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Informationen zum Verfahren

2 Teil B | Verfahrensaufgabe

2.1 Informationen zum Verfahren

2.1.1 Haus für Film und Medien (HFM)

Stuttgart verfügt über eine vielgestaltige Kulturland-schaft mit zahlreichen, weithin bekannten Einrichtun-gen bundesweiter und internationaler Strahlkraft. Auf kultureller Ebene demonstriert Stuttgart Zukunftsori-entierung durch breit gefächerte Angebote mit parti-zipativen Elementen, wie sie in der Stadtbibliothek, dem Kunstmuseum oder dem StadtPalais erlebbar werden. Betrachtet man aber das Angebot im Bereich audiovisueller, transmedialer oder digitaler Medien und Kunstwerke, so zeigt sich im permanenten öffent-lichen Kulturangebot das Fehlen eines Präsentations-, Diskurs-, Vermittlungs- und Experimentierortes jenseits kommerzieller Zwänge.

Seit Schließung des Kommunalen Kinos 2008 ist Stuttgart die einzige Landeshauptstadt ohne ein ver-gleichbares Angebot – und das im Bundesland mit der zweitgrößten Anzahl kommunaler Kinos.

Bisher fehlt aber nicht nur in Stuttgart, sondern in ganz Baden-Württemberg ein öffentlicher, dauerhafter, physischer Ort mit dem Fokus Bewegtbild, der neue und sich neu entwickelnde, (audio-)visuelle, digitale und interaktive Medien in den unterschiedlichsten Anwen-dungsbereichen zum Thema hat.

Das neue HFM ist als ein analoger und digitaler Ort konzipiert, an dem sich die Bevölkerung aktiv mit dem Bewegtbild in all seinen Formen auseinandersetzen kann, insbesondere dem klassischen Film, der Anima-tion, interaktiven Anwendungen, dem Internet oder als Einbindung in andere Medien. Besondere Aufmerk-samkeit soll der eigenständigen und aktiven Arbeit an audiovisuellen Erzeugnissen vielfältiger Positionen gewidmet werden.

Die bisherigen Analysen bundesweiter und internatio-naler Vorbilder zeigen deutlich, dass etwas Vergleichba-res zum geplanten HFM bisher nicht existiert:

• Einzigartig ist die Kombination der Grundelemente des Hauses, bestehend aus Kinos, Veranstaltungs- und Ausstellungsbereichen, Labs, Studios und Workshop-Räumen für aktive Medienarbeit und Präsentationen sowie Gastronomie.

• Thematisiert werden das Bewegtbild in seiner allum-fassenden Form sowie dessen aktuelle Entwicklungen z.B. in den Bereichen Animation & Visuelle Effekte, Games, Software, Virtual & Augmented Reality, digi-tale Plattformen und Künstliche Intelligenz. Darüber hinaus wird über die Herkunft, Funktion und Wirkung von Bewegtbildern aufgeklärt, deren Mediennutzung reflektiert sowie medienpädagogisch begleitet.

• Die Initiative für diese neue (analoge und digitale) Institution geht vom Zusammenschluss von 24 nicht-kommerziellen Einrichtungen aus. Somit stehen dem HFM die jeweiligen vielfältigen Kontakte für Koope-rationsmöglichkeiten und Preview-Veranstaltungen zur Verfügung – ein unschätzbares Potential für eine herausragende inhaltliche Arbeit, breite Aufstellung und multiple Ausrichtung des Hauses.

Das HFM ist der Ort, an dem Innovationen in unter-schiedlichen audiovisuellen Bereichen thematisiert und behandelt werden, und umfasst damit die Förderung der im Europäischen Referenzrahmen DigComp (2017) vorgeschlagenen digitalen Kompetenzen: Informations- und Datenkompetenz, Kommunikation und Kooperation, Erstellung digitaler Inhalte, Sicherheit und Problem-lösung. Somit leistet das HFM nicht nur einen Beitrag zur kulturellen Bildung und Förderung der Medien-kompetenz aller Bürger, sondern steht auch für gelebte Digitalität.

