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9 Anhang

9.7 Klonierung

9.7.1 Medien, Puffer und Reagenzien

- 0,5 % Hefeextrakt (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 1 % Trypton (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 0,17 M NaCl (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - pH: 7,5; autoklavieren

LB-Medium mit Antibiotikum:

- Streptomycin (Fa. Sigma-Aldrich, Taufkirchen, Deutschland; Stocklösung 10 mg/ml) in einer Endkonzentration von 10 µg/ml

LB-Medium-Platten mit Antibiotikum:

- 1,5 % Agar-Agar (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) in LB-Medium

- Ampicillin (Fa. Sigma-Aldrich, Taufkirchen, Deutschland; Stocklösung 50 mg/ml) in einer Endkonzentration von 100 µg/ml

SOC-Medium:

- 2 % Trypton (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 0,5 % Hefeextrakt (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 10 mM NaCl (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 2,5 mM KCl (Fa. Merck, Darmstadt, Deutschland) - 10 mM MgCl2 (Fa. Invitrogen, Darmstadt, Deutschland) - 10 mM MgSO4 (Fa. Merck, Darmstadt, Deutschland) - 20 mM Glucose (Fa. Merck, Darmstadt, Deutschland) - vor Zugabe von MgCl2 undMgSO4 autoklavieren.

Sodium-Dodecylsulfat (SDS) :

- 2 %: 10 g Sodium-Dodecylsulfat (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) / 500 ml H2O Puffer 1 (P1):

- 50 mM Tris (pH 8,0) (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) - 10 mM EDTA (pH 8,0) (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland)

- Zugabe von RNase A in einer Endkonzentration von 100 µg/ml unmittelbar vor Gebrauch

Puffer 2a (P2a):

- 400 mM NaOH (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland) Puffer 2b (P2b):

- 2 % SDS (Fa. Roth, Karlsruhe, Deutschland)

Die Puffer P2a und P2b werden im Verhältnis 1:1 gemischt und ergeben zusammen den Puffer P2

Puffer 3 (P3):

- 3 M Kaliumacetat (pH 5,5) (Fa. Merck, Darmstadt, Deutschland) 9.7.2 Bakterienstamm

Top 10 E. coli (Fa. Invitrogen, Darmstadt, Deutschland),

Genotyp: F-, mcr A∆ (mrr-hsd RMS-mcrBC) Φ80lac Z∆M15 ∆lacX74 rec A1 deoR araD139∆(ara-leu)7697 galK rpsL (StrR) end A1 nupG

Göttingen, den 11.09.2013

Eidesstattliche Erklärung

Hiermit erkläre ich, dass ich die Dissertation mit dem Titel „Untersuchungen zur Diagnostik und Prophylaxe der alveolären Echinokokkose bei Makaken“ selbstständig verfasst habe. Bei der Anfertigung wurden folgende Hilfsmittel und Hilfen Dritter in Anspruch genommen:

• Technisch-methodische Einweisung durch technische AssistentInnen der Abteilung Infektionspathologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen und des Institutes für Hygiene und Mikrobiologie der Julius-Maximilians-Universität Würzburg.

• Redaktionelle Überarbeitung durch wissenschaftliche Mitarbeiter und Leiter der Abteilung Infektionspathologie, Deutsches Primatenzentrum Göttingen.

• Veterinärmedizinische Daten der Makakenkolonien des Deutschen Primatenzentrums Göttingen.

• Fachliche Beratung bezüglich des Fuchsmonitorings durch Herrn Christof Janko, Arbeitsgruppe Wildbiologie und Wildtiermanagement, Lehrstuhl für Tierökologie, Technische Universität München.

• Die hämatologischen und klinisch-chemischen Untersuchungen wurden teilweise vom Zentrallabor des Klinikums der Georg-August-Universität Göttingen durchgeführt.

• Die Pilotstudie zur Immunisierung von Rhesusaffen gegen E. multilocularis wurde durch wissenschaftliche Mitarbeiter der Abteilung Infektionspathologie des Deutschen Primatenzentrums Göttingen, in Kooperation mit Herrn Bruno Gottstein, Institut für Parasitologie der Universität Bern geplant und durchgeführt.

• Die CT-Untersuchungen wurde von Mitarbeitern der Kleintierklinik des Tierärztlichen Institutes der Universität Göttingen durchgeführt.

• Die MRT-Untersuchungen wurden von Herrn Dr. Klaus-Dietmar Merboldt und Kollegen vom Max-Planck-Institut für biophysikalische Chemie, Göttingen, durchgeführt.

• Statische Beratung durch Mitarbeiter der Abteilung Medizinische Statistik, Universitätsmedizin Göttingen.

