, für kleinere Klassen und für die Verringerung der Deputate gekämpft. In die-ser Zeit wurden immer wieder junge Lehrkräf-te befrisLehrkräf-tet als Vertretungen eingesLehrkräf-tellt. Es ist für mich kein Wunder, dass junge Leute heut-zutage schließlich dem „Traumberuf Lehrer“

den Rücken kehren und eine Stelle in der frei-en Wirtschaft suchfrei-en. Herr Stoch, sorgfrei-en Sie dafür, dass Lehrer/innen und Erzieher/innen fest eingestellt, adäquat bezahlt werden und dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird. Dann haben Sie die Menschen, die Sie brauchen und die mit Eifer und Energie an ihre Arbeit gehen.

Für mich mit mittlerweile mehr als 71 Jahren passt diese Arbeit wirklich nicht mehr in meine Lebensplanung. Nürnberger verschiedene Trends und Sachver-halte der globalisierten, kapitalistischen Welt und schildert deren Auswirkungen auf uns, auf unser Land und unsere politische Grundlage, die Demokratie. Jeweils ein Kapitel widmet sich einem Trend oder Problem. Genannt wer-den beispielsweise die weltweit schwinwer-den- schwinden-den Ressourcen, die erschreckende Zahl an prekären Arbeitsverhältnissen, die Herrschaft der Konzerne und Geheimdienste und daraus folgend die Überführung der westlichen Wer-tegemeinschaft in eine westliche

Wertpapier-gemeinschaft. Unser Land wird und wurde verkauft und mit ihm viele Rechte und Errun-genschaften. Stellt man alles in einen Gesamt-zusammenhang muss man, so Nürnberger, konstatieren, dass das wichtigste Problem aller Demokratien die Demokratie selbst ist, funk-tioniert diese doch kaum in einem Land mehr wirklich richtig.

Das weckt Wut, aber mit dieser Wut lässt der Autor die Leser/innen nicht im Regen stehen.

Im zweiten Teil des Buches fordert er deshalb jeden Bürger, jede Bürgerin auf: „Hol dir dein Land zurück.“ Nürnberger verweist dazu auf viele positive Ansätze, die im Entstehen oder bereits realisiert sind. Die Bandbreite reicht von alternativen Suchmaschinen für den PC über ethisch wirtschaftende Banken bis hin zu funktionierenden Regionalwirtschaften. Jedes gelungene Beispiel macht Mut. Die Zukunft ist kein Schicksal. Aber: Erkämpftes und Erreich-tes kann auch verspielt werden – das ist aktuell die große Gefahr. Was also ist zu tun? Entglo-balisieren, degloEntglo-balisieren, regionaliseren lau-ten drei wichtige Stichworte von Nürnberger.

Voraussetzung ist jedoch, dass sich der Bürger einbringt. Privates Engagement kann den Aus-fall der Politik nicht ersetzen, aber Druck auf-bauen. Wer das Buch gelesen hat, kann über-legen, wo er gleich anfangen will: Wechsel der Bank, kein Kauf mehr bei Amazon oder in einer regionalen Bürgerinitiative mitarbeiten.

Ein Buch, das darüber hinaus zur Vorbereitung mancher Unterrichtseinheit nützlich ist. Nicht zuletzt für das geplante Fach Wirtschaft. Damit dort nicht wieder unser Land verkauft wird.

Eberhard Reich

Studierende schreiben Geschichten über Flüchtlinge auf

Auf dem Campus des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) steht ein Zelt als Notunter-kunft für teilweise mehr als tausend Flüchtlin-gen. Da bleiben Berührungspunkte zwischen Studierenden und Asylbewerber/innen nicht aus. 18 Studierende aller Fachrichtungen des KIT, Flüchtlinge, eine Fotografin und Ehrenamt-liche fanden so zu einem Projekt „Flüchtlings-zeit“ zusammen. Zwei Jahre lang haben sie Gespräche mit Asylbewerber/innen in Karlsru-he geführt. Aus den Geschichten mit persön-lichen Schicksalen von Flüchtlingen aus ganz

verschiedenen Herkunftsländern ist das Buch

„Fluchtweg Fünfundzwanzig“ entstanden.