Das HFM plant Wechselausstellungen, welche die Hintergründe eines bestimmten Filmprogramms dokumentieren, aktuelle Trends im Zusammenhang mit Bewegtbild sowie interdisziplinäre Verbindungen zwischen Film und anderen Medien thematisieren oder dem wissenschaftlichen, gesellschaftlichen und/oder künstlerischen Diskurs eine Plattform bieten.

Ausstellungen finden teilweise in vordefinierten

Berei-chen statt, teilweise wird das gesamte Haus innen wie außen immer wieder flexibel und punktuell einbezogen.

Auch Veranstaltungsformate wie Filmpremieren, Festi-vals, Kongresse und Konferenzen finden im HFM statt.

2.1.2 Haus für Film und Medien Stuttgart e.V.

Die Initiatoren des HFM sind 24 in Stuttgart und der Region ansässige, öffentlich-rechtliche bzw. gemein-nützige Organisationen aus den Bereichen Bildung, Medienpädagogik, Schule, Kunst, Forschung, Wissen-schaft, Filmfestival, Film- und Kreativwirtschaft sowie Kino-, Medien- und Interkultur. Bereits im Mai 2011 wurde der Verein „Neues Kommunales Kino Stuttgart e.V.“ gegründet, der inzwischen in „Haus für Film und Medien Stuttgart e.V.“ umbenannt wurde. Ein solcher Zusammenschluss ist bundesweit einzigartig.

Der Verein bündelt somit die Interessen und Potenziale unterschiedlichster Institutionen, ist in der Stuttgarter Stadtgesellschaft verankert und ermöglicht die partizi-pative Teilhabe vieler, diverser Nutzer am HFM.

2.1.3 Zielgruppen

Das HFM schließt als Zielgruppen alle mit ein.

Das Haus, und insbesondere das Kino, dient somit als ein Treffpunkt, als ein Ort der Kommunikation, des Aus-tauschs und Diskurses zwischen Publikum und Filme-machern sowie der Besucher untereinander.

Es ist ein Kino in der Stadt für die Stadt, das die sozialen, politischen und ästhetischen Interessen der Menschen reflektiert und bedient. Das Angebot des HFM vermittelt so filmische und digitale Basiskompetenzen für alle Bürger.

Eine besondere Bedeutung kommt der Kooperation des HFM mit Schulen zu. Ziel ist es, dass alle, die in Stuttgart zur Schule gehen, mindestens einmal in ihrer Schulzeit das HFM besuchen. Darüber hinaus sollen Lehrpersonen Unterstützung zur fachkundigen

Um-setzung der film- und medienspezifischen Inhalte des aktuellen Bildungsplans sowie Fortbildungsangebote im Bereich Film-/ Medienpädagogik erhalten.

Seit langem zeichnet Stuttgart eine vielfältige Stadtge-sellschaft aus, die das soziale, politische und vor allem kulturelle Leben bereichert und die Stadt lebendig und lebenswert macht. Die stetig zunehmende gesellschaft-liche Diversität, die sich auch im Quartier der Leon-hardsvorstadt zeigt, soll bei der konzeptionellen und programmatischen Ausrichtung des Hauses berücksich-tigt werden und im HFM eine Plattform für Begegnung und Austausch sowie Produktion und Präsentation eigener audiovisueller Positionen erhalten.

Das HFM positioniert sich somit bewusst auch auf ins-titutioneller Ebene als offenes Haus, das zudem die bis-her in Stuttgart zersplitterten Aktivitäten der Film- und Medienszene an einem Ort bündelt und verbindet sowie kollaborative Projekte zwischen Hochschulen, Organi-sationen und interessierter Öffentlichkeit fördert. Wenn abseits kommerzieller Belange neue Kooperationen und Medienformen erprobt werden können und späterhin als Innovationen Eingang in die Medienwirtschaft fin-den, profitiert davon die gesamte Stadtgesellschaft.