Ich habe keine entgeltliche Hilfe von Vermittlungs- oder Beratungsdiensten (Promotionsberater oder anderen Personen) in Anspruch genommen. Niemand hat von

mir unmittelbar oder mittelbar entgeltliche Leistungen für Arbeiten erhalten, die in Zusammenhang mit dem Inhalt der vorgelegten Dissertation stehen.

Die Dissertation wurde in der Abteilung Infektionspathologie des Deutschen Primatenzentrums Göttingen unter der Leitung von Herrn Univ. Prof. Dr. F.-J. Kaup angefertigt und bisher nicht für eine Prüfung oder Promotion oder für einen ähnlichen Zweck zur Beurteilung eingereicht.

Ich versichere, dass ich die vorstehenden Angaben nach bestem Wissen vollständig und der Wahrheit entsprechend gemacht habe.

Karen Lampe

Danksagung

Viele Menschen haben zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen, denen ich an dieser Stelle danken möchte.

An erster Stelle möchte ich mich bei meinem Doktorvater, Herrn Univ. Prof. Dr. F.-J.

Kaup, für die Überlassung des spannenden und vielfältigen Themas sowie die uneingeschränkte und stets freundliche Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit bedanken. Außerdem bedanke ich mich herzlich für die Möglichkeit der Mitarbeit in der veterinärpathologischen Diagnostik.

Frau Dr. Kerstin Mätz-Rensing danke ich herzlich für ihre uneingeschränkte, geduldige und stets freundliche Unterstützung, die hilfreichen fachlichen Anregungen und die kritische Durchsicht der Arbeit sowie die Ausbildung auf dem Gebiet der Veterinärpathologie.

Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. Walter Bodemer. Seine wertvollen Ratschläge, insbesondere auf dem Gebiet der Molekularbiologie, haben ganz entscheidend zum Gelingen dieser Arbeit beigetragen. Für sein stets offenes Ohr, seine uneingeschränkte, motivierende Unterstützung bei der Durchführung dieser Arbeit sowie für die kritische Durchsicht des Manuskripts und den exzellenten Espresso möchte ich mich daher besonders herzlich bedanken.

Ein riesengroßes Dankeschön gilt den technischen AssinstentInnen der Abteilung Infektionspathologie für die Einarbeitung in die Laborarbeit, das gute Arbeitsklima und ihre tatkräftige Unterstützung, ohne die ich es nicht bis hierher geschafft hätte.

Herrn Andreas Kues danke ich für seine stets geduldige und freundliche Hilfestellung, seine Unterstützung in allen Lebenslagen und unsere vielen lustigen Gespräche.

„Hinter der Schleuse“ möchte ich mich herzlich bei Frau Stefanie Wienstroth bedanken, die mir ebenfalls tatkräftig und geduldig bei der Laborarbeit zur Seite stand.

Unsere gemeinsame Arbeit werde ich, trotz der einen oder anderen Hürde, die es zu meistern galt, in guter Erinnerung behalten. Frau Nadine Schminke und Frau Larissa Hummel danke ich für ihre Unterstützung auf dem Gebiet der histologischen Technik sowie diverse hilfreiche Tipps.

Frau Dr. Annette Schrod und Frau Dr. Tamara Becker danke ich für die vielen wichtigen fachlichen Anregungen sowie für die Bereitstellung veterinärmedizinischer Daten der Makakenkolonien des DPZ. Frau Dr. Schrod danke ich außerdem für die Möglichkeit, Sonographien durchzuführen und bei den CT- und MRT-Untersuchungen dabei zu sein. Danke auch an die Mitarbeiter der Kleintierklinik des Tierärztlichen Institutes der Universität Göttingen für die Durchführung der CT-Untersuchung sowie an Herrn Dr. Klaus-Dietmar Merboldt und Kollegen vom Max-Planck-Institut für

biophysikalische Chemie, Göttingen für die Durchführung der MRT-Untersuchung und die fachliche Hilfestellung.

Nicht genug bedanken kann ich mich bei meinem Kollegen Herrn Christoph Curths, der mich trotz seines straffen Zeitplanes bei diversen kleinen und großen Problemen unterstützt hat, und mir insbesondere auf dem Gebiet der Molekularbiologie wertvolle Ratschläge gab. Ein weiteter großer Dank gilt Frau Dr. Kerstin Hoffmann, die mich ebenfalls geduldig und tatkräftig in diversen Belangen unterstützte. Herzlichen Dank auch an Herrn Dr. Enrique Garea-Rodriguez für seine freundliche Unterstützung.

Bei Frau Dr. Martina Bleyer und Frau Dr. Eva Gruber-Dujardin möchte ich mich herzlich für die Ausbildung auf dem Gebiet der Veterinärpathologie, die vielen hilfreichen fachlichen Ratschläge und für ihr stets offenes Ohr bedanken.

