II.2 Globale Existenzsätze
II.2.1.2 Gedämpftes lineares System mit kleinen Daten
Die Beweismethode in diesem Abschnitt entspricht der in Abschnitt I.4 genutzten. Wir zeigen, dass eine milde Lösung, also eine Funktion, die die Variation der Konstanten Formel (II.5)
V(t) =e−AtV0−
t
Z
0
e−(t−s)A
s
Z
0
M(V(s−r))G(V(r)) drds+
t
Z
0
e−(t−s)Af(s) ds erfüllt, existiert und erhalten hieraus schließlich Ergebnisse zu (II.2).
Der Einfachheit halber nehmen wir im Folgenden G(x) =x an, ein stärkeres Abklingverhalten verbessert lediglich die auftretenden Konstanten ohne qualitative Änderungen zu liefern und konstante Vorfaktoren können in der Funktion M berücksichtigt werden. Ebenso werden wir nur f = 0betrachten, für Funktionen mit der Regularität aus Theorem 41 und einer analogen Normbeschränktheit wie in Theorem 19 können die Beweise auf f 6= 0 übertragen werden und es verändert sich hierbei nur die Kleinheitsbedingung.
Polynomiale Stabilität
Theorem 57. Seien 1< p <∞,k∈Nmitkp > dund Ω⊂Rdein Gebiet, das die starke lokale Lipschitz-Bedingung erfüllt.
A erfülle Voraussetzung 36 zu diesemkund −Aerzeuge eine exponentiell stabile C0-Halbgruppe auf einem Banachraum X⊂W1,p×Lp.
Hat M die Gestalt (II.4) mitm1, m2 ∈Ck+1(R2,R), M(U)W ∈D(Ak) fürU, W ∈D(Ak) und existieren δ1 >0, cM ≥0 mit
|mi(x, y)| ≤cMmax{|x|,|y|}
füri= 1,2 und max{|x|,|y|} ≤δ1, dann gibt es zu jedem q >1 einδ ∈(0, δ1] so, dass für alle V0 ∈D(Ak) mit kV0kAk ≤δ
eine Lösung
V ∈C0([0,∞), D(Ak)) von (II.5) existiert mit
kV(t)kAk ≤cq(1 +t)−qkV0kAk
für ein cq>1.
Beweis. Sei zu V0 ∈D(Ak) mitkV0kAk ≤δ1 und q >1 Yq:=n
V ∈C0([0,∞), D(Ak))| kV(t)kAk ≤cq(1 +t)−qkV0kAk
o mit der Norm
kVkY
q := sup
t∈[0,∞)
kV(t)kAk, wobeicq >1später gewählt wird.
Wir definieren den Operator S für V ∈Yq als (S(V))(t) =e−AtV0+
t
Z
0
e−(t−s)A
s
Z
0
M(V(s−r))V(r) drds.
Wir werden nun zunächst zeigen, dassS eine Selbstabbildung auf V ist. Dies verläuft in weiten Teilen analog zu Abschnitt II.1.1, wir geben hier nur die Änderungen gegenüber dem dortigen Beweis an.
Für V ∈ Yq ist S(V) ∈ C0([0,∞), D(Ak)), um S(V) ∈ Yq zu erhalten benötigen wir noch die Normabschätzung.
Es existierenω >0 undcA≥1 mit
e−Atx
Ak ≤cAe−ωtkxkAk
für allex∈D(Ak). Im Folgenden bezeichnetcverschiedene Konstanten, die nicht vonV, cq oder t, aber von δ1 abhängen.