„Wir wollen Berührungsängste abbauen, die öffentliche Diskussion versachlichen und so gut wir können vor Ort helfen“, schreiben die Studierenden des Projekts in ihrem Vorwort.

Als das Buch Ende August 2015 abgeschlossen war, wusste das Projektteam noch nicht, dass diese Gründe ein paar Monate später noch drängender werden. Seither wurden die Asyl-gesetze verschärft und Albanien, Kosovo und Montenegro wurden zu sicheren Herkunfts-staaten erklärt. Besonders die sexuellen Über-griffe auf Frauen an Silvester in Köln vergiften mittlerweile viele sachliche Diskussionen.

Von Asylbewerber/innen aus Syrien, Gambia, Nigeria, Afghanistan, Eritrea, Pakistan, Libyen, Irak, Russland und aus dem Balkan handeln die Geschichten. Was die Geflüchteten erzähl-ten, wurde nicht zensiert, geprüft oder bewer-tet. Die Leser/innen sollen sich ihr eigenes Bild machen. Ines Langemeyer, Professorin für Lehr-Lernforschung am KIT, weist in einem Bei-trag vorab darauf hin, dass sich in den Erlebnis-berichten Anzeichen für psychotraumatische Verarbeitungen befänden. Das ist zur Einord-nung ein hilfreicher Lesehinweis, weil manche Fluchtgeschichten nicht ganz stimmig erschei-nen. Manchmal hat man beim Lesen das Gefühl, da fehlt was. Viele Fluchtgeschichten sind berührend, erzählen von Demütigungen und Strapazen auf ihrem Weg nach Deutsch-land und erklären Fluchtursachen. Man ahnt, so manche Erwartung der Flüchtlinge an Deutschland, wird sich nicht erfüllen.

Die Geschichten sind nach Nationalitäten geordnet. Die politischen und geografischen Hintergründe zu jedem Land helfen zu verste-hen, warum Flüchtlinge den gefährlichen Weg nach Deutschland auf sich nehmen. Zu den Bil-dern wünscht man sich mehr Informationen.

Um die Flüchtlinge zu schützen, verzichtete das Projektteam auf die Namen, die nationale Zugehörigkeit und den genauen Ort.

Mit den Erlösen aus dem Buchverkauf soll das Projekt weiterlaufen. Weitere Geschich-ten werden dann auf der Internetseite www.

fluechtlingszeit.de veröffentlicht. Die Erzäh-lungen, so wünscht es sich das Projektteam, sollen den Flüchtlingen später bei ihrer Anhö-rung helfen.

Maria Jeggle b&w 11/2015

Christian Nürnberger: Die ver-kaufte Demokratie. Wie unser Land dem Geld geopfert wird.

München 2015, Ludwig Verlag 19,99 Euro, ISBN 978-3-453-28070-0

Seit Mitte Dezember 2015 kann das Buch „Fluchtweg Fünfundzwanzig“ für 9,95 Euro auf www.fluechtlingszeit.de bestellt werden. ISBN 978-3-940586-09-4