Die Stadt und Region Stuttgart als wichtiger Kreativ-standort erhält mit dem HFM einen Ort, an dem sich Kreative und Publikum begegnen. Die entsprechenden professionellen Kreativschaffenden der Region erhalten damit eine zentrale Anlaufstelle, einen Treffpunkt und eine Plattform, um kollaborative Projekte zu entwi-ckeln, Unterstützung zu erhalten, Arbeiten zu präsen-tieren und Premieren zu feiern. Durch die Verknüpfung mit der Branche bzw. mit professionellen Akteuren ergeben sich wertvolle Synergieeffekte, insbesondere zur film- und medienpädagogischen Arbeit. Darüber hinaus sollen auch Nachwuchs-Medienschaffende die Möglichkeit erhalten, eigene Produktionen umzusetzen und sie anschließend dem Publikum vorzustellen. Das HFM fungiert somit als Produktions- und Präsentations-ort zwischen Ausbildung, Forschung und Entwicklung, wird zum Motor der Kreativ- und Medienwirtschaft in Stuttgart und macht Stadt wie Region einer breiten

Öf-fentlichkeit als Kompetenzzentrum für Film und Medien bekannt.

2.1.4 Voruntersuchung

Im Jahr 2016 wurde eine erste Planungsphase zum HFM durchgeführt. In dieser Orientierungsphase wurden von 62 untersuchten Standorten im Stuttgarter Stadtgefüge sechs Standorte mit einem hohen Eignungspotenzial identifiziert.

Diese wurden in einer zweiten Phase (Konzeptionspha-se) vertiefend untersucht, und abschließend wurde das Gelände am heutigen Breuninger-Parkhaus als Standort bestimmt.

In einer letzten Phase (Vertiefungsphase) der Vorunter-suchung wurden alle relevanten planungsrechtlichen sowie bautechnischen Rahmenbedingungen detailliert analysiert und für diese Phase ein vorläufiges Raumpro-gramm erstellt.

Weitere Informationen zur Voruntersuchung sind der Anlage 16 zu entnehmen. Die Ergebnisse der Vorun-tersuchung sind im Jahr 2016 entstanden und daher nicht mehr aktuell. Der Auslobungstext und das aktuelle Raumprogramm gelten vor den Angaben in den Anlagen.

2.1.5 Breuninger-Parkhaus & Breuninger-Passage Das Breuninger-Parkhaus wurde in mehreren Bauab-schnitten in der 2. Hälfte des 20. Jahrhunderts errichtet und gilt als ein Baustein der „autogerechten Stadt“. In seiner letzten baulichen Anpassung im Jahr 1998 wurde es im Südwesten in Richtung der Leonhardskirche über eine kreisrunde Öffnung („Rotunde“) mit Freitreppen-anlage und gläsernem Aufzugturm an die unter der B14 hindurch verlaufende Breuninger-Passage barrierefrei angebunden.

Das Parkhaus dehnt sich auf zwei unterirdischen Parkebenen unter die B14 aus („Parktaschen“), wo es auf Höhe der Breuninger-Passage einen weiteren

Durch-Im Zuge der Erstellung der Rotunde wurde ein zuvor be-stehender Passagenausgang Richtung Leonhardskirche mit einem Ladenlokal belegt und der weitere Tunnelver-lauf Richtung Pfarrstraße stillgelegt (verschlossen).

Ab 2022 soll das Breuninger-Parkhaus gemäß Vorhaben der Fa. E. Breuninger abgerissen und durch den Neubau eines „Mobility Hub“ (siehe auch im Folgenden), eines Gebäudes mit ganzheitlichen Mobilitätsangeboten, ersetzt werden. Die unterirdischen Parktaschen bleiben inkl. Anknüpfung an die Passage erhalten und werden Teil des neuen Mobility Hubs.

Durch die Neuplanung wird im Südwesten das Bau-fenster frei für das Haus für Film und Medien, welches sich teilweise im Bereich des heutigen Parkhauses, teilweise über der Rotunde der Breuninger-Passage befindet.

Weitere Informationen zum bestehenden Parkhaus, zur Passagenanbindung über die Zugangsrotunde und zu den stillgelegten Zweigen der Passage können der Anlage 05 entnommen werden.