Es gilt
kM(V(s−r))V(r)kAk ≤ckM(V(s−r))V(r)kXk,p
=ckm1(V(s−r))v1(r) +m2(V(s−r))v2(r)kk,p. Aus Lemma 94 und wegen
kV(t)k∞≤ckV(t)kXk,p ≤ccqkV0kAk
für allet∈[0,∞) folgt für 1≤j:=|γ| ≤k, dass ∇jm1(V(s−r))
p ≤c
∇jV(s−r)
p(cqkV0kAk)j−1
≤c(cqkV0kAk)j(1 +s−r)−q (II.48) ist und daher haben wir∇jm1(V(s−r))∈Lp. Die Bedingung an die Kernfunktion bedeutet
km1(V(s−r))k∞≤cMkV(s−r)k∞, mit Lemma 95 erhalten wir nun
k∇γ(m1(V(s−r))v1(r))kp≤ckm1(V(s−r))k∞
∇jv1(r) p
+ckv1(r)k∞
∇jm1(V(s−r)) p
≤ckV(s−r)k∞
∇jv1(r) p
+ckv1(r)k∞
∇jm1(V(s−r)) p
≤c(cqkV0kAk)2(1 +s−r)−q(1 +r)−q +c(cqkV0kAk)j+1(1 +s−r)−q(1 +r)−q. Also folgt
km1(V(s−r))v1(r)kk,p
=km1(V(s−r))v1(r)kp+
k
X
|γ|=1
k∇γ(m1(V(s−r))v1(r))kp
≤cMkV(s−r)k∞kv1(r)kp+
k
X
|γ|=1
k∇γ(m1(V(s−r))v1(r))kp
≤c
c2qkV0k2Ak+ (cqkV0kAk)k+1
(1 +s−r)−q(1 +r)−q
und auf dieselbe Art bekommen wir km2(V(s−r))v2(r)kk,p≤c
c2qkV0k2Ak+ (cqkV0kAk)k+1
(1 +s−r)−q(1 +r)−q was zusammengefasst zu
kM(V(s−r))V(r)kAk ≤c
c2qkV0kAk+cq(cqkV0kAk)k
kV0kAk(1 +s−r)−q(1 +r)−q führt. Daher gilt mitc0 :=c2qkV0kAk+cq(cqkV0kAk)k
t
Z
0
e−(t−s)A
s
Z
0
M(V(s−r))V(r) drds Ak
≤cc0kV0kAk
t
Z
0
e(s−t)ω
s
Z
0
(1 +s−r)−q(1 +r)−qdrds.
Im Beweis von Lemma 27 haben wir
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
(1 +s−r)−q(1 +r)−qdrds≤c(1 +t)−q und
e−ωt≤c(1 +t)−q gezeigt, womit sich nun
k(S(V))(t)kAk ≤ e−AtV0
Ak+
t
Z
0
e−(t−s)A
s
Z
0
M(V(s−r))V(r) drds Ak
≤c(1 +t)−qkV0kAk +cc0kV0kAk(1 +t)−q
≤c(1 +c0)(1 +t)−qkV0kAk
ergibt. Unter der Bedingung
cq> c(1 +c0) =c
1 +c2qkV0kAk +cq(cqkV0kAk)k ist S also eine Selbstabbildung aufYq.
Die Bedingung wird erfüllt, indem wir zunächst ein beliebigescq > cwählen, anschließendδ2 als Lösung von
cq−c
c =c2qδ2+cq(cqδ2)k festlegen und dann δ= min{δ1, δ2} setzen.
Um zu zeigen, dass S eine Kontraktion ist, seienU, V ∈Yq. Dann folgt k(S(U)−S(V))(t)kAk ≤c
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
kM(V(s−r))V(r)−M(U(s−r))U(r)kXk,p drds.
Es gilt
kM(V(s−r))V(r)−M(U(s−r))U(r)kXk,p ≤ kM(V(s−r))(V(r)−U(r))kXk,p
+k(M(V(s−r))−M(U(s−r)))U(r)kXk,p.
SeiW :=V −U, zunächst betrachten wir den ersten Term
kM(V(s−r))W(r)kXk,p ≤ km1(V(s−r))w1(r)kk,p+km2(V(s−r))w2(r)kk,p. WegenW ∈C0([0,∞), D(Ak)) und (II.48) folgt
k∇γ(m1(V(s−r))w1(r))kp ≤ckm1(V(s−r))k∞
∇jw1(r) p
+ckw1(r)k∞
∇jm1(V(s−r)) p
≤c
kV0kAk
∇jw1(r)
p+kV0kjAkkw1(r)kk,p
(1 +s−r)−q
≤c
kV0kAk+kV0kj
Ak
(1 +s−r)−qkw1(r)kk,p,
wobeichier auch vom zuvor festgelegten cq abhängt. Durch Summation überγ bekommen wir km1(V(s−r))w1(r)kk,p≤c
kV0kAk+kV0kkAk
(1 +s−r)−qkW(r)kAk
und analoges Vorgehen fürkm2(V(s−r))w2(r)kk,p liefert kM(V(s−r))W(r)kXk,p ≤c
kV0kAk+kV0kkAk
(1 +s−r)−qkW(r)kAk. (II.49) Weiterhin ist
k(M(V(s−r))−M(U(s−r)))U(r)kXk,p ≤ k(m1(V(s−r))−m1(U(s−r)))u1(r)kk,p +k(m2(V(s−r))−m2(U(s−r)))u2(r)kk,p und wir können den ersten Term abschätzen durch
k(m1(V(s−r))−m1(U(s−r)))u1(r)kk,p
=k(m1(v1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), u2(s−r)))u1(r)kk,p