bildung & wissenschaft 01-02 / 2016 52

GEW vor Ort

Katja Kansteiner und Christoph Stamann Personalentwicklung in der Schule

Lehrpersonen und Schulleitungen sol-len Qualität und Wirksamkeit von Schule voranbringen. Zwischen Unterrichts- und Schulentwicklung, zwischen Stabilität und Innovation, zwischen Steuerung und Auto-nomie bewegen sie sich auf unsicherem Terrain. Personalentwicklung stellt eine Chance dar, mit diesen Herausforderungen professionell umzugehen, birgt aber gleich-zeitig die Gefahr, maßgebliche Ressourcen zu beanspruchen. Dieses und weitere Spa-nungsfelder und den möglichen Umgang mit ihnen nehmen Katja Kansteiner und Christoph Stamann mit dem aktuell erschienenen Sammelband „Personalent-wicklung in der Schule zwischen Fremd-steuerung und Selbstbestimmung“ in den Blick. Die Beiträge beleuchten das Thema Personalentwicklung aus verschiedenen Perspektiven. Neben einer systematischen Klärung des Konzepts Personalentwick-lung findet sich eine Reihe von Artikeln, die vielfältige Instrumente für die individuelle und für die kollegiale Entwicklungsarbeit vorstellen, so z.B. Kollegiale Hospitation, Ansätze und Instrumente zum Wissensma-nagement, Mitarbeitergespräche, Coaching und Teamentwicklung. Der Band enthält auch kritische Beiträge, z.B. zur vermeint-lichen Autonomie der Schulen in Zeiten von gleichzeitiger Input- und Outputsteu-erung sowie zu ethischen Voraussetzun-gen für Führungshandeln, die noch zu wenig Beachtung finden. Die Schulleitung wird bereits in der Einleitung als ein zen-traler Akteur in Schulentwicklungsprozes-sen identifiziert und folglich wird ihr auch große Aufmerksamkeit geschenkt, etwa bei der Frage, welche Rolle ihr in schulischen Innovationsprozessen zukommt.

Mit Blick auf Schulleitung und Lehrperso-nen, die an Führung teilhaben oder Interes-se an Schulführungsaufgaben haben, Interes-setzt sich der Band mit dem Thema Kompetenz- entwicklung für schulische Führungskräf-te auseinander, identifiziert Beratung als maßgebliches Kompetenzfeld und stellt verschiedenen Instrumente zur Führungs-kräfteentwicklung vor. Er schließt mit einer Diskussion des Herausgeberteams und bilanziert gleichermaßen Chancen, Wider-sprüche und Spannungsfelder der schuli-schen Personalentwicklung.

b&w

Alexandra Gaida-Steingaß Anders als erwartet

Alexandra Gaida-Steingaß erzählt in ihrem Buch in zwölf Interviews, wie man mit Schicksalsschlägen in der frühen Familienphase trotz großer Belastungen umgehen kann. Die Menschen beschrei-ben in einer offenen und beeindrucken-den Weise, wie sie ihren Weg trotz großer Schwierigkeiten gegangen sind. Sie schil-dern, wo sie persönliche Unterstützung und Hilfe gefunden haben, und geben dadurch anderen betroffenen Eltern Anre-gungen zu Interaktion und Selbsthilfe.

Das Buch versteht sich nicht als psycholo-gischer Leitfaden oder medizinischer Rat-geber, sondern gibt Einblick in Familien-leben, die anders als erwartet sind.

In einer Geschichte fällt die Mutter nach einem Schlaganfall ins Koma. Entgegen

dem Rat der Ärzte pflegt sie ihr Mann zu Hause und versorgt die Kinder. In einem anderen Interview gelingt einer jungen Mutter mit ihrem kleinen Kind ein Neuan-fang in Nepal. Ein Familienvater mit zwei kleinen Söhnen erzählt von seiner Flucht aus Syrien und deren Folgen. Ein Kind erkrankt im 3. Lebensmonat an Tuberöser Sklerose und leidet an Epilepsie und Autis-mus. Die Eltern schildern ihren Weg, mit der Behinderung ihrer Tochter umzuge-hen und ihr Kind lieben zu lernen. Es sind bewegende und spannende Geschichten, die Mut machen und Kraft geben.

Ulrike Bär

bildung und wissenschaft – Zeitschrift der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Baden-Württemberg

Impressum

Herausgeber: Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) im DGB, Landesverband Baden-Württemberg

Verantwortlicher Redakteur: Michael Hirn Geschäftsführende Redakteurin: Maria Jeggle

Redaktionssekretariat: Ulrike Bär

Regelmäßige Mitarbeiter/innen: Corinna Blume, Jens Buchholz, André Dupuis, Frank Osterlow, Andreas Schuler, Julia Stoye Layout: Ulrike Bär

Anschrift der Redaktion:

b&w, Silcherstraße 7, 70176 Stuttgart, Telefon: 0711 21030-36, Fax: -65

E-Mail: b+w@gew-bw.de und termine.b+w@

gew-bw.de

Ständige Beilage: „Die Unterrichtspraxis“

erscheint achtmal im Jahr. Redaktion:

Joachim Schäfer, Meisenweg 10 71634 Ludwigsburg, unterrichtspraxis@gmx.de Verlag mit Anzeigenverwaltung:

Süddeutscher Pädagogischer Verlag (SPV), Silcherstraße 7A, 70176 Stuttgart, Telefon:

0711 21030-70, Fax: 0711 21030-799 E-Mail: info@spv-s.de, www.spv-s.de

Geschäftsführer: Doro Moritz, Michael Schulze

Verlagsleitung und verantwortlich für Anzeigen:

Sabine Ebert, Tel.: 0711 21030-771, sabine.

ebert@spv-s.de

Anzeigenschluss: ca. 15. des Vormonats b&w erscheint als Mitgliederzeitschrift mo-natlich 10-mal im Jahr (nicht im Januar und August). Der Bezugspreis ist im Mitgliedsbei-trag enthalten. Er beträgt für Nichtmitglieder jährlich 44 Euro inkl. Porto und wird jährlich im Dezember erhoben. Bestellung beim Verlag.

Alle mit Namen gekennzeichneten Beiträge stellen die Meinung der Verfasser/innen dar und vermitteln nicht zwingend eine Position der Redaktion oder der GEW. Leserbriefe können nicht alle veröffentlich werden. Die Redaktion behält sich vor, Leserbriefe auszu-wählen und zu kürzen. Anonym zugesandte

Briefe werden nicht veröffentlicht.

Druck: GO Druck Media Verlag GmbH & Co.

KG, Kirchheim

Druckauflage: 48.000 Exemplare, (3. Quartal 2015).

Gedruckt auf Blauer Engel Altpapier Die nächsten Hefte von b&w erscheinen:

Nr. 03/2016 am 18.03.2016, Redaktions-schluss: 15.02.2016

Nr. 03/2016 am 18.03.2016, Redaktions-schluss: 11.02.2016

Dieses Heft wurde am 03.02.2016 für den Druck abgeschlossen.

GEW-Landesverband Baden-Württemberg Silcherstraße 7, 70176 Stuttgart, Telefon 0711 21030-0, Fax -45, Mitgliederverwaltung: -32, -33, -37, -Mail:

info@gew-bw.de, www.gew-bw.de

Katja Kansteiner und Chris-toph Stamann (2015) (Hrsg.):

Personalentwicklung in der Schule zwischen Fremdsteue-rung und Selbstbestimmung.

http://klinkhardt.de/verlags-programm/2053.html.

Alexandra Gaida-Steingaß: An-ders als erwartet: Von beson-deren Herausforderungen in der frühen Familienphase 2015.

ISBN 978-3-9815651-2-6, 247 Seiten, gebunden, 24 Euro

LesePeter

Im Januar 2016 erhält den LesePeter das Kinderbuch: Anja Janotta „Linkslesestär-ke oder Die Sache mit den Borten und Wuchstaben.“ Illustrationen von Stefanie Jeschke.

cbj München 2015, ISBN 978-3-570-16339-9, 235 Seiten - 12,99 Euro

Die ausführliche Rezension ist im Internet unter: www.AJuM.de oder

www.LesePeter.de abrufbar.

Termine

GEW

AK Lesbenpolitik

> 18.03.2016, 16.45 - 19 Uhr Der AK Lesbenpolitik ist offen für alle interessierten Frauen.

Kontakt: Annemarie, Tel. 0711 796836

Südwürttemberg

> 15. - 16. 04.2016 Vertrauenleutetreffen der Beruflichen Schulen in Süd-württemberg im Löchnerhaus.

Anmeldungen und weitere Informationen bei: Kai Otulak, E-Mail: kai.otulak@gew-bs.de.

Anmeldeschluss: 14.03.2016 Veranstalter: GEW Südwürttem-berg - Berufliche Schulen.