2.1.6 Bundestraße 14 (B14)

Der Standort des HFM befindet sich an der Bundes-straße 14 (B14). Im Jahr 2020 wurde durch die Landes-hauptstadt Stuttgart ein städtebaulicher Wettbewerb zur Umgestaltung und Umstrukturierung der B14 in Stuttgart durchgeführt. Die Ergebnisse des Wettbewerbs bilden unter anderem die Grundlage zur städtebauli-chen Positionierung des HFM im städtisstädtebauli-chen Gefüge.

Der städtebauliche Rahmenplan orientiert sich an der historischen Stadtstruktur der ehemaligen Leonhards-vorstadt. Er entwickelt die bestehenden Blockstrukturen konsequent weiter und formt eine in Einzelbaukörper aufgelöste, sich Richtung B14 ausdehnende Raumkante, die in ihrem Maßstab zwischen dem kleinteiligen Be-stand des Bohnenviertels und den urbanen Baukörpern jenseits der Hauptstätter Straße vermittelt. Mit einer so erzielten neuen Durchlässigkeit bildet diese Grundfigur

zung der bestehenden Stadtquartiere, auch über die B14 hinweg. Dazu tragen auch Transparenz, Blickachsen und Sichtbeziehungen bei.

Die Ergebnisse des Wettbewerbs können der Anlage 06 entnommen werden.

Bei der Planung und Realisierung des HFM ist der heute bestehende und der zukünftige Verlauf der B14 zu beachten.

Bis zur Fertigstellung und Inbetriebnahme des HFM wird die B14 ihre heutige Breite und den derzeitigen Verlauf beibehalten und ist in der Planung und Realisie-rung zu berücksichtigen. Auf der Abb. 02 ist dargestellt, dass die B14 in Teilen, in einer Höhe ab 5,00 Meter (Mindesthöhe), vom HFM und Mobility Hub stützenfrei überbaut werden kann.

In späterer Zukunft, nach der Fertigstellung des HFM, soll die B14 gemäß dem städtebaulichen Rahmenplan durch eine Verengung des Straßenraums vom HFM und Mobility Hub abrücken. Im Bereich des stützenfrei über-baubaren Streifens des HFM entstehen dann Fuß- und Radwegeverbindungen und Aufenthaltsflächen.

Im Gegensatz zum HFM wird der benachbarte Mobility Hub nach der Verlegung der B14 im überbauten Bereich ebenerdig erweitert. Weitere Informationen hierzu können der Abb. 03 entnommen werden.

2.1.7 Mobility Hub

In Nachbarschaft zum zukünftigen HFM entsteht ein neuer Mobility Hub. Für diesen weiteren Baustein an der B14 wurde im Oktober 2020 ein hochbaulicher Wettbewerb durch die Firma E. Breuninger GmbH &

Co. in Kooperation mit der Landeshauptstadt Stuttgart ausgelobt.

Das Büro haas cook zemmrich STUDIO 2050 Freie Architekten PartG mbB konnte den Wettbewerb für sich entscheiden. Nach einer Überarbeitung zum Wettbe-werbsergebnis, in der das HFM vom Mobility Hub

abge-rückt wurde und die Wagnerstraße eine verschwenkte Fortsetzung erhielt, arbeitet das Büro derzeit den Entwurf weiter aus. Zum Baubeginn des HFM soll der Mobility Hub fertig gestellt und in Betrieb sein.

Weitere Informationen zum Wettbewerb und dessen Ergebnis können der Anlage 17 entnommen werden.

2.1.8 IBA’27 & Leonhardsvorstadt

Stuttgart wird 2027 Ausstellungsort der „Internatio-nalen Bauausstellung 2027 StadtRegion Stuttgart“. In Nachbarschaft zum HFM wird das IBA’27-Projekt „Leon-hardsvorstadt/Züblinareal“ Bestandteil der Bauausstel-lung sein, das Konzept (Positionspapier) des HFM ist bereits Teil des IBA‘27-Netzwerks. Eine Einstufung des Gebäudes als „IBA‘27-Projekt“ durch den Aufsichtsrat der IBA‘27 GmbH ist aktuell noch offen.

Aus dem Dokument „IBA27.de STADTREGION Stuttgart, Qualitäten für Projekte der IBA’27:

„Teil des IBA’27-Netzes werden Projekte und Bauten aus der Stadtregion Stuttgart, die neue Strategien und Konzepte auf dem Weg zu unten formuliertem Zielbild erproben. Im Ausstellungsjahr 2027 werden diese anhand ausgewählter international relevanter Beispiele exemplarisch erlebbar. […]

Die Stadtregion Stuttgart ist als produktiver, gerech-ter und lebenswergerech-ter Metropolraum im postfossilen Zeitalter angekommen. Eng kooperierende große und kleine Zentren verbindet eine stadtregionale Identität.

Die Menschen beteiligen sich aktiv an der Entwicklung lebendiger Stadträume, in denen sich Wohnen und Arbeiten, Freizeit und Kultur, Handel und Produktion mischen.

Eine hohe bauliche Dichte verbunden mit qualitäts-vollen Freiräumen sorgt für Nähe und bereichert das Leben. […]

Mobilität ist klima- und stadtverträglich, die Quartiere versorgen sich selbst mit Energie und sind an die Folgen des Klimawandels angepasst.

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B14 Bestand (bis

Fertigstellung HFM)

Haus für Film und Medien | Stuttgart Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

Baufeld Erdgeschoss "Haus für Film und Medien"

Planfläche "Mobility Hub"

Mögliche Überbauung ab 5 Meter Mindestbetrachtungsraum Freiraum Standpunkt Außenraumperspektive 1

In Schnitten und Ansichten darzustellende Umgebung Verknüpfung Leonhardsvorstadt - Innenstadt Fahrbahnbegrenzung B14

Neugestaltung Leonhardsplatz und Esslinger Straße Legende

B14 Bestand (bis Fertigstellung HFM) Im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart

Maßstab (im Original) 1:1.000

Format im Original DIN A3 0 10 20 30 m

Liegenschaftskataster © Landeshauptstadt Stuttgart, 21.04.2021

pesch partner architekten stadtplaner GmbH Dortmund | Stuttgart

Stand: 04.08.2021

B14 Bestand (bis

Fertigstellung HFM)

Haus für Film und Medien | Stuttgart Hochbaulicher Realisierungswettbewerb

Baufeld Erdgeschoss "Haus für Film und Medien"

Planfläche "Mobility Hub"

Mögliche Überbauung ab 5 Meter Mindestbetrachtungsraum Freiraum Standpunkt Außenraumperspektive 1

In Schnitten und Ansichten darzustellende Umgebung Verknüpfung Leonhardsvorstadt - Innenstadt Fahrbahnbegrenzung B14

Neugestaltung Leonhardsplatz und Esslinger Straße Legende

B14 Bestand (bis Fertigstellung HFM) Im Auftrag der Landeshauptstadt Stuttgart

Maßstab (im Original) 1:1.000

Format im Original DIN A3 0 10 20 30 m

pesch partner architekten stadtplaner GmbH Dortmund | Stuttgart

Stand: 04.08.2021

Abb. 02: Lageplan | Rahmenbedingungen Bestandssituation B14 (s. Anlage 13)

(Quelle: Stadtmessungsamt, Landeshauptstadt Stuttgart/Pesch Partner Architekten Stadtplaner GmbH)

Neue Technologien machen das Bauen effi zient und dienen den Bedürfnissen der Menschen. Baumateri-alien sind vollständig wiederverwertbar, Bauwerke anpassbar. Sie entstehen für viele Generationen und bereichern mit hoher architektonischer Qualität den Stadtraum.“ (Ende des Zitats)

Möglichst viele Punkte aus dem IBA‘27-Zielbildqualitä-ten-Katalog sind mit der Planung und dem Bau des HFM umzusetzen.

Weitere Informationen zur IBA‘27 und zu den Ziel-bildqualitäten sind unter www.iba27.de zu fi nden sowie der Anlage 10 zu entnehmen.