≤ k(m1(v1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), v2(s−r)))u1(r)kk,p +k(m1(u1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), u2(s−r)))u1(r)kk,p. Sei0≤j:=|γ| ≤k. Wie im Beweis von Satz 41 folgt
k∇γ(m1(v1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), v2(s−r)))u1(r))kp
=
∇γ
u1(r)w1(s−r)
1
Z
0
∂1m1(θv1(s−r) + (1−θ)u1(s−r), v2(s−r)) dθ
p
≤c
w1(s−r)
1
Z
0
∂1m1(θv1(s−r) + (1−θ)u1(s−r), v2(s−r)) dθ ∞
∇ju1(r) p
+cku1(r)k∞
∇j
w1(s−r)
1
Z
0
∂1m1(θv1(s−r) + (1−θ)u1(s−r), v2(s−r)) dθ
p
≤c
∇jw1(s−r)
p+kw1(s−r)kk,p
kV0kAk(1 +r)−q
und wir bekommen
k(m1(v1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), v2(s−r)))u1(r)kk,p
≤ckw1(s−r)kk,pkV0kAk(1 +r)−q. Auf gleiche Weise erhalten wir
k(m1(u1(s−r), v2(s−r))−m1(u1(s−r), u2(s−r)))u1(r)kk,p
≤ckw2(s−r)kXk,pkV0kAk(1 +r)−q und demnach
k(m1(V(s−r))−m1(U(s−r)))u1(r)kk,p≤ckW(s−r)kXk,pkV0kAk(1 +r)−q. Ebenso gilt
k(m2(V(s−r))−m2(U(s−r)))u2(r)kk,p≤ckW(s−r)kXk,pkV0kAk(1 +r)−q, was
kM(V(s−r))U(r)−M(U(s−r))U(r)kXk,p ≤ckW(s−r)kXk,pkV0kAk(1 +r)−q impliziert und mit (II.49) zu
kM(V(s−r))V(r)−M(U(s−r))U(r)kXk,p
≤c(kW(s−r)kXk,p(1 +r)−q+ (1 +s−r)−qkW(r)kXk,p)kV0kAk
führt. Insgesamt erhalten wir die Abschätzung k(S(U)−S(V))(t)kAk
≤c
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
kM(V(s−r))V(r)−M(U(s−r))U(r)kXk,p drds
≤ckV0kAk
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
(1 +r)−qkW(s−r)kXk,p + (1 +s−r)−qkW(r)kXk,p drds
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
(1 +r)−q+ (1 +s−r)−qdrds
= 2ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
t
Z
0
e−(t−s)ω
s
Z
0
(1 +r)−qdrds
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
t
Z
0
e−(t−s)ωds
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kAk,
wobei q > 1 ausgenutzt wurde. Wenn nun noch zusätzlich δ < c−1 gewählt wird, ist S eine Kontraktion und es existiert für jedesV0mitkV0kAk < δeine milde LösungV ∈Yqvon (II.5).
Auch hier besitzt die milde Lösung bereits genug Regularität, um (II.2) zu lösen.
Theorem 58. Unter den Voraussetzungen von Theorem 57 gilt für die milde Lösung V von (II.5)
V ∈C1([0,∞), D(Ak−1)) mit
kVt(t)kAk−1 ≤c(1 +t)−qkV0kAk
und sie erfüllt (II.2).
Beispiel 59. Verschiedene Fälle für Operatoren A von der Form (II.3), die eine exponentiell stabile Halbgruppe erzeugen, werden fürp= 2 in [25],[24] und für p6= 2 in [20] gegeben.
Exponentielle Stabilität
Theorem 60. Seien1< p <∞,k∈Nmitkp > dundΩ⊂Rd ein Gebiet, das die starke lokale Lipschitz-Bedingung erfüllt.
Aerfülle Voraussetzung 36 zu diesemk und −A erzeuge eine exponentiell stabile C0-Halbgruppe auf einem Banachraum X⊂W1,p×Lp.
HatM die Gestalt (II.4) mit m1, m2 ∈Ck+1(R2,R), M(U)W ∈D(Ak) für U, W ∈D(Ak) und existierenδ1>0, cM ≥0 und 1< α∈N mit
|mi(x)| ≤cM|x|α
füri= 1,2 und |x| ≤δ1, dann gibt es ein 0< δ≤δ1 so, dass für alle V0∈D(Ak) mit kV0kAk ≤δ
eine Lösung
V ∈C0([0,∞), D(Ak)) von (II.5) existiert mit
kV(t)kAk ≤cee−µtkV0kAk
für eince >1 und einµ >0.