Bei Herrn Wolfgang Henkel bedanke ich mich für die tatkräftige Unterstützung bei den gemeinsamen Sektionen, die freundliche Aufnahme in der Sektionshalle und die Hilfestellung in diversen Belangen.

Besonderen Dank schulde ich Herrn Prof. Dr. Bruno Gottstein vom Institut für Parasitologie der Universität Bern für die umgehende, geduldige und ausführliche Beantwortung meiner Fragen zur Impfstudie, sogar aus fernen Ländern, sowie für die kritische Durchsicht der Manuskripte und die Bereitstellung von Daten zur Impfstudie.

Herrn Prof. Dr. Klaus Brehm vom Institut für Hygiene und Mikrobiologie der Universität Würzburg danke ich herzlich für die freundlichen Hilfestellungen auf dem Gebiet der serologischen Diagnostik sowie für die rasche und umfassende Beantwortung meiner Fragen. Ein großes Dankeschön gilt auch Herrn Dirk Radloff für die praktische Einarbeitung in die ELISA-Methodik, seine wertvollen Tipps und seine Hilfsbereitschaft.

Herrn Dr. Sascha Knauf danke ich sehr für diverse wichtige fachliche Tipps, auch wenn er mich an einigen Tagen zur Weißglut brachte.

Unentbehrliche und unermüdliche Hilfestellung leistete Herr Daniel Reckel aus der Abteilung Informationstechnologie des Deutschen Primatenzentrums in allen EDV-Belangen, herzlichen Dank dafür. Auch Herrn Marvin Höpel, Herrn Hendrik Eichenauer sowie Herrn Andreas Heutz gilt ein Dankeschön für ihre Unterstützung auf dem Gebiet der Datenverarbeitung.

Herr Henning Mascher unterstützte mich tatkräftig bei der Installation der Fotofallen, herzlichen Dank auch dafür.

Weiterhin möchte ich mich bei Frau Annette Husung und Herrn Uwe Schönmann für

Frau Ingrid Roßbach sowie Frau Ursula Buchhorn danke ich für die kompetente und stets freundliche Unterstützung in allen organisatorischen Belangen. Frau Dr. Stefanie Heiduck gilt ein herzliches Dankeschön für die schnelle und professionelle Beschaffung von Literatur.

Aus der Abteilung Primatengenetik danke ich Frau Christiane Schwarz, Herrn Nico Westphal sowie Herrn PD Dr. Christian Roos für Ihre Hilfsbereitschaft sowie für die Durchführung der Sequenzierung.

Bei Herrn Hans-Joachim Helms und Kollegen von der Abteilung Medizinische Statistik der Universitätsmedizin Göttingen bedanke ich mich für die unkomplizierte fachliche Beratung.

Allen derzeitigen und ehemaligen Kollegen aus dem „Doktorandenzimmer“ gilt ein herzlicher Dank für die freundliche Aufnahme, die Kollegialität sowie für die schöne gemeinsame Zeit. Anna Mitura, Victoria Seidel, Sophie Seehase, Rebecca Haupt, Marius Kunze, Anne Schmitt, Christoph Curths, Judy Wichmann: danke, dass wir viel zusammen gelacht haben und dass ihr immer ein offenes Ohr für meine Sorgen hattet.

Insbesondere möchte ich mich bei Frau Dr. Anna Mitura, Frau Dr. Rebecca Haupt und Frau Dr. Victoria Seidel, Frau Anne Schmitt und Frau Sabine Taubert sehr herzlich für ihre Freundschaft und Unterstützung sowie für fachliche Ratschläge bedanken. Es wäre schwierig, alles aufzuzählen, wofür ich euch danke.

Herzlich danken möchte ich auch Frau Christina Glaschke für ihre Freundschaft, fachlichen und menschlichen Ratschläge und für die schönen gemeinsamen Pausen und unübertrefflichen Einladungen. Und natürlich für die Eier.

Bei Frau Dr. Yvonne Knauf bedanke ich mich für die motivierenden Gespräche und natürlich für ganz viele tolle Stunden mit meinem Freund Richard.

Allen nicht genannten Kolleginnen und Kollegen der Abteilung Infektionspathologie und der Arbeitsgruppe Fuchs danke ich für die kollegiale und freundliche Arbeitsatmophäre sowie für die schöne gemeinsame Zeit.

Meiner Freundin Carolin Ehrenberg danke ich herzlich für die kritische Durchsicht der Arbeit und ihre moralische Unterstützung.

Ein besonders großer und herzlicher Dank gebührt meinen Eltern, die mich immer bedingungslos und großzügig unterstützt und mir moralischen Rückhalt gewährt haben. Ohne euch wäre ich nie so weit gekommen.

Zu guter Letzt möchte ich mich aus tiefstem Herzen bei meinem Freund Christian bedanken, der mich in jeglicher Hinsicht unterstützt und mir so vieles abgenommen hat. Danke, dass du immer da warst.