Kreise und Ortsverbände

Auf die Becher, fertig los Cupsong in der Primarstufe I Referentin: Anja Hanke. Leitung:

Kerstin Schildt

> 18.02.2016, 18.30 - 20 Uhr Steuertipps für Lehrer/innen mit Kurt Wiedemann

Ort: Heininger Hof in Heiningen Mannheim

> 21.03.2016, 15 Uhr, Fachlehrertreff in Mannheim, Infos und Anmeldung:

www.gew-mannheim.de

> 06.04.2016, 15:30 - 17:30 Uhr, Infoveranstaltung für Dienst-anfänger, Themen: Rund ums Kind und Probezeit, Infos und Anmeldung:

www.gew-mannheim.de

Stuttgart

> 24.02.2016, 14.30 - ca.17 Uhr Steuertipps für Lehrer/innen:

Praktische Hilfen bei der Erstel-lung der Steuererklärung, mit Kurt Wiedemann, ehrenamtli-cher Richter am Finanzgericht.

Ort: Jahn Realschule Stuttgart.

Anmeldung bis 15.02.16 unter:

fortbildung.nw@gew-bw.de

> 18.02.2016, 16.30-17.30 Uhr Führung in der Bibliothek für Zeitgeschichte in der Württem-bergischen Landesbibliothek

„100 Jahre Zeitgeschichte 1915 – 2015“ . Leitung: Lars Thiede Anmeldung: lars.thiede@gew-bw.de. Eintritt und Führung frei Pforzheim und Enzkreis

> 22.02.2016, 19 Uhr

Grün-rote Bilanz – Was erwartet die GEW nach der Landtags-wahl? Wo stehen wir und was brauchen wir? Darüber informiert die Landesvorsit-zende Doro Moritz und lädt zur Diskussion ein.

Ort: Kulturhaus Osterfeld Pforz-heim, Raum 407

> 01.03.2015, 12 Uhr Gemeinsame Fahrt nach Stuttgart zur Ausstellung im Kunstmuseum mit Führung:

I got Rhythm. Kunst und Jazz seit 1920. Anmeldungen bis 22.02.2016 an bernd.rechel@

gmx.de 07232 8734

Ort: Treffpunkt HBF Pforzheim.

> 19.04.2016, ganztägig Moderne Architektur bei Vitra in Weil am Rhein. Das besonde-re Angebot im Rahmen unsebesonde-rer Architektur-Reihe mit Bus-fahrt und Führung. Infos und Anmeldungen bis 22.03.2016 an bernd.rechel@gmx.de, Tel.:

07232 8734

Ravensburg / Bodenseekreis

> 19.03.2016, 19.30 Uhr 7. Lehrerbandfestival: 9 Lehrer/

innenbands aus über 17 Schulen im Bodenseekreis und im LKR Ravensburg spielen im Hoftheater Baienfurt.

Veranstalter: GEW Kreisverband Ravensburg/Bodenseekreis und Junge GEW

Reutlingen – Tübingen

> 22.02.2016, 19 - 21 Uhr Podiumsdiskussion im Vorfeld der Landtagswahlen. Podi-umsdiskussionen mit Thomas Poreski (B’90 Die Grünen), Klaus Käppeler (SPD), Dieter Hille- brand (CDU), Wibke Steinhilber (FDP) und Jessica Tatti (Die Linke). Moderation: Angela Keppel-Allgaier.

Veranstaltungsort: Spitalhof-saal, Wilhelmstr. 71, Reutlingen OV Heidenheim / Giengen

> 24.02.2016, 19 Uhr Veranstaltung über Inklusion Referent ist Professor Hans Wocken (Erziehungswissen-schaftler und Sonderpädagoge) Thema: „Die inklusive Schule - Motive, Konzept und Bildungs-politik“.

Ort: Kath. Gemeindezentrum St.Maria, Schnaitheimer Str.19, Heidenheim

OV Ravensburg

> 11./12.03.2016 Vertrauensleuteschulung Schwerpunkthema: Inklusion Ort: Löchnerhaus auf der Insel Reichenau.

Infos unter www.gew-ravens-burg-bodenseekreis.de

> 24.02.2016, 19.30 Uhr Brennpunkt Bildungspolitik:

Podiumsdiskussion zur Land-tagswahl

Ort: Hotel Waldhorn Ravens-burg