Beweis. Sei zu V0 ∈D(Ak) mit kV0kAk ≤δ1 Yµ:=n
V ∈C0([0,∞), D(Ak))| kV(t)kAk ≤cee−µtkV0kAk
o mit der Norm
kVkY
µ := sup
t∈[0,∞)
kV(t)kAk, wobeice>1 sowieµ >0später gewählt werden.
Wir definieren den OperatorS für V ∈Yµ als
(S(V))(t) =e−AtV0+
t
Z
0
e−(t−s)A
s
Z
0
M(V(s−r))V(r) drds.
Hier geben wir ebenfalls nur die Änderungen in den Abschätzungen gegenüber dem vorherigen Beweis an.
Um die Normabschätzung zu zeigen, bezeichnen wir mit ω >0,cA≥1 Konstanten mit e−Atx
Ak ≤cAe−ωtkxkAk
für allex∈D(Ak)und mitcverschiedene Konstanten, die nicht von V, ce odert, wohl aber von δ1 abhängen.
Wir betrachten
kM(V(s−r))V(r)k ≤ km1(V(s−r))v1(r)kk,p+km2(V(s−r))v2(r)kk,p. Wegen
|m1((x1,0))|
|x1| ≤c|x1|α−1 und |m1((0, x2))|
|x2| ≤c|x2|α−1 für x1, x2 →0 existieren Funktionen m11, m12∈Ck+1(R2,R)mit
m1(x) =x1m11(x) +x2m12(x) und |m1i(x)| ≤ |x|α−1. Wir bekommen
k∇γm1(V(s−r))kp ≤ck∇γ(m11(V(s−r))v1(s−r))k+ck∇γ(m12(V(s−r))v2(s−r))kp und
k∇γ(m11(V(s−r))v1(s−r))kp≤c
∇|γ|m11(V(s−r))
pkV(s−r)k∞ +ckm11(V(s−r))k∞k∇γv1(s−r)kp
≤c
∇|γ|m11(V(s−r))
pkV(s−r)k∞ +ckV(s−r)kα−1∞ k∇γv1(s−r)kp Analoges Vorgehen für
∇|γ|m11(V(s−r)) p zeigt
k∇γ(m11(V(s−r))v1(s−r))kp≤ckV(s−r)kα−1∞ k∇γV(s−r)kp und ebenso ist
k∇γ(m12(V(s−r))v2(s−r))kp ≤ckV(s−r)kα−1∞ k∇γV(s−r)kp. Durch Summation überγ ergibt sich
km1(V(s−r))v1(s−r)kk,p≤ckV(s−r)kAkkV(s−r)kα−1∞ . (II.50) Dies liefert nun
km1(V(s−r))v1(r)kk,p≤ckm1(V(s−r))kk,pkv1(r)kk,p
≤ckV(s−r)kAkkV(s−r)kα−1∞ kv1(r)kk,p
≤c(cekV0kAk)α+1e−αµ(s−r)e−µr
und da auch
km2(V(s−r))v2(r)kk,p≤c(cekV0kAk)α+1e−αµ(s−r)e−µr gilt, folgt
kM(V(s−r))V(r)kAk ≤c(cekV0kAk)α+1e−αµ(s−r)e−µr. Im Beweis von Lemma 15 haben wir
e−ωt bekommen. Es ergibt sich
k(S(V))(t)kAk ≤ Unter der Bedingung
ce > c
1 +cce(cekV0kAk)α 1
µ(α−1)(ω−µ)
istS eine Selbstabbildung vonYµ. Jedesce> cerfüllt diese Bedingung, wennδ hinreichend klein gewählt wird. Hierbei setzen wir µ = ω2, da so die Kleinheitsbedingung an δ am schwächsten wird.
Der Beweis der Kontraktionseigenschaft der Abbildung enthält keine Änderungen zum Beweis von Theorem 57, es gilt fürU, V ∈Yµ undW :=U−V
=ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
t
Z
0
e−(t−s)ωe−µssds
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kXk,p
≤ckV0kAk sup
τ∈[0,∞)
kW(τ)kAk.
Wird nun noch zusätzlichδ < c−1 gewählt, so ist S eine Kontraktion und es existiert für jedes V0 mit kV0kAk < δeine milde LösungV ∈Yµ von (II.5).
Theorem 61. Unter den Voraussetzungen von Theorem 57 gilt für die milde Lösung V von (II.5)
V ∈C1([0,∞), D(Ak−1)) mit
kVt(t)kAk−1 ≤ckV0kAke−µt und sie erfüllt (II